DE2521853B2 - Belueftung an einem kabelverteilerschrank - Google Patents

Belueftung an einem kabelverteilerschrank

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DE2521853B2
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DE19752521853
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Hans 8100 Garmisch-Partenkirchen; Wölfel Josef 8105 Farchant Langmatz
Original Assignee
Langmatz, Hans, 8100 Garmisch-Par· tenkirchen
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Belüftung an einem Kabelverteilerschrank mit einem durch eine Tür verschließbaren und mit einem Dach abgedeckten Gehäuse sowie einer auf der Seite der Tür und über dieser liegenden Passage für das Ausströmen der im Schrank entwickelten erwärmten Luft, die aus zwei abwärts gerichteten, im Abstand voneinander liegenden, zum Dach gehörenden Stegen gebildet ist, deren einer die Dachstirnwand ist
Derartige Kabelverteilerschränke werden meist an öffentlicher. Straßen oder Plätzen, gelegentlich aber auch in den Innenräumen von Bauwerken, aufgestellt. Sie verteilen den Strom eines eingeführten Kabels auf eine Mehrzahl von zu verschiedenen Verbrauchern eeführten Kabeln und können auch andere elektrische Einbauteile, wie beispielsweise Schaltrelais für Fernmeldeanlagen u. dgl enthalten.
Durch die elektrische Arbeit entwickeln sich in solchen Verteilerschränken erhebliche Temperaturen die bis zu etwa 1500C erreichen können. Die Wärme würde sich im Schrankinneren stauen und die elektrischen Einbauteile, wie z.B. die Kabelisolation, Sicherungen, Schaltrelais α dgl, in Mitleidenschaft ziehen bzw. deren Funktion beeinträchtigen, wenn nicht für ihre Abfuhr gesorgt würde.
Für die kontinuierliche Abfuhr der im Verteilerschrank entstehenden Wärme ist es allgemein bekannt, eine sogenannte Belüftung, die grundsätzlich aus im Unterteil des Schrankes eingebrachten Schlitzen für das Einströmen von Kaltluft besteht, vorzusehen, die als erwärmte Luft durch höher gelegene Schlitze entweichen kann.
Teilweise werden hierzu in der Tür oder die Türflügel des Schrankes Be- und/oder Entlüftungsschlitze eingebracht (US-PS 33 76 086). Dies hat den Nachteil, daß die sie natürlich verteuernde Belüftung gerade an den Türen als die verhältnismäßig am ehesten auswechslungsbedürftigen Teile eines Schrankes angebracht wird, die immer, wenn sie mutwillig oder im Notfall durch Befugte aufgebrochen werden oder wenn sie als die sich darbietende größte Fläche vandalistischen Zerstörungsversuchen ausgesetzt waren, erneuert werden müssen. Außerdem soll die Ausströmungspassage für die erwärmte Luft naturgemäß möglichst weit oben liegen. Bei normalen Schrankkonstruktionen wird aber auch der obere Türanschlag hierfür noch zu tief liegen, und außerdem kann bei normalen Türkonstruktionen die Entlüftung auch nicht direkt unterhalb der oberen Türkante angebracht werden. Schließlich läßt es sich trotz Verboten und Hinweisen nicht immer verhindern, daß die sich hierfür ihrer Größe und Sichtbarkeit wegen anbietenden Türflächen zur Plakatierung benutzt werden, und dann werden die Schlitze zugeklebt und damit der einströmenden Luft der Weg versperrt.
Man zieht es deshalb vor. die Ausströmpassage an eine Stelle oberhalb der Tür zu verlegen. Bei einer bekannten Ausführungsform werden hierzu Entlüftungsspalte dadurch gebildet, daß im Abstand von der äußeren, die Stirnfläche des Daches bildenden Rippe eine gleichzeitig als Türanschlag dienende Innenrippe vorgesehen ist, die über ihre Gesamtlänge mehrere in Richtung auf das Schrankinnere liegende Einbuchtungen aufweist (DT-GMS 19 98 144). Die erwärmte Luft kann dann durch die Schlitze entweichen, die zwischen den Einbuchtungen der Innenrippe und der Innenfläche der Tür gebildet sind und dann ihren Weg über die Oberkante der Tür und schließlich an der Unterkante der Dachstirnwand vorbei nehmen. Damit muß aber wegen der Einbuchtungen auf einen dichten, die ganze Breite der Tür einnehmenden Anschlag verzichtet werden. Es kann zwar die erwärmte Innenluft ungehindert ausströmen, aber denselben Weg kann auch ungehindert Staub und Schmutz tragender Wind, Spritzwasser u. dg!., nehmen und gegen die Außenfläche der Innenrippe prallen und von dort in das Schrankinnere abfallen oder abtropfen.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, an einem Kabelverteilerschrank, insbesondere aus Kunststoff, einen dichter. Türanschlag mit einem diesen bildenden Dachteil und einer wirksamen Entlüftung so zu verbinden, daß gleichzeitig das Einströmen von · Schmutz, Staub, Spritzwasser u.dgl. ebenso wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe löst eine Belüftung der im ersten Absatz definierten Art dadurch, daß zwischen den abwärts gerichteten Stegen ein aufwärts gerichteter, zum Dach gehörender Prallsteg vorgesehen ist, der Türanschlag ist und dessen Oberkante höher als die Unterkante der abwärts gerichteten Stege liegt
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen den abwärts gerichteten Stegen dem Prallsteg und im senkrechten Abstand von diesem ein abwärts gerichteter Zwischensteg gegenüberliegt
Mit einer solchen Belüftung wird eine Art Labyrinth-Dichtung geschaffen, d.h. zwischen einem äußeren, abwärts gerichteten, die Dachstirnwand bildenden Steg und einem inneren, von der Dachinnenwand abstehenden, gleichzeitig der Dachversteifung dienenden Steg liegt ein aufwärts gerichteter Praüsteg, und gegen diesen liegt die Tür mit ihrer Oberkante über deren ganze Länge abdichtend an. Die im Schrankinneren entstandene erwärmte Luft kann also ungehindert ihren Weg zunächst zwischen der Außenfläche des Innensteges und Innenfläche des Prallsteges, dann über diesen hinweg und danach durch den von der Außenfläche des Prallsteges und dier Innenfläche des Außensteges umgrenzten Raum nehmen. Auch wenn der Prallsteg verhältnismäßig lang gemacht wird, stört dies den Luftstrom nicht Andererseits verhindert der Prallsteg aber, daß Staub und Schmutz führender Wind, Spritzwasser u. dgl. von außen bis an den Innenrteg und von diesem in das Schrar.kinnere gelangt Dergleichen j° Fremdteile werden vielmehr bereits vom Prallsteg abgefangen und von diesem, abwärtsfallend oder tropfend, größtenteils über die Türaußenfläche nach außen geleitet oder auch in einer Rinne aufgefangen. Einen Kompromiß derart einzugehen, daß man der Forderung nach einem gewünschten großen Entlüftungsquerschnitt wegen der Gefahr eindringender Fremdstoffe die Forderung nach möglichst engen Schlitzen gegenüberstellen müßte, ist nicht mehr erforderlich.
Die Zeichnung stellt in verkleinertem Maßstab zwei durch verschiedene Ebenen gelegte Vertikalschnitte durch den aus Dach und Tür gebildeten Oberteil eines Kabelverteilerschrankes mit der erfindungsgemäßen Belüftung in nur beispielhafter Ausführungsform dar. Anhand dieser Zeichnung wird diese Ausführungsform nachfolgend beschrieben.
In F i g. 1 ist mit 1 das aus Kunststoff bestehende Dach eines Kabelverteilerschrankes und mit 2 die ebenfalls aus Kunststoff bestehende, auf der Vorderseite des Schrankes angeschlagene Tür bezeichnet, wie sie z. B. in der DT-OS 25 21 576 beschrieben und veranschaulicht ist.
Das Dach t weist parallel zur Vorderfront des Schrankes und sich über dessen Länge ganz oder im wesentlichen erstreckend einen als Hauptrippe ausgebildeten, hinteren abwärts gerichteten Steg 3 auf. In diesen ist ein Verstärkungsprofil 4, z. B. ein Metallrohr eines beim dargestellten Ausführungsbeispiel rechtecki-
5o gen Querschnitts eingeformt, z.B. eingespritzt oder eingeschäumt Die Unterseite 5 der Hauptrippe 3 dient der Anbringung einer mehreren, nachstehend erläuterten Zwecken dienenden, mit 6 bezeichneten Leiste, die sich über die gesamte Länge der Hauptrippe 3 und damit des Daches erstreckt Sie ist mit z. B. selbstschneidenden Schrauben 7 befestigt und durch einen durchgehenden oder durch einzelne Nocken 8 zentriert Die Leiste 6 ist mit öffnungen oder Schlitzen 9 versehen, durch die, wie durch die Pfeile A veranschaulicht die sich im Schrankinneren entwickelnde Warmluft entweichen kann.
Durch die Hauptrippe 3, einen die Stirnwand des Daches 1 bildenden, abwärts gerichteten Steg 10 und einen zwischen diesen liegenden, ebenfalls abwärts gerichteten Zwischensteg 11 sowie einen sich über die Länge der Leiste 6 erstreckenden, aufwärts stehenden Prallsteg 12 wird ein Labyrinth geschaffen, das einerseits mit großen Öffnungsquerschnitten das Entweichen der Warmluft aus dem Schrankinneren zuläßt, andererseits aber auch das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit wirkungsvoll verwehrt Dabei wird die Labyrinthwirkung dadurch erzielt, daß die Oberkante des Prallsteges 12, der gleichzeitig Türanschlag ist, höher als die Unierkanten der abwärts gerichteten Stege 3 und 10 liegt Diesem verhältnismäßig langen Prallsteg 12 kann der Zwischensteg 11 ohne oder mit Versetzung gegenüberliegen, wodurch der Querschnitt der Passage P so gewählt werden kann, daß bei ausreichend großem Entlüftungsquerschnitt das Eindringen von Schmutz, Wasser u. dgl. verwehrt wird.
Für die an der Außenfläche des Steges 12 sich niederschlagende und an ihr abtropfende Feuchtigkeit ebenso wie für gegen den Prallsteg 12 gelangende Schlag- oder Spritzwasser kann eine einen Bestandteil der Leiste 6 bildende Wasserablaufrinne 13 vorgesehen sein.
Zur Lösung der Aufgabe, eine das Entweichen erwärmter Luft ebenso gewährleistende wie das Eindringen von Fremdstoffen vermeidende Belüftung mit einem trotzdem dichten Türanschlag zu kombinieren, kann die Leiste 6, wie F i g. 2 veranschaulicht, auch dazu benutzt werden, um einen Türverriegelungsanschlag oder -/.apfen zu lagern. Hierzu wird die Leiste selbst oder eine zwischen zwei an der betreffenden Stelle der Leiste 6 angeformte Vorsprünge 15 und 16 eingepaßte Metallplatte 14 mittels an das Metallrohr 4 angeschweißter Schrauben 17 an die Unterfläche der Hauptrippe 3 angepreßt Vor dem Festschrauben der Leiste 6 oder Platte 14 wurde in eine Ausbördelung 18 derselben ein Senkniet 19 eingeschweißt, der als Verriegelungszapfen für die winkelförmige Verriegelungsleiste 20 der Tür 2 dient.
Der Steg 12 dient gleichzeitig als oberer dichtender Anschlag der Tür 2.
Die Leiste 6 muß nicht an der Unterfläche der Rippe 3 befestigt sein, sondern kann auch, z. B. in U-förmiger Ausbildung, an einer der beiden senkrechten Außenflächen der Hauptrippe 3 angeschraubt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Belüftung an einem Kabelverteilerschrank, mit einem durch eine Tür verschließbaren und mit einem Dach abgedeckten Gehäuse sowie einer auf der Seite der Tür und über dieser liegenden Passage für das Ausströmen der im Schrank entwickelten erwärmten Luft, die aus zwei abwärts gerichteten, im Abstand voneinander liegenden, zum Dach gehörenden Stegen gebildet ist, deren einsr die Dachstirnwand ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abwärts gerichteten Stegen (3„ 10) ein aufwärts gerichteter, zum Dach gehörender Prallsteg (12) vorgesehen ist, der Täranschlag ist und dessen Oberkante höher als die Unterkanten der abwärts gerichteten Stege liegt
2. Belüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abwärts gerichteten Stegen (3,10) dem Prallsteg (12) und im senkrechten Abstand von diesem ein abwärts gerichteter Zwischensteg (11) gegenüberliegt.
3. Belüftung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsteg (12) außen in einer Wasserablaufrinne (13) ausläuft.
4. Belüftung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsteg (12) Bestandteil einer an dem als Hauptrippe ausgebildeten, hinterem abwärts gerichtetem Steg (3) befestigten, mit Durchschnittsöffnungen (9) versehenen Leiste (6) ist
5. Belüftung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrippe (3) einen oder mehrere Zentrierungsnocken (8) für die Leiste (6) aufweist.
6. Belüftung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hauptrippe (3) ein Verstärkungsprofil (4) eingeformt ist, an dem eine oder mehrere, teilweise in die Rippe eingbebettete Schrauben oder Bolzen (17) befestigt sind, und daß mit den Muttern (17a) derselben eine einen Verriegelungsanschlag oder -zapfen (19) tragende Metallplatte (14) gegen die Außenfläche der Leiste (6) gepreßt ist.
7. Belüftung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (14) zwischen zwei Vorsprünge (15,16) der Leiste (6) eingepaßt ist.
8. Belüftung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eine kreisförmige, eingebördelte öffnung (18) aufweist, in die ein Verriegelungszapfen (19) eingeschwei 3t ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3506119A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Albert 4270 Dorsten Stewing Kabelverzweigerschrank
DE3614725A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Albert Stewing Kabelverzweigerschrank

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