DE2521918C2 - Elektrostatographischer Suspensionsentwickler - Google Patents
Elektrostatographischer SuspensionsentwicklerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrostatographlschen
Suspensionsentwickler gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte elektrostatographlsche Suspensionsentwickler werden Im allgemeinen dadurch hergestellt, daß man
ein Farbmittel wie ein Pigment oder einen Farbstoff unter Bildung eines pastenartigen Materials mit Materialien wie einem als Bindemittel dienenden Harz, einem
Dispergiermittel, einem Steuerstoff und einem Lösungsmittel verknetet und das verknetete, pastenartige Material In einer In hohem Maße elektrisch isolierenden Trägerflüsslgkelt dlspergiert. Das Dispergiermittel und der
Steuerstoff sind wichtige Bestandteile, die beispielsweise dazu dienen, die Aufladbarkelt, die Dlsperslonsstabllltät
und die Lagerungsbeständigkeit des In dem Suspensionsentwickler enthaltenen Toners zu verbessern. Als Dispergiermittel Steuerstoffe wurden bei bekannten, eiektrostatographischen Suspensionsentwickler!! Naturprodukte
wie Leinöl, Sojaöl, Kolophonium und Asphalt eingesetzt. Diese Naturprodukte haben jedoch keine konstante
Zusammensetzung, weshalb es sehr schwierig Ist, beim Einsatz dieser Naturprodukte Suspensionsentwickler herzustellen, die stets gleichbleibende Eigenschaften haben.
Außerdem haben solche Suspensionsentwickler den Nachteil, daß die Dlsperglerbarkelt und die Polarität der
Ladung der Tonerteilchen bei langzeitiger Anwendung und Lagerung verschlechtert bzw. undeutlich werden.
Als Verfahren zur Steuerung der Polarität der Ladung
des In einem Suspensionsentwickler enthaltenen Toners ist neben der vorstehend erwähnten Beschichtung der
Oberfläche der Farbmittelteilchen bzw. Pigmentteilchen mit verschiedenen Naturprodukten ein Verfahren
bekannt, bei dem In der Trägerflüssigkeit des Suspensionsentwicklers ein oberflächenaktives Mittel gelöst
wird, um eine Adsorption des oberflächenaktiven Mittels an den Toner herbeizuführen und auf diese Weise die
Polarität der Ladung des Toners zu regulieren. Als oberflächenaktive MIttel, die für diesen Zweck eingesetzt
werden, können zahlreiche Materialien erwähnt werden, wozu beispielsweise Metallseifen wie Kobaltnaphthenat,
Nickelnaphthenat und Mangannaphthenat, Metallalkylbenzolsulfonate
und Phosphatide wie Lecithin und Kephalln gehören, jedoch sind die Anwendungswelse und
die Wirkung dieser Materialien nicht immer konstant. Außerdem haben diese oberflächenaktiven Mittel Im allgemeinen
einen geringen elektrischen Widerstand, so daß sie den Widerstand der Tr^gerflüssigkeit zwangsläufig
herabsetzen, wenn sie In der Trägerflüssigkeit gelöst
werden. Aus diesem Grund sollte das oberflächenaktive Mittel nur In einem solchen Ausmaß In der Trägerfiüssigkeit
gelöst werden, daß es ein auf einem Aufzeichnungsmaterial gebildetes, latentes elektrostatisches
Ladungsbild nicht zerstört bzw. beeinträchtigt. Demnach 1st die Menge, In der ein oberflächenaktives MIttel hinzugegeben
werden kann, in hohem Maße eingeschränkt, weshalb es bei dem Verfahren zur Steuerung der Aufladbarkelt des Toners unter Anwendung von oberflächenaktiven Mitteln nachteiligerweise nicht möglich ist, das
oberflächenaktive Mittel in einer zur Steuerung der Aufladbarkeit des in dem Suspensionsentwickler enthaltenen
s Toners ausreichenden Menge zu der Trägerflüssigkeit hinzuzugeben.
Es sind im Übrigen nur wenige Materialien bekannt,
die durch ihre Auflösung in der Trägerflüssigkeit die triboelektrische Aufladbarkeit des Toners so steuern, daß
ίο die Polarität der Ladung des Toners negativ 1st. Beispiele
für solche Materialien sind Lecithin, Alkylbenzolsulfonat und Polyamidharz. Wenn diese Materialien für einen
Suspensionsentwickler als Steuerstoff eingesetzt werden, können sie dem Toner kein ausreichend hohes Grenzflä-
is chenpotentlal verleihen, und sie verändern ihre Eigenschaften durch Oxidation, beispielsweise infolge einer
Berührung mit Luft beim .Stehenlassen oder Infolge der
oxidierenden Wirkung von anderen Bestandteilen des Suspensionsentwicklers oder des beim Betrieb einer
Kopiervorrichtung durch Koronaentladung erzeugten Ozons. Dadurch wird die Fähigkeit solcher Steuerstoffe
zum Steuern der Aufladbarkelt verschlechtert, was dazu führt, daß eine Neigung zu einer Verminderung der Bilddichte und der Schärfe der erhaltenen Bilder besteht. Aus
den vorstehend erwähnten Gründen hat ein Suspensionsentwickler, der ein Material wie Lecithin, Alkylbenzolsulfonat oder Polyamidharz enthält, den Nachteil, daß er
nicht über eine längere Zeit angewendet werden kann.
Aus der DE-AS 17 72 82S Ist ein elektrostatographi
scher Suspensionsentwickler bekannt, der in einer isolie
renden Trägerfiüssigkeit Tonerteilchen und ein amlnogruppenhaltlges Terpolymerisat enthält.
Es Ist Aufgabe der Erfindung, einen elektrostatographlschen Suspensionsentwickler, der In einer elektrisch
isolierenden Tragerflüssigkeit einen Toner und ein Terpolymerisat enthält, zur Verfügung zu stellen, bei dem
die negative trlboelektrische Aufladbarkeit der Tonerteilchen verbessert ist, der eine ausgezeichnete Oxidationsbeständigkeit hat und der In der Lage ist, selbst bei lang-
zeltiger Anwendung scharfe, schleierfreie Bilder zu liefern.
Diese Aufgabe wird durch den Im Patentanspruch 1
gekennzeichneten, elektrostatographlschen Suspensionsentwickler gelöst.
Das in dem erfindungsgemäßen Suspensionsentwickler enthaltene Terpolymerisat (nachstehend kurz als »Terpolymerisat« bezeichnet) Ist In der elektrisch isolierenden
Trägerfiüssigkeit gut löslich, hat eine aufgezeichnete
chemische Stabilität (z. B. eine ausgezeichnete Oxlda- tionsbeständlgkelt) und eine hervorragende Haltbarkelt
und eignet sich zur Regulierung der negativen trlboelektrlschen Aufladbarkeit des Toners. Es wird angenommen,
daß das Monomere der Formel (I) die Löslichkeit des Terpolymerlsats In der Trägerflüssigkeit erhöht und
bei der Adsorption an den Toner zur Dlsperglerbarkelt des Toners beiträgt. Besonders In dem Fall, daß ein
Monomeres der Formel (I) verwendet wird, das eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthält,
zeigt das Terpolymerisat eine bevorzugte Löslichkeit in der Trägerflüssigkeit. Vom Monomeren der Formel (II)
wird angenommen, daß es die Oxidations- und die chemische Beständigkeit des Terpolymerlsats erhöht. Ferner
wurde gefunden, daß das Monomere der Formel (III) die negative Aufladbarkeit des Toners reguliert sowie die
« Oxidationsbeständigkeit und die Haltbarkelt erhöht.
Das Verhältnis der das Terpolymerisat aufbauenden Monomeren der Formeln (I), (II) und (III) kann In einem
weiten Bereich abhängig von den gewählten Monomeren
verändert werden. Das Terpolymerisat muß jedoch das Monomere der Formel (I) in einem solchen Molverhältnis
enthalten, daß die Löslichkeit des Terpolymerisats in der Trägerflüssigkeit nicht abnimmt. Das Monomere der
Formel (II) ist selbst in geringer Menge wirksam und kann in einem Molverhältnis eingesetzt werden, das in
einem Bereich liegt, bei dem die Löslichkeil des Terpolymerisats in der Trägerflüssigkeit nicht verloren geht. Ferner
hat das Monomere der Formel (HI) selbst in geringer Menge die Wirkung, den Toner negEtiv triboelektrisch
auflartbar zu machen, und es kann in einem Molverhältnis eingesetzt werden, das In einem Bereich liegt, bei
dem die Löslichkeit des Terpolymerisats in der Trägerflüssigkeit nicht herabgesetzt wird.
Es ist möglich, daß das Monomere der Formel (III) bei der Herstellung des Terpolymerisats nicht in Form eines
Metallsalzes eingesetzt wird. In diesem Fall kann das Monomere der Formel (III) demnach beispielsweise
Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder Maleinsäure sein. Wenn eine dieser Säuren lusammen mit den
Monomeren der Formeln (1) und (II) zur Herstellung eines Terpolymerisats verwendet wird, erzeugt man
zunächst ein metallfreies Terpolymerisat, das anschließend in ein Metallsalz umgewandelt wird. Das so erhaltene
Terpolymerisat hat die gleiche Wirkung bezüglich der Regulierung der Aufladbarkeit des Toners wie das
Terpolymerisat, das aus einem in Form eines Metallsalzes eingesetzten Monomeren der Formel (III) und den
Monomeren der Formeln (I) und (II) hergestellt wird.
Die für den erfindungsgemäßen Suspensionsentwickler verwendete Trägerflüssigkelt kann eine Trägerflüssigkelt
sein, wie sie für bekannte elektrostatographische Suspensionsentwickler
eingesetzt wird. Die Trägerflüsslgkelt ist vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel mit einem
Volumenwiderstand von 10Ώ · cm oder mehr und einer
Dielektrizitätskonstanten von 3 oder weniger. Beispiele für solche organischen Lösungsmittel sind paraffinische
Kohlenwasserstoffe, tsoparaffinlsche Kohlenwasserstoffe,
allcyclische Kohlenwasserstoffe und halogenlerte Kohlenwasserstoffe,
wobei insbesondere n-Heptan, Cyclohexan, Dlpenten, Lampenöl Kerosin, Lösungsbenzin, Tetralin,
Perchloräthylen und Trlchlortrlfluoräthan zu erwähnen sind.
Als in der Trägerflüssigkelt zu suspendierender Toner wird vorzugsweise ein Pigment oder eine fein gepulverte,
verknetete Mischung aus einem als Bindemittel dienenden Harz und einem Pigment eingesetzt.
Als verwendbare Pigmente können beispielsweise erwähnt worden: Ruße (CI. 77266) wie
Benzldlngelb GNN (CI. 21090),
Benzldln-Orange (CI. 21110),
Scharlach KR (CI. 15865),
Echtrot (CI. 23050),
Brllliantkarmin 6B (CI. 15850),
Himmelblau (CI. 77368),
Cyaninblau FG (CI. 74160),
Phthalocyanlngrün L.L. (CI. 74260),
Viktoriablau (CI. 42595 Lake),
Spilon Black (CI. Solvent Black 22),
Spilon Orange .'CI. Solvent Orange 37),
Spilon Red (CI. Solvent Red 83),
OU Blue (CI. 74350),
Vari Fast Blue (CI. 42595).
Spritschwarz (Cl. 50415),
Alkaliblau (Cl. 42750),
Anlllnschwarz (Cl. 50440),
Cvaninblau NSG (CI. 74250),
Benzldln-Orange (CI. 21110),
Scharlach KR (CI. 15865),
Echtrot (CI. 23050),
Brllliantkarmin 6B (CI. 15850),
Himmelblau (CI. 77368),
Cyaninblau FG (CI. 74160),
Phthalocyanlngrün L.L. (CI. 74260),
Viktoriablau (CI. 42595 Lake),
Spilon Black (CI. Solvent Black 22),
Spilon Orange .'CI. Solvent Orange 37),
Spilon Red (CI. Solvent Red 83),
OU Blue (CI. 74350),
Vari Fast Blue (CI. 42595).
Spritschwarz (Cl. 50415),
Alkaliblau (Cl. 42750),
Anlllnschwarz (Cl. 50440),
Cvaninblau NSG (CI. 74250),
Echtrosa 836 (CI. 45!7O),
Benzidingelb 471 (CI. 21095),
Fanal-Rosa (CI. 45160),
Heliogenblau (CI. 74100),
Viktoriablau Lack (CI. 42595 Lake), Lionogen Magenta R (CI. 46500), Cromophthaiblau 4G (CI. 74160), Seikafast Carmine 6B (CI. 15850), Seikalight Rose R-40 (CI. 45160). Seikalight Blue A612 (CI. 74200), Seikafast Yellow H7055 (CI. 21090) und Seikafast Yellow GT-2400 (CI. 21105).
Viktoriablau Lack (CI. 42595 Lake), Lionogen Magenta R (CI. 46500), Cromophthaiblau 4G (CI. 74160), Seikafast Carmine 6B (CI. 15850), Seikalight Rose R-40 (CI. 45160). Seikalight Blue A612 (CI. 74200), Seikafast Yellow H7055 (CI. 21090) und Seikafast Yellow GT-2400 (CI. 21105).
Die Pigmente werden zur Anfärbung der Tonerteilchen verwendet. Für die in den erfindungsgemäßen Suspensionsentwicklern
enthaltenen Toner sind alle Pigmente geeignet, die üblicherweise für Toner verwendet werden.
Als mit den vorstehend erwähnten, pulverförmigen Farbmitteln bzw. Pigmenten zu mischende Bindemittel,
die hauptsächlich dazu dienen, den Toner fixierbar, dispergierbar und übertragbar zu machen, sind üblicherweise
für Toner verwendete Harze geeignet, wobei der Einsatz der folgenden Harze bevorzugt wird.
Als Bindemittel sind beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Vlnylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymerisat,
chloriertes Polypropylen, Vinylchlorld-Vinylacetat-Copolymertsat,
Vinylchlorld-Vinylacetat-Malelnsäureanhydrid-Copolymerlsat, Kautschukhydrochlorid,
cyclisierter Kautschuk, Äthylcellulose, Nitrocellulose, Polyacrylsäureester, leinölmodifiziertes Alkydharz,
Polyvinylacetat, Polyamidharz, Cumaronharz, Dammarharz, kolophonlummodifizlertes Phenolharz,
Ketonharz, Maleinsäureharz, Polystyrol, niedermolekulares Polyäthylen, Kolophonium, Kopal und phenolmodlfizlerter
Pentaerythritester geeignet.
Das zur Verbesserung der negativen trlboelektrischen Aufladbarkeit des Toners in dem erfindungsgemäßen
Suspensionsentwickler enthaltene Terpolymerisat kann hergestellt werden, Indem mindestens ein Monomeres
der Formel (I), mindestens ein Monomeres der Formel (II) und mindestens ein Monomeres der Formel (III) In
einer Stickstoffatmosphäre einer Lösungs- oder Blockpolymerisation
in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators wie Azoisobutyronitrll oder Benzoylperoxld unterzogen
werden.
Zu den Monomeren der Formel (I) gehören beispielsweise Vlnyllaurat, Vinyloleat, Vlnylstearat, Dodecylacrylat,
Octylacrylat, Stearylacrylat, Tridecylacrylat, Hexadecylacrylat, Dodecylmethacrylat, Heptadecylmethacrylat,
Stearylmethacrylat, Laurylvinyläther, n-Octylvlnyläther
und Tridecylvinyläther.
Zu den Monomeren der Formel (II) gehören beispielsweise o-Allylphenol, m-Allylphenol, p-Allylphenol, 4-AlIyl-2-methoxyphenol,
4-Vlnyl-2-methoxyphenol, o-
5S Vlnylphenol, m-Vlnylphenol, p-Vinylphenol, 2,5-Dihydroxystyrol,
4-Allyl-2,6-di-t-butylphenol, 4-Vlnyl-2,6-dit-butylphenol,
4-Allyl-2,6-dlmethoxyphenol, 4-Vinyl-2,6-dlmethoxyphenol, 2-Vlnylchlnoltn, 4-Vinylchinolln, 2-Allylchlnolin,
4-Allylchlnolin, N-Vlnyldlphenylamln, N-Vinylmethyl-^-naphthylamln,
N-Vinylphenyl-cr-naphthylamln,
N-Vlnyl-p-toly'.-a-naphthylamln, N-Vinyl-otolyl-cf-naphthylamln
und N-Vinyl-m-tolyl-cr-naphthylamip.
Zu den Monomeren der Formel (III) gehören beisplels-
Zu den Monomeren der Formel (III) gehören beisplels-
-1^ weise Natrlumacrylat, Kaliumacrylat, Llthlumacrylat,
Natriummethacrylat, Kaliummethacrylat, Llthiummethacrylat,
Natrlumltaconat, Kaliumltaconat, Lithiumltaconat, Natriumcrotonat, Kallumcrotonat, Llthlumcrotonat,
Natrlummaleat, Kallummaleat, Llthlummaleat, Calclumacrylat,
Barlumacrylat, ■ Calclummethacrylat, Bariummethacrylat,
Calclumltaconat, Bariumltaconat, CaIcI-umcrotonat, Barlumcrotonat, Calclummaleat und Barlummaleat.
s
Das Terpolymerlsat ist auch dann wirksam, wenn es in
geringer Menge In der Trägerflüsslgkelt gelöst wird; beispielsweise
Ist eine Wirkung des Terpolymerlsats erkennbar, wenn 0,015 g oder mehr des Terpolymerlsats pro
Liter Trägerflüsslgkelt gelöst werden. Die Verminderung des elektrischen Widerstandes der Trägerflüssigkeit
durch das Terpolymerlsat 1st so schwach, daß eine beträchtliche Menge des Terpolymerlsats In der TrägerflUssigkelt
gelöst werden kann, und die Menge wird geeigneterweise so gewählt, daß der Widerstand der Trägerflüsslgkeit
die zulässigen Werte nicht unterschreitet. Eine Verschlechterung der Eigenschalt des erhaltenen
Suspensionsentwicklers Infolge einer Veränderung der Menge des Terpolymerlsats Ist nicht erkennbar, jedoch
ist die Anwendung des Terpolymerisats In einer Menge von 0,015 g bis 10 g, vorzugsweise 0,015 g bis 1,0 g, pro
Liter Trägerflüsslgkelt erwünscht, was in wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaft Ist und im übrigen den elektrischen
Widerstand der Trägerflüssigkeit nicht herabsetzt.
25
In einem 500 ml-Vierhalskolben wurden 400 ml einer
Wasser-Dloxan-Mlschung (i0% Wasser und 90% Dioxan),
0,2 mol Stearylmethacrylat, 0,1 mol Kallummethacrylat,
0,1 mol 4-Allyl-2-methoxyphenol und 0,01 mol #>
α, ar'-Azobisisobutyronltrll gegeben, und die in dem Vlerhalskolben
enthaltene Luft wurde in ausreichendem Maße durch Stickstoff ersetzt. Die erhaltene Mischung
wurde 8 h lang bei 85° C gerührt und abkühlen gelassen. Die Reaktionslösung wurde unter vermindertem Druck
eingeengt, und Methanol mit einem Wassergehalt von 20% wurde zugesetzt, um das ölige Reaktionsprodukt
auszufällen, das dann getrocknet wurde. Das erhaltene Produkt wurde zur Reinigung in Benzol gelöst und mit
Methanol ausgefällt. Diese Reinigung wurde zweimal *°
wiederholt. Das erhaltene weiße Pulver wurde durch IR-Spektroskople
NMR-Spektroskopie, Elementaranalyse und Emissionsspektroskopie untersucht, wobei bestätigt
wurde, daß es sich um ein Terpolymerisat von Stearylmethacrylat, Kaliummethacrylat und 4-Allyl-2-methoxyphenol
handelte.
Mit einer Walzenmühle wurden 39 g Ruß, 200 g eines Polyesterharzes und 40 g eines Polyterpenharzes zusammengemischt.
300 g der erhaltenen, verkneteten Mischung wurden in 800 g eines isoparaffinischen Kon- Μ
lenwasserstoffs zusammen mit 40 g des vorstehend erwähnten Polyterpenharzes und 180 g einer 20%lgen
Lösung eines Styrol-Butadlen-Copolymerisats In Toluol mit einer Dlspergiervorrichtung 3 h lang dlspergiert.
30 ml der erhaltenen Suspension und 0,05 g des vorstehend erwähnten Terpolymerlsats wurden in 800 g des
vorstehend erwähnten, isoparaffinischen Kohlenwasserstoffes zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Suspensionsentwicklers
(»Entwickler A«) dlspergiert. Ferner wurden in gleicher Weise zum Vergleich ein Suspensionsentwickler
(»Entwickler B«) ohne das vorstehend erwähnte Terpolymerisat sowie ein Suspensionsentwickler
(»EntwicklerC«), bei dem 0,05 g Kallumdodecylbenzolsulfonat
an Stelle des vorstehend erwähnten Terpolymerisats verwendet wurden, hergestellt.
Daneben wurde eine Suspension von 100 g fein kristallisiertem Cadmiumsulfid in iOg einer 50*igen Lösung
eines Vlnylchlorid-Vlnylacetat-Copolymerisats In Toluol und 80 g Toluol auf eine 50 μηι dicke Aluminiumfolie
aufgetragen, wobei eine Schicht gebildet wurde, die nach dem Trocknen eine Dicke von 40 μηι hatte. Eine 38 um
dicke Polyesteröle wurde zur Bildung eines aus drei Schichten bestehenden, elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
kalthärtenden Epoxidharz-Klebstoff auf die Cadmiumsulfid enthaltende Schicht aufgeklebt.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde einer Koronaentladung mit + 7 kV und dann einer Wechselstromkorona
mit 7 kV bei gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung unterzogen. Ferner wurde die gesamte Oberfläche
des Aufzeichnungsmaterials gleichmäßig belichtet, wobei ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wurde. Das
Ladungsbild wurde mit dem vorstehend erwähnten Entwickler A unter Erzielung eines guten positiven Tonerblldes
entwickelt. Ein Bildempfangspapier wurde mit der das Tonerbild tragenden Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials in Berührung gebracht, und von der Rückseite
her wurde eine Ladung mit + 6 kV durchgeführt. Das Bildempfangspapier wurde abgezogen, wobei das auf dem
Aufzeichnungsmaterial erzeugte Tonerbild praktisch vollständig auf das Bildempfangspapier übertragen war.
Es wurde ein scharfes übertragenes Bild mit hoher Dichte erhalten, das durch thermische Fixierung vollständig
fixiert wurde.
Mit den Entwicklern B und C wurden Vejgleichsversuche
bezüglich der Bilddichte und SchfeTerdichte der mit diesen Suspensionsentwicklern In gleicher Weise entwickelten
Bilder durchgeführt. Alle Suspensionsentwickler wurden unmittelbar nach der Herstellung sowie nach
einmonatiger Lagerung verwendet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Suspensionsentwickler | Entwicklung 1 | Schleierdichte | Entwicklung mit 1 Monat | Schleierdichte |
mit | altem Suspensionsentwickler | |||
frischem Suspensionsentwickler | 0,02 | Bilddichte | 0,02 | |
Entwickler A | Bilddichte | |||
(erfindungsgemäß) | 0,05 | 1,30 | 0,05 | |
Entwickler B | 1,31 | |||
(Vergleich) | 0,03 | 0,40 | 0,04 | |
Entwickler C | 0,52 | |||
(Vergleich) | 0,50 | |||
1,0 |
ίο
Wie aus Tabelle I hervorgeht, wurden bei dem mit dem erfindungsgemäßen Entwickler A entwickelten Bild
eine für die praktische Anwendung ausreichend hohe Bilddichte und ausreichend niedrige Schleierdichte sowie
eine ausgezeichnete Haltbarkeit festgestellt.
Ein Terpolymerlsat wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch wurde Methacrylsäure an Stelle von Kallunimethacrylat verwendet. Das to
erhaltene Terpolymerlsat wurde zur Bildung des Salzes in 500 ml einer Lösungsmittelmischung aus Tetrahydrofuran und Tetrachlorkohlenstoff (1:1) aufgelöst, zu der
dann 80 ml einer Lösungsmittelmischung aus Wasser und Alkohol Π : 1) mit 0,2 mol Kaliumhydroxid hinzugegeben wurden. Die erhaltene Mischung wurde 2 h lang
bei Zimmertemperatur gerührt. Das Produkt wurde mit Methanol, in dem 20 % Wasser enthalten waren, ausgefällt, mit Alkohol gewaschen und getrocknet, wobei das
gleiche Terpolymerlsat wie In Beispiel 1 erhalten wurde, das zur Herstellung eines Suspensionsentwicklers eingesetzt wurde. Die Bilderzeugung wurde dann wie in Beispiel 1 unter Erzielung genau der gleichen Ergebnisse wie
bei der Anwendung des Entwicklers A durchgeführt.
Kupferphthalocyaninblau 50 g
Cumaronharz
cyclisierter Kautschuk
cyclisierter Kautschuk
niedermolekulares
Polyäthylen
Polyäthylen
isoparaffinischer
Kohlenwasserstoff
(wie in Beispiel 1)
Kohlenwasserstoff
(wie in Beispiel 1)
3OOg(50%ige
Lösung in Xylol)
200 g (25 %ige
Lösung in Xylol)
50 g (50 %ige
Lösung in Xylol)
800 g
Das Verfahren zur Herstellung des Terpolymerlsats gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden KaIlumitaconat
und o-Allylphenol an Stelle von Kallummethacrylat
bzw. 4-Allyl-2-methoxyphenol verwendet, wobei ein Terpolymerlsat von Stearylmethacrylat, KaII-umitaconat
und o-Allylphenol erhalten wurde.
25
30 Die Mischung der vorstehenden Bestandteile wurde mit einer Dispergiervorrichtung 3 h lang verknetet, wobei
eine Suspension erhalten wurde. 25 ml der Suspension und 0,05 g des vorstehend erwähnten Terpolymerlsats
wurden In 800 g des vorstehend erwähnten, Isoparaffintschen Kohlenwasserstoffs zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen
Suspensionsentwicklers (»Entwickler D«) dlspergiert. Zum Vergleich wurde ein Suspensionsentwickler
(»Entwickler E«) in der vorstehend erwähnten Weise, jedoch ohne Terpolymerisat, hergestellt. Ferner
wurde ein Suspensionsentwickler (»Entwickler F«) in gleicher Weise hergestellt, bei dem Dilsooctylnatrlumsulfosucclnat
an Stelle des vorstehend erwähnten Terpolymerisats eingesetzt wurde.
Mit den Suspensionsentwicklern wurde die Bilderzeugung nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1
durchgeführt, wobei die In Tabelle II gezeigten Ergebnisse erhalten wurden:
Tabelle H | frischer Suspensionsentwickler | Schleierdichte | 1 Monat alter Suspensionsentwickler | Schleierdichte |
Suspensionsentwickler | Bilddichte | Bilddichte | ||
0,02 | 0,02 | |||
Entwickler D | 1,29 | 1,30 | ||
(erfindungsgemäß) | 0,05 | 0,05 | ||
Entwickler E | 0,51 | 0,40 | ||
(Vergleich) | 0,03 | 0,04 | ||
Entwickler F | 1,15 | 1,0 | ||
(Vergleich) | ||||
Nach dem in Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurden die in Tabelle III angegebenen Monomeren an Stelle
von Kallummethacrylat In gleicher Weise zur Herstellung
von Terpolymerlsaten verwendet, wobei die ebenfalls in Tabelle III gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
Bei | Monomeres | frischer | 1 Monat alter |
spiel | der Formel (HI) | Suspensionsentwickler | Suspensionsentwickler |
Nr. | Bilddichte Schleierdichte | Bilddichte Schleierdichte |
4 | Kaliumacrylat | 1,30 | 0,02 | 1,30 | 0,02 |
5 | Kaliumitaconat | 1,32 | 0,02 | 1,31 | 0,02 |
6 | Kaliumcrotonat | 1,28 | 0,02 | 1,29 | 0,02 |
7 | Kaliummaleat | 1,29 | 0,02 | 1,30 | 0,02 |
8 | Lithiummethacrylat | 1,31 | 0,02 | 1,30 | 0,02 |
9 | Natriummethacrylat | 1,31 | 0,02 | 1,31 | 0,02 |
10 | Lithiumitaconat | 1,30 | 0,02 | 1,31 | 0,02 |
11 | Calciummethacrylat | 1,29 | 0,02 | 1,29 | 0,02 |
12 | B ari ummethacrylat | 1,29 | 0,02 | 1,30 | 0,02 |
Beispiel 13
Nach dem Verfahren von Beispiel I wurden Vlnylstearat und 4-Allyl-2,6-dl-t.-butylphenol an Stelle von Stearylmethacrylat bzw. 4-Allyl-2-methoxyphenol zur Herstellung eines Terpolymerlsats In der gleichen Welse verwendet. Die Bilderzeugung wurde nach dem gleichen
Verfahren wie In Beispiel 1 unter Erzielung praktisch
gleicher Ergebnisse wie bei der Anwendung des Entwicklers A durchgeführt.
Beispiel 14
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden Dodecylmethacrylat und 4-Vinyl-2,6-dlmethoxyphenol an Stelle
von Stearylmethacrylat bzw. 4-Allyl-2-methoxyphenol zur Herstellung eines Terpolymerlsats in der gleichen
Welse verwendet. Die Bilderzeugung nach dem gleichen
Verfahren wie In Beispiel 1 ergab praktisch das gleiche Ergebnis wie bei der Anwendung des Entwicklers A.
Beispiel 15
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden Trldecylmethacrylat und N-Vlnyl-dlphenylamin an Stelle von
Stearylmethacrylat bzw. 4-Allyl-2-methoxyphenol zur Herstellung eines Terpolymerlsats In der gleichen Welse
verwendet. Die Bilderzeugung wurde nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 unter Erzielung praktisch
gleicher Ergebnisse wie bei der Anwendung des Entwicklet A durchgeführt.
Beispiel 16
vlnylather und N-Vlnylmethyl-/i-naphthylamln an Stelle
von Stearylmethacrylat bzw. 4-Allyl-2-methoxyphenol
zur Herstellung eines Terpolymerlsats in der gleichen
gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 unter Erzielung
praktisch gleicher Ergebnisse wie bei der Anwendung des
ίο Entwicklers A durchgeführt.
Beispiel 17
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurden n-Octylvinyläther und N-Vinyl-p-tolyl-ar-naphthylamin an Stelle
von Stearylmethacrylat bzw. 4-Allyl-2-methoxyphenol zur Herstellung eines Terpolymerlsats In der gleichen
Weise verwendet. Die Bilderzeugung wurde nach dem gleichen Verfahren wie In Beispiel 1 unter Erzielung
praktisch gleicher Ergebnisse wie bei der Anwendung des
Nach dem Verfahren von Beispiel 1 wurde 4-Vlnylchinolln an Stelle von 4-Allyl-2-methoxyphenol zur Herstellung eines Terpolymerisats In der gleichen Weise ver
wendet. Die Bilderzeugung wurde nach dem gleichen Verfahren wie In Beispiel 1 unter Erzielung praktisch
gleicher Ergebnisse wie bei der Anwendung des Entwicklers A durchgeführt.
Claims (6)
1. Elektrostatographischer Suspensionsentwickler, der In einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit
einen Toner und ein Terpolymerisat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymerisat
aus mindestens einem Monomeren der Formel (I):
CH2=C,
10
Y1
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe
und Y1 eine Gruppe der Formel -CnH2n,,, -OCnH2,,,
oder -COOCnH2,,,, ist und η eine positive ganze Zahl
ist, mindestens einem Monomeren der Formel (II):
X
CH2=C,
CH2=C,
in der X ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und Y2 einer der folgenden Reste Ist:
OR,
-CH2
35
n-
40
Ν —
R2
50
CH5-
55
worin R, ein Wasserstoffatom oder - CkH2I1 + ,
(1 Ξ k < 4) und R2H, - CmH2m +, (1 <
m < 4),
S=/ oder
^1S3) bedeuten,
65 * X. .
CH2=C
CH2=C
COOM
X1
CH2=C
CH2=C
X1
CH2=C-COO
CH2=C-COO
CH2=C-COO
X1
CH2=C-CH2COO
CH2=C-CH2COO
CH2-COOM CH2=C-CH2COO
X1
X1
COOM
CH-COOM
CH-COOM
CH5CH=C-COO
CH-COO
Il
CH- COO
und mindestens einem Monomeren der Formel (III): In der X, ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder
COOM-Gruppe sein kann und M ein Alkall- oder
Erdalkalimetall ist, hergestellt worden ist.
2. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpoiymerlsat in
einer Menge von 0,015 g bis 10 g und vorzugsweise 0,015 g bis 1,0 g pro Liter der elektrisch Isolierenden
Trägerflüsslgkelt enthalten Ist.
3. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß η In dem Monomeren
der Formel I folgende Bedeutung hat: 8 S η S 20.
4. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Monomere der Formel (I) aus Vinyllaurat, Vlnyloleat, Vlnylstearat, Dodecylacrylat, Octylacrylat, Stearylacrylat,
Tridecylacrylat, Hexadecylacrylat, Dodecylmethacrylat, Heptadecylmeth.vrylat, Stearylmethacrylat,
Laurylvinyläther, n-Octylvinyläther und
Trldecylvlnyläther ausgewählt ist.
5. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Monomere der Formel (II) aus o-Allylphenol, m-Allylphenol,
p-Allylphenol, 4-Allyl-2-methoxyphenol,
4-Vlnyl-2-methoxyphenol, o-Vlnylphenol, m-Vlnylphenol,
p-Vlnylphenol, 2,5-Dlhydroxystyrol, 4-Allyl-2,6-dl-tert.-butylphenol,
4-Vinyl-2,6-dl-tert.-butylphenol, 4-Allyl-2,6-dimethoxyphenol, 4-Vlnyl-2,6-dlmethoxyphenol,
2-Vlnylcholln, 4-Vlnylcholin, 2-Allylcholln,
4-Allylcholln, N-Vlnyldlphenylamln, N-Vlnylmethyl-/8-naphthylamin,
N-Vinylphenyl-arnaphthylamln, N-Vlnyl-p-tolyl-ar-naphthylamin, N-Vlnyl-o-tolyl-ar-naphthylamln
und N-Vlnyl-m-tolyl-«-
naphthylamln ausgewählt Ist.
6. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Monomere der Formel (III) aus Natriumacrylat, Kalt-
IS
it's
it's
umacrylal, Lithiumacrylat, Natriummethacrylat, KaIlummethacrylat, Lithiummethacrylat, Natrlumitaconat, Kallumltaconat, Lltniumltaconat, Natriumcrotonat, Kallumcrotonat, Lithlumcrotonat, Natriummaleat, Kaliummaleat, Llthlummaleat, Calclumacrylat,
Barlumacrylat, Calciummethacrylat, Bariummethacrylat, Calclumltaconat, Bariumitaconat, Calciumcrotonat, Barlumcrotonat, Calclummaleat und Bariummaleat ausgewählt ist.
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