DE2829429C2 - Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer Trägerschwingung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer TrägerschwingungInfo
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- H04L27/20—Modulator circuits; Transmitter circuits
- H04L27/2003—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation
- H04L27/2021—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change per symbol period is not constrained
- H04L27/2025—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change per symbol period is not constrained in which the phase changes in a piecewise linear manner within each symbol period
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer
Trägerschwingung. Mit Phasenumtastungen einer Trägerschwingung, d. h., mit erzwungenen Änderungen
des Phasenwinkels der Schwingung um 180°, werden in der Nachrichtentechnik binär codierte Informationen
übertragen. Die Binärwerte sind entweder durch die Phasenlage der Schwingung zu bestimmten Zeitpunkten
dargestellt oder durch die Änderung, die der Phasenwinkel zwischen zwei bestimmten Zeitpunkten erfahren
hat. Erfolgt die Phasenumtastung innerhalb eines Z>itintervalles, das klein gegen die Periodendauer der
Trägerschwingung ist, so spricht man von harter Phasenumtastung. Ist die Zeit für die Umtastung
dagegen groß gegen die Periodendauer, so wird von weicher Phasenumtastung gesprochen.
Der durch harte Phasenumtastung modulierte Träger stellt ein Signal dar, das ein erheblich größeres
Frequenzband einnimmt als zur Übertragung der binären Information notwendig ist. Durch einen
nachfolgenden, aufwendigen Bandpaß wird das Signal auf eine vertretbare Freqüenzbahdbreite eingeengt. Der
bei weicher Phasenumtastung gewonnene modulierte
Träger kann in der Regel ohne Filterung verwendet werden. Filter werden hier nötig, um den zeitlichen
Verlauf der Änderung des Phasenwinkels zu steuern.
In der DE-AS 15 91 810 ist eine Phasenmodulation beschrieben, bei der eine Trägerschwingung zunächst
durch ein Binärsignal auf die Weise frequenzmoduliert wird, daß die bipolaren Impulse des Signales zur
Vorspannung eines spannungEgesteuerten Oszillators addiert werden. Auf der Empfängerseite wird die mit
der Frequenzmodulation verbundene Phasenverschiebung innerhalb eines Signalelementes der modulierten
Trägerschwingung bestimmt und dadurch das ursprüngliche Binärsignal zurückgewonnen.
Eine weitere Phasenmodulation eines Trägers ist in der US-PS 37 77 269 beschrieben. Nach dieser Druckschrift
werden die zu codierenden binären Daten zunächst an einen Takt gebunden. Dann werden die
taktgebundenen Daten dazu verwendet, eine Gatterschaltung zu bteuern, die jeweils eine von zwei
Schwingungen mit unterschiedlichen Frequenzen ohne Phasensprung an den Eingang einer Schaltung gibt, die
das Gesamtsignal derart verändert, daß auf der Empfängerseite die Phasenverschiebung gegenüber
einem Referenzsignal zur Wiedergewinnung der binären Daten verwendet werden kann.
Eine weitere Phasenumtastung einer Rechteckschwingung zur Codierung binärer Daten wird nach der
GB-PS 14 64 865 dadurch erreicht, daß jede Änderung in den binären Daten zu einer vorübergehenden
geringfügigen Veränderung der Frequenz einer Rechteckschwingung führt, bis die damit verbundene
Phasenverschiebung gegenüber der frequenzmäßig unveränderten Rechteckschwingung 180° beträgt.
Durchgeführt wird die Phasenumtastung mit digitalen Bausteinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren zur weichen Phasenumtastung einer
Trägerschwingung anzugeben, das sich mit möglichst wenigen digitalen Bausteinen realisieren läßt.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Anspruch 1 gelöst. Eine Anordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben. Anhand der Figuren soll zunächst das
Verfahren und dann die Anordnung erläutert werden.
Um das Prinzipielle am Verfahren darzulegen, wird davon ausgegangen, daß es sich bei den im Anspruch 1
erwähnten Teilschwingungen um sinusförmige Schwingungen handelt. Die Fig. la und Ib zeigen Ausschnitte
aus dem Zeitdiagramm der Teilschwingungen A 1 und A 2, deren lineare Superposition den modulierten
Träger A im gleichen Zeitraum liefert. Der modulierte Träger ist in F i g. Ic gezeigt.
Im Zeitintervall zwischen Null und ί 1 sind alle
Kenngrößen der beiden Teilschwingungen gleich. Die durch lineare Superposition über Teilschwingungen
erhaltene Trägerschwingung unterscheidet sich daher nur in der Amplitude von ihi-en Bestandteilen. Zum
Zeitpunkt M, zu dem ein Scheitelwert der bieden Teilschwingungen auftritt, wird — ohne Sprung im
Phasenwinkel — die ursprüngliche Frequenz der ersten Teilschwingung um die Hälfte herauf- und die Frequenz
der anderen Teilschwingung um die Hälfte herabgesetzt. Mit anderen Worten, im Beispiel wurde Al = /0
gewählt. Ein Sprung im Phasenwinkel muß deshalb vermieden werden, weil ein solcher Sprung das
Ffequenzspektrum der Einzelschwingungen und damit das des modulierten Trägers Ungünstig beeinflussen
würde.
Die Superposition der beiden Teilschwingungen zeigt für Zeiten größer als 11 ein Schwingungsbild, dessen
tiefstes Minimum erstmalig dort auftritt, wo beide Teilschwingungen gleichzeitig ein Minimum annehmen.
Es ist dies der Zeitpunkt ί2 in den Fig. la bis Ic Beim
Auftreten dieses Minimums wird die Frequenz jeder Tailschwingung wieder auf den ursprünglichen Wert
zurückgesetzt, und zwar abermah. so, daß der
Phasenwinkel der Teilschwingungen erhalten bleibt Für Zeiten größer als ti ergibt sich dann die um 180°
phasenverschobene Trägerschwingung, wie dies aus Fig. Ic ersichtlich ist.
Es leuchtet unmittelbar ein, daß nicht jede Frequenzveränderung der Teilschwingungen einerseits dazu
führt daß ihre Minima gleichzeitig auftreten und daß andererseits bei anschließender Rückstellung der
Frequenzen die resultierende Trägerschwingung gegenüber der anfänglichen Trägerschwingung genau um
180° phasenverschoben ist Eine nähere Untersuchung ergibt folgendes: Ist /0 die Frequenz der Trägerschwingung
und /1 = /Ό + 4//die höhere und/2 = /0 + AfI-,die
niedrigere Frequenz der Teilschwingungen, so muß Af = fOp/q sein, mit ρ und q als natürliche Zahlen,
wobei ρ zusätzlich ungerade zu sein hat. Das erste Minimum, in dem die Frequenz jeder Teilschwingung
auf ihren ursprünglichen Wert zurückgestellt werden darf, tritt nach einer Wartezeit plAf auf. Der für die
Anwendung wichtigste Fall ist der mit ρ = 1; die Wartezeit beträgt dann MAf.
Dem Beispiel in F i g. 1 ist wegen der gewählten Frequenzverhältnisse das bei praktischen Anwendungen
entstehende typische Schwingungsbild der resultierenden Schwingung A noch nicht erkennbar. Wählt man
nämlich Af wesentlich kleiner als /0, also q wesentlich
größer als 1, so entsteht als resultierende Schwingung A zwischen den Zeitpunkten 11 und 12 das als
Schwebungskurve bekannte Schwingungsbild. Es tritt ein Schwebungsminimum (Schwebungsknoten) genau in
der Mitte zwischen den beiden Zeitpunkten 11 und 12
auf. Die Schwebungskurve hat zwischen den Zeitpunkten f 1 und ί 2 eine N ulistelle mehr als die Trägerschwingung
in dieser Zeit. Das gleiche trifft für die Schwingung A 1 zu, wogegen die Schwingung A 2 eine Nullstelle
weniger besitzt als die Trägerschwingung im gleichen Zeitraum. Entsprechende Aussagen lassen sich z. B. über
die Zahl der Umkehrpunkte machen, wie sich unschwer an den Schwingungsbildern der F i g. 1 ablesen läßt. Die
letzten Bemerkungen bilden die Ausgangsbasis für die digitale Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Grundsätzlich ließe sich das Verfahren mit zwei identischen, spannungsgesteuerten Qszillatoren realisieren,
die gleichzeitig gestartet werden. Eine vorteilhaftere Anordnung zeigt Fig. 3. Mit dreiD-Flip-Flops FFl,
FF2 und FF3, einem EXCLUSIV-ODER-Gatter G, zwei gleichen Frequenzteilern TX und T2, sowie zwei
Widerständen und einem einfachen Tiefpaß wird aus der binären Schwingung eines Oszillators mit der
2m + '-fachen Trägerfrequenz /Ό der modulierte Träger
nach Anspruch 1 erzeugt. Binäre Vors'ufen beider Teilschwingungen werden zunächst dadurch gewonnen,
daß zwischen zwei Zeitpunkten — entsprechend den Bemerkungen am Ende des letzten Absatzes —
ausgezeichnete Funktionswerte der Oszillatorschwingung, z. B. ansteigende Flanken, gelöscht bzw. eingefügt
werden. Sodann werden diese Teilschwingungen über je einen der Teiler Π und T2 heruntergeteilt, über die
Widerstände R1 und R 2 linear superponiert und durch
den Tiefpaß TPvon störenden Oberwellen befreit
Im einzelnen sol! die Funktionsweise der Schaltung unter Zuhilfenahme der Fig.2 erläutert werden. Die
F i g. 2 zeigt sechs Zeitachsen, über denen binäre Signale aufgetragen sind. Die Ordinaten der Achsen sind mit
dem gleichen Symbol bezeichnet wie die Anschlüsse, an denen die dargestellten Schwingungen auftreten. Die
Schwingung des Oszillators O ist auf der Achse a aufgetragen. Diese Schwingung wird den Takteingang
to der beiden Flip-Flops FFl und FF2 zugeführt Der Ausgang Q 2 des Flip-Flops FF2 ist auf seinen
Dateneingang D 2 zurückgekoppelt; diese Rückkopplung bewirkt eine Frequenzhalbierung der Oszillatorschwingung.
Die geteilte Schwingung ist über der Achse b in Fig.2 aufgetragen. Diese Schwingung wird dem
ersten Eingang des EXCLUSIV-ODER-Gatters G zugeführt Der zweite Eingang dieses Gatters ist mit
dem Ausgang Q 3 des dritten Flip-Flops FF3 verbunden, während der Ausgang des Gatters G an den
Takteingang TA 3 des Flip-Flops FF3 gelegt ist
Am Dateneingang D 3 des dritten Flip-Flops möge
ein Signal anliegen, wie es auf der Achse c der F i g. 2 aufgetragen ist Solange dieses Datensignal den binären
Wert »0« annimmt liegt auch am Ausgang Q 3 und damit am zweiten Eingang des Gatters G der Binärwert
,0« an. Die Impulse, die vom Ausgang Q 2 zum Gatter G gelangen, durchlaufen dieses mit der Eigenverzögerung
des Gatters und erreichen dann den Takteingang TA 3 des Flip-Flops FF3. Die Verzögerung ist an den ersten
drei Impulsen auf der Achse d gegenüber den Impulsen der Achse b deutlich sichtbar gemacht Mit dem
Auftreten des dritten Impulses am Takteingang TA 3 springt das Datensignal D 3 von »0« auf ,1«. Mit der
ansteigenden Flanke des vierten Impulses des Signales Q 2, wird daher der Binärwert »1« an den Ausgang Q 3
übernommen, wie dies auf Achse ezu erkennen ist. Von
Q 3 gelangt dieser Binärwert »1« an den zweiten Eingang des Gatters G, dessen Ausgangssignal TA 3
nach Verstreichen der Eigenverzögerung auf »0« gesetzt wird. Im Signal TA 3 entsteht ein Impuls von der
Länge der Verzögerungszeit des Gatters G, wie aus Achse d der Fig.2 ersichtlich. Da der Eingang Q3
mindestens so lange auf »1« bleibt wie das Signal D 3, wirkt während dieser Zeit das Gatter G als Inverterschaltung,
die die Impulse des Signales Q 2 verzögert und invertiert. Dies ist an F i g. 3 auf der Achse dan den
beiden Impulsen zu erkennen, die auf den ersten schmalen Impuls folgen. Nach dem Rückgang des
Signales D 3 auf ,0« tritt nochmals ein schmaler Impuls im Signal TA 3 auf. Die dann folgenden Impulse des
Signales TA 3 sind gegenüber den Impulsen des Signales Q 2 wiederum nur verzögert.
Wie die F i g. 3 zeigt, wird das Signal TA 3 sowohl dem zweiten Frequenzteiler 7"2 zugeführt als auch dem
Dateneingang Di des ersten Flip-Flops FFl. Am Q-Ausgang Q1 dieses Flip-Flops erscheint das mit den
positiven Flanken des Oszillatorsignales O abgetastete Signal TA 3. Das Ergebnis dieser Abtastung ist auf
Achse f aufgetragen. Die schmalen Impulse im Signal TA 3 sind bei dieser Abtastung »übersehen« worden.
Als wesentliches Ergebnis ist festzuhalten, daß in einem Zeitintervall, das die Länge der Pfeile über den
Achsen b, dund /hat, das Signal TA 3 eine ansteigende
Flanke mehr und das Signal Q1 eine ansteigende Flanke
weniger enthält als das Signal Q 2. Gesteuert wird das Löschen und Einfügen von Flanken durch Impulse des
Datensignales Z? 3. Dieses Einfügen und Löschen von Flanken erscheint in der Frequenzlage nach F i g. 2 als
unstetiger Vorgang in dem Sinne, daß die Flankenabstände in den Signalen TA 3 und Ql sich unstetig
ändern. Die nachfolgende Frequenzteilung durch die Teiler Ti und T2 macht den Flankenabstand zu einer
sich nahezu kontinuierlich verändernden Größe.
Es ist jedoch zu beachten, daß — z. B. bei einem
Teilungsverhältnis der Teiler von 1 : N — im Datensignal D3 eine Impulsserie von NImpulsen auftreten muß,
damit die frequenzgeteilten Signale zwischen den Zeitpunkten, die durch Anfang und Ende der Impulsseric
gegeben sind, genau eine Flanke mehr bzw. eine Flanke weniger enthalten als das unbeeinflußte Signal.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur weichen Phasenumsetzung einer Trägerschwingung, bei dem die weiche Phasenumtastung
durch eine vorübergehende Frequenzändehing der Trägerschwingung herbeigeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschwingung aus der linearen Superposition zweier
Teilschwingungen besteht, die vor der Umtastung in allen Kenngrößen identisch sind, und daß zu einem
Zeitpunkt, zu dem ein Scheitelwert der Teilschwingungen
auftritt, unter Beibehaltung des Phasenwinkels die Frequenz der einen Teilschwingung um Af/2
herauf und die Frequenz der anderen Teilschwingung um den gleichen Betrag herabgesetzt wird,
wobei /!/"ein ganzzahliger Teil der Trägerfrequenz
ist und daß nach einer Wartezeit von T = lAd/die
Frequenzen der Teilschwingungen ebenfalls unter Beibehaltung des Phasenwinkels wieder auf ihren
ursprünglichen Wert zurückgestellt werden.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgang eines Rechteckoszillators (O), dessen Frequenz das 2m + '-fache der Trägerfrequenz
beträgt, an die Takteingänge eines ersten (FFi) und eines zweiten (FFi) Flip-Flops geführt ist und daß
der (^-Ausgang des zweiten Flip-Flops sowohl mit seinem Dateneingang als auch mit dem ersten
Eingang eines EXCLUSIV-ODER-Gatters (G) verbunden
ist, wobei der Ausgang dieses Gatters an den Takteingang eines dritten Flip-Flops (FF3), an den
Dateneingang des ersten Flip-Flops und an den Eingang eines ersten, m-stufigen Frequenzteilers
(Ti) geführt ist und daß der (^-Ausgang des dritten
Flip-Flops an den zweiten Eingang des EXCLUSlV-ODER-Gatters, der (^-Ausgang des ersten Flip-Flops
mit dem Eingang eines zweiten /77-stufigen Frequenzteilers (T2) verbunden ist und daß der
Ausgang eines jeden Frequenzteilers über je einen Widerstand (Ri, R2) an den Eingang eines to
Tiefpasses (TP) führt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782829429 DE2829429C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Verfahren und Anordnung zur weichen Phasenumtastung einer Trägerschwingung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2829429A1 DE2829429A1 (de) | 1980-01-17 |
DE2829429C2 true DE2829429C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6043538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
US3492576A (en) * | 1966-07-29 | 1970-01-27 | Bell Telephone Labor Inc | Differential phase modulated communication system |
US3777269A (en) * | 1972-04-12 | 1973-12-04 | Bell Telephone Labor Inc | Binary modulator for coherent phase-shift keyed signal generation |
GB1464865A (en) * | 1974-05-13 | 1977-02-16 | Racal Ltd | Data processing |
-
1978
- 1978-07-05 DE DE19782829429 patent/DE2829429C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829429A1 (de) | 1980-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME FERNMELDEANLAGEN GMBH, 8500 NU |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |