DE2519892A1 - Optisches system mit veraenderlicher lichtstaerkeverteilung fuer punktfoermige abbildung - Google Patents
Optisches system mit veraenderlicher lichtstaerkeverteilung fuer punktfoermige abbildungInfo
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Description
!■iinolta Camera Ksoushiki KaIsIiR, Osaica Kokusai building,
30, 2-Chome, Azuchi-Maohi, Hihsshi-Ku, Osrka 541 / Japan
Optische? 'ystem ait veränderlicher
lun. i'ür punktförmig übui
Jic ü!riiri.-'"-.un. betrifft ein abbildendes optisches Syste;::
mit wenigstens e-inem T..reitex'en optischen Slerüent sur
Beeinilussuiv; der AbbildecharakteristiiC für einen nicht
ιokussierten Bildpunkt.
Is allgemeinen Tdrd ein Aufnahnieobjektiv entsprechend
der Lchärfe eines aui eine Filniebene fokussierten Bildes
£Ov;ertet. Unter BerMcksichtipun.v der Gesanitleictuii.
deo Aufnahme-Objektivs jedoch ist die bloße Schärfe aes
im Brennpunkt auf der Filmebene befindlichen Bildes
zur- Bevertun,-; nicht ausreichend, sondern die natürlich
versclrOmrnenen Abbildungen von vor bzw. hinter dem anvisierten
Objekt Iielenden Aufnahmeobjekten bilden den
wesentlichen faktor für die Bewertung des Aufnahir.eobjektivs.
In liiancheri Fällen ist es erforderlich, t-ine
^•fev;üii£clite Verschroniiiienheit für das Zielooje-:t selbst
vorzusehen. Las optische System, das in der La^e ist,
ein solches Außerfokusuila su erseu^evi, ist in der Uw-Paieutschrii
t r;o. 5.o43.^3!>
beschrieben.
jerner ist ein so^en. "Weichseichiie.'system" bekanni :λιγ
Erzielung einer überstrahlun. von Konturen bei der Ab-
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- 3 Karidbercich
passieren, verschiebbar sein.
u'is eriii"rluiif-'ef;-effiäße optische Element kann zur Beeinflussung
der durch seinen Iian;l"bereich tretenden Lichtstrahlen
in seineiu ufmdbereioh ein positiver oder ein
negatives Brechung svermö^'en aufweisen, während sein
Innenbere''ch kein Brcchunsvermopen aufweist. Dieser
aandbereich kann im Gegensatz zum Innenbereich auch eine relativ hohe lichtschluckende Charakteristik haben
oder mit einer lichtzerstreuenden Charakteristik versehen
sein, während dann sein Innenbereich eine lichtdurchlässige Charakteristik aufweisen kann.
Jas optische Element kann entweder im Bereich konvergenter
Lichtstrahlen ο^er im Bereich nicht paralleler
Lichtstrahlen im optischen System verschiebbar sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausfüh/ungsform können
zi/ei optische Elemente vorgesehen sein,' die derart
miteinander verbunden sind, da3 wenn das eine optische Element in seine erste Stellung verschoben ist, das
f.v/eitn optische Element in seine erste Stellung und
v/enn das eine optische Element in seine zv/eite Stellung
verschoben ist, das zweite optische Element in seine zveite ;-,teilung verschoben ist.
Beide optischen Elemente können in ihrem iiandbereich
entweder ein positives oder ein negatives Brechun;-;sverinü'-.'en
aufweisen, während ihre Irmenbereiche kein Brechungs-
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,viio'uiig eines Auinahmeouje-kts. Dabei bestehen relativ
jedoch Lchvierigkeiten bein vo-:iis£ieren der Linsenzusa:iiüiense-i,zuuo
auf Oman der Ohc'ra.'it.cris ilk dec fcrrussierten
Bildes. Außerde::1 richte ι, sich die Lichts tärkevert,eilim.:;tcligrakieristik
nach der ylendenbVEfnungsgröSe
der Lin&erizusaiiiinensetzung, so daß bei weit eingestellter
Blendenöffnung das entstandene 3ila zu undeutlich -/ird,
• ährend der v/eichzeiohnerefiekt bei klein eingestellter
Blen. e nur unt;en%end ist.
Aufe,abe der iriindun^: ist en, ein optisches System zu
schaffen, mittels dessen die Lichtstärkeverteilun^ f'vv einen . ußerfoVusbildpunkt variabel gehalten !./erden kann
una das leicht zu fokussierea sevie in der La^e ist,
ein Bild iij.t ^evmnschter idealer Weichzeichnung bei der
eingestellten Blendeiiöffnung zu erziele:;.
ürfinuun- sgenäß vjird aies dadurch erreicht, da3 das
optische Element enxlang der optischen Achse verschiebbar
i;;t und eine Handbereichcharakteristik, welche die dort hindurch tretenden Li:'htstr&hlen beeinflussen
kann, und eine Innenbereichcharakteristik, '/eiche im
wesentlichen ohne linflu.3 auf die durch den Innenbereich
tretenden Lichtstrahlen oleiot, aufweisen kann.
In einer bevorzugten AusiiAh,_-mi.sforiii kann das optische
iileLie.it Zv isehen einer ersten Stellung, in der alle
Lichtstrahlen seinen Innenbereich passieren, und einer
z''eiten 'teilung, in der die Handlichtatrahlen seinen
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vermögen ausweis, en.
Eines der beiden optischen Elemente kann entweder im
Berei ch konvergenter Lichtstahlen oder im Bereich nicht
paralleler Lichtstrahlen im optischen Oyster1, verschiebbar ε ein.
:chließlich kann vorteilhafterv/eise das optische Element
für eine Kamera mit einer Blendenöffnung verwendbar und in Übereinstimmung mit der Änderung der Größe
dieser Blendenöffnung automatisch verschiebbar sein.
Mit der Erfindung wird so ein optisches System geschaffen,
in dem, um eine Veränderung sowohl einem Außerfokusbild auf einer Filmebene als auch einem darauf
fokussierten Bilde mitzuteilen, wenigstens ein optisches Element in einem Luftzwischenraum zwischen den Objektivlinsen
oder auch außerhalb dieses Luftraums zwischen den Linsen angeordnet ist. Ler Mittelpunkt dieses
optischen Elements liegt auf der optischen Achse der Äufnahmelinsen; es weist in seinem mittleren Bereich
eine durchsichtige, planparallele Platte auf, die im wesentlichen symmetrisch zu dem Mittelpunkt ist. An
seinem Umfangsrandbereich v/eist das optische Element
eine Brechkraft oder (bestimmten) Lichtdurchlaßgrad auf und ist ausgelegt, die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
zu verändern, um eine Bildpunkt-Intensitätsverteilung nach Belieben zu leisten; es kann dazu parallel
zur optischen Achse verschoben werden, wodurch die
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Bildpunkt-Intensitätsverttilung sowohl für ein durch
das Objektiv abgebildetes fokucsiertes Bil.i al? auch
für ein nicht fokussicrtes Bild beliebig verän/.'rbar
ist; dadurch wird das Objektiv in seine:.· Aubildurh-'S-charakterisi-ik
für ein Außerfokusbild verbessern und
der VerschwommenheitS^:rad für ein fokussiertos Bild
kann beliebig geändert werden ohne daß hierbei eine Beeinflussung- durch die eingestellte Blendenöffnung '
hinzunehmen wäre.
iSs wird zunächst noch ein in der vorliegenden Erfindung
enthaltenes Prinzip beschrieben. Angenommen, es ist eine durchsichtige, planparallele Platte in einem Luftzwischenraum
zwischen den Objektivlinsen angeordnet, in dem das in den Linsensystem bestehende Lichtbündel
einen konv-.ve,/eiii en oder divergenten Zustand bieget, ud:r
eiue solche Platte ist in dem fokue^-icrten, kon^ei" ;eij .oi;
Lieht bündel angeordnet;, das von der letzten Obie/^iv-lince
abgestrahlt wird und angenoinnen, da.i die ve:-
schiedenen Aberrationen der Objektivlinsen aubreichend
kompensiert sind, dann wird das Verschieben der planparallelen Platte in Richtung der optischen Achse keinerlei
Einfluß auf die verschiedenen Aberrationen ausüben, wenn die planparaliele Platte nicht ein Brechunksvermögen
aufweist, das alle Lichtstrahlen beeinflußt, enn im G-egensatz dazu die planparallele Platte ein optisches
Element ist, das in seincl·! ünfangsrandbereich ein Brechun,,"svermö£eu
oder einen Lichtdurchlaßgrad aufweist, werden die Lichtstrahlen, die durch den Umfangsrandbereich
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BAD ORIGINAL
der Platte gehen, notwendigerweise durch die Brechkrar't
oder den LichtdurchlaHgrod der Platte beeinflußt. Wenn
das optische I'lerne nt in dichtung der optischen Achse
verschoben wird, dann verändert sich die Anzahl der durch den Umfangsrandbereich fallenden Lichtstrahlen.
:.o ist die Veränderung der BildpunH-Intensitätsverteilung
abhängig von der Menge der durch den Umfangsrandbereich
der Platte fallen-:-üii Lichtstrahlen, da
diese Platte die Beschaffenheit der Lichtstrahlen verändert.
um die befriedigenden Ergebnisse der Erfindung zu erreichen,
sollte ein solches optisches Element vorzugsweise in einem LuftZwischenraum zwischen den Objektivlinsen
angeordnet werden, der eine stark konvergente Charakteristik oder eine stark divergente Charakteristik
aufweist, und ein solcher Luftraum sollte vorzugsweise so weit wie möglich sein.
Ein ".."eichzeichnerlinsensystem ist das typischste Beispiel,
in dem die Erfindung angewandt werden kann.
Weitere Aufgabenstellungen, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von .Vusfiihrungsbeispielen in Verbindung mit der ~
anhängenden Zeichnung. Es sei jedoch betont, da3 die
Zeichnung nur zur Erläuterung dienen, nicht aber die Grenzen der Erfindung bestimmen soll.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines optischen Systems einer ersten Ausführungsiorm der Erfindung,
Fi;-;. 2 eine Kurve sphärischer Aberration und die BiIdpunkt-ln"eusiLäitverteilung
für einen nicht fokussierten Bildpunkt für den Fall, in dem das
optic.ehe Element eine Stellung (a) in Fig. 1 einnimmt, dabei stellt Fig. 2(A) eine Kurve
sphärischer Aberration dar und die Fig. 2(E), 2(G), 2(L) geben die Bildpunkt-Intensitätsvertf.ilung
für ein nicht fokussi^r i/.s e Bild
ehes Aufnahmeobjekts, das sich verglichen mit einem Zieloujekt in einem weiten Abstand von
einer photographischen Kamera befindet, die Bildpunkt-Ir^ensitätsverteilung für ein fokussiertes
Bild des Zielobjekts und die Bildpunkt-Intensitätsverteilung für ein nicht fokussiertes
Bild eines Aufnahmeobjekts, das sich näher an der Photokamera befindet als das Zielobjekt,
wieder,
Fig. 5 eine Kurve sphärischer Aberration, die die BiIdpunkt-Intensitatsverteilung
für den Fall wiedergitt, in dem das optische Element mit einer
divergenten Brechkraft in dem Umfangsrandbereich eine Stellung (b) in Fig. 1 einnimmt, dabei
stellt Fig. 3(A) eine Aberrationskurve dar und die Fig. 3(B), 3(G) und 3(D) geben die Biläpum.t-Iritensitatsveri-ilung
für eixi entferntes ni"-ht fokussiertes Bild, für ein fokussiertes
BiI j des Zielobjekts und für ein nahes, 4
O O
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- G -■■-nicht fokussiertes Bild wieder,
rig. 4 die graphischen Darstellungen für den Fall, in
dem einem sich in der Stellung (b) in Fig. 1 befindenden optischen Element ein konvergentes
Brechung svermögen gegeben ist, wobei rig. 4(A) eine Kurve sphärischer Aberration darstellt
und die Fig. 4(B), 4(C) und 4(LO die BiIdpunkt-Intensitätsverteilung
für ein entferntes nicht fokussiertes Bild, für ein fokussiertes Bild des Zielobjekts und für ein nahes nicht
fokussiertes Bile wiedergeben,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
r'ii:. 6 sphärische Aberrationskurven für die Fälle, in
denen ein optisches Element mit divergentem. Brechungsvermögen im Umfangsranlbereich die
Stellungen (a), (b) und (c) in Fig. 5 einnimmt,
Fig. 7 in einer graphischen Darstellung sphärische Aberrationskui'ven für die Fälle, in denen ein
optisches Element ein konvergentes Brechungsvermögen aufweist und die Stellungen (a), (b)
und (c) in Fig. 5 einnimmt,
Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 graphische Darstellungen sphärischer Aberration und Koma in dem Fall, in dem zwei
optische Elemente die Stellungen (al) bzw. (a2) in Fig. 8 einnehmen,
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Fig. 10 graphische Darstellungen sphärischer Aberration
und Koma in dem Fall, in dem zwei bei (bi) und (b2) in Fig. 8 befindlichen optischen
Elementen ein divergentes Brechungsvermögen in ihren Umfangsrandbereichen gegeben ist,
Fig. 11 graphische Darstellungen sphärischer Aberration
und Koma in dem Fall, in dem zv/ei bei (b'i)bzw. (b2) in Fig. 8 befindlichen optischen
Elementen ein konvergentes Brechungsvermögen in den Umfangsbereich gegeben ist,
Fig. 12 den Fall, in dem ein einziges optisches Element
mit lichtschluckender Charakteristik in seinem Umfangsrandbereich verwendet vird, dabei
stellt Fig. 12(A) eine sphärische Aberrationskurve dar und die Fig. 12(B), 12(0)
und 12(D) geben die Bildpunkt-Intensitätsverteilung für ein entferntes nicht fokussiertes
Bild, für ein fokussiertes Bild des Zielobjekts und für ein nahes nicht fokussiertes Bild
uieder,
Fig. 13(A), (B), (C), (D), (E) in Seitenansicht Längsschnitte
eines in den jeweiligen Äusführungsformen der Erfindung verwendeten optischen Elementes; und
Fig. 14 einen Längsschnitt durch eine Objektivfassung, in der ein Linsensystem der dritten Ausführungsform
enthalten ist.
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Fig. i zeigt-eine Ausführungsform, in der ein optisches
Element 7 in einem aus drei Objektivlinsen bestehenden
Lin&ensystem angeordnet ist. In diesem Linsensystem,
das aus einer konvexen, einer konkaven und einer konvexen Linse 1,2,3 gebildet wird, konvergiert das Lichr,-büridel
in einem Zwischenraun zwischen einer ersten Line i und einer zveiten Linse 2. Ein optisches Element
7 ist innerhalb eines Luftswischenraumes z- isehen
der ersten und zwei'<:en Linse 1,2 angeordnet, vouei
sein Mittelpunkt auf der optischen Achse liegt, ivenn
das optische "lenient 7 in eine Stellung (a) am nahes ten
der zweiten Linse 2 geschoben wird, dann passiert das Lichtbündel den mittleren, planparallelen Bereich des
optischen Elementes 7, aber tritl nicht durch den sphärischen oder asphärischen Umian:_-;srandbereich des
optischen Elementes 7, den ein Brechungsvermogen verliehen
ist, wie es durch eine schräge Schraffierung in
FiZ5. 1 angedeutet ist. Infolgedessen ergibt sich im
Falle der stellung (a) dieselbe Bedingung, wie man sie
bei einem Linsensystem erhält, das aus der ersten, zweiten und dritten Linse 1,2,3 aber mit der Zerstreuung
durch ein optisches Element 7 besteht, so daß das optische Element 7 in der gleichen Weise wie jene
Linsen verwendet werden kann und die Fokussierung erleichtert wird.
Wenn in der ersten Ausführungsform das optische Element 7 parallel zur optischen Achse in Richtung auf
die erste Linse 1 verschoben wird, um eine Stellung (b)
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:■":·"}glichst nahe an eier ersten Linse 1 einzunehmen, dann
passiert das Lichtbündel, das auf Grund der Brechung durch die erste Linse 1 konvertiert, den nit einem
Brechungsvermögen versehenen Bereich des optischen Elementes 7, so daß die Lichtstrahlen, die diesen
bereich passiert hauen, Konvergenz oder Jjivergens
aufweisen mit der Fol.;;e der eztrem ungenügenden
Kompensation oder Überkompensation für eine sphärische
Aberration des gesamten Objektivlinsensystens, und so
erriet sich das sogenannte kontrastschwache 3ild.
Ein gutes kontrastschwaches Bild hat einen äußerst scharfen Kern, der von einem Lichthof umgeben ist. Zur
Erzeugung eines solchen Kerns ist die Leistung eines allgemein gebräuchlichen Objektivlinsensystems erxorderlich.
Allgemein gesagt, um in Bezug auf ein Zielaufnahmeobjekt ein schönes verschwommenes Bild
eines Hintergrundes zu erzeugen,ist eine ungenügende
Kompensation für eine sphärische Aberration eines Linsensystems wünschenswert, während um ein schönes
MId eines Vordergrundes zu schaffen, eine Überkompensation für die sphärische Aberration des Linsensystems
v:ünsehenswert ist. Lies wird verständlich bei Bezugnahme
auf die Bildpunkt-Intensitätsverteilung.
"Firr. 2(A) stellt graphisch eine sphärische Aberrationskurve eines optischen Systems dar, in dem das optische
Element 7 die Stellung (a) in Fig. 1 einnimmt. jJieser Fall bietet dieselbe Kompensationsbedingung wie die
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JQ
für die Aberration dets aus den Objektivlinsen 1,2 und
bestehenden Linnensystems.
Ein Aufnahmeobjekt, das hinter dem Zielobjekt liegt,
wird an einem Punkt -x in Fig. 1 in ein Bild geformt, und das so gebildete BiI-" ist von einer Filmebene, das
ist die Ebene ο in Fig. 1, defokussiert. Die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
des nichifokussierten Bildes auf der Filmebene ο ist in Fig. 2(B) dargestellt. Ein ^
vordem Zielobjekt liegendes Aufnahmeobjekt wird an H
cc einem Punkt +x in Fig. 1 in ein Bild geformt, und die
Bildpunkt-Intensitätsverteilung für das nichtfokussierte ^
Bild auf der Filmebene ο ist in Fig. 2(D) dargestellt. Die Kurven, die die Bildpunkt-Intensitätsverteilung in
Fig. 2(B) und 2(Jj) graphisch wiedergeben, sind im wesentlichen gleich. Die verschwommenen Bilder dieser
hinter und vor dem Zielobjekt gelegenen Aufnahmeobjekte bieten insgesamt ausgedehnt verschwommene Bilder ohne
einen scharfen Kern und geben so eine geringe Bildqualität.
Fig. 2(c) zeigt die Bildpunkt-Intensitätsverteilung für ein fokussiertes Bild des Zielobjekts in dem Fall,
in dem ein optisches Element 7 die Stellung (a) in Fig. 1 einnimmt, wobei das fokussierte Bild scharf
und ohne einen Lichthof ist.
Fig. 3(A) gibt in einer graphischen Darstellung eine
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sphärische Aberration in dem Fall wieder, in dem das optische Element 7 die Stellung (b) in Fi,;. i einnimmt
und in seinem Umfangsrandbereich eine diver,, em, e BrocL-kraft
aufweist, die Kurve stellt eine ÜberkompexisatJ on für eine sphärische Aberration dar.
Fig. 3(B) stellt die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
für ein nicht fokussiertes Bild eines in Bezug aui" das Zielobjekt im Hintergrund liegenden Aufnahmeobjekts
unter derselben Bedingung wie für Fig. 3(A) dar. Fig. 3(B) zeigt deutlich, daß das nicht fokussierte Bild in
seiner Mit te geringe Intensität auf v/ei st, was zu einem
vmlstförmigen verschwommenen Bild führt mangels eines
Kerns, so daß kein gutes verschwommenes Bild erhalten werden kann.
Fi0. 3(C) stellt die Bildpunkt-Iirensitätsverteilung
für ein fokussiertes Bild des Zielobjekts unter derselben Bedingung wie für Fig. 3(A) dar, wobei man ein
gutes kontrastschwaches Bild erhält, bei dem ein Kern,
der von einem Lichthof umgeben ist, in der Mitte liegt. Fig. 3(D) stellt die ü-dldpunkt-Intensitätsverteilung
für ein nicht fokussiertes Bild eines im Vordergrund befindlichen Objekts unter derselben Bedingung wie
für Fig. 3(A) dar. Beim Vergleich von Fig. 3(D) mit Fig. 2(D) , bei der das erfindungsgemäße optische Element
7 in dem Linsensystem nicht gebraucht wird, bietet die erstere in der Mitte einen Kern, der von einem
Lichthof umgeben ist mit der Möglichkeit, daß das na-
1 <t —
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- 14 türlich verschwommene Bild erhalten wird.
Fig. 4 gibt die graphischen Larstellungen für den
Fall wieder, daß einem optischen Element 7 eine konvergente ßrechkrait in dem Umfangsranäbereich verliehen
ist. Aus Fi::. 4(A) if-1 zu ersehen, daß eine
kompensation für eine sphärische Aberration unzureichend ist.
Fig. '!(B) stellt die Bildpunkt-In'.ensitätsverteilung
für Gin nicht fokussiertes Bild eines im Hintergrund
befindlichen Objekts unter derselben Bedingung v.'ie
.für Fig. 4(A) dar; die V-: r teilung skurve nähert sich
stark der von Fi^. 3(D) mit der Darstelluu." eines
-jxien ve.-/sch/ omnenen Bildes.
Fig. 4(0) zeigt die Bildpunkt-Intei.üitätsverteilung
für ein fokussiertes Bild des Zielobjekls unter derselben
Bedingung wie für Fig. 4(A). Auch in diesem Fall erhält man eine der von Fig. 3(C) ähnliche Verteilungskurve
mit der Darstellung eiies guten kontrast schwachen Bildes.
Fig. 4(D) giot die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
für ein nicht fokussiertes Bild eines im Vordergrund befindlichen Objekts unter derselben Bedingung wie
oben mieder. Lie Verteilungskurve ist sehr ähnlich der
von Fig. 3D), bei der in der Mitte kein Kern gebildet wird, aber ein klar konturiertes, vralstförmig verschwom-
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seiles Bild er^eu^i, "-"i.'.'d, diese Faktoren beeinträchtigen
die abbildende).: Gharakteristika.
rig. 5 ^eigt eine Lyei·. e Ausführungsform der Erfindung,
bei der ein optisches Element? hinter der dritten Obje-coivlinse
5 außerhalb des LuftZwischenraumes zwischen
den Linsen 1,2,3 angeordnet ist-; die dritte Objektivlinse
3 ist eine der ein Linsensystem bildenden Objektivlinsen
1,2 und ?. Dem optischen Ele.mcmt 7 ist in
UmfangsrancLöereich eine Brechkraft verliehen und es
kann parallel zur optischen Achse verschoben v/erden, um die Stellungen (a), (b) bzvr. (c) einzunehmen.
In den Fällen, in denen das eine divergente Brochkraft
aufweisende optische Element 7 die jeweiligen Stellungen
(s), (b) und (c) einnimmt, v/eist das gesamte Linsensystem die sphärischen Aberrationen auf,wie es in Fig.
6 graphisch dargestellt ist. Fig. 6(A) gibt eine sphärische Aberrationskurve wieder, bei der das optische
Element 7 die Stellung (a) in Fig. 5 einnimmt. Fig. 6(B) gibt eine sphärische Aberrationskurve wieder,
bei der das optische Element 7 in die Stellung (b) verschoben ist, und Fig. 6(0) eine sphärische Aberrationskurve, bei der das optische Element 7 in die Stellung
(c) verschoben ist. Die sphärische Aberrationskurve gemäß Fig. 6(A) ist sehr ähnlich der des Objektivlinsensystems
selbst, und die Kurven gemäß Fig. 6(B) und 6(G) stellen dar, daß die Kompensation für eine
sphärische Aberration zunehmend übermäßig wird. Diese
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graphischen Darstellungen machen deutlich, daß das Ausmaß eines Lichthofs entsprechend einer Stellung
des optischen Elementes 7 auf der optischen Achse gesteuert werden kann, so daß man kontrast schwache Bilder
ir it veränderlichem Kontrastgrad erhalten kann.
Fig. 7 gibt in graphischen Darstellungen die sphärischen Aberrationskurven für den Fall wieder, daß das optische
Element 7 in denselben Stellungen wie in Fig. 5 angeordnet
ist, aber eine konvergente Brechkraft in dem Umfangsrandbereich aufweist. Die sphärischen Aberrationskurven gemäß Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) entsprechen denen
der Fig. 6(A), 6(B) und 6(C). Diese Kurven gemäß den Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) zeigen deutlich, daß mit
der Verschiebung des optischen Elementes 7 aus der Stellung (a) über (b) nach (c) in Fig. 5 die Kompensation
für die sphärische Aberration unzureichend wird.
Mit den zwei vorangehenden Ausführungsformen können sphärische Aberrationen zu ihrer Ausgleichung verändert
werden, aber es ist recht schwierig, den Lichthof für das Lichtbündel außerhalb der optischen Achse symmetrisch
auszubilden. In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, bei der ein Linsensystem aus
sechs Objektivlinsen 1,2,3,4,5 und 6 besteht; darin sind zwei optische Elemente 8-, und 82 in einer Weise
angeordnet, daß das eine optische Element 8., zwischen
der dritten Linse 3 und der vierten Linse 4, und das andere optische Element 8^ zwischen der vierten Linse
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und der fünften Linse 5 angeordnet ist; diese beiden
optischen Elemente 8. und 8.-, können von Stellungen
(al) und (a2) in Stellungen (bi) und (b2) verschoben werden. Wenn die betreffenden optischen Elemente 8.
und 82 sich in den Stellungen (al) bzw. (a2) befinden,
passiert kein Licht die Umfangsrandbereiche dieser Elemente 8. und 8p, denen beiden eine Brechkraft verliehen
ist; wenn diese optischen Elemente 8. und 8p
sich bei (b1) bzw. (b2) befinden, kann Licht die Umfangsrandbereiche passieren. Wenn sich die optischen
Elemente 8. und 8p in den Stellungen (al) bzw. (a2)
befinden, kann das gesamte Linsensystem in de..1 gl-i-.-.hen
Weise verwendet v/erden wie das Objektivlinsensystem 1,2,3,4,5 und 6, und wenn die optischen Elemente 8.
und 8p sich in den Stellungen (b1) und (b2) befinden,
kann man ein kontrastschwaches Bild erhalten.
In diesem Fall erzeugt das sich in der Ltellung (bi)
befindende optische Element 8., einen \n Bezug auf seine
Mitte im wesentlichen symmetrischen Lichthof für das Lichtbündel auf der optischen Achse, während es einen Lichthof
auf der Unterseite des Lichtbündels außerhalb der optischen Achse erzeugt.
Im Gegensatz dazu erzeugt das sich in der Stellung (b2) befindende optische Element 8p einen in Bezug auf
seine Mitte im wesentlichen symmetrischen Lichthof für das Lichtbündel auf der optischen Achse, während es
einen Lichthof an der Oberseite des Lichtbündels außer-
- 18 - ö 509846/0853 J
halb der optischen Achse erzeugt. Aus vorstehend Beschriebenem erhellt, daß in der Ausführungsform gemäß.
Fig. 8 ein in Bezug auf den Hittelpunkt im wesentlichen
symmetrischer Lichthof sowohl für das Lichtbündel auf der optischen Achse als auch für das Lichtbündel außerhalb
der optischen Achte erzeugt werden kann, wodurch ein kontrast schwache s Bild von verbesserter Qualität erreicht
wellen kann.
In der Ausführungsform kann das Verschieben des optischen El ein in te s ο, aus der Stellung (al) in die Stellung
(b1) my--', das Verschieben des optischen Elementes
8-, aus der Stellung (a?_) in die Stellung (b2) mit einer
Blende verbunden sein oder manuell bewirkt werden, so daß das Ausmaß des Lichthofs reguliert werden kann.
Fig. 9 zeigt sphärische Aberration und Koma in dem Fall, daß die optischen Elemente 8-, und 8 p sich in der obigen
Ausführungsform in den Stellungen (al) bzw. (a2) befinden.
Fig. 10 zeigt in graphischen Darstellungen die sphärische Aberrations- und die Komakurve in dem Fall, in dem in
der Ausführungsform gemäß Fig. 8 die optischen Elemente 8-, und 8O in ihrem Umfanesrandbereich eine divergente
Brechkraft aufweisen und die betreffenden optischen Elemente 8-, und 8p in die Stellungen (b1) und (b2) gebracht
sind. Aus diesen Kurven gemäß Fig. 10 ist zu ersehen, da3 eine Überkompensation vorliegt.
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- Ί9 -
Fi!'. Ii zeigt in graphischen Darstellungen sphärische
Aberration und Koma in dem Fall, daß die optischen Elemente
8, und 8p in der Ausführungsform r,emäß Fig. 8
in ihrem Umgebungsrandbereich eine konvergente Brechkraft aufweisen und in die Stellungen (bi) hzv.. (b2)
gebracht '/orden sind. Diese Kurven geben die unzureichende Kompensation der jeweiligen Aberration wieder.
Diese Fehlerkurven stellen die Entstehung eines in Bezug auf die Mitte symmetrischen Lichthofs für das Lichtbündel
außerhalb der optischen Achse dar.
Fig. 12 zeigt in graphischen Darstellungen eine sphärische Aberrationskurve und die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
für ein fokussiertes Bild des Zielobjekts und für nicht fokussierte Abbildungen von Objekten im Vorder-
und Hintergrund und zwar in dem Fall, in dem das optische Element 7 der ersten Ausführungsform gemäß
Fig. 1 in dem Umfangsrandbereich anstatt einer ßrechkraft
eine lichtschluckende Funktion aufweist. Im Vergleich
der Fig. 12(A),12(B), 12(C) und 12(D) mit den Fig. 2(A),2(B),2(C) und 2(D) sind die sphärischen Aberrat
ion skurven sowohl gemäß Fig. 12(A) als auch Fig. 2(A) völlig gleich, weil dem optischen Element 7 keine
Brechkraft verliehen ist. Die Kurven, die die Bildpunkt-Intensitätsverteilung für im Brennpunkt befindliche
Bilder graphisch darstellen, sind sowohl in Fig. 12(C) als auch in Fig. 2(C) völlig gleich. In den
Fig. 12(B) und 12(D) stellen die die Bildpunkt-Intensi-
20 -
509846/0853 cj
tä-t ε verteilung für nicht fokussierte Bilder von Objekten
im Vorder- und Hintergrund zeigenden Kurven mit den abgerundeten Ecken, v/ie durch Pfeile in den
Fig. 12(B) und 1,.(D) gezeigt, mangelnde Quantität an Umgebungslicht dar. Infolgedessen vird die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
für ein nicht fokussiertes Bild verbessert, wenn demselben ein Mittelpunkt gegeben
und es mit einem Lichthof umgeben wird. Das heißt, daß
wenn dem Umfan.-srandb.ereich des optischen Elements 7
eine lichtschluckende Wirkung verliehen wird, sich die verbesserten nicht fokussierten Bilder für Objekte,
die in Bezug auf das Zielobjekt irn Vorder- und Hintergrund liegen, ergeben, anders ?m dem Fall, in dem dem
optischen Element 7 eine Brechkraft verliehen ict.
Fig. 15 zeigt Form und Aufbau der optischen Elemente 7,8. und 8p entsprechend der Erfindung.Fig. 13(A) und
13(B) zeigen die Form des optischen Elementes, dem in seinem Umfangsrandbereich eine positive Brechkraft, d.h.
Konvergenz verliehen ist. Im Falle des unter (A) gezeigten optischen Elements ist eine plan-konvexe Linse
durch Schleifen oder Schneiden in ihrem mittleren Bereich zu einer planparallelen Platte eingeschliffen,
wobei ein ganz bestimmter Bereich in ihrem Umfangsrandbereich intakt bleibt. Im Falle des unter (B) gezeigten
optischen Elementes ist eine planparallele Platte so umgeformt, daß der Umfangsrandbereich im Vergleich zum
mittleren Bereich eine verminderte Dicke aufweist. Da das optische Element gemäß (B) aus einer planparallelen
- 21 509846/0853
Platte hergestellt ist und die Verminderung der Dicke oder die Konizität ihrem Umfangskantenbereich symmetrisch
zur Mitte gegeben ist, ist die Herstellung einer solchen Linse äußerst einfach im Vergleich mit der Herstellung
einer Linse, die Bereiche mit verminderter Dicke aufweist. Das unter (G) gezeigte optische Element
ist aus einer planparallelen Platte hergestellt, deren Umfangsbereich in ihrer Dicke verstärkt ist und eine
negative Brechkraft aufweist. Diese optischen Elemente müssen nicht immer aus einer Glasplatte hergestellt
v/erden, die, um einen planparallelen Bereich zu schaffen, einem Schleif- oder Schneidevorgang unterzogen
werden, sondern können aus synthetischen Harzen wie z.B. Akrylharz hergestellt v/erden.
Der Umfangsbereich des jeweiligen optischen Elementes, dem eine Brechkraft verliehen ist, kann eine asphärische
Oberfläche aufweisen. Die asphärische Oberfläche ist mit einer guten Näherung durch die folgende
Formel bestimmt:
^y 2 ρ Y4 , ρ V6 n V8 n Y10
Z\l = O2X + G4I + 06ϊ + Ogi + O10I
worin X eine Abweichung von einer planparallelen Platte,
Y die Höhe von der optischen Achse und C2 bis 0,q
Koeffizienten der asphärischen Mche sind.
Fig. 13(D) und 13(E) zeigen die optischen Elemente, die in ihrem Umfangsrandbereich anstelle einer Brechkraft
eine lichtschluckende Charakteristik, d.h. einen Licht-
- 22 - g 509846/0853
durchlaßgrad auf v/eisen. Das unter (D) gezeigte optische
Element wird hergestellt, indem ein plan-konkaves, linsenförmiges IiD-FiIt er 9b (schräg schraffiert) an
eine plan-konvexe Linse 9a mit derselben Krümmung wie das FD-Filter 9o geklebt wird, so daß die Brechkraft
über dem gesamten optischen Element null wird. Das unter (E) gezeigte optische Element ist aus einer
transparenten, planparallelen Platte 10a hergestellt,
auf deren Umfangsbereich ein Material von geringer Durchlässigkeit 10b, zum Beispiel Aluminium, aufgeklebt
oder durch Vakuumverdampfung aufgebracht ist, um nur für den Umiangsrandbereich eine lichtschluckende
Wirkung vorzusehen. Anstelle des Materials von geringer Lichtdurchlässigkeit kann ein Material, das eine
Streuwirkung hat, an dem Umiangsrandbereich angebracht werden, oder die Streucharakteristik kann ihm auf andere
Weise verliehen werden.
Fig. 14 ist ein Längsschnitt durch eine Objektivfassung, in der das in Fig. 6 gezeigte optische System enthalten
ist.
Ein Fokussierungsring 15 ist mittels einer Schraubenfläche
13 in einen feststehenden Linsentubus 12 geschraubt, der einen Ansatzanschluß 11 aufweist, und
ein innerer Linsentubus 14 ist mit Hilfe der Schraubenfläche in den Fokussierungsring 15 geschraubt. Der innere
Linsentubus 14 M mit einer Keilnut 17 versehen, in die ein sich linear nach vorn erstre.ckender Stift 16,
- 23 509846/0853
Je_· von de- feststehenden Linnen tubus Xa abra./i, lose
eingepaßt ist.Auf den äußeren Un/ffng des inneren Linsentubus
K ii drehbar zu ihm ein Bleriuenrin,■■ 18 aufgepaßt,
der einen nil einem Blendenbetäii-rungsstift 21
verbundenen Arm 19 aufweist. -^er ßleridenbetätigungsstift
21 ist in einem Blendenbetätijnngsring 25 befestigt,
der drehbar in dem inneren Linsen tubus 14 gelagert
ist und eine Blende 24 au\reist. Jie optischen
Elemente G- und 8O sind jeweils durch bewegbare Träger
35a und 35b /.ehalten, die innerhalb des inneren
Linsentubus 14 in Sichtung der optischen Achse gleiten können. Führungsstil te 34a und 34b, die von den bewegbaren
'fj'ä. ern 35a und 35b abragen, gehen durch in dem inneren Linsentubus 14 vorgesehene noc^eiiförmige Hüten
37a und 37b und in Entlastungslöcher 3öa und 38b, die jeweils in Unfangsrichtung des inneren Linsentubus'14
vorgesehen sind. Lie Führungsstifte 3^a und 34b sind
in Führungslöcher 33a und 33b eingepaßt, die in einstückig ausgebildeten Armen 31a und 31b in axialer
'.dichtung verlaufend vorgesehen sind; die einstückig
ausgebildeten Arme 31a und 31b ragen von einem Betätirungsring 25, der zur Veränderung der Bildpunkt-Intensitätsverteilung
benutzt wird und drehbar auf den Außenumfang des inneren Linsentubus 14 aufgepaßt ist, parallel
zur optischen Achse ab und in die Entlastungslöcher 38a und 38b hinein.
Ein Umschaltknopf 26 ist mittels eines Einklinkmechanicmus'
27,28 und 29 auf dem Betätigungsring 25 zur Ver-
- 24 - δ
0 9846/0853 D
Wendung bei der Veränderung der Bildpunkt-Intensitätsverteilung vorgesehen. Der Umschaltknopf 26 kann mit
Hilfe dieses Einklinkmechariismus' 27,28,29 in die Ki chtung
der optischen Achse verschoben werden. Wenn der Umschaltknopf 26 entlang der optischen Aohse nach
rückwärts verschoben wird, greift ein Kopplungsfortsatz 30 des Umschaltknopfes 26 in einen in dem Blendenbetätigungsring
18 vorgesehenen Ausschnitt 32 ein, und wenn er nach vorwärts verschoben wird, wird dieser Fortsatz
30 aus dem Ausschnitt 32 gelöst.
Wenn der Fokussierungsring 15 betätigt wird, dann wird der innere Linsentubus 14 in Eichtung der optischen
Achse nach rückwärts oder vorwärts verschoben, wodurch die Objektivlinsen 1,2,3,4,5,6 und die optischen Elemente
8. und 8p gemeinsam zur Fokussierung verschoben
werden. Die Blendenöffnung wird durch Drehen des Blendenrings 18 eingestellt. Wenn der Betätigungsring 25
für die Veränderung der Bildpunkt-Intensitätsverteilung gedreht wird, werden die optischen Elemente 8, und 8p
in Bezug auf die Objektivlinsen 1,2,3,4,5,6 in Eichtung der optischen Achse verschoben, wodurch die Bildpunkt-Intensitätsverteilung
geändert werden kann.
Venn der Kopplungsfortsatz 30 des Umschaltknopfes 26 in den Ausschnitt 32 in dem Blendenbetätigungsring 18
eingreift, kann die Bildpunkt-Intensitätsverteilung durch die Betätigung des Blendenbetätigungsrings 18
durch die Verbindung mit der Blende verändert werden.
- 25 - § ο
509846/0853 ο
Die Zahlenwerte für das in der obigen Ausführiurrsform
verwendete optische System sind unten anhand von Beispielen aufgeführt:
f (Brennvjeite des gesamten Linsensystenis) = 1 ;
F (Blende) = 2,5 ;
2 (Blickwinkel) = 24°24' ; und Bf (hintere Brennweite) = 0,382.
Krümmungsradius Dicke auf der Brechungs- Abbe'sehe
Achse index zahl
rl | = 0.633 | Q1 = | 0.072 | N1 = | 1 | .o779 | *1 | = 55.5 |
r2 | = 2.904 | Q2 = | 0.002 | N2 - | 1 | .6727 | = 52.1 | |
r3 | = 0.371 | d3- | 0.014 | S = | 1 | .6779 | = 55.5 | |
r4 | = 0.229 | d4 = | 0.115 | ^4 = | 1 | .51o3 | "4 | = 64.2 |
r5 | = 0.732 | S = | 0.03 | I | .5168 | = 55.7 | ||
= asphäri sche Ober fläche |
a. = C |
0.07 | ij6 = | 1 | .5160 | = 6^:. 2 | ||
f | = 00 | Q7 = | 0.052 | I | . 571 ■ | Y-( | = 59.1 | |
IV O |
= 1.112 | d,, = O |
0.03 | Ww = | 1 | = 41.1 | ||
r9 | = 0.Ϋ20 | a9 = | 0.2 |
.p= asphäri- d..= 0.01
sehe Oberfläche
509846/0853
Krümmungsradius Dicke auf der
Achse
r,, = Oo
r-i2 = 0.290
= -0.493
r14= 1.032
O'' ri r\
= 0.03
d1? = 0.02
= 0.004
d.]4 = O.Ob
Id = 0.649
Die asphärischen Oberflächen in der obigen Liste sino
die sechste und zehnte Oberfläche in einem optischen
Element und der Koeffizient der asphärischen Fläche für die zehnte Oberfläche ist wie foL"t:
Brech'-'-ait | negabive Brechkraft | |
Oberfläche | positive Brochkraft | 13 -O,1(Jx'IO~ 12 -0,9x10 |
υ 10 |
13 Ü, 18x10— 12 0,9x10 |
Es \mrde ein abbildendes optisches System, wie z.B.
ein Aufnahmeobjektiv, beschrieben, ./eiches hinsichtiich
seiner Abuildun;/scharakteribtil: für ein nicht fokussiertes
Bild verbessert ist. In dem optischen Systeui
ist wenigstens ein optisches ';?!l^m&nl vorgesehen, dessen
mittlerer Bereich als transparente, planparallele Platte
- 27 —
509846/0853
ausgebildet ist und dessen Umfangsrandbereich eine Brechkraft oder eine lichtschluckende Charakteristik
aufweist und das in Richtung der optischen Achse verschiebbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
kann das optische Element (7;3.,,8p) entlang der optischen
Achse in dem Bereich eines optischen Systems verschiebbar sein, in dem die Lichtstrahlen divergent oder konvergent
sind.
Die Erfindung kann vorteilhaft insbesondere einmal zur Veränderbarkeit der Lichtintensitätsverteilung bei
einem nicht fokussierten Bild und zum andern zur leichten Fokussierung mit einem Weichzeichnersystem
und damit zur Erzielung eines gewünschten idealen v/eich fokussierten Bildes bei beliebig eingestellter Blendenöffnung
verwendet werden. Es versteht sich, daß bei einem erfindungsgemäßen Weichzeichnersystem auch die
Veränderbarkeit der Lichtintensitätsverteilung für einen nicht fokussierten Bildpunkt gegeben sein kann.
Patentansprüche:
- 28 -
509846/0853 α
Claims (1)
- Pa "LentansOrücheAus einer nehrzahl von auf einer optischen Achce angeordneten Linsen bestehendes abbildendes optisches System mit wenigstens einoin seinen Strahlenweg schneidenden optischen Element,
da durch bekenne e i ohne i,daß das optische Element (7;8.,8p) entlang der optischen Achse verschiebbar ist und eine Randbereichcharakteristi1^ "welche die dort hindurch tretenden Lichtstrahlen beeinflussen kann, und eine Innenbereichcharakteristik, welche im wesentlichen ohne Einfluß auf die durch den Innenbereich tretenden Lichtstrahlen bleibt, aufweisen kann.2. Abbildendes optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das optische Element (7;8.,,8p) zwischen einer ersten Stellunj (a), in der alle Lichtstrahlen seinen Innenbereich passieren, und einer zweiten Stellung (b), in der die Randlichtstrahlen seinen Randbereich passieren, verschiebbar ist.3. Abbildendes optisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Randbereich des optischen Elements (7;8^,8p) ein positives Brechungsvermögen und sein Innenbereich kein Brechunksvermögen aufweisen.4. Abbildendes optisches System nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,- 29 -509846/0853daß der Handbereich des optischen Elements (7*8..,8,-.) ein negatives Brechungsvermögen und sein Innenbe.-.-eich kein Breciiungsvermögeii aufweisen.5. Abbildendes optisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Randbereich des optischen Elements (7;&, ,6,,) im Gegensatz zu seinem Innenbereich eine relativ hohe liht schluckende Charakteristik auf v/eist.6. Abbildendes optisches System nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet,daß der dandbereich des optischen Elements (7*8,,&^,) eine lichtzerstreuende Charakteristik und sein Innenbereich eine lichtdurchlässige Charakteristik aufweisen.7. Abbildendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß das optische Element (7;8,,Sp1) im Bereich konvergenter Lichtstrahlen im optischen System verschiebbar ist.G. Abbildendes optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß das optische Element (7;8.,bo) im Bereich nicht paralleler Lichtstrahlen im optischen System vs:-'schiebbar ist.- 30 - Iο 509846/0853 §9. Abbildendes optisches System nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch-zwei optische Elemente (c., ,6,,).10. Abbildendes optisches Systen nach Anspruch 1,2 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß die zwei oütischen Elemente (B .,8,0 derart miteinander verbunden sind, daß wenn das eine optische Element (8.) in seine erste Scollang (al) verschoben ist, aas z-eite optische Element (3,) in seine erste Scellun^ (a2), und wenn das eine optiscne Element (8.) in seine zweite Stellung (bi) Te.:. schooen ist, das zweite optiscne Element (6.-,) in seine zweite Stellung (b2) verschoben ist.11. Abbilde-ides optisches Syni.em nacl· Anspruch 1,2 und 9, dadurch gekennzeichnet,daß die optischen Elenente (8.,,·'. J in ihrem üandbereich positives Brechun^svermöt'en urin .in ihren Innenbereicli kein Brechun/svermögen aufweisen.12. Aubildericieü optisches Systen nach Anspruch 1,2 und 9, dadurch ( ekennzeicimet,da.3 die optischen Elemente (3 ,£.,) in ihren Rynabereich negatives Br·:chunjsvermö.^ei: und in ihrem Innenbereich13. Abbildeiiues optisches System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der beiden optischen Elemente (8,,8.-,) im Be- 31 -509846/0853re id .·. I:n]iVfciye:ner L: c\,',strahle:-.: .ν.·;-} optischen14. Abbildendes optisches Listen nach Anspruch 9,
dadurch rekennceiohnet,rlari eines ö.er beiden optischen Elemente (O.,c.) im Bereich nicht paralleler Lichtstrahlen des optiochen
terss verschiebbar ist.Vj. Äbbildei'des optisches System nach den Ansprüchen 1 unddadurch gekennzeichnet,da.3 das optische Element (7,8-,,δρ) f":r eine Kaiiera nit einer Blendenöffnun, ■ irer\:endbor und in Übereinstimnun^' mit der Änderung der G-rö£e dieser Blenlei!Öffnung automatisch verschiebbar ist.5098A6/0853ö ο: οtoLeerseite
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