DE2519896A1 - Elektrisch gesteuerte nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen - Google Patents
Elektrisch gesteuerte nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinenInfo
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- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description
REUTLINGEN HINDENBÜRGSTRASSE 65 TELEFON (O7121) 34718
P 2580
Firma
Mayer & Cie.
Mayer & Cie.
7477 Tailfingen/Württ.
Elektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen,
insbesondere Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen,
insbesondere Rundstrickmaschinen, mit Auswahlmagneten, die einen mustergemäß erregbaren Steuerbereich und
einen permanentmagnetischen Haltebereich aufweisen, und mit den Nadeln zugeordneten Nadelstößern, die
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mit einem quer zur Verschieberichtung des Nadelstößers verstellbaren, wahlweise mit Austriebsschloßteilen
zusammenwirkenden Austriebsfuß, einem unverstellbaren, mit Rückstellschloßteilen zusammenwirkenden
Bückstellfuß, und mit einem zusammen mit dem Austriebsfuß verstellbaren, durch Druckschloßteile
zwangsläufig in Anlage gegen die Auswahlmagnete bringbaren Ankerteil versehen sind.
Nadelauswahlvorrichtungen mit den vorstehend genannten Merkmalen oder einem Großteil davon sind bereits
in zahlreichen Ausführungsformen vorbekannt, beispielsweise durch die Schutzrechtsschriften DT-OS 2 316 606,
DT-OS 2 327 585, DT-OS 1 585 228, DT-AS 2 010 973, DT-OS 1 585 208, US-PS 3 6?8 710. Bezüglich der
bei diesen Nadelauswahlvorrichtungen verwendeten Auswahlmagnete wird zum Stand der Technik auf die
Schutzrechtsschriften DT-PS 1 109 217, DT-PS 874 330, DT-AS 1 160 101, DT-AS 1 760 405 verwiesen. Den
Nadelauswahlvorrichtungen liegt die Aufgabe zugrunde, die Nadelstößer elektromagnetisch so und sicher zu
steuern, daß an jeder Auswahlstelle einer Strickmaschine die aufeinanderfolgenden Nadelstößer
mustergemäß entweder zum Austrieb in eine Strickposition oder zum Verbleiben in einer Ruhestellung
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ausgewählt werden· Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere vorteilhafte Lösung dieser Aufgabe·
Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, die Nadelauswahlvorrichtung so auszubilden, daß die
Nadelauswahl auch bei relativ hoher Betriebsgeschwindigkeit der Maschine sicher getroffen werden kann und
die ausgewählten Nadeln oder Nadelstößer in der ausgewählten Position auch gesichert bleiben.
Die spezielle Uhteraufgabe wird bei einer Nadelauswahlvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der verstellbare Austriebsfuß und der verstellbare Ankerteil der Nadelstößer in an sich bekannter Weise an einem im Nadelstößer gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbar gelagerten Steuerteil ausgebildet sind, der die
Form eines zweiarmigen Schwenkhebels hat, und daß der eine Arm des Steuerteils gegabelt ist in einen
den Austriebsfuß und in einen den Magnetanker bildenden Steg, während der andere Arm des verschwenkbaren Steuerteils mit den Druckschloßteilen und der
Rückstellfeder zusammenwirkt. Vorteilhafterweise können der den Austriebsfuß bildende Steg und der
den Magnetanker bildende Steg des Steuerteils mit Abstand voneinander angeordnet sein, wobei in der
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Iteehfolfead wird «1h AuefUhrum^ebeispiel de« Ärfindungef«fen«tand·· «ah«ad der beiliegenden Zeichnungen
nfther erläutert.
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Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Seilschnitt durch den Nadelzylinder und zugeordneten Schloßmantelbereich
einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Rundstrickmaschine entlang der Linie Ϊ-Ι in Fig. 2;
eine Teildraufsicht auf den BohloQ-
aantel la Richtung des Pfeiles II
in Fig. I9 in welcher die NadelstöSer
des nicht dargestellten Nadelzylinders
mit strichpunktierten Linien angedeutet
sind;
Fig. 3 einen stark schematisierten Teilquerschnitt durch den Schloßmantel in
Richtung der Linie III-III in Fig. 2 ,
In der Teilschnittdarstellung der Fig. 1 sind der umlaufende Nadelzylinder 10 mit dem eingesetzten,
die FUhrungskanäle für die Nadelstößer 11 begrenzenden FührungsStegen 12 und der stationäre Schloßmantel 13
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ersichtlich. Der Nadelzylinder 10 ist auf einem drehbar gelagerten und in bekannter Weise angetriebenen
Zylindertragring 14 angeordnet. Der Schloßmantel 13 ruht auf einem Schloßring 15. Oberhalb des Schloßmantels
13 sind Schloßmantelsegmente 16 als Träger für die nicht dargestellten Nadelschloßteile angeordnet.
Die in den zwischen den FUhrungsstegen 12 des Nadelzylinders
10 in bekannter Weise längsverschiebbar eingesetzten Nadelstößer 11 weisen an ihrem unteren
Ende einen Rückstellfuß 111 auf, der in Fig. 1 mit seiner Unterkante an einem am Schloßring 15 befestigten
Begrenzungsschloßteil 17 anliegt. Auf seine obere Kante wirken am Schloßmantel 15 befestigte Rückstellschloßteile
18 ein. Jeder Nadelstößer ist außerdem mit einem verschwenkbaren Steuerteil 19 oder 19* versehen.
Die verschwenkbaren Steuerteile 19 sind in einer unteren ersten Auswahlebene angeordnet, während die
Steuerteile 19f in einer darüberliegenden zweiten
Auswahlebene angeordnet sind. Über den Umfang des Nadelzylinders 10 folgen abwechselnd Nadelstößer 11
mit Steuerteilen 19 und Nadelstößer 11' mit Steuerteilen 19* aufeinander. Entsprechend der aus Fig. 2
ersichtlichen Führung der Schnittlinie I-I sind in Fig. 1 sowohl ein Nadelstößer 11 mit einem Steuer-
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teil 19 als auch ein Nadelstößer 11* mit einem Steuerteil 19* dargestellt. Die dargestellten
Steuerteile 19 und 19' gehören also zu zwei verschiedenen, am Nadelzylinderumfang unmittelbar
aufeinanderfolgenden Nadelstößern 11 und 11'.
Die beiden Steuerteile 19 und 19* sind genau gleich ausgebildet und gelagert. Es wird daher jeweils
nur eines von ihnen im einzelnen beschrieben. Das Steuerteil 19 weist einen runden Lagerkopf 191
auf, der in eine entsprechende runde Lagernut 112 des Nadelstößers 11 eingesetzt ist. Die Verschwenkbarkeit
des Lagerkopfes 191 in der Lagernut 112 imd damit der Verschwenkbereich des Steiaerteiles
ist durch unmittelbar &u, &&■& Lagerkopf und die
Lagernut anschließende Anseillagflächen 192 und 113 ain&esteiis in der Verschwosüföewegung im Uhrzeigersinne
begrenzt« In Fig, 1 ist das Steuerteil 19 in dieser einen Grenzstellung und Auswahlstellung
dargestellt, während das Steuerteil 19* des benachbarten
Nadelstößers 11 * in seiner anderen Grenzstellung und Ruhestellung eingezeichnet ist, in
welcher das Steuerteil gemfiß der Zeichnung ebenfalls
gegen den Nadelstößer 11 * anliegt.
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Die Steuerteile 19 und 19* sind als zweiarmige Schwenkhebel ausgebildet, deren einer und in der
Zeichnung unterer Arm in zwei parallel zueinander verlaufende Stege gegabelt ist, nämlich in einen
Ankersteg 193 und in einen Arbeitsfußsteg 194e Der andere und obere Arm des Steuerteiles 19 ist durch
eine Einbuchtung 195 in der Steuerteilebene federnd ausgebildet und weist eine vordere Druckkante 196
und eine nach hinten gerichtete Nase 197 auf, gegen welche das freie Ende einer mit ihrem anderen Ende
in einem Schlitz 114 des Nadelstößers 11 verankerten Blattfeder 20 angreift.
Die Druckkante 196 des Steuerteiles 19 wirkt mit Druckschloßteilen 21 zusammen, die im Schloßmancel
angeordnet sind. In der zweiten Auswahlebene, der die Steuerteile 19* zugeordnet sind, sind es Druckschloßteile
21ι β Der Arbeitsfußsteg 194 des Steuerschloßteils
19 wirkt mit Austriebsschloßteilen 22 zusammen, jedoch nur in der Auswahlstellung, in
welcher das Steuerteil 19 dargestellt ist. In der Ruhestellung des Steuerteiles, in welcher das obere
Steuerteil 19* in Fig. 1 dargestellt ist, ragen die Austriebsschloßteile 22* in den Zwischenraum 23
zwischen dem Ankersteg 193* und dem Arbeitsfußsteg 1941«
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Am Schloßmantel 13 sind Führungsschloßteile 24 und im Bereich der Rückstellschloßteile 18 Führungsflächen 25 ausgebildet, durch welche die Nadelstößer 11 und 11» an einem Herausfallen aus ihren
Führungsnuten zwischen den Führungsstegen 12 des Nadelzylinders 10 gehindert sind«,
Der Ankersteg 193, 193* der gehärteten Steuerteile
19, 19f ist nachträglich weichgeglüht und jeweils mit einem aus Weicheisen gefertigten Ankerschuh 198, 1981 versehen, der mit an jeder Auswahlstelle
der Naschine in den beiden Auswahlebenen angeordneten Auswahlmagneten 26 oder 26* zusammenwirkt.
Die Ankerschuhe 198 sind breiter als die Führungsnuten für die Nadelstößer ausgebildet, so
daß sich die Ankerschuhe mit ihrer Rückseite an eine Vorderkante 121 oder 121» der Führungsstege
in der Auswahlstellung beim Auflaufen des Arbeitsfußsteges 194 auf die Austriebsschloßteile 22
und der dadurch bewirkten Längsverschiebung des Nadelstößers 11 anlegen können, wodurch ein unerwünschtes
Zurückschwenken des Steuerteiles 19 in seine Ruhestellung verhindert wird. Fig„ 1 zeigt den Steuerteil 26a im Schnitt und den Halteteil 26b« der
Auswahlmagnete 26 bzw0 26f, wobei jeweils der
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Steuerteil 26a bzw. 26a* in Umlaufrichtung 27 des
Nadelzylinders gesehen den Haltemagnetteilen 26b bzw. 26bf vorgeschaltet ist (Fig. 2)e Die Haltemagnete 26 und 26* sind gleich ausgebildet.
Steuermagnetteil der Auswahlmagnete 26, 26* 1st ähnlich wie bei polarisierten Relais aufgebaut.
Sr besteht aus einer zentralen Dauermagnetplatte 261, an welche sich ein oberer Polschuh 262 und ein
unterer Polschuh 263 anschließen. Beide Polschuhe sind mit einer Steuerwicklung 264 und 265 versehen,
die zusammen an eine mustergemäß gesteuerte, hier nicht interessierende und auch nicht dargestellte
Steuerimpulsvorrichtung angeschlossen sind. Die Auflaufkante der Auswahlmagnete wird durch eine
zwischen die Enden der beiden Weicheisenpole 262 und 263 eingesetzte Leiste 266 aus abriebfestem
Material gebildet.
In Fig. 2 ist die Laufrichtung der Nadelstößer 11, 11«, deren Lage durch strichpunktierte Linien angedeutet
ist, durch einen Pfeil 27 angedeutet. Auch sind die Rückstellfüße 111 sowie die Steuerteile 19 oder 19'
der Nadelstößer eingezeichnet.
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Fig· 2 zeigt auch die Aufteilung der Auswahlmagnete und 26* in einen Steuerteil 26a und einen Halteteil 26be Im Halteteil 26b, 26b«, der lediglich
eine im einzelnen nicht dargestellte Permanentmagnetplatte und keine Steuerwicklungen aufweist,
setzen sich die beiden Weicheisenpole 262 und 263t durch einen Schlitz 267 getrennt, in Weicheisenpolen 268 und 269 fort« Die Leiste 266 aus abriebfreiem Material erstreckt sich lückenlos über die
ganze Länge des Auswahlmagneten 26 bzw» 26*·
Fig· 2 zeigt einen Schloßmantelabschnitt über einen
Umfangsbereich von nahezu drei Auswahlstellen, an denen jeweils in zwei übereinandergeordneten Ibenen
ein Auswahlmagnet 26 und ein gleicher Auswahlmagnet 26* angeordnet sind» Diese Figur zeigt,
zusammen mit Fig. 3, die räumliche Zuordnung der Auswahlmagnete zu den verschiedenen Schloßteilen,
welche die Steuerkurven für die Nadelstößer bilden und entsprechend der Schwenkstellung der Steuerteile 19, 19* der Nadelstößer 11, 11* entweder einen
Austrieb der nicht dargestellten und von den Nadelstößern beeinflußten Nadeln in eine Strickstellung
oder ein Verbleiben dieser Nadeln in einer Rundlaufstellung bewirken. Die Rückstellsohloßteile 13 des
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Schloßmantels bilden eine in mehrere Abschnitte unterteilte Rückstellkurve mit RUckstellbereichen 181,
deren Endpunkte mit der Bezugsziffer 182 bezeichnet sind. Die Rückstellkurve steuert die Rückstellfüße
der Nadelstößer 11 und 11*. Die Austriebsschloßteile bilden Austriebskurvenbereiche 221, die einen Anfangspunkt
222 und einen Endpunkt 223 haben. Zwischen einem Endpunkt 182 der durch die Rückstellschloßteile
gebildeten Rückstellkurve und den Anfangspunkten der durch die Austriebsschloßteile 22 gebildeten
Austriebskurvenabschnitte befinden sich jeweils die Auswahlbereiche der einzelnen Auswahlstellen·
In Fig. 2 ist ein solcher Auswahlbereich A durch einen gekreuzt schraffierten Bereich angedeutet.
Auch die Druckschloßteile 21 und 21* bilden eine in verschiedene Abschnitte unterteilte Verstellkurve
für die Steuerteile 19 und 19* der Nadelstößer 11, 11'.
Im Auswahlbereich A liegt ein in Radialrichtung der Maschine ansteigender Schrägbereich 211, auf welchen
die Druckflächen 196 der Steuerteile 19 auflaufen. In Durchlaufrichtung 27 nachfolgend schließt sich
ein kurzer stabilisierender Rundlaufbereich 212 bzw«, 212* an. Dieser Rundlauf bereich 212, 2121
endet mit Abstand a vor dem durch den Schlitz
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gekennzeichneten Ende des Steuerteils 26a des Auswahlmagneten 26. Dieser Abstand a ist kleiner
als der Abstand t zweier in der gleichen Auswahlebene aufeinanderfolgender Steuerteile 19 von Nadelstößern
11. Die Steuerteile 19 und 191 der aufeinanderfolgenden
Nadelstößer sind in die Fig. 2 eingezeichnet und lassen erkennen, wie die ausgewählten Steuerteile,
die mit ihrem Arbeitsfußsteg 194 auf die
Austriebsschloßteile 22 im Austriebsbereich 221 auflaufen, mit ihrer Druckfläche I96 in dem verschmälerten
Endbereich 213 bzw. 213* der Druckschloßteile
21 verbleiben, während die nicht ausgewählten Steuerteile, bei denen die Austriebsschloßteile
22 in den Zwischenraum 23 zwischen dem Ankersteg 193 und dem Arbeitsfußsteg 194 der
Steuerteile 19 ragen, nicht mehr von dem verschmälerten Endbereich 213 der Druckschloßteile beeinflußt werden,.
Die Wirkungsweise der Nadelauswahlvorrichtung ist folgende:
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden durch den Schrägbereich 211 der Druckschloßteile
alle in Ruhestellung (siehe Stellung des oberen Steuerteiles 19* in Fig. 1) befindlichen Steuerteile
durch das Auflaufen der Druckkanten I96 der Steuerteile
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in die aus Fig. 1 unten ersichtliche Auswahlstellung verschwenkt, in welcher gemäß Fig. 1
der Ankerschuh 198 des Ankerstegs 193 des Steuerteiles 19 gegen die geringfügig über die Oberfläche
der Weicheisenpole 262 und 263 vorstehende Gleitleiste
266 anliegen und am Steuerteil 26a des zugeordneten Auswahlmagneten 26 vorbeigleiten.
Erhalten in diesem Augenblick die Steuerspulen 264 und 265 einen Steuerimpuls, wird ein dem Permanentmagnetfeld der Permanentmagnetplatte 261 entgegengerichtetes
annähernd gleich starkes Magnetfeld aufgebaut, durch welches die Ankerschuhe 198 abgestoßen
werden und die Steuerteile in die in Fig. oben ersichtliche Ruhestellung zurückverschwenkt
werden,, Die Rückschwenkbewegung wird durch die vorgespannte Rückstell-Blattfeder 20 verstärkt,
deren Rückstellkraft jedoch kleiner als die Haltekraft der Permanentmagnetplatte 261 ist und daher
nur wirksam werden kann, wenn ein abwerfender Steuerimpuls im Steuerteil 26a eines Auswahlmagneten
auftritt. Bin Überschwenken des Steuerteils 19 im Uhrzeigersinne in Richtung gegen die Auswahlmagnete
wird durch die miteinander zusammenwirkenden Anschlagkanten 192 und 113 von Steuerteil 19 und Nadelstößer
11 verhindert. Dadurch gelangen die Arbeits-
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fußstege 194 dieser in die Ruhestellung zurückbewegter
Steuerteile 19 aus dem Einflußbereich der Austriebsschloßteile 22, und zwar vor dem Anfangspunkt
222 des Austriebsbereichs 221 der Austriebsschloßteile 22 (siehe Fig. 2). Die betreffenden
Nadelstößer 11 werden dadurch nicht in ihrer Längsrichtung verschoben, so daß die zugeordneten Nadeln
in einer Rundlaufstellung verbleiben und nicht am Strickvorgang teilnehmen.
Tritt also beim Vorbeilauf des Ankerschuhs 198 eines Steuerteils 19 am Steuerbereich 26a eines Auswahlmagneten
26 kein Steuerimpuls in den Wicklungen 264 und 265 auf, bewirken die Permanentmagnete im Steuerbereich
26a und im nachfolgenden Haltemagnetbereich 26b ein Anliegen des Ankerschuhs 198 an der Gleitleiste 266«
Dadurch läuft der Austriebsfußsteg 194, der aber nicht vollständig aus dem zwischen zwei Führungsleisten
12 gebildeten Führungskanal des Nadelzylinders austritt, auf die Austriebsschloßteile 22
auf und der zugeordnete Nadelstößer 11 wird im Austriebskurvenbereich 221 der Austriebsschloßteile
in seiner Längsrichtung nach oben verschoben, so daß eine zugeordnete Nadel in ihre Strickposition geführt
wird. Aus der Strickposition werden die Nadelstößer
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durch ihre Rückstellfüße 111 im Rückstellbereich der RUckstellschloßteile 18 zurückbewegt, so daß
sie sich am Ende 182 dieses Rückstellbereiches 181 wieder in einer Stellung befinden, in welcher die
Druckschloßteile 21 mit ihrem Druckschloßbereich wirksam werden und das vorstehend genannte Anlegen
der Steuerteile an die Auswahlmagnete erfolgt«, Durch die federnde Ausbildung des oberen und die mit den
Druckschloßteilen 21 zusammenwirkende Druckkante
aufweisenden Arms des Steuerteiles 19 lassen sich Toleranzen in den Abständen der Druckschloßteile
und der Auswahlmagnete von den Steueiteilen überbrücken O
Die nicht abgeworfenen Steuerteile I9 verbleiben
nach dem Austrieb der Nadelstößer 11 im schmäleren Bereich 213 der Druckschloßteile 21 und werden somit
von diesen Druckschloßteilen 21 in der Auswahlstellung gehalten und an einer Rückstellung in ihre Ruhelage
gehindert, bis der Endpunkt 223 des Austriebsbereichs der Austriebsschloßteile 22 erreicht ist. Auf dieser
Höhe endet der Bereich 213 der Druckschloßteile, die Druckkante 196 der Steuerteile 19 wird freigegeben
und die Steuerteile 19 werden durch die Kraft der vorgespannten Blattfeder 20 in ihre Ruhelage zurückverstellt·
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Die an sich bekannte Gleitleiste 266 ist aus einem schlagfesten und sehr widerstandsfähigen Material
gebildet und steht in ebenfalls bekannter Weise geringfügig über die Weicheisenpole 262 und 263
voro Sie gewährleistet ein sicheres Entlanggleiten der Steuerteile an den Auswahlmagneten 26 und
verhindert ein magnetisches "Festkleben" der Ankerschuhe
198 an den Weicheisenpolen der Auswahlmagnete· Die geringe Remanenz der Weicheisenpole,
die zusätzlich das Abstoßen der Steuerteile beim Auftreten eines Steuerimpulses begünstigen, ist
bereits eingangs erwähnt worden.
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Claims (1)
- PatentansprücheElektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, mit Auswahlmagneten, die einen mustergemäß erregbaren Steuerbereich und einen permanentmagnetischen Haltebereich aufweisen, und mit den Nadeln zugeordneten Nadelstößern, die mit einem quer zur Verschieberichtung des Nadelstößers verstellbaren, wahlweise alt Austriebsschloßteilen zusammenwirkenden Austriebsfuß, einem unverstellbaren, mit Rückstellschloßteilen zusammenwirkenden RUckstellfuß, und mit einem zusammen mit dem Austriebsfuß verstellbaren, durch Druckschloßteile zwangsläufig in Anlage gegen die Auswahlmagnete bringbaren Ankerteil versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Austriebsfuß (194) und der verstellbare Ankerteil (193) der Nadelstößer (11) in an sich bekannter Weise an einem im Nadelstößer (11) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (20) verschwenkbar gelagerten Steuerteil (19) ausgebildet sind, der die Form eines zweiarmigen- 22 -609846/0202Schwenkhebels hat, und daß der eine Arm des Steuerteils (19) gegabelt ist in einen den Austriebsfuß (194) und in einen den Hagnetanker (193) bildenden Steg, während der andere Arm des verschwenkbaren Steuerteils (19) »it den Druckschloßteilen (21) und der Rückstellfeder (20) zusammenwirkt.2, Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Austriebsfuß (194) bildende Steg und der den Hagnetanker (193) bildende Steg des Steuerteils (19) mit Abstand voneinander angeordnet sind, und daß in der der Rundlaufstellung der Nadeln und Nadelstößer (11) entsprechenden Stellung des Steuerteils (19) die Austriebsschloßteile (22) in den Zwischenraum (23) zwischen den beiden Stegen ragen«3. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (19) aus einer gehärteten Hetallplatine besteht, deren den Hagnetanker (193) bildender Steg nachträglich weichgeglüht ist.- 23 -609846/02024. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Magnetanker (193) bildende Steg des Steuerteils (19) mit einem aus Weicheisen "bestehenden Ankerschuh (198) versehen ist, der eine größere Breite als die Nadelzylinder-Führungsnut für den Nadelstößer (11) aufweist, dergestalt, daß sich der Ankerschuh mit seiner Rückseite auf der Vorderkante (121, 1211) der Führungsstege (12, 12») abstützen kann.5. Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerteil (19) ein runder Lagerkopf (191) angeformt ist, der in eine entsprechende Lagernut (112) des Nadelstößers (11) eingesetzt ist, und daß Steuerteile (19) und Nadelstößer (11) an den Lagerkopf (191) bzw. die Lagernut (112) anschließende, miteinander zusammenwirkende Anschlagkanten (192, 113) aufweisen, welche die Verschwenkbewegung des Steuerteils (19) mindestens in einer Verschwenkrichtung begrenzen.6. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Druckschloßteilen (21) zusammenwirkende Arm (Druckkante 196) des Steuerteils (19) durch Formgebung in der Schwenkebene elastisch federnd ausgebildet ist (Einbuchtung 195).- 24 609846/020?7β Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet! daß die Steuerteile (19) beim Austrieb der Nadelstößer (11) in die Strickstellung durch Druckschloßteile (213) in ihrer Schwenkstellung gesichert sind·8. Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile (19, 19*) aufeinanderfolgender Nadelstößer (11, 11») in der Längsverschieberichtung der Nadelstößer gegeneinander versetzt angeordnet sind,9ο Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstößer (11, 11«) in ihrer Längsrichtung gesehen beiderseits des von dem verschwenkbaren Steuerteil (19) besetzten Bereiches Führungskanten aufweisen, die mit Rückhalte-Schloßteilen (24, 25) der Schloßsysteme zusammenwirken.10« Nadelauswahlvorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Auswahlstelle die auf den «inen Arm des verschwenkbaren Steuerteils (19) einwirkenden Druckschloßteile (21)- 25 -609846/020?in der Nadelzylinderumlaufrichtung (27) in einen Abstand (a) vor dem Anfang des permanentmagnetischen Haltebereichs (26b) des Auswahlmagneten (26) enden, der kleiner ist als der gegenseitige Abstand (t) zweier in der gleichen Auswahlebene am Umfang des Nadelzylinders (10) aufeinanderfolgender Steuerteile (19)» und daß dem permanentmagnetischen Haltebereich (26b) der mustergemäß erregbare Steuerbereich (26a) des Auswahlmagneten (26) vorgeschaltet ist·11» Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (20), der Austriebsfußsteg (194), die nach hinten gerichtete Nase (197) und der Lagerkopf (191) des Steuerteils (19) seitlich durch die Führungsstege (12) des Nadelzylinders (10) gesichert und geführt sind«0 9846/020Leerse ife
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