DE2520052C3 - Einrichtung zum selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an Werkstücken - Google Patents
Einrichtung zum selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an WerkstückenInfo
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- B23G3/08—Arrangements or accessories for enabling machine tools not specially designed only for thread cutting to be used for this purpose, e.g. arrangements for reversing the working spindle for advancing or controlling the threading tool or the work by templates, cams, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an
Werkstucken mit einem Maschinenbett, einem auf diesem motorisch längs verschiebbaren Werkstückspindelstock
und einer in diesem gelagerten drehangetriebenen Werkstückspindel zum Aufnehmen und Drehen des
Werkstückes mit elektrisch auswertbare Signale erzeugenden
Einrichtungen in Form eines rolatorischen Impulszählers zum Messen der Drehbewegung, in Form
eines mit dem Schlitten gekoppelten Linearmaßstabes zum Messen der Längsverschiebung des Werkstückes
und zum Abtasten des zu vermessenden Gewindes, sowie mit einem elektronischen Rechner, der die ihm
_ eingegebenen elektrischen Signale verarbeitet und "auswertet.
Bei bekannten derartigen Meßeinrichtungen (Zeitschrift
»Industrieanzeiger«, Essen, 86,Jg^ Nr1 78 vom
29, Sept. 1964, Seite 1634) sind als Meßmittel Impulsgeber
Vorgesehen, mit denen sich die Drehbewegungen wie auch Längsbewegürigeh in elektrische Signalfolgcn
umwandeln lassen. Die Signalfolgen Werden in einen
Rechner eingegeben und dort ausgewertet im Sinne eines zuvor eingestellten Übersetzungsverhältnisses.
Abweichungen von dem Sollwert des Übersetzungsverhältnisses lassen sich nach Digital/Analogwandlung
durch einen Schnellschreiber als fortlaufendes Fehlerdiagramm aufzeichnen. Wird dazu für die Kontrolle
eines Werkzeuges ein Taster benutzt, der während der Drehung und Längsverschiebung des Werkzev ges mit
seinem Kopf fortlaufend an der Flanke des Gewindes anliegt, so lassen sich Fehler des Gewindes als
Meßergebnisse feststellen. Diese bekannten Einrichtungen sind auch geeignet zum Herstellen von Gewinden
auf Werkstücken, ind^ni anstelle des Tasters ein Werkzeug für die Bearbeitung des Gewindes angeordnet
wird. Dafür ist es zweckmäßig, unter Ausnutzung der fortlaufend gewonnenen Meßergebnisse die Drehbewegung
in Abhängigkeit von der Längsbewegung bzw. der jeweils gewonnenen Meßergebnisse über
Antriebsmotoren im Sinne der vorgesehenen Sollwerte zu regeln. Die Einrichtung dient demzufolge also nicht
allem zum Prüfen fertiger, mit einem Gewinde versehener Werkstücke, sondern auch zum Herstellen
von Gewinden mit einem vorbestimmten Steigungsverhältnis.
Voraussetzung sowohl für das Herstellen als auch das Messen eines Gewindes ist es, daß füi jede Steigung
eine bestimmte Anzahl von Impulsen des Drehgebers einer bestimmten Anzahl von Impulsen des Längenmeßmittels
zugeordnet wird. Dafür muß sich das einzustellende So'rübersetzungsverhältnis aus zwei
ganzzahligen Zahlen bilden lassen. Diese Zahlen dürfen in der Praxis jedoch nicht sehr groß sein, da erst nach
Ablauf bzw. Durchlauf der entsprechenden Anzahl von Impulsen ein Meßergebnis oder ein Regelwert ausgegeben
werden kann, durch den ein zuvor ermittelter Fehler zu korrigieren wäre. Daraus ergibt sich eine
beschränkte Anwendungsmoglichkeil der bekannten Einrichtungen, wenn eine hohe Genauigkeit eingehalten
sein soll und Sieigungsverhäiinisse vorliegen, die sich
lediglich durch hohe ganz/ahlige Zahlen /um Ausdruck
bringen lassen, wie beispielsweise von 10 000/u 10 001.
Zwar läßt sich allgemein durch Ei höhung der Impulszahl pro Umdrehung b/w. pro Millimeter
Längsweg die Grnauigkeit steigern, jedoch kann die
durch den Impulsjbstand bedingte Genauigkeit wiederum
nur bei wenigen ausgewählten Steigungen erreicht werden, nämlich bei solchen Steigungen, die sich durch
ein kleines ganzzahhges Verhältnis ausdrücken lassen. Der Erfindung hegl daher die Aufgabe zugrunde, die
wirksame Weglänge des Werkstuckschlitiens. die
zwischen zwei Impulsen des l.ängenmeßmitiels zurück
gelegt wird, frei wählbar /u gestalten.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der l.inearmaßsiab mittels eines Drehgelenkes am
Maschinenbett angelenkt und um das Drehgelenk gegenüber der Vorsihubnchtung des Werkstückspin·
dclstocks schwenkbar ist und die Koppel zwischen dem
Linearmaßstab und dem Werkstückspindclsiock als aus
einem F'ührungsschlitz und einem in diesen eingreifen-
f,o den Zapfen oder Kulissensiein besiehende Gleitführung
.""/ausgebildet ist.
:-r. _ Daraus ergibt sich der Vorteil einer wesentlich
genauer einstellbaren Steigung und der Kontrollmöglichkeit
bei jedem Impuls des den Linearmaßstab ablesenden Gerätes, denn es läßt sich die wirksame
Weglänge des Werkstückspincleistocks zwischen Zwei Impulsen sowohl kleiner als auch größer als der Abstand
der vom Linearmaßstab hervorgerufenen Impulse
einstellen.
Um die wirksame Weglänge des WerKstückspindelstocks
zwischen zwei Impulsen kleiner als den Inkrementabstand des Linearmaßstabes zu erhalten, ist
der Führungsschlitz am Werkstückspindelstock im rechten Winkel zu dessen Längsbewegungsrichtung
anzuordnen.
Um hingegen die wirksame Weglänge de*. Werkstückspindelstocks zwischen zwei Impulsen größer als
den Inkrementabstand des Linearmaßstabes zu erhalten, iit der Führungsschlitz im rechten Winkel zur
Längsachse des Linearmaßstabes anzuordnen.
Bei der erstgenannten Ausführung ergibt der Impulsabstand multipliziert mit dem Cosinus des
Schwenkwinkels die Wegläivge zwischen zwei Impulsen.
Im zweitgenannten Fall, bei dem die wirksame Weglänge zwischen zwei Impulsen größer ist als der
Impulsabstand des Längenmeßmittels ergibt sich die wirksame Weglänge, wenn der Impulsabstand durch
den CoEinus des Schwenkwinkels dividiert wird. jn
Der Winkel *, um den eine Schwenkung erfolgen
muß, um einen bestimmten Cosinus-Wert zu erhalten und daraus ein bestimmtes Steigungsverhältnis einstellen
/u können, läßt sich im voraus berechnen. Zum Einstellen einer bestimmten Steigung kann deshalb der
Linearmaßstab mit einer Winkelmeßeinrichtung versehen sein. Anstelle einer unmittelbaren Einstellung des
Winkels λ kann jedoch auch sein Sinus-Wert bestimmt
und mit Hilfe von Endmaßen eingestellt werden, die zwischen dem freien Ende des Linearmaßstabes und
einer am Maschinenbett vorhandenen horizontalen Auflagefläche eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es
zeigen
Fig. I und 2 eine Steigungsmeßeinrichtung mit am Werkstückspindelstock angeordnetem Führungsschlilz,
so daß die Weglänge des Werkslückspindelstocks zwischen zwei Impulsen gleich oder kleiner ist als der
Impulsabstand.
Fig. 3 eine Steigungsmeßeinrichtung mit am Linearmaßstab
angeordnetem Führungsschlitz, so daß die Weglänge des Werkstückspindelstocks zwischen zwei
Impulsen gleich oder größer ist als der Impulsabstand.
Fig. 4 di? Längen- und Winkel Verhältnisse bei der
Einrichtung nach F i g. 2 und
I ig. 5 die Längen- und Winkelvcrhältnisse bei der
Einrichtung nach F1 g. 3.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Steigungsmeßeinrichtung weist ein Maschinenbett 1 mit einem entsprechend
dem Doppelpfeil 2' geradlinig hin und her verschiebbaren Werkstückspindelstock 2 auf. Eine im Werkstückspindelstock
2 gelagerte und von einem Motor 3 drehangetriebene Werkstückspindel trägt ein Werkstück
6, das ein zu prüfendes Gewinde aufweist. Mit dem Motor 3 ist ein Impulszähler 4 verbunden, der an einen
elektronischen Rechner 5 angeschlossen ist.
Am Gewinde des Werkstückes 6 liegt der Kopf eines Tasters 7 an. Der Taster 7 ist ebenfalls über eine Leitung
8 an eine Auswerteelektronik 9 angeschlossen.
Für den Vorschub des Werkstückspindelstocks 2 in Richtung des Pfeiles 2' ist ein zweiter Antriebsmotor 10
vorgesehen, der über eine an den Rechner 5 und die Auswerteelektronik 9 angeschlossene Steuereinheit 11
regelbar ist.
Zu der Steigungsmeßeinrichtung gehören ferner ein Linearmaüstab 14 und ein Ablegegerät 15. Der
l.inearmaßstab 14 ist in einem vom Maschinenbett 1 getragenen Drehgelenk 16 schwenkbar gelagert, so daß
er um einen beliebigen Winkel α geschwenkt werden kann. Um den genauen Winkel λ einstellen zu kennen,
ist entweder im Drehgelenk 16 eine Winkelmeßeinrichtung voi gesehen oder es werden für die Darstellung des
Winkels « zwischen das freie Ende des Linearmaßstabes 14 und einer am Maschinenbett 1 vorhandenen
Auflagefläche 19 Endmaße 17zwischen.pelegt.
Der Linearmaßstab 14 ist bei 18 mit dem Werkstückspindelstock 2 gekoppelt. Die Koppel 18 ist als
Gleitführung mit einem Führungsschlitz 20 und einem in diesen eingreifenden Zapfen 21 oder Kulissenstein 22
ausgebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist dabei der Führungsschlitz 20 am Werkstückspindelstock
2 senkrecht zu dessen Vorschubrichtung und der Zapfen 21 am Linearmaßstab 14 angeordnet, während bei der
Ausführungsform nach F i g. 3 der Führungsschlitz 20 mit dem Linearmaßstab 14 quei zu dessen Längsachse
verbunden und der Kulissenstein 21 am WerkstückspindelMock gelagert ist.
Wie aus F i g. 4 und 5 leicht erkennbar ist. ergibt sich damit im Fall der F i g. 2 die wirksame Weglänge L2 des
Werkstückspindelstocks 2 aus dem Verschiebeweg Li des Linearmaßstabes 14 multipliziert mit dem Cosinus
des .Schwenkwinkels ix. Im Fall der F i g. 3 ergibt sich die
Weglänge Li hingegen aus der Division des Verschiebewegs
L\ durch den Cosinus des Schwenkwinkels α.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zum selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an Werkstücken mit
einem Maschinenbett, einem auf diesem motorisch längs verschiebbaren Werkstückspindelstock und
einer in diesem gelagerten drehangetriebenen Werkstückspindel zum Aufnehmen und Drehen des
Werkstückes, mit elektrisch auswertbare Signale erzeugenden Einrichtungen in Form eines rotatorischen
Impulszählers zum Messen der Drehbewegung, in Form eines mit dem Schlitten gekoppelten
Linearmaßstabes zum Messen der Längsverschiebung des Werkstückes und zum Abtasten des zu
vermessenden Gewindes, sowie mit einem elektronischen Rechner, der die ihm eingegebenen elektrischen
Signale verarbeitet und auswertet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearmaßstab (14) mittels eines Drehgelenkes (16) am Maschinenbett
(1) angelenkt und um das Drehgelenk (16) gegenüber der Vorschubnchtung des Werksiückspindelstocks
(2) schwenkbar ist und die Koppel (18) /wischen dem Linearmaßstab (14) und dem Werkstückspindelstock
(2) als aus einem Führungsschlitz (20) und einem in diesen eingreifenden Zapfen (21) oder Kulissenstein
(22) bestehende Gleitführung iujsgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (20) am Werkstückspinde!st
<-M.k (2) im rechten Winkel /u dessen Längsbewegungsrichtung angeordnet ist.
3. F.inriciujng nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Fü.^rungss -lilit/ (20) im rechten
Winkel /ur Längsachse des Linearmaßstabes (14) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (16) mit einer
Winkelmeßeinrichtung ausgestaltet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß /um Einstellen der Winkellage des Linearmaßstabes (14) /wischen einer horizontalen
Auflagefläche (19) des Maschinenbetts (1) und dem dem Drehgelenk (16) abgewandten Ende du,
Linearmaßstabes (14) Endmaße (17) anordbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520052 DE2520052C3 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Einrichtung zum selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520052 DE2520052C3 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Einrichtung zum selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2520052A1 DE2520052A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2520052B2 DE2520052B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2520052C3 true DE2520052C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5945841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752520052 Expired DE2520052C3 (de) | 1975-05-06 | 1975-05-06 | Einrichtung zum selbsttätigen Messen der Steigungen von Gewinden an Werkstücken |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE3426863A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur lagemessung bei einer numerisch gesteuerten werkzeugmaschine oder dergleichen |
CN100558494C (zh) * | 2006-05-18 | 2009-11-11 | 许晓华 | 蜗杆丝杆加工设备 |
RU2587201C2 (ru) * | 2014-11-18 | 2016-06-20 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный технологический университет "СТАНКИН" (ФГБОУ ВПО МГТУ "СТАНКИН") | Способ определения профиля винтовой фасонной поверхности детали |
-
1975
- 1975-05-06 DE DE19752520052 patent/DE2520052C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2520052A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2520052B2 (de) | 1980-02-07 |
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