DE1455971B2 - Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeugvordersitze - Google Patents
Verstelleinrichtung für KraftfahrzeugvordersitzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsverstelleinrichtung zum Fein- und Schnellverstellen von Kraftfahrzeugvordersitzen,
bei der in einer Längsführung eine verschiebbare Zwischenschiene angeordnet ist,
welche mittels einer ein stufenweises Verstellen ermöglichenden Ein- und Feststellvorrichtung mit einer fahrzeugfesten
Grundschiene verbunden ist.
Bei den bekannten Längsverstelleinrichtungen dieser Art (FR-PS 12 48 632) ist die Zwischenschiene als in
ihrem Inneren Anschlagnocken und eine Segmentverzahnung aufweisende Hülse ausgebildet, die von einer
einen mit der Segmentverzahnung zusammenwirkenden Zahnstangenabschnitt aufweisenden Welle durchgriffen
wird und an ihrer Außenseite einen einer Raste an der Grundschiene zugeordneten Rastzahn trägt. Die
Feineinstellung des Sitzes erfolgt nach vorherigem Außer-Eingriff-Bringen durch Verstellen des Zahnstangenabschnittes
gegenüber der Segmentverzahnung und die Schnellverstellung durch Ausrasten des Rastzahnes
aus der fahrzeugfesten Rast. Das Trennen der beiden miteinander zusammenwirkenden Rastteile wird in beiden
Fällen durch einen einzigen, an dem freien Ende der dem Sitzunterteil zugeordneten Welle vorgesehenen
Verstellhebel vorgenommen, und zwar durch Schwenken dieses Verstellhebels entweder im oder gegen
den Uhrzeigersinn. Bei dieser bekannten Einrichtung ist, da hier an der Grundschiene nur eine einzige
dem Bereich der Fahrstellungen der Sitze zugeordnete Rast für den Rastzahn vorgesehen ist, ein Festlegen des
Kraftfahrzeugsitzes in seiner vorderen Endlage nicht möglich, und außerdem kann hierbei die für den jeweils
gewünschten Verstellvorgang vorgesehene Betätigungsrichtung des einzigen Verstellhebels sehr leicht
verwechselt werden, was dann, wenn beispielsweise während der Fahrt irrtümlich die Schnellverstellung gelöst
wird, zu einem Unfall führen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Längsverstelleinrichtung für Kraftfahrzeugvordersitze
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise ein sicheres, ein
Abstützen an seiner Rückenlehne zum Erleichtern des Einsteigens zu den Hohlsitzen erlaubendes Verrasten
des Kraftfahrzeugsitzes in seiner Einstiegsstellung gegeben und eine Verwechslungsgefahr hinsichtlich der
gewünschten Verstellung weitgehend vermieden ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß am Sitzrahmen ein vorderer Finger und ein hinterer Finger
befestigt sind, von denen der vordere Finger mit einem eine Nase und eine federbelastete Klinke aufweisenden,
an der Zwischenschiene angebrachten ersten Halteglied und der hintere Finger mit einem ebenfalls eine
Nase und eine federbelastete Klinke aufweisenden, fahrzeugfesten zweiten Halteglied zusammenwirkt, und
ferner seitlich am Sitzrahmen ein zweiarmiger Auslösehebel schwenkbar gelagert ist, dessen beide Arme sich
in Sitzlängsrichtung erstrecken und an ihren freien Enden etwa außerhalb der beiden Finger mit den federbelasteten
Klinken zusammenwirkende Endteile tragen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 den Grundriß zu F i g. 2,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 den Grundriß zu F i g. 2,
F i g. 5 und 6 je eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform in Einstiegstellung bzw. Fahrstellung,
F i g. 7 den Grundriß zu F i g. 6,
F i g. 8 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 7 den Grundriß zu F i g. 6,
F i g. 8 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 9 bis 11 schematisch dargestellte Grundrisse
eines mit der erfindungsgemäßen Längsverstelleinrichtung verbundenen Kraftfahrzeugvordersitzes in seiner
Einstiegstellung, einer ersten Fahrstellung und einer zweiten Fahrstellung,
F i g. 12 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 die Ansicht in Richtung Y gemäß Fig. 12
teilweise geschnitten,
F i g. 14 den Grundriß zu F i g. 13 und
F i g. 15 die Ansicht in Richtung Z gemäß F i g. 13.
Die erfindungsgemäße Längsverstelleinrichtung weist zwei in Abstand voneinander angeordnete fahrzeugfeste
Gleitschienen 2 auf, denen Querteile 1 und Il a
des Sitzrahmens eines Kraftfahrzeugvordersitzes längsverschiebbar zugeordnet sind. Parallel zu den
Gleitschienen 2 ist eine nach oben offene U-Form aufweisende Grundschiene 3 am Fahrzeugboden festgelegt.
Die Innenseiten der Schenkel der Grundschiene 3 tragen halbzylindrische Führungsbahnen 19, denen an
einer Zwischenschiene 4 vorgesehene halbzylindrische Führungsbahnen 20 gegenüberliegen. Die Führungsbahnen 19 und 20 nehmen in je einem Käfig 18 angeordnete
Kugeln 17 auf. Die Zwischenschiene 4 ist auf der Grundschiene 3 zwischen zwei Endanschlägen 16
längsverschiebbar.
An der Zwischenschiene 4 ist ein Finger 7 festgelegt, der mit Nuten 8 einer Zahnplatte 9 zusammenwirkt, die
an einer in fahrzeugfesten Lagern drehbar angeordneten Achse 14 befestigt ist. Die durch eine Feder 15 in
Eingriffsrichtung mit dem Finger 3 belastete Achse 14 trägt an ihrem einen Ende einen Stellhebel 12.
Am vorderen Ende der Zwischenschiene 4 ist ein erstes Halteglied 5 und am Kraftfahrzeugboden ein zweites
Halteglied 10 befestigt. Das erste Halteglied 5 weist eine schwenkbare Klinke 21 auf, die durch eine Feder
22 nach oben in eine einer Nase 23 an dem ersten Halteglied 5 gegenüberliegende Lage gedruckt wird, wobei
der Abstand zwischen den einander zugekehrten Kanten der Nase 23 und der Klinke 21 etwa der Breite
eines an dem Querteil 1 des Sitzrahmens festgelegten vorderen Fingers 6 entspricht. Das zweite Halteglied
10 weist in gleicher Weise eine einer Nase 26 gegenüberliegende, durch eine Feder 25 belastete schwenkbare
Klinke 24 auf, wobei hier der Nase 26 und der Klinke 24 ein an dem .Querteil la des Sitzrahmens festgelegter
hinterer Finger 11 zugeordnet ist.
Den beiden Haltegliedern 5 und 10 ist ein zweiarmiger Auslösehebel zugeordnet, der mittels einer zwisehen
den Querteilen 1 und la und parallel zu diesen am Sitzrahmen gelagerten Schwenkachse 27 am Sitzrahmen
gehalten ist. Die Schwenkachse 27 trägt an ihrem freien Ende einen Betätigungshebel 13. Die beiden
Arme 14i und 142 des Auslösehebels erstrecken sich in Sitzlängsrichtung und weisen an ihren freien Enden etwas
außerhalb der beiden Finger 6 und 11 liegende, nach unten ragende Endteile 14a und t4b auf.
Da die beiden Halteglieder 5 und 10 quer zur Längsrichtung des jeweiligen Kraftfahrzeugs mit einem Abstand
e voneinander angeordnet sind (F i g. 7), ist auch der zweiarmige Auslösehebel entsprechend gekröpft
ausgebildet.
Die Wirkungsweise der Längsverstelleinrichtung ist folgende:
In den in den F i g. 1 und 6 dargestellten Fahrstellungen des Kraftfahrzeugsitzes ist die Zwischenschiene 4
in der Grundschiene 3 mittels des Fingers 7 und der Zahnplatte 9 festgelegt. Der vordere Finger 6 ist im
ersten Halteglied 5 in dem Spalt zwischen der Nase 23 und der schwenkbaren Klinke 21 festgehalten. Soll nunmehr
der Sitz zum Erleichtern des Einstieges zu den Hintersitzen in eine vordere Endstellung gebracht werden,
so muß hierzu der Betätigungshebel 13 in Richtung des in F i g. 6 eingezeichneten Pfeiles geschwenkt werden,
wodurch der Arm 14t des zweiarmigen Auslösehebels nach unten schwenkt und sein Endteil 14a die Klinke
21 entgegen der Wirkung der Feder 22 nach unten drückt. Der vordere Finger 6 kommt dadurch frei, und
der Sitz kann nach vorne geschoben werden.
Kurz vor Erreichen der vorderen Endstellung läuft der hintere Finger 11 auf die Klinke 24 des zweiten
Haltegliedes 10 auf, drückt diese entgegen der Wirkung der Feder 25 nach unten, überläuft sie und kommt an
der Nase 26 des zweiten Haltegliedes 10 zur Anlage. In dieser in F i g. 5 wiedergegebenen vorderen Endstellung
ist also der hintere Finger 11 im zweiten Halteglied 10 festgehalten.
Soll der Kraftfahrzeugsitz wieder in die Fahrstellung zurückgeschoben werden, so muß hierzu der Betätigungshebel
13 in Richtung des in F i g. 5 eingezeichneten Pfeiles betätigt werden. Hierdurch schwenkt der
Arm 142 des zweiarmigen Auslösehebels nach unten, und sein Endteil 146 drückt die Klinke 24 entgegen der
Wirkung der Feder 25 nieder. Der hintere Finger 11 ist
nun frei, und der Sitz kann zurückgeschoben werden, bis der an seinem Querteil 1 vorgesehene vordere Finger
6 wieder in das erste Halteglied 5 einrastet.
Soll die Fahrstellung des Kraftfahrzeugsitzes verändert werden, so muß der Stellhebel 12 in Richtung des
Pfeiles I (F i g. 1) entgegen der Wirkung der Feder 15 geschwenkt werden, so daß die Zahnplatte 9 außer Eingriff
mit dem Finger 7 kommt. Da der Sitzrahmen über das erste Halteglied 5 und den vorderen Finger 6 mit
der Zwischenschiene 4 verbunden bleibt, bewegt sich die Zwischenschiene 4 zusammen mit dem Sitzrahmen
bei der Verstellung desselben. Ist die gewünschte neue Fahrstellung erreicht, dann wird der Stellhebel 12 losgelassen,
und der Finger 7 greift nunmehr in eine andere Nut 8 der Zahnplatte 9 ein.
In F i g. 9 ist der mit der erfindungsgemäßen Längsverstelleinrichtung
ausgetattete Kraftfahrzeugsitz in seiner vorderen Endstellung dargestellt, in der er sich in
einem Abstand a vom Lenkrad befindet. In F i g. 10 ist der Sitz in einer ersten Fahrstellung dargestellt, in der
er einen Abstand A vom Lenkrad aufweist. In F i g. 11
schließlich ist der Sitz in einer zweiten Fahrstellung gezeigt, in der sein Abstand B zum Lenkrad geringer ist.
Wie aus F i g. 9 und den gestrichelten Darstellungen in den Fig. 10 und 11 hervorgeht, ist in der vorderen
Endstellung des Sitzes dessen Abstand a vom Lenkrad stets gleich, unabhängig von der jeweils gewählten
Fahrstellung, da die vordere Endstellung vom fahrzeugfesten zweiten Halteglied 10 und dem sitzfesten hinteren
Finger 11 bestimmt ist.
Die in F i g. 8 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der oben bereits beschriebenen
nur dadurch, daß hier die zur Betätigung der beiden Halteglieder dienenden Arme 29 und 29a des zweiarmigen
Auslösehebels oberhalb einer mit einem Betätigungshebel 13' verbundenen Schwenkachse 27 an dem
Betätigungshebel 13' angelenkt sind. Jeder Arm 29 bzw. 29a des zweiarmigen Auslösehebels ist an seinem freien
Ende mit dem freien Ende des ersten Hebelarmes 30 bzw. 30a eines um eine feste Achse 32 bzw. 32a
schwenkbaren Winkelhebels gelenkig verbunden, dessen zweiter Hebelarm 31 bzw. 31a mit einem nach unten
gerichteten als Abwinklung ausgebildeten Endteil 28 bzw. 28a versehen ist.
Hierbei wird beim Schwenken des Stellhebels 13' jeder Winkelhebel um seine zugehörige Achse 32 bzw.
32a geschwenkt, wodurch die jeweils zu betätigende Klinke entgegen der Wirkung der zugehörigen Feder
heruntergedrückt und der entsprechende Finger freigegeben wird.
Bei der in den Fig. 12 bis 16 dargestellten dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Längsverstelleinrichtung
ist eine am Boden des Kraftfahrzeuges befestigte Grundschiene 36 vorgesehen, die von einer
eine nach hinten offene U-Form aufweisenden Zwischenschiene 35 übergriffen wird und unter Zwischen-
schaltung von Kugeln 48 längsverschiebbar mit dieser verbunden ist.
Am vorderen Ende ist die Zwischenschiene 35 auf ihrer Oberseite mit einem ersten Halteglied 38 versehen,
das eine Nase 38c und eine verschwenkbare Klinke 366 aufweist und mit einem vorderen, am Sitzrahmen
befestigten Finger 39 zusammenwirkt.
Am ersten Halteglied 38 ist eine waagerechte, quer zur Längsachse der Zwischenschiene 35 liegende Achse
40 vorgesehen, um welche ein Stellhebel 41 verschwenkbar ist, welcher hinsichtlich seiner Funktionsweise
dem Stellhebel 12 der ersten Ausführungsform entspricht. Der Stellhebel 41 weist eine nach unten gerichtete
Nase 42 auf, die durch eine Feder 43 nach unten gedrückt wird und mit Löchern 44 in der Oberseite
der Grundschiene 36 zusammenwirkt.
Die Zwischenschiene 35 trägt einen Anschlag 45, der zwischen zwei Endanschlägen 46 und 47 am Kraftfahrzeugboden
(F i g. 14) verschiebbar ist. Der Abstand zwischen den Endanschlägen 46 und 47 entspricht dem
der Fahrstellungen zugeordneten Verschiebeweg des Kraftfahrzeugsitzes.
Am Kraftfahrzeugboden ist ein zweites Halteglied 52 mit einer Nase 52b und einer verschwenkbaren Klinke
52a vorgesehen, welches mit einem am Sitzrahmen angeordneten, nach unten gerichteten hinteren Finger 53
zusammenwirkt.
Die Betätigung der Halteglieder 38 und 52 zur Freigabe des vorderen Fingers 39 bzw. des hinteren Fingers
53 erfolgt wie bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 7 mittels eines seitlich am Sitzrahmen an
einer Schwenkachse 55 angeordneten zweiarmigen Auslösehebels, dessen Arme 54a und 54b an ihren
freien Enden etwas außerhalb der beiden Finger 39 und 53 mit den federbelasteten Klinken 38a und 52a der
Halteglieder 38 und 52 zusammenwirkende Endteile 56a und 56b tragen, die als waagerecht sich erstreckende
Abwinkelungen ausgebildet sind. Die Endteile 56a und 566 erstrecken sich in Aussparungen 39a und 53a
der Finger 39 und 53.
Im übrigen entspricht die in den Fig. 12 bis 16 dargestellte
dritte Ausführungsform sowohl in ihrem Aufbau als auch in ihrer Funktionsweise der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 7.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Längsverstelleinrichtung zum Fein- und Schnellverstellen von Kraftfahrzeugvordersitzen,
bei der in einer Längsführung eine verschiebbare Zwischenschiene angeordnet ist, welche mittels
einer ein stufenweises Verstellen ermöglichenden Ein- und Feststellvorrichtung mit einer fahrzeugfesten
Grundschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzrahmen ein vorderer.
Finger (6 bzw. 39) und ein hinterer Finger (11 bzw. 53) befestigt sind, von denen der vordere Finger
(6 bzw. 39) mit einem eine Nase (23 bzw. 38c) und eine federbelastete Klinke (21 bzw. 366) aufweisenden,
an der Zwischenschiene (4 bzw. 35) angebrachten ersten Halteglied (5 bzw. 38) und der hintere
Finger (11 bzw. 53) mit einem ebenfalls eine Nase (26 bzw. 526) und eine federbelastete Klinke
(24 bzw. 52a) aufweisenden, fahrzeugfesten zweiten Halteglied (10 bzw. 52) zusammenwirkt und ferner
seitlich am Sitzrahmen ein zweiarmiger Auslösehebel schwenkbar gelagert ist, dessen beide Arme (14i
und 142 bzw. 29 und 29a bzw. 54a und 546) sich in Sitzlängsrichtung erstrecken und an ihren freien Enden
etwas außerhalb der beiden Finger (6 und 11 bzw. 39 und 53) mit den federbelasteten Klinken (21
und 24 bzw. 36b und 52a) zusammenwirkende Endteile (14a und 146 bzw. 28 und 28a bzw. 56a und
56b) tragen. . -
2. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Auslösehebel
unmittelbar an einer Schwenkachse (27 bzw. 55) festgelegt ist und die Endteile (14a und 146 bzw.
56a und 566) als Abwinkelungen ausgebildet sind.
3. Längsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Arme (29 und 29a) des zweiarmigen Auslösehebels oberhalb der
Schwenkachse (27') mit einem um diese drehbaren Betätigungshebel (13') schwenkbar verbunden sind
und jeweils mit dem ersten Hebelarm (30 bzw. 30a) eines zweiarmigen, um eine feste Achse (32 bzw.
32a) schwenkbaren Winkelhebels gelenkig verbunden sind, an dessen zweitem Hebelarm (31 bzw. 31a)
die Endteile (28 bzw. 28a) angeordnet sind.
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GB (1) | GB1065458A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |