DE2649119C2 - Gerät zum Einführen von Spulen und Nutkeilen - Google Patents
Gerät zum Einführen von Spulen und NutkeilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Geräte zum Einführen von Spulen in die Nuten des Ständerblechpakets einer dynamoelektrischen Maschine
sind z. B. aus der US-PS 24 32 267 bekannt. Spuleneinführgeräte, die außerdem Nutkeile in die Sländernuten
im Anschluß an das Einführen der Spulen einführen, sind aus den US-PS 34 02 462, 33 77 690 und 34 47 225
bekannt.
Die Nutkeilvorschubeinrichtung solcher Geräte enthält typischerweise mehrere langgestreckte Schubstangen
mit kleinem Querschnitt, welche in einem einzigen Hub axial die Nutkeile aus den Nutkeilmagazinschlitten
in Nutkeilführungsschlitze und anschließend in das Ständerblechpaket schieben. Aufgrund des langen Hubes,
der bei solchen Geräten zum Einführen von Spulen und Nutkeilen in Ständerblechpakete erforderlich ist,
welche große Paketlängen haben, wie beispielsweise Ständerblechpakete von Unterwasserpumpenmotoren,
ist es notwendig gewesen, zusätzliche Einrichtungen zum Abstützen der Schubstangen vorzusehen, um deren
Verziehen oder Knicken zu verhindern, wie es die US-PS 33 77 690 zeigt. Da die Nutkeile manchmal dazu neigen,
sich in dem Nutkeilführungsschlitz oder anderswo zu verklemmen, ist es außerdem notwendig gewesen,
eine Überlasteinrichtung zu schaffen, die ein Verklemmen feststellt und den Schubstangenantrieb abschaltet.
Es braucht nicht erwähnt zu werden, daß die Schubstangenabstützeinrichtungen und die Überlasteinrichtung
zu den Gesamtkosten des Gerätes wesentlich beitragen.
Zur Überwindung der Nachteile der bekannten Geräte, die die Spulen und Nutkeile in einem einzigen Hub
einführen, ist aus der US-PS 38 72 568 ein Gerät der
eingangs genannten Art bekannt, das die Spulen und Nutkeile in zwei Hüben einführt. Bei diesem bekannten
Gerät sind als Nutkeilvorschubeinrichtungen ein vorderes und ein hinteres Schiebcelemenl vorgesehen, die bei
jedem Vorwärtshub eines Hydraulikkolbens eine erste und eine zweite Gruppe von Nutkeilen zu dem Ständerblechpaket
bzw. in eine Zwischenstellung transportieren. Das vordere Schiebeelement hat mehrere Finger,
die zwischen radial eingefahrenen und ausgefahrenen Stellungen bewegbar sind. Bei dem Vorwärtshub des
Hydraulikkolbens werden die Finger des vorderen Schiebeelements radial in Nutkeilführungsschlitze ausgefahren,
so daß sie sich an die Nutkeile anlegen und sie to zu dem Ständerblechpaket verschieben, wenn das vordere
Schiebeelement durch den Hydraulikkolbcn vorgeschoben wird. Bei dem Rückhub des Hydraulikkolbens
sind die Finger des vorderen Schiebeelements radial eingefahren, so daß sie unter der Gruppe von Nutkeilen
vorbeigehen, die sich in der Zwischenstellung befindet, ohne sie zu berühren.
Das aus der US-PS 38 72 568 bekannte Gerät zum Einführen von Spulen und Nutkeilen arbeitet zwar für
seinen vorgesehenen Zweck zufriedenstellend, der komplizierte Aufbau des vorderen Schiebeelements erfordert
jedoch zur Herstellung teuere Arbeitszeit und erhöht somit die Gesamtkosten. Ferner erhöht der komplizierte
Aufbau des vorderen Schiebeelements die Gefahr, daß es zu einer kostspieligen Störung kommt oder
daß sich das Schiebeelement verklemmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art einfacher und infolgedessen zuverlässiger
und in der Herstellung billiger auszubilden.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Gerät nach der Erfindung gestattet die geschrägte Begrenzungsfläche der Finger des vorderen
Schicbcelements diesem, sich bei dem Rückhub aus seiner Endstellung in seine Anfangsstellung zu bewegen,
ohne die Nutkeile zu erfassen, die sich in Zwischenstellung befinden, indem die Nutkeile von dem ersten Schiebcelement
wcggelenkt werden.
Das Gerät nach der Erfindung ist weniger kompliziert
und infolgedessen zuverlässiger, und auch billiger hcrstellbar, weil die Finger der aus dem vorderen Schiebcelement
bestehenden Vorschubeinrichtung starr mit dieser verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. IA und IB Längsschnittansichten des Geräts
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die ein vorderes Schiebeelement zeigt,
Fig.3 eine Schnittansicht auf der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansicht, die das Zusammenwirken
eines Fingers des vorderen Schiebeelements und der Nutkeile zeigt, die in einem Führungsschlitz
angeordnet sind,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt auf der Linie 5-5 von Fig. IA, der das vordere Schiebcelement in seiner vorderen
Stellung zeigt,
Fig. 6 eine Querschnittansicht auf der Linie 6-6 von
Fig. IB,und
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils eines
Führungsclements.
Ein Gerät zum Einführen von Spulen und Nutkeilen,
das in den Figuren in seiner Gesamtheit mit 10 bezcichnet
ist, enthält mehrere langgestreckte parallele Schienen 12, die versetzt um eine Bohrung 14 mit einer Achse
16 angeordnet sind und zwischen sich axial und radial verlaufende Zwischenräume 18 begrenzen (K i g. 5). Die
Schienen 12 haben vordere Enden 20, hintere Enden 22 und Außenflächen 24. Die Außenflächen 24 der vorderen
Enden 20 der Schienen 12 dienen dem Zweck, sich gegen die inneren Enden von Zähnen 26 eines Ständerblechpakets
28, die zwischen sich Nuten 30 begrenzen, zu legen und die Stirnflächen der Zähne abzudecken.
Ein Abstreifer 32 ist durch die Bohrung 14 und eine Bohrung 34 des Siündcrblcchpukcls 28 hindurch innerhalb
der Schienen 12 durch eine Scnubstange 36 axial verschiebbar. Einige der Schienen 12a sind an dem Abstreifer
32 durch Schrauben 38 befestigt Die übrigen Schienen f 2 sind an langgestreckten paralien Führungselementen 40 zur Zuführung von Nutkeilen befestigt
Die Führungselemente 40 sind jeweils axial fluchtend mit den Schienen 12 angeordnet. Die Führungselemente
40 sind versetzt und eine Bohrung 42, die koaxial zu und in Verbindung mit der Bohrung 14 ist, angeordnet und
begrenzen Führungsschlitze 44 für die Nutkeile zwischen sich in axialer und radialer Flucht mit den Zwischenräumen
18 zwischen den Schienen 12 und in axialer Flucht mit den Nuten 30 (Fig.5). tie Führungsschlitze 44 stehen mit der Bohrung 42 in Verbindung.
Die Schienen 12 werden in ihrer Lage an den Führungselementen 40 durch den Abstreifer 32 gehalten, der die
Schienen 12 radial nach außen gegen die Führungselemente drückt. Weiter bewegen sich ein Schiebeelement
106 als eine Vorschubeinrichtung und eine Hülse 86 vor, um die Schienen 12 abzustützen und radial nach außen
zu drücken, wenn der Abstreifer 32 in das Ständerblechpaket 28 bewegt ist. Damit das Gerät zum Einführen
von Spulen und Nutkeilen in eine dynamoelektrische Maschine bei Ständerblechpaketen mit unterschiedlichen
Paketlängen benutzt werden kann, ist eine Einrichtung zum axialen Einsteilen der Länge der Schienen 12
vorgesehen. Diese Einstelleinrichtung enthält einen Spannstift 54, der in der Außenfläche der Schienen 12
angeordnet ist und in eine von mehreren entsprechenden Ausnehmungen 55 in einem Führungselement 40
einfaßt. Die Schienen 12 können leicht eingestellt werden, indem einfach die Schienen entgegen einer federnden
Einrichtung nach innen gedrückt werden, die vorübergehend den Abstreifer 32 ersetzt, um den Stift 54
aus einer Ausnehmung 55 zu lösen und die Schiene axial in die gewünschte Position zu bewegen, in welcher der
Stift 54 in eine neue Ausnehmung einfaßt.
Eine Grundplatte 56 ist an einem Gehäuse 52 mittels Schrauben 58 befestigt. Ein Lager 60 gestattet, ein Nutkeilmagazin
62 relativ zu dem Gehäuse 52 durch einen Schaltantriebsmotor (nicht gezeigt) weiterzuschalten.
Mehrere radiale Ansätze 64 an dem Gehäuse 52 dienen zum Aufnehmen und Festhalten der Führungselemente
40.
Das Nutkeilmagazin 62 ist innerhalb des Gehäuses 52 angeordnet, hat ein Vorderende 66 und ist an einem
Schaltrad 68 befestigt. Das Schaltrad 68 ist'durch das
Lager 60 in der Grundplatte 56 drehbar gelagert. Ein hinteres Ende 70 des Nutkeilmagazins 62 ist an einer
hinteren Tragplatte 72 durch ein Lager 74 drehbar gelagert. Die hintere Tragplatte 72 ist an der Grundplatte 56
über Abstützteile 75 mittels Schrauben 76 und 78 befestigt.
In dem Nutkeilmagazin 62 ist eine zentrale Bohrung 80 koaxial zu und in Verbindung mit der Bohrung 42
gebildet. Axial verlaufende Nutkeillührungsschlitze 82 sind in dem Nutkeilmagazin 62 derart gebildet, daß sie
mit der Bohrung 80 radial in Verbindung stehen und in
einer axialen Flucht mit den Führungsschlii/en 44 sind,
die durch die Führungselemente 40 begrenzt sind. Hintere Enden 84 der Führungselemente 40 erstrecken sieb
axial in zentrale öffnungen in einer Nabe 67, wobei die Führungsschlitze 44 mit den Führungsschlitzen 82 fluchten,
so daß Nutkeile aus den Führungsschlitzen 82 in die Führungsspitze 44 gehen können.
Eine Keilherstellvorrichtung 83 ist vorgesehen, um Nutkeile 85 in den Nutkeilmagazinführungsschlitzen 82
am Anfang zu bilden. Die Nuikeilc 85 werden in jedem
Führungsschlitz 82 einzeln durch die Keilherstellvorrichtung 83 gebildet wenn das Nutkeilmagazin 62 durch
mehrere Stellungen weitergeschaltet wird (vgL F i g. 6).
Die rohrförmige Hülse 86 ist in der Bohrung 80 des Nutkeilmagazins 62 axial verschiebbar angeordnet. In
der Hülse 86 ist eine zentrale Bohrung 88 gebildet. Die Bohrung 88 ist an dem Hülsenende erweitert Ein Bund
90 an einer Kolbenstange 92 des Kolbens eines Hydraulikzylinders 94 ist in der erweiterten Bohrung durch eine
Platte 96 eingeschlossen, die an dem Ende der Hülse 86 mittels Schrauben 98 befestigt ist. Somit ist die Hülse 86
an der Kolbenstange 92 starr befestigt und bewegt sich gemeinsam mit dieser. Ein hinteres Schiebeelement 100
ist als eine weitere Vorschubeinrichtung axial an einem Endteil 102 der Hülse 86 derart angeordnet, daß es darauf
zwischen einer Anschlagschulter 104 an der Hülse 86 und der Platte 96 verschiebbar ist und eine Totgangverbindung
105 zwischen der Hülse 86 und dem Schiebeelement 100 vorhanden ist. Das vordere Schiebeelement
106 ist auf einem vorderen Ansatz 108 der Hülse 86 zwischen einem Distanzstück 110 und einer Platte
112 axial festgehalten, die an der Hülse 86 mittels Schrauben 114 befestigt ist.
Das vordere Schiebeelement 106 und das hintere Schiebeelement 100 haben jeweils mehrere sich radial
nach außen erstreckende Finger 116 bzw. 118, die in die
Führungsschlitze 82 und die Führungsschlitze 44 eingeführt werden, so daß sie sich gegen die in diesen Schlitzen
befindlichen Nutkeile legen und sie vorwärtsbewegen, wenn die Schiebeelemente vorwärtsbewegt werden.
Die Finger 116 und 118 haben jeweils eine Kerbe 117 bzw. 119 nahe ihrem Ende, die sich gegen den unteren
Teil eines Nutkeils legt, wenn der Finger vorwärtsbewegt wird. Die Enden der Finger 118 bilden eine Ebene,
die insgesamt zu der Achse des Nutkeilmagazins 62 parallel ist. Die Enden der Finger 116 haben jedoch eine
Abschrägung 120, die von vorn nach hinten zu der Achse des Nutkeilmagazins 62 hir abfällt. Der Zweck der
Abschrägung 120 ergibt sich aus der Beschreibung der Betriebsweise des Gerätes.
Die Schubstange 36 ist an dem Abstreifer 32 durch
Die Schubstange 36 ist an dem Abstreifer 32 durch
so Schrauben 122 befestigt und erstreckt sich axial durch eine zentrale Bohrung in der Platte 112. Eine Gewindekappe
124 ist an dem Ende der Schubstange 36 innerhalb der Bohrung 88 befestigt. Ein Distanzstück 126
umschließt die Schubstange 36, und es ist ein Totgang-Zwischenraum
128 zwischen dem vorderen Ende des Distanzstückes 126 und dem Abstreifer 32 vorhanden.
Wenn sich die Hülse 86 vorwärtsbewegt, bewegt sich somit der Abstreifer 32 erst vorwärts, wenn das Distanzstück
126 den Totgangzwischenraum 128 überwunden bo hat.
Die Betriebsweise des Gerätes wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei wird angenommen,
daß das Keilnutmagazin 62 durch seine verschiedenen Stellungen weitergeschaltet worden ist, so daß sich in
b5 jedem der Rihrungsschlitze 82 ein Nutkeil 85 befindet.
Außerdem wird angenommen, daß bei einem vorhergehenden Hub der Kolbenstange 92 eine Gruppe von
Nutkeilen aus dem Nutkeilmagazin 62 in die in Fig. IA
mit der Bezugszahl 85a bezeichnete Stellung vorgeschoben worden ist. Bei einem Vorwärtshub der Kolbenstange
92 beginnt die Hülse 86 sofort sich vorwärtszubewegen, so daß das vordere Schiebeelement 106 in
der Vorwärtsrichtung bewegt wird. Wenn das vordere Schiebeelement 106 die Gruppe von Nutkcilen erreicht,
die mit der Bezugszahl 85a bezeichnet sind, werden die Nutkeile 85a von den Kerben 117 aufgenommen, so daß
sie vorwärtsbewegt und in das Ständerblechpaket 28 eingeführt werden, wenn das vordere Schiebeelement to
106 die Position erreicht, die mit der Bezugszahl 106a bezeichnet ist. Gleichzeitig nimmt die Vorwärtsbewegung
der Kolbenstange 92 den Totgangzwischenraum
105 auf, und das hintere Schiebeelement 100 legt sich an die Nutkeile 85 an, um sie in die Stellung zu bewegen,
die mit der Bezugszahl 85s bezeichnet ist. Außerdem ist
zu erkennen, daß gleichzeitig die Hülse 86 das Distanzstück f26 vorwärtsbewegt, um den Totgangzwischenraum
128 zu beseitigen und den Abstreifer 32 vorwärtszubewegen, damit die Spulen von den Schienen 12 abgestreift
und in das Ständerblechpaket 28 eingeführt werden.
Bei dem Rückhub der Kolbenstange 92 gestattet die Totgangverbindung zwischen dem hinteren Schiebeelement
100 und der Hülse 86 dem Schiebeelement 100, sich auf dem Endteil 102 zu verschieben, bis es an der
Anschlagschulter 104 anliegt, in welchem Zeitpunkt das Schiebeelement 100 in die in Fig. IB gezeigte Stellung
bewegt wird, wenn die Kolbenstange 92 vollständig eingefahren wird. In ähnlicher Weise gestattet die Totgangverbindung
zwischen der Schubstange 36 und der Hülse 86 eine gewisse Zurückbewegung der Kolbenstange
92, bis der Abstreifer 32 tatsächlich beginnt, sich in seine eingefahrene Stellung zu bewegen. Bei dem
Rückhub der Kolbenstange 92 wird das vordere Schiebeelement 106 aus der Stellung 106a an der Gruppe von
Nutkeilen vorbei, die sich in der Stellung 85a befinden, in die in den F i g. 1A und 1B gezeigte Stellung bewegt.
Die F i g. 2 und 4 zeigen, daß, wenn das vordere Schiebeelement 106 sich aus seiner vorderen Stellung 106a in
seine Einfahrstellung bewegt, die Abschrägung 120 jedes Fingers 116 an der Unterseite der Nutkeile 85a entlanggeht,
so daß die Nutkeile 85a in die Führungsschlitze 44 hineingelenkt werden, was in den F i g. 2 und 4 mit
gestrichelten Linien dargestellt ist.
Um sicherzustellen, daß das vordere Schiebeelement
106 nicht Nutkeile 85a mitnimmt, wenn die Finger 116 unter ihnen entlanggehen, kann eine Einrichtung vorgesehen
sein, die eine Bewegung der Nutkeile 85a von vorn nach hinten verhindert. Gemäß F i g. 7 sind die
Führungselemente 40 jeweils mit einem Zapfen 130 versehen sein, der sich quer über sie erstreckt und dessen
Enden 132 sich geringfügig in die Führungsschlitze 44 erstrecken. Die Enden 132 sind an der Stelle 134 abgeschrägt,
so daß die Nutkeile leicht über die Enden 132 hinweggehen, wenn sie in die vordere Stellung bewegt
werden, aber durch die ebene Vorderfläche 136 der Zapfen 130 erfaßt werden, wenn sie sich nach hinten
bewegen. Die Zapfen 130 sind nicht unbedingt erforderlich, sie können aber verwendet werden, um sicherzustellen,
daß die Nuikcile 85a in keinem Fall nach hinten bewegt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Gerät zum Einführen von Spulen und Nutkeilen in die Nuten eines innengenuteten Ständerblechpakets einer dynamoelektrischen Maschine,
mit einer zylindrischen Anordnung von gegenüber der Höhe des Ständerblechpakets langen Schienen zur Aufnahme der Spulen sowie zur Abdeckung der Stirnflächen der Zähne zwischen den Nuten,
mit radial außen an den Schienen anliegenden, langgestreckten Führungselementen zur Zuführung von Nutkeilen zu den Nuten,mit emem Spulenabstreifer radial innerhalb der Schienen, undmit zwei axial aufeinanderfolgenden Vorschubeinrichiungen, die die Nutkeile mittels in die Nutkeilbahn greifender Finger in zwei Hüben von der Nutkeilaufnahme zum Ständer transportieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (116) der die Nutkeile (85) in den Ständer transportierenden Vorschubeinrichtung (106) starr mit dieser verbunden sind unddaß die jeweils radial äußere Begrenzungsfläche (120) der Finger (116) soweit geschrägt ist, daß die ständerferne Fingerkante nicht mehr in die Nutkeilbahn hineinragt.
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