DE2520052A1 - Einrichtung zum herstellen und messen von steigungen an gewinden von werkstuecken sowie werkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum herstellen und messen von steigungen an gewinden von werkstuecken sowie werkzeugen

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DE2520052A1 DE19752520052 DE2520052A DE2520052A1 DE 2520052 A1 DE2520052 A1 DE 2520052A1 DE 19752520052 DE19752520052 DE 19752520052 DE 2520052 A DE2520052 A DE 2520052A DE 2520052 A1 DE2520052 A1 DE 2520052A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23G3/00Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle
    • B23G3/08Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for advancing or controlling the threading tool or the work by templates, cams, or the like
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/14Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
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    • GPHYSICS
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    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
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Description

  • Einrichtung aum Herstellen und Messen von Steigungen an gewinden von Werkstücken sowie Werkzeugen Die rfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen und Messen von steigungen an Gewinden von Werkstücken sowie Werkzeugen mit Antriebsmitteln zum Drehen und Längsverschieben des von einem Schlitten getragenen Werkstückes, sowie Meßmitteln für die Drehbewegung und Lngenverschiebung.
  • Bei bekannten derartigen Meßeinrichtungen sind als Meßmittel Impulsgeber vorgesehen, mit denen sich die Drehbewegungen wie auch Längsbewegungen in elektrische Signalfolgen umwandeln lassen. Die Signal folgen werden in einen Rechengeber eingegeben und dort ausgewertet im Sinne einews zuvor eingestellten Übersetzungsverhältnisses. Abweichungen von dem sollwert des übersetzungsverhltnisses lassen ich nach Digital/Analogwandlung durch einen Schnell schreiber als fortlaufendes Fehlerdiagrammm aufzeichnen. Wird dazu für die Kontrolle eines Werkzeuges ein Taster benutzt, der während der Drehung und Längsver-Schiebung des Werkzeuges mit seinem Kopf fortlaufend an der Flanke des gewindes anliegt, so lassen sich Fehler des Gewindes als Meßergebnisse feststellen. Diese bekannten Einrichtungen sind aber auch geeignet zum Herstellen von Gewinden auf Werkstücken, indem anstelle eines Tasters ein werkzeug für die Bearbeitung des Gewindes angeordnet wird.
  • Dafür ist es dann zweckmäßig unter Ausnutzung der fortlaufend gewonnenen Meßergebnisse die Drehbewegung in Abhängigkeit von der L ngsbowegung bzw. der jeweils gewonnenen Neßergebnisse über Antriebsmotoren im Sinne der vorgesehenen Sollwerte zu regeln. Die Einrichtung dient demzufolge also nicht allein zum Prüfen fertiger, mit einem Gewinde versehener Werkstücke, sondern auch zum Herstellen von Gewinden mit einem vorbestimmten Steigungsverhältnis.
  • Voraussetzung sowohl für das Herstellen als auch das Messen eines Gewindes ist es, daß für jede Steigung eine bestit-te Anzahl von Impulsen des Drehgebers einer bestinirnten Anzahl von Impulsen das Längenmeßmittels zugeordnet wird. Dafür muß sich das einzustellende Sollübersetzungsverhältnis aus zwei ganzzahligen Zahlen bilden lassen. Diese Zahlen dürfen in der Praxi jedoch nicht sehr groß sein, da erst nach Ablauf bzw.
  • Durchlauf der entsprechenden Anzahl von Impulsen ein Meßergebnis oder ein Regelwert ausgegeben werden kann, durch den ein zuvor ermittelter Fehler zu korrigieren wäre. Daraus ergibt sich eine beschränkte Anwendungsmöglichkeit der bekannten inrichtungen, wenn eine hohe Genauigkeit eingehalten bleU>en soll und Steigungsverhältnisse vorliegen, die sich lediglich durch hohe ganzzahlige Zahlen zum Ausdruck bringen lassen, wie beispieliweise von 10 000 zu 10 001. Zwar läßt sich allgemein durch Erhöhung der Impulszahl pro Umdrehung bzw. pro Millimeter Längsweg die Genauigkeit steigern, jedoch kann die durch den Impulsabstand bedingte Genauigkeit wiederum nur bei wenigen ausgewählten Steigungen erreicht werden, nämlich bei solchen Steigungen, die sich durch ein kleiner ganzzahliges Verhältnis ausdrücken lassen.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, die wirksame glänge des Werkstückschlittens, die zwischen zwei Impulsen des Längenmeßmittels zurückgelegt wird, frei wählbar zu gestalten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Längenmeßmittel schwenkbar ist zu der Richtung der Längsbewegung des Schlittens mit dem Werkstück. Daraus ergibt sich der Vorteil der absolut richtig einstellbaren Steigung und der Kontrollmöglichkeit bei jedem Impuls des Längenmeßmittels, denn es läßt sich sowohl die wirksame Weglänge des Längsschlittens zwischen zwei Impulsen kleiner als auch größer als der Impulsabstand des Längenmeßmittels machen.
  • Um die wirksame Weglänge des Längsschlittens zwischen zwei Impulsen kleiner als den Impulsabstand des Längenmeßmittels zu erhalten, ist das Längenmeßmittel gemäß einer Ausgestaltung mit einer Koppel verbunden, die senkrecht zu dem Schlitten aus gerichtet ist.
  • Um hingegen die wirksame Weglänge des Längsschlittens zwischen zwei Impulsen größer als den Impulsabstand des Längenmeßmittels zu erhalten, ist das Längenmeßmittel gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung mit einer Koppel verbunden, die senkracht zu dem Längenmeßmittel ausgerichtet ist.
  • sei der erstgenannten Ausführung ergibt der Impulsabstand multipliziert mit dem cosinus des Schwenkwinkels die Weglänge zwischen zwei Impulsen. Im zweitgenannten Fall, bei dem die wirksame Weglänge zwischen zwei Impulsen größer ist als der Impulsabstand des Längenmeßmittels ergibt der Impulsabstand dividiert durch den cosinus des Schwenkwinkels die Weglänge zwischen zwei Impulsen.
  • Der Winkel @, um den eine Schwenkung erfolgen muß, um einen bestimmten cosinus-Wert su erhalten und daraus ein bestimmtes Steigungsverhältnis einstellen su können, läßt sich im voraus berechnen. rtir die Messung oder Regelung bzw. Kontrolle einer bestimmten Steigung kann deshalb das Längenmeßmittel mit einem Winkeleinstellmittel versehen sein. Stattdessen kann anstelle einer unmittelbaren Einstellung des Winkels α au ch sein Sinus-Wert Bestimmt werden und ersetzt werden durch Endmaße beispielsweise in Form dünner Scheibchen, die am Ende des Längenmeßstabes aufgelegt werden, um diesen in einer bestimmten Lage zu halten, die dem entsprechenden Winkel #entspricht.
  • Ausführungsbeispiels der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen 1 Figur 1 Ein Steigungsmaßgerät mit einem nichtausgeschwenkten Längenmeßmittel.
  • Figur 2 Das Steigungsmeßgerät mit einem ausgeschwenkten Längenmeßmittel und einer Anordnung, nach welcher die Weglänge des Schlittens zwischen zwei Impulsen kleiner ist als der Impulsabstand.
  • Figur 3 Ein anderes Steigungsmeßgerät mit ausgeschwenktem Längenmeßmittel, bei dem die Weglänge das Schlittens zwischen zwei Impulsen größer ist als der Impulsabstand.
  • Figur 4 Die Winkelverhältnisse bei der Einrichtung nach Figur 2.
  • Figur 5 Die Winkelverhältnisse bei der Einrichtung nach Figur 3.
  • Das in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Steigungsmeßgera't weist einen Schlitten 1. auf, der entsprechend dem Doppelpfeil 2 in zwei entgegengesetzten Richtungen hin und her verschiebbar ist. Der Schlitten trägt ein zu prüfendes Werkstück 6, das drehbar im Schlitten 1 gelagert ist und ein Gewinde aufweist.
  • Die Drehbewegung erfolgt Uber einen ersten Motor 3 mit dem in Drehgeber als Impulszähler 4 verbunden ist. Dieser Drehgeber 4 ist an einen Rechengeber 5 angeschlossen.
  • Am Gewinde des Werkstückes 6 liegt der Kopf eines Tasters 7 an. Der Taster 7 ist ebenfalls über eine Leitung 8 an die Elektronikeinheit 9 angeschlossen Für die Längenverschiebung des Schlittens 1 in Richtung des Pfeiles 2 ist ein zweiter Antriebsmotor 10 vorgesehen, der aber eine Steuereinheit 11 der Elektronikeinheit 9 regelbar ist.
  • Das Längenmeßmittel 13 besteht aus einen Längenmaßstab 14 und einer elektronischen Gebereinrichtung 15. Das Längenmeßmittel 13 ist schwenkbar gelagert in einem Drehgelenk 16, so daß es um den Winkel . geschwenkt werden kann, der variabel ist. Um den genauen Winkel einzustellen ist entweder im Drehgelenk 16 ein Winkelmeßeinrichtung vorgesehen oder es werden für die Darstellung des Winkels . Endmaße 17 am hinteren Taxtfinger des Längenmeßmittels 13 zwischengelegt.
  • Bei der Ausführungsftrm gemäß Figur 2 ist das Längenmeßmittel 13 mit einer Koppel 18 verbunden, die senkrecht zu dem Schlitton 1 ausgerichtet ist. Sei der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist hingegen das Längenmeßmittel 13 mit einer Koppel 18' verbunden, die senkrecht zu dem Längenmeßmittel ausgerichtet ist.
  • Aus den Figuren 4 und 5 ist leicht erkennbar, daß in einem Fall, nämlich dem der Figur 2, die wirksame Weglänge des Werkatückschlittens bei Schwenkung des Längenmeßmittels um den Winkel w dem Wert cosinus v entspricht und damit als wirksame Weglänge stets kleiner als ist, wenn die Längs des Längenmeßmittels mit 1 angenommen wird, während hingegen umgekehrt die Verhältnisse bei der Ausfilhrung gemäß Figur 3 liegen. Dort ist die wirksame Weglänge des Schlittens 1 größer als diejenige des Impulsabstandes auf dem Längenmeß-A mittel, da dort die Verhältnisse L1 cos.## betragen.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung sei an einem Beispiel nachfolgend erläutert, bei dem für die Maßverkörperung des Drehgebers z.B. eine Präzisionsgitterscheibe mit 32.400 Gitterstrichen über 360° vorgesehen ist und für den Längsgeber ein Längenmaßstab Mit einer Gitterkonstanten von 0,016.
  • AUS diesen Werten errechnet sich die Maschinenkonstante. Die Maschinenkonstante C ergibt sich aus der Multiplikation der Ansahl der Impulse bei einer Umdrehung mit dem Impulsabstand des Längenmaßstabes in Millimetern.
  • Im angeführten Beispiel also : C = 0,016 @@ x 32.400 = 518,4 mm.
  • Diese Maschinenkonstante bedeutet, daß bei einem in dar Auswerteelektronik 9 eingestellten Sollübersetzungsverhältnis von 1 : 1 eine Steigung von S18,4 mm gefahren wird bav. bei einer Umdrehung des Werkstückes eine Längeverschiebung von 518, 4 mm des Schlittens erfolgt.
  • Wird durch eine Interpolationselektronik der Abstand zwischen zwei Gitterstrichen bei beiden Maßmitteln noch in beispielsweise 80 Teile unterteilt, so ändert sich die Maschinenkonstante nicht.
  • Für eine beliebige Steigung h errechnet sich das Übersetsungsverhältnis wobei der Ansahl der Impulse des Längsmaßstabes entspricht und Z2 der Anzahl der Impulse des Drehgebers.
  • Deses Übersetzungsverhältnis wird in zwei dreistelligen Zählwerken der Auswerteelektronik eingestellt.
  • Als Beispiel soll die Einstellung einer Steigung von 3,1437 mm vorgenommen werden. Um möglichst kleine Zahlen für 21 und Z2 zu erhalten, wird Z1 = 1 gesetzt.
  • Dann wird Z2 = Z1 x C/n = 1 x 518.4/3,1437 = 164, 9012331.
  • Da nur ganzzahlige, dreistellige Werte eingestellt werden können, kann das Übersetsungsverhältnis Z1/Z2 entweder 1/165 oder 1/164 lauten.
  • Die wirkliche Steigung ist im Falle von 1/165 = 3,141818182 und im Falle von 1/164 = 3,16097561.
  • Wird der Wert 1/165 = 3,141818182 benutst, so ist die Steigung zu klein. Da bei der Ausführung nach Figur 2 der vom Meßmittel gegebene Weg nur verkleinert werden kann, scheidet hier die Verwendung von 165 aus. Anders liegen die Verhältnisse bei Figur 3. Dort läßt sich der vom Xeßaittel gegebene Weg nur Vergrößern. Deshalb kommt dort nicht 164, sondern nur die Verwendung von 165 infrage.
  • Ein genaueres Ergebnis erhält man, wenn Z1 = 6 gesetzt wird.
  • Daraus folgt: Z2 = 6 x 518,4/3,1437 = 989,407386.
  • Die wirkliche Steigung bei Z1/Z2 = 6/989 beträgt dann 3,144994944.
  • Die tatsächlich gewünschte Steigung kann in Ausnutzung der Erfindung durch E@nschwenken des Längsmaßstabes erreicht werden.
  • Im obigen Zahlenbeispiel wird der cosinus des Einschwenkwinkels bei Steigungsprüfeinrichtung nach Figur 2 ans der Gleichtung bestimmt.
  • In dieser Gleichung läßt sich wie vorstehend erläutert nur der niedrigere Wert, d.h. 164 anstatt 165 einstezen, da anderenfalls cos. α größer würde als 1.
  • Die Ausrechnung ergibt den cosinus des Winkels von 5,992965°.
  • Der Einschwenkwinkel @ bei Steigungsprüfeinrichtungen gemäß der Figur 3 läßt sich aus der Gleichung bestimmen$von und ergibt einen Winkel - 1,982566°. Dar entspricht einem Sinuswert von 0,034595. Ist der Längenianstab 1 m lang, so ist ein Endmaß 17 in Höhg von 34,595 mm anzuordnen.
  • Zu beachten ist, daß in der Gleichung für cos. nur der höhere Wert der beiden an sich infrage kommenden in Höhe von 165 und nicht 164 einzusetzen ist, da anderenfalls cos.
  • größer als 1 wird.
  • Zat in deia vorangegangenen Beispiel der Wert cos. r 5,992965°, so entspricht das einem Sinuswert von 0,104406. Ist also bei der Anordnung von Figur 2 der Längenmaßstab 1 m lang, so ist dort ein Endamß 17 in Höhe von 104,406 mm unteraulegen, um das ge-Wünschte Steigungsverhältnis zu erhalten.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    (1). Einrichtung zum Herstellen und Messen von Steigungen an Gewinden von Werkstücken sowie Werkzeugen mit Antriebsmitteln zum Drehen und Längsverschieben des von einem Schlitten getragenen Werkstücken sowie mit Meßmitteln für die Drehbewegung und Längenverschiebung, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmeßmittel (13) schwenkbar ist su der Längsbewegungsrichtung des Schlittens (1) mit dem Werkstück (6).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmeßmittel (13) mit einer Koppel (18) verbunden ist, die senkrecht zu dem Schlitten (1) ausgerichtet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenmeßmittel (13> mit einer Koppel (18) verbunden ist, die senkrecht zu dem Längenmeßmittel (13) ausgerichtet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gF kennseichnet, daß das Längenmeßmittel (13) mit einem Winkeleinstellmittel (16) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Längenmeßmittel (13) mit Endmaßen (17) versehen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2520052C3 DE2520052C3 (de) 1980-10-02

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WO2007134496A1 (fr) * 2006-05-18 2007-11-29 Xiaohua Xu Machine de taille de vis sans fin et de vis mères
RU2587201C2 (ru) * 2014-11-18 2016-06-20 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный технологический университет "СТАНКИН" (ФГБОУ ВПО МГТУ "СТАНКИН") Способ определения профиля винтовой фасонной поверхности детали

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