DE1548242A1 - Selbstregistrierendes Evolventenpruefgeraet - Google Patents

Selbstregistrierendes Evolventenpruefgeraet

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DE1548242A1
DE1548242A1 DE19661548242 DE1548242A DE1548242A1 DE 1548242 A1 DE1548242 A1 DE 1548242A1 DE 19661548242 DE19661548242 DE 19661548242 DE 1548242 A DE1548242 A DE 1548242A DE 1548242 A1 DE1548242 A1 DE 1548242A1
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analog computer
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Hultzsch Dr Rer Nat Erasmus
Ehrhardt Dipl-Ing Joachim
Bernhard Meier
Franz Soeldner
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Jenoptik AG
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Jenoptik Jena GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/28Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/38Producing one or more recordings, each recording being produced by controlling the recording element, e.g. stylus, in accordance with one variable and controlling the recording medium, e.g. paper roll, in accordance with another variable

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Selbatregistrierendes Evolventenprüfgerät Die Erfindung betrifft ein selbstregistrierendes Evolventenprüfgerät mit stufenlos einstellbarem Grundkreis, bei dem ein Prüfling gleichachsig mit einem Wälzzylinder gekuppelt ist, auf dem ein Wälzschlitten schlupffrei bewegbar ist, der über ein Steuerlineal mit einem auf einem Radialwagen gelagerten Tangentialwagen gekuppelt ist, auf dem ein induktiver Dfeßwertgeber angeordnet ist, der über einen MeBhebel mit einem Tastkörper zusammenwirkt, dessen Abweichungen von der Evolvente beim Abfahren der Zahnflanke auf einem Schreibgerat in der Y-Koordinate registrierbar ist, wobei der AufzeichnungsmaBstab für die Diagrammdehnung in Richtung der X-Koordinate zwecks einer besseren Auswertungsmöglichkeit veränderbar ist.
  • Es ist ein Evolventenprüfgerät dieser Art bekannt, bei dem der AufzeichnungsmaBstab mechanisch durch Einschaltung von Kurvenscheiben veränderbar ist, die die Schreibtischbewegung in Richtung der X-Koordinate steuern.
  • Auf diese Weise kann, insbesondere bei einem kleinen Wälzweg oder bei einem kleinen Grundkreisradius, der Wälzweg vergrößert aufgezeichnet werden, um eine bessere Auswertungsmöglichkeit zu erhalten. Durch Einschaltung einer entsprechend ausgebildeten Kurvenscheibe kann auch eine ungleichförmige Schreibtischbewegung erzeugt werden, die eine vergrößerte Aufzeichnung über der gestreckten Flankenlänge gestattet. Ein derartiges Gerät besitzt den Nachteil, daß wegen der beschrdnkten Anzahl solcher Kurvenscheiben nur eine geringe Anzahl von VergröSerungsatufen in Richtung der X-Koordinate einschaltbar sind. Davon abgesehen sind diese Kurvenscheiben auch sehr teuer, da sie nit gober Sorgfalt und Genauigkeit hergestellt sein müssen, um genaue Aufzeichnungen zu gewährleisten. Schließlich sind der Ver-Snderung des Aufzeichnungsmaßstabea durch die Größe der verwendeten Kurvenscheiben enge Grenzen gesetzt, so da# auf diese Weise kaum mehr als höchstens eine 4-fache VergröBerung erzielbar ist.
  • Es ist ferner ein Gerät zum Prüfen der Evolventenform von Zahnflanken bei Zahnrädern bekannt, bei dem die Verschiebung des Taststiftes unter Zwischenschaltung eines mechanischen Rechengetriebes erfolgt. Ein solches Gerät besitzt den Nachteil, dates aus einer Vielzahl von Einstellmitteln und Ubertragungsgliedern besteht, deren genaues Zusamsienwirken infolge der langen kinematischen Kette erhebliche Schwierigkeiten bietet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein selbstregistrierendes Evolventenprüfgerät zu schaffen, das es auf einfache Weise gestattet, den AufzeichnungsmaBstab in weiten Grenzen und mit größter Genauigkeit in Richtung der X-Koordinate zu verändern, um dadurch eine bessere AusNertungsmöglichkeit und einen größeren Informationsgehalt zu erlangen.
  • Erfindungsgemä# wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Diagrammdehnung in Richtung der X-Koordinate mit Hilfe von elektrischen oder elektronischen Gebern über einen Analogrechner nach vorwählbaren Funktionswerten ver-Snderbar und mit Hilfe eines als Kompensationsschreiber ausgebildeten Schreibgerätes registrierbar ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn als Geber drei Drehpotentiometer dienen, deren Spannungswerte im Analogrechner einzeln verarbeitbar oder mit Hilfe von Umschaltern wahlweise miteinander verknüpfbar sind.
  • Vorteilhaft ist es Berner, wenn die Steuerung zweier Drehpotentiometer proportional zum Wälzwinkel "#" und die Steuerung des dritten Drehpctentiometers proportional zum GrundKrelsradius "rg" des zu prüfenden Zahnrades erfolgt. Auf diese einfache Weise ist die Diagrammdehnung des Kompenssticnsschreibers in Richtung der X-Koordinate proportional zum Wälzwinkel nach der Funktion # oder proportional zum Wälzweg nach der Funktion rg. # oder proportional zur gestreckten Flankenlänge nach der Funktion 1 r . #2 sehr rasch und exakt durchführar. sehr rasch und exakt durchführbar.
  • 2 g Auch stesvorteilhaft,enndieVergroGerungsmaB-stabe der Diagrammdehnung in Richtung der X-Koordinate und der Fehlerregistrierung in Richtung der Y-Koordinate durch eine stufenweise Veränderung der im Regelfall gleichen Betriebsspannung zwischen dem Analogrechner und dem Kompensationsschreiber bzw. zwischen dem induktiven Meßwertgeber und dem Kompensationsschreiber mit Hilfe an sich bekannter elektrischer Mittel verdnderbar aind.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, wenn der Kompensationsschreiber zwei voneinander unabhängige Kompensationssysteme besitzt, deren eines mit dem induktiven Meßwertgeber zusammenwirkt und deren anderes von den Ausgangssignalen des Analogrechners ateuerbar ist.
  • Schlie#lich ist es vorteilhaft, wenn mit Hilfevon. an sich bekannten elektrischen Mitteln, die durch die Einstellbewegung des Radialwagena beeinflu#bar sind, die Drehzahl des für des Abfahren der Zahnflanken vorgesehenen Motors so steuerbar ist, daß fur alle Grundkreisradiuseinstellungen die Abfahrgeschwindigkeit des Tastkörpers konstant und in wählbaren Stufen einstellbar ist.
  • Zur näheren Erlduterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel schematischdargestellt, aus dem das Zusammenwirken und die Funktion der einzelnen Glieder ersichtlich sind.
  • Ein zu prüfendes Zahnrad, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist mit-einem durch eine strichpunktierte Kreislinie versinnbildlichten Wälzzylinder 1 gleichachsig gekuppelt. Auf dem drehbar gelagerten lzzylinder 1 ist ein geradlinig bewegbarer Wdlzschlitten 2 schlupffrei abwälzbar, der mit Hilfe einer Gewindespindel 3. verschiebbar ist. Die Gewindespindel 3 ist wahlweise durch eine Handkurbel 4 über-eine Kupplung 5 oder zur Ausschaltung subjektiver Einflüsse von einem in der Drehzahl regulierbaren Motor 6 über eine Kupplung 7 zu betätigen.
  • Der Wälzschlitten 2 zist tuber eine als Mitnehmer dienende Steuerrolle 8 mit einem Steuerlineal 9 gekuppelt, das an einer zur Drehachse 10 des Wälzzylinders 1 parallelen Schwenkachse 11 gelagert ist. Das Steuerlineal 9 wirkt über eine Steuerrolle 12 auf einen parallel zum Wälzschlitten 2 verschiebbaren Tangentialwagen 13, der auf einem Radialwagen 14 gelagert ist. Auf dem Tangentialwagen 13 ist ein induktiver Meßwertgeber 15 angeordnet, der über eine ni. cht dargestellte Hebelverbindung mit einer Tastkugel 16 zusammenwirkt. Die Tastkugel 16 beschreibt bei de. m Wälzvorgang in bezug auf das sich drehende Zahnrad eine Evolvente und fährt zugleich die Flanke des zu prüfenden Zahnrades ab. Bei einer Abweichung der Zahnflankenform von der Evolvente des eingestellten Grundkreises wird die Tastkugel 16 ausgelenkt, und die Abweichungen werden über den induktiven Meßwertgeber 15 von einem Schreibgerät in Richtung der Y-Koordinate als Fehlerkurven registriert.
  • Eine bessere Auswertungsmöglichkeit dieser Aufzeichnungserte durch eine vergrößerte Diagrammdehnung in Richtung der X-Koordinate ist nach der Erfindung dadurch erzielbar, da# als Schreibgerät ein Zweikoordinaten-Blattschreiber 17 dient,. der zwei voneinander unabhängige Kompensationssysteme besitzt. Das eine dieser Kompensationasysteme wirkt mit dem induktiven Meßwertgeber 15 zusammen, wNhrend das ander n den Ausgangesignalen eines Analogrechners 21 steuerbar ist, in den die Spannungswerte von drei Drehpotentiometern 18, 19 und 20 eingegeben werden. Die Drehpotentiometer 18 und 19 sind mit dem Wälzschlitten 2 gekuppelt und proportional zum Wälzwinkel # steuerbar, während das Drehpotentiometer 20 mit dem Radialwagen 14 gekuppelt und proportional zum Grundkreisradius rg des zud prüfenden Zahnrades einstellbar ist. In dieser Stellung ist die Entfernung der Steuerrolle 12 und der Tastkugel 16 von der die Drehachse 10 und die Schwenkachse 11 enthaltenden Ebene gleich dem einzustellenden Grundkreisradius rg. Die in den Drehpotentiometern 18, 19 und 20 erzeugten Spannungswerte sind im Analogrechner einzeln verarbeitbar oder durch Umschalter 22 und 23 im Analogrechner 21 miteinander verknüpfbar. Auf diese Jeise sind die Ausgangssignale des Analogrechners 21 entweder proportional zum Wälzwinkel nach der Funktion C oder proportional zum Wälzweg nach der Funktion c2. #. rg, oder proportional zur gestreckten Flankenlänge nach der Funktion n 1 c3. . rg . #2 steuerbar, wobei die Werte c1, c2 und 2 c3 Konstante darstellen, die den elektrisch einstellbaren VergrößerungsmaBstaben zugeordnet sind. Das von diesen Ausgangssignalen des Analogrechnerg 21 beeinflußte Kompensationssystem des Zweikoordinaten-Blattschreibers 17 wirkt auf einen in Richtung der X-Koordinate bewegbaren Tragkörper 24. Auf dem Tragkörper 24 ist ein von dem @ induktiven Meßwertgeber 15 in Richtung der Y-Koordinate steuerbarer Schreibstift 25 angeordnet, der auf einer feststehenden Schreibplatte 26 die Fehlerkurven in den gewUnschten VergröBerungsmaßstaben aufzeichnet. Die Vergrö#erungsma#stäbe der Diagrammdehnung in Richtung derJ X-Koordinate und der Fehlerregistrierung in Richtung der Y-Koordinate sind durch eine stufenweise Veränderung der im Regelfall gleichen Betriebsspannung zwischen dem Analogrechner 21 und dem Zweikoordi 17 bzw. zwischen dem induktiven Meßwertgeber 15 und dem Zweiktordinaten-Blattachreiber 17 mit Hilfe von elektrischen Umschaltern 27, 28 und 29 einatellbar.
  • Mit Hilfe eines durch die Einstellbewegung des Radialwagens 14 gesteuerten Drehpotentiometers 30 ist die Drehzahl ds für das Abfahren der Zahnflanken vorgesehenen Motors 6 so regeler, da# fUr alle Grundkreisein" stellungen die Abfahrgeschwindigkeit konstant und in wAhlbaren Stufen einstellbar ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Selbatregistrierendes Evolventenprüfgerät mit stufenlos einstellbarem Grundkreis, bei des das zu prüfende Zahnrad gleichachsig mit einem Wälzzylinder gekuppelt ist, au dem ein Wälzschlitten schlupffrei bewegbar ist, der über ein Steuerlineal mit einem auf einem Radialwagen gelagerten Tangentialwagen gekuppelt ist, auf dem ein induktiver Me#wertgeber angeordnet ist, der über einen Me#hehel mit einem Tastkörper zusammenwirkt, dessen Lageanderungen als Abweichungen des Zahnprofils von der Evolvente beim Abfahren der Zahnflanke auf einem Schreibgerät@ in Richtung der Y-Koordinste registrierbar sind, wobei der Aufzeichnungsma#stab für die Diagrammdehnung in Richtung der X-Koordinate zwecks einer besseren Auswertungsmöglichkeit veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagraaimdehnung in Richtung der X-Koordinate mit Hilfe von elektrischen oder elektronischen Gebern Uber einen Analogrechner nach vorwählbaren Funktionswerten vexGnderbar und mit Hilfe eines als Kompensationsschreiber ausgebildeten Schreibgerätes registrierbar ist.
  2. 2. Evolventenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB gerber drei Drehpotentiometer (18t 9 ; 20) dienen, deren Spannungswerte im Analogrechner (21) einzeln verarbeitbar oder mit Hilfe von Umachaltern (22 23) wahlweise miteinander verknüpfbar eind.
  3. 3. Evolventenprüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Steuerung zweier Drehpotentiometer (18 ; 190 proportional zum Wälzwinkel "#" und die .
    Steuerung des dritten Drehpotentiometers (20) proportional zum Grundkreisradius "rg" des zu prüfenden Zahnrades erfolgt.
  4. 4. Evolventenprüfgerät nach Anspruch 3, dedurch gekennzeichnet, daß die Vergröd#erungsma#stäbe der Diagrammdehnung in Richtung der X-Koordinate und der Pehlerregistrieruag in Richtung der Y-Koordinate durch eine stufenweise Veränderung der im Regelfäll gleichen Betriebsspannung zwischen dem Analogrechner (21) und dem Kompensationsschreiber (17) bzw. zwisehen dem induktiven Meßwertgeber (15) und dem Kompensationsschreiber (17) mi-t Hilfe an sich bekannter elektrischer Mittel einstellbar sind.
  5. 5. Evolventenprüfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# der Kompensationsschreiber (17) zwei voneinander unabhängige Kompensatibnssysteme besitzt, deren eines mit dem induktiven Meßwertgeber (15) zusammenwirkt und deren anderes von den-Ausgangssignalen des Analogrechners(21)steuerbarist.
  6. 6. Evolventenprüfgerät nach Anspruch 5 : dadurch gekennzeichnet,daßmitHilfevonansichbekanntenelektrischeh Mitteln (30), die durch die Einstellbewegung des Radialwagens (14)'beeinflußbar sind, die Drehzahl des für das Abfahren der Zahnflanken vorgesehenen Motors (6} so steuerbar ist-, daß für alle Grundkreiäeinstellungen die Abfahrgeschwindigkeit des Tastkörpers (16) konstant und in Stufen wählbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3136504A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Höfler, Willy, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe Geraet zum pruefen der flankenform und flankenrichtung von gerad- oder schraegverzahnten evolventen-zahnraedern

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DE3136504A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Höfler, Willy, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe Geraet zum pruefen der flankenform und flankenrichtung von gerad- oder schraegverzahnten evolventen-zahnraedern

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