DE4033979A1 - Reellbildsucher - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System und
insbesondere auf ein optisches System für den Sucher einer
Kamera des Typs, bei dem ein Bildaufnahmesystem und ein
Suchersystem getrennt untergebracht sind, wie beispielweise
in einer Objektivverschlußkamera und einer Videokamera.
Bei einem solchen Typ Kamera ist ein Sucher nach dem
sogenannten umgekehrten Galilei′schen Prinzip bekannt, bei
dem ein Objekt durch ein virtuelles Bild beobachtet wird.
Mit dem Trend der Reduzierung der Größe der Kamerakörper
ergab sich die Verwendung eines Varioobjektivs mit großem
Variobereich im Bildaufnahmesystem. Für das Suchersystem
wurde somit bei derartigen Kameras auch ein Variosucher mit
großem Variobereich und geringer Veränderung der
Aberrationsverhältnisse aufgrund des Variovorganges
erforderlich.
Aus den vorgenannten Gründen gelangte ein Sucher des
Reellbildtyps in Gebrauch, welcher ein helleres Bildfeld
und eine stärkere Vergrößerung erlaubt als ein Sucher des
umgekehrten Galilei′schen Typs, so daß man den Bildrahmen
deutlich erkennen kann.
Bei den in dieser Hinsicht entwickelten Suchern war es
jedoch nicht möglich, die chromatische Aberration in
zufriedener Weise zu kompensieren, so daß bei größeren
Vergrößerungen unerwünschte Verfärbungen auftreten.
Folgende Maßnahmen können als mögliche Maßnahmen zum
Kompensieren der chromatischen Aberrationen durch
Verwendung einer Glaslinse aufgezählt werden. Eine erste
Maßnahme besteht in der Verwendung eines optischen
Materials mit hohem Brechungsindex und geringer Dispersion.
Eine zweite Maßnahme besteht in der Verwendung einer
achromatischen Linse, bestehend aus einem preiswerten
positiven Linsenelement aus optischem Material mit geringem
Brechungsindex und niedriger Dispersion und einem negativen
Linsenelement aus optischem Material mit hoher Dispersion.
Durch die erstgenannte Maßnahme werden die
Herstellungskosten erhöht. Bei der letztgenannten Maßnahme
wird der Brechnungsindex der positiven Linse erhöht. Der
Krümmungsradius der Linsenoberfläche wird klein. Dies
erbringt entscheidende Nachteile. Es tritt an der Rückseite
der Linse eine Totalreflektion auf. Die Aberrationen sind
sehr empfindlich im Hinblick auf die Anbringung der Linse
in einem Linsenrahmen.
Im Hinblick auf die Kompaktheit wird es bevorzugt, die
Gesamtlänge des Suchersystems soweit wie möglich zu
reduzieren. Da jedoch das Suchersystem mit einer kurzen
physikalischen Länge und einem großen Varioverhältnis
sowohl eine verstärkte Brechkraft des Objektivs als auch
des Okularsystems mit sich bringt, ergibt sich daraus eine
verstärkte chromatische Aberration sowie eine verstärkte
sphärische Aberration.
Wenn für einen Variosucher die Gesamtlänge reduziert wird,
wird auch der Bewegungsbetrag der sich bewegenden
Linsengruppen herabgesetzt. Dementsprechend ist es
notwendig, die Brechkraft der sich bewegenden Gruppen zu
erhöhen, um das Varioverhältnis heraufzusetzen. Als
Ergebnis werden die chromatische Aberration und die
sphärische Aberration bemerkenswert schlecht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein optisches System
insbesondere für einen Reellbildsucher zu schaffen, welches
frei ist von Totalreflektionen auf der Rückseite der
positiven Linse und welches hinsichtlich der
Empfindlichkeit auf Aberrationen von fehlerhaften
Linsenbefestigungen am Rahmen sogar dann unabhängig ist,
wenn eine preiswerte Linse verwendet wird und das positive
Linsenelement eine hohe Brechkraft aufweist, wobei eine
ausreichende Kompensation chromatischer Aberrationen
erzielbar ist.
Dabei soll die Gesamtlänge des optischen Systems kurz sein
bei einem großen Varioverhältnis und einem großen
Vergrößerungsverhältnis, auch im Hinblick auf eine gute
Korrektur der chromatischen Aberration.
Zur Lösung dieser Aufgaben dient ein optisches System mit
zumindest einer Kittlinse, die zumindest aus zwei
Linsenelementen zusammengesetzt ist und dabei zumindest ein
Linsenelement aus Kunststoff besteht.
Ein derartiges System eignet sich insbesondere als
Reellbildsucher.
Vorzugsweise besteht von den die Kittlinse bildenden
Linsenelementen zumindest ein Linsenelement aus einem
Material, das für ultraviolette Strahlen in hohem Maße
durchlässig ist.
Außerdem können Linsenelemente geringer Durchlässigkeit für
ultraviolette Strahlen vor und hinter der Kittlinse
angeordnet sein.
Wenn entsprechend der Erfindung die Linsenelemente der
Kittlinse miteinander verkittet werden, so gelangen deren
Flächen mit großem Krümmungsradius in Berührung
miteinander. Dementsprechend wird die Reflektion von Licht
auf den Flächen reduziert. Die Verwendung von preiswertem
Material für die Linsenelemente ist erfindungsgemäß
möglich. Die chromatischen Aberrationen sind bei der sich
ergebenden Kittlinse stark herabgsetzt.
Wenn das Linsenelement aus Kunststoff erwärmt wird, so wird
dieses Linsenelement hinsichtlich seines optischen Wertes
verschlechtert und ändert seine Farbe. Dadurch verbietet
sich die Verwendung eines Klebstoffes, der thermisch für
das Kitten der Linsenelemente gehärtet werden muß. Daher
wird als Klebstoff ein solcher verwendet, der durch
ultraviolette Bestrahlung aushärtet. Im allgemeinen enthält
für optische Zwecke verwendeter Kunststoff eine Substanz,
die ultraviolette Strahlen abhält, damit ein Sprödewerden
oder frühzeitiges Altern des Kunststoffes durch
ultraviolette Strahlen verhindert wird. Wenn
dementsprechend die Kittlinse aus Linsenelementen besteht,
deren Material Kunststoff ist, und wenn der Klebstoff ein
solcher ist, der durch ultraviolette Strahlung härtet, um
den Kittvorgang der Kittlinse zu bewerksteiligen, so ist es
praktisch unmöglich, einen derartigen Klebstoff vollständig
zu härten. Dies führt zu einem ungewollten und frühzeitigen
Lösen der Linsenelemente der Kittlinse.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die
Klebstoffschicht der Kittlinse durch zumindest das
Linsenelement mit ultravioletten Strahlen bestrahlt werden,
welches eine große Durchlässigkeit für ultraviolette
Strahlen hat. Dementsprechend kann der Klebstoff sogar dann
gut gehärtet werden, wenn dieser von dem Typ ist, der durch
ultraviolette Strahlung gehärtet wird.
Wenn das optische System mit der Kittlinse Bestandteil
eines Suchers ist, und Linsenelemente geringer
Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen vor und hinter
der Kittlinse angeordnet sind, so kann die ultraviolette
Strahlung die Kittlinse nicht erreichen. Wenn
dementsprechend die Linsenelemente aus Kunststoff bestehen
und keine ultraviolette Strahlung abhaltende Substanz
enthalten, so ist die Kittlinse frei von einer vorzeitigen
Alterung bzw. einer Beeinträchtigung der optischen
Eigenschaften durch Sprödewerden oder dergleichen.
Für einen Variosucher, bei dem das zuvor beschriebene
optische System zum Einsatz kommen soll, ist ein optisches
System für das Objektiv wünschenswert, welches die
folgenden Bedingungen (1-3) erfüllt. Außerdem ist es
wünschenswert, daß das okular-optische System der
Bedingung (4) genügt:
1) 0,4 < N2 < 0,9,
2) |100/f4| < 3,0,
3) 2,2 < f1/f8 < 3,5,
4) 0,375 < ral/fe < 0,6,
worin:
N2: das Varioverhältnis der zweiten Linsengruppe im Vergleich mit dem Varioverhältnis des objektiv-optischen Systems
fi : die Brennweite der i-ten Linsengruppe
f8: die Brennweite des objektiv-optischen Systems am Ende des Weitwinkelbereiches
fe: die Brennweite des okular-optischen Systems und
ral: der Krümmungsradius der ersten Fläche des okular-optischen Systems.
N2: das Varioverhältnis der zweiten Linsengruppe im Vergleich mit dem Varioverhältnis des objektiv-optischen Systems
fi : die Brennweite der i-ten Linsengruppe
f8: die Brennweite des objektiv-optischen Systems am Ende des Weitwinkelbereiches
fe: die Brennweite des okular-optischen Systems und
ral: der Krümmungsradius der ersten Fläche des okular-optischen Systems.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein
Variosucher vorgesehen, der ein objektiv-optisches System
mit einer positiven Gesamtbrechkraft und ein
okular-optisches System mit einer positiven
Gesamtbrechkraft aufweist, wobei das objektiv-optische
System von der Objektseite her gesehen eine erste
Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft, eine zweite
Linsengruppe mit einer negativen Brechkraft und eine
dritte Linsengruppe mit einer positiven Brechkraft
aufweist. Das von dem objektiv-optischen System gebildete
Bild wird in der Nähe der ersten Fläche des
okular-optischen Systems fokussiert, wobei die zweite und
dritte Linsengruppe dahingehend bewegt wird, bei
Konstanthaltung der Sicht durch den Sucher den Variovorgang
zu bewirken.
Bei einem derartigen Variosucher kann das objektiv-optische
System zumindest die folgenden Bedingungen (1) und (3)
erfüllen:
1) 0,4 < N2 < 0,9,
3) 2,2 < f1/f8 < 3,5.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Objektiv-Verschlußkamera
unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Suchers,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Kamera,
Fig. 3 eine Rückansicht derselben Kamera,
Fig. 4 eine Seitenansicht derselben Kamera,
Fig. 5 bis 7 die Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform eines Reellbildsuchers entsprechend der
Erfindung, bei dem eine Anordnung eines
Linsensystems des Suchers in Fig. 5, eine Graphik
mit der Darstellung der Aberrationen am Ende des
Weitwinkelbereiches in Fig. 6 und eine Graphik mit
der Darstellung der Aberrationen am Ende des
Telebereiches in Fig. 7 dargestellt sind,
Fig. 8 bis 10 eine zweite Ausführungsform eines Reell
bildsuchers gemäß der Erfindung, bei dem eine
Anordnung des Linsensystems des Suchers in Fig. 8
dargestellt ist, sowie Graphiken mit der
Darstellung der Aberrationen am Ende des
Weitwinkelbereiches in Fig. 9 und Graphiken mit
der Darstellung der Aberrationen am Ende des
Telebereiches in Fig. 10 dargestellt sind,
Fig. 11 bis 13 eine dritte Ausführungsform eines Reell
bildsuchers gemäß der Erfindung, bei der die
Anordnung eines Linsensystems des Suchers in Fig.
11 dargestellt ist, sowie Graphiken mit der
Darstellung der Aberrationen am Ende des
Weitwinkelbereiches in Fig. 12 und Graphiken mit
der Darstellung der Aberrationen am Ende des
Telebereiches in Fig. 13 dargestellt sind, und
Fig. 14 bis 16 eine vierte Ausführungsform eines Reell
bildsuchers gemäß der Erfindung, bei dem eine
Anordnung eines Linsensystems des Suchers in Fig.
14 dargestellt ist, sowie Graphiken mit der
Darstellung der Aberrationen am Ende des
Weitwinkelbereiches in Fig. 15 und Graphiken mit
der Darstellung der Aberrationen am Ende des
Telebereiches in Fig. 16 wiedergegeben sind.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigt eine Objektivverschlußkamera mit einem
Realbild-Variosucher 20, der entsprechend der Erfindung
aufgebaut ist. Der mit 11 gekennzeichnete Kamerakörper
weist ein Varioobjektiv 12 in der Mitte auf. Ein
Lichtsender 13 und ein Lichtempfänger 14 eines
Entfernungsmessers sind an der linken bzw. rechten Seite
des Varioobjektivs 12 angeordnet. Der Kamerakörper 11 weist
außerdem eine Varioblitzlichtvorrichtung 15 im oberen
rechten Abschnitt auf, wenn die Vorderseite der Kamera
betrachtet wird.
Der Reellbild-Variosucher befindet sich in dem Raum, der
hinter der vario-elektronischen Blitzlichtvorrichtung 15
belassen ist. Die Objektivlinse 21 des
Reellbild-Variosuchers 15 befindet sich innerhalb und neben
der Blitzlichtvorrichtung 15. Variolinsengruppen 22 und 23
und ein Prisma 25 mit einer ersten reflektierenden Fläche
24 sind auf dem Eintrittsweg A entlang der optischen Achse
der Objektivlinse 21 vorgesehen. Die erste reflektierende
Fläche 24 des Prismas 25 lenkt den Eintrittsweg A um 90°
ab, um einen Brechungsweg B zu bilden.
Hinter der Blitzlichtvorrichtung 15 befindet sich ein
integral mit einer Linse versehenes Prisma 26, die beide
aus Kunststoff gegossen sind und sich im Brechungsweg B
befinden. Dieses Prisma 26 hat eine Linsenoberfläche 27,
eine zweite reflektierende Fläche 28, eine dritte
reflektierende Fläche 29 und eine vierte reflektierende
Fläche 30. Die zweite reflektierende Fläche 28 reflektiert
die Strahlen vom Brechungsweg B nach unten; die dritte
reflektierende Fläche 29 reflektiert die Strahlen des von
der Fläche 28 reflektierten Lichtes in einer Richtung
parallel zum Brechungsweg B; und die vierte reflektierende
Fläche 30 reflektiert die von der Fläche 29 reflektierten
Strahlen entlang dem Austrittsweg C, welcher parallel zum
Eintrittsweg A ist. Ein Okular 31 befindet sich auf dem
Austrittsweg C.
Das durch die Kombination der Objektivlinse 21 mit den
Variolinsengruppen 22 und 23 gebildete Objektbild wird auf
die Linsenoberfläche 27 fokussiert, umgekehrt und durch die
zweite reflektierende Fläche 28, die dritte reflektierende
Fläche 29 und die vierte reflektierende Fläche 30 für die
Betrachtung durch das Okular 31 rechts und links gewendet.
Der Sucherrahmen ist auf der Linsenoberfläche 27 abgebildet.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung ist der
Reellbildsucher 20 der vorliegenden Erfindung so ausgelegt,
daß sein optischer Weg hinter der Blitzlichtvorrichtung 15
verläuft. Dies ermöglicht die Einrichtung der notwendigen
optischen Weglänge, so daß der Kamerakörper 11 wie beim
Stand der Technik eine besondere Gestalt haben kann. Die
Variolinsengruppen 22 und 23 befinden sich im Eintrittsweg
A, der größer als die anderen optischen Wege gemacht werden
kann. Dadurch wird ein großes Varioverhältnis von 3 oder
mehr erzielt.
Der in Fig. 5 dargestellte Sucher besteht aus einem
positiven Objektivsystem mit Linsenselementen 1 bis 6, und
einem positiven Okularsystem mit einem Porro-Prisma 8 und
einer Linse 9. In Fig. 1 besteht das Porro-Prisma 8 für das
Umkehren des Bildes aus einem Glasblock, in dem das
Porro-Prisma entwickelt ist.
Das Objektivsystem besteht aus einer ersten Gruppe von
positiven Linsenelementen (erste Linsengruppe) als erste
und zweite Kunststofflinsenelemente 1 und 2, welche eine
sogenannte Kittlinse bilden, eine zweite Gruppen, bestehend
aus einem positiven Linsenelement 3 und einem positiven
Linsenelement 4 (zweite Linsengruppe) und einer dritten
Gruppe aus positiven Linsenelementen 5 und 6 aus Kunststoff
(dritte Linsengruppe).
Der hier beschriebene Sucher ist ein Variosucher, bei dem
die Vergrößerungskraft dadurch verändert wird, daß die
zweite und dritte Linsengruppe in Richtung des Pfeiles
bewegt wird, wobei auch eine Veränderung des Diopters des
Suchers hierfür kompensiert wird.
Bei dem Reellbildsucher wird durch ein Objektivsystem
abgebildet und dann durch ein Okularsystem in afokale
Lichtstrahlen umgewandelt. Um die Gesamtlänge des Suchers
bei Aufrechterhaltung einer großen Vergrößerungsmöglichkeit
zu reduzieren, müssen die Brennweiten sowohl des Objektiv-
als auch des Okularsystems kurz sein.
Wenn die Brennweite des Okularsystems fe (mm), eine
achsen-chromatische Aberration des Objektivsystems,
δ (mm) und die achsen-chromatische Aberration des gesamten
Suchers, Δ (dpt) ist, so drückt sich die
achsen-chromatische Aberration Δ aus als
Δ = 1000× δ/fe2.
Die vorgenannte Formel drückt aus, daß die chromatische
Aberration auf der Achse für den gesamten Sucher größer
wird, wenn die Brennweite des Okularsystems kürzer wird.
Wenn bei einem Variosucher die Abbildungsgröße verändert
wird, so verändert sich auch die Abbildungsgröße der sich
bewegenden Linsengruppe und verursacht eine Änderung der
chromatischen und sphärischen Aberrationen. Der Variosucher
hat beim ersten Ausführungsbeispiel ein großes
Varioverhältnis von 2,6. Daher werden die Änderungen der
verschiedenen Aberrationen bei dem Variosucher groß.
Bei der ersten Ausführungsform ist die erste Linsengruppe
mit einer großen positiven Brechkraft eine Kittlinse mit
einer mit einem positiven und einem negativen
Linsenelement, wodurch die Erzeugung von chromatischen und
sphärischen Aberrationen unterdrückt wird. Die dritte
Linsengruppe als bewegliche Linsengruppe ist ebenfalls eine
Kittlinse, die aus einem positiven und einem negativen
Linsenelement besteht, wodurch eine Änderung der
verschiedenen Aberrationen unterdrückt wird, wobei es sich
dabei um Aberrationen handelt, die aus der Veränderung der
Vergrößerungs- bzw. Verstärkungskraft resultieren. Mit
solch einer Kittlinse ist es möglich, das gesamte Objektiv
zu miniaturisieren.
Dieses Linsensystem ist in Beispiel 1 angegeben. Die
verschiedenen Aberrationen ergeben sich aus Fig. 6 und 7.
Die Graphiken in Fig. 6 zeigen die Aberrationen des
Linsensystems im Weitwinkelbereich (kurzer fokaler Abstand,
d. h. Brennweite). Die Graphiken in Fig. 7 zeigen die
Aberrationen im Telebereich (lange Brennweite).
In der Tabelle repräsentiert "r" den Krümmungsradius des
Linsensystems, "d" die Dicke und den Luftspalt des
Linsensystems, "n" den Brechungsindex des Linsensystems,
"ν" die Abbezahl des Linsensystems.
Bei dem Linsensystem sind die erste, dritte, fünfte, zehnte
und fünfzehnte Fläche asphärisch. Für eine sphärische
Fläche gilt die nachfolgende Gleichung:
darin ist X der Abstand zwischen den Koordinaten der
asphärischen Fläche, wo die Höhe von der optischen Achse Y
ist, und einer Tangentialebene am asphärischen
Scheitelpunkt, C der Krümmungsradius (l/r) am Scheitelpunkt
der asphärischen Fläche, K der konische Koeffizient, A4 bis
A8 der vierte bis achte Grad der asphärischen
Flächenkoeffizienten. Die besonderen Werte dieser
Koeffizienten sind in dem Beispiel 1 angegeben. Der
Krümmungsradius der asphärischen Fläche in Beispiel 1 ist
der Krümmungsradius am Scheitelpunkt der sphärischen
Oberfläche.
In Fig. 6 und 7 sind die sphärische Aberration, die
sphärische Aberration SA durch eine ausgezogene Linie
gekennzeichnet und die Sinusbedingung durch eine
unterbrochene Linie. Die axiale chromatische Aberration und
die seitliche chromatische Aberration kennzeichnen sich
durch drei Typen von Kennlinien, nämlich die d-Linie
(558 nm), die g-Linie (436 nm) und die C-Linie (656 nm).
Fur den Astigmatismus wird die sagittale Richtung S durch
eine ausgezogene Linie gekennzeichnet und die meridionale
Richtung M durch eine unterbrochene Linie.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel bestehen die
Linsenelemente der Kittlinse beide aus Kunststoff, das
heißt das positive Linsenelement aus PMMA und das negative
Linsenelement aus Polycarbonat. Daher können die
Linsenelemente leicht in jede gewünschte Form gebracht
werden. Bei der Verwendung eines Spritzgußverfahrens können
die Linsenelemente leicht einer Massenproduktion
unterworfen werden mit der Folge, daß die Linsenelemente
wesentlich preisgünstiger hergestellt werden können als bei
Verwendung von Glas.
Die mit einer Kittlinse verkitteten Linsenelemente dienen
der Kompensation der Aberration und haben eine große
Brechkraft. Insbesondere ist der Krümmungsradius der
Kittfläche jedes Elementes klein. Wenn die Kittlinsen
voneinander getrennt sind, so tritt an den Flächen der
Linsenelemente, die aufeinander zu gerichtet sind, eine
Totalreflektion auf oder die Aberration-Degradation ist
empfindlicher für eine Fehlausrichtung der optischen Achse
des positiven Linsenelementes mit dem negativen
Linsenelement. Für eine Vermeidung dieses Phänomens ist
eine hohe Präzision für den Außendurchmesser der Linse und
den Linsenrahmen erforderlich.
Die positiven Linsenelemente der Kittlinsen bestehen aus
einem Material, welches keine Substanz enthält, das die
ultraviolette Strahlung abhält, d. h. PMMA für eine gute
Übertragung von ultravioletten Strahlen. Wenn
dementsprechend ein Kittmaterial verwendet wird, welches
unter dem Einfluß von ultravioletten Strahlen aushärtet, so
kann dieses Kittmaterial bzw. der Klebstoff durch
Bestrahlung der Linsenelemente mit ultravioletten Strahlen
durch die positive Linse vollständig gehärtet werden.
Wenn ultraviolette Strahlen durch solche positiven
Linsenelemente 2 und 6 der Kittlinsen, die sich in einem
Sucher befinden, gelangen, so wird das Linsenelement durch
die ultraviolette Strahlung weder in seiner Farbe
verändert, noch hinsichtlich seiner optischen Eigenschaften
beeinträchtigt. PMMA, welches eine Substanz zum Abhalten
von ultravioletten Strahlen enthält, wird für die Linsen
des okular-optischen Systems verwendet, welche sich näher
dem Auge befinden. Mit solch einer selektiven
Materialverwendung für die Linsenelemente werden
ultraviolette Strahlen durch die Linsenelemente an beiden
Seiten des Suchers absorbiert. Die ultravioletten Strahlen
gelangen aber nicht in die positiven Linsenelemente 2 und
6. Somit können diese Linsenelemente nicht durch die
ultraviolette Strahlung im genannten Umfang beeinträchtigt
werden.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Reellbildsuchers entsprechend der Erfindung. Das
Linsensystem dieses Suchers ergibt sich aus dem Beispiel 2.
Die Aberrationen sind in Fig. 9 und 10 dargestellt. Fig. 9
zeigt die Aberrationen am Ende des Weitwinkelbereichs und
Fig. 10 die Aberrationen am Ende des Telebereichs.
Die erste, zweite, vierte, neunte und sechzehnte Fläche der
Linsenelemente sind asphärisch und die asphärischen
Oberflächenkoeffizienten sind im Beispiel 2 dargestellt.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Reellbildsuchers gemäß der Erfindung.
Ein Linsensystem des Suchers ergibt sich aus Beispiel 3.
Die Aberrationen sind in Fig. 12 und 13 dargestellt. Fig.
12 zeigt die Aberrationen am Ende des Weitwinkelbereichs
und Fig. 13 die Aberrationen am Ende des Telebereichs.
Die erste, dritte, zehnte und elfte Fläche der
Linsenelemente sind asphärisch und die asphärischen
Oberflächenkoeffizienten sind in Beispiel 3 angegeben.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Reellbildsuchers gemäß der Erfindung.
Ein Linsensystem dieses Suchers ist anhand von Beispiel 4
angegeben. Die Aberrationen sind in Fig. 15 und 16
dargestellt. Fig. 15 zeigt die Aberrationen am Ende des
Weitwinkelbereichs und Fig. 16 die Aberrationen am Ende des
Telebereichs.
Die erste, dritte, zehnte und elfte Fläche der
Linsenelemente ist asphärisch und die asphärischen
Oberflächenkoeffizienten sind in Beispiel 4 angegeben.
Claims (6)
1. Optisches System mit zumindest einer Kittlinse, die
aus mindestens zwei Linsenelementen zusammengesetzt
ist und dabei zumindest ein Linsenelement aus
Kunststoff besteht.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von den die Kittlinse bildenden
Linsenelementen zumindest ein Linsenelement aus einem
Material besteht, das für ultraviolette Strahlen in
hohem Maße durchlässig ist.
3. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Linsenelemente geringer
Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen vor und
hinter der Kittlinse angeordnet sind.
4. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kittlinse zumindest
eine asphärische Oberfläche aufweist.
5. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche
Linsengruppe für das Zoomen und die Kompensation der
Pfehl-Fokusiereinstellung nur von der Kittlinse
gebildet ist.
6. Optisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses optische System ein
Reellbildsucher ist.
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