DE2518649A1 - Schlauchkopf - Google Patents

Schlauchkopf

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DE2518649A1 DE19752518649 DE2518649A DE2518649A1 DE 2518649 A1 DE2518649 A1 DE 2518649A1 DE 19752518649 DE19752518649 DE 19752518649 DE 2518649 A DE2518649 A DE 2518649A DE 2518649 A1 DE2518649 A1 DE 2518649A1
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Rudolf Maier
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JM Voith GmbH
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Description

  • Kennwort: "Dornhaltern 5 chlauchkop f Die Erfindung betrifft einen Schlauchkopf zum Herstellen von im Querschnitt ringförmigen Körpern aus thermoplastischem Material, mit einem Gehäuse, einem Zulauf und einem in dem Gehäuse hinter dem Zulauf gehaltenen zentral angeströmten Dorn zur Bildung eines axial durchströmbaren Ringkanals zwischen diesem und dem Gehäuse.
  • Derartige Schlauchköpfe sind oft als sogenannte Stauköpfe mit einem Ringkanal als Stauraum ausgebildet, aus dem das Material durch einen Ringkolben ausgestoßen wird.
  • Es ist bekannt, in derartigen Schlauchköpfen den zentral angeströmten Dorn am Gehäuse mittels radialer Stege zu halten. Ein solcher Dornhalter muß sehr hohe Kräfte aufnehmen, die je nach Größe bis zu 1000 t und mehr betragen können. Zur Vermeidung oder zumindest Verminderung von Fließschatten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Dornhalter als Doppelsteg-Dornhalter mit in zwei konzentrischen Ringräumen zueinander versetzt angeordneten radialen Stegen auszubilden. Bei einer Ausbildung des Schlauchkopfes als Staukopf mit ringförmigem Stauraum ist der radiale Einbauraum für den Dornhalter sehr begrenzt. Deshalb und aufgrund der großen Kräfte müssen die~ Stege und damit die zwischen ihnen gebildeten engen Kanäle relativ lang werden. Dies zieht nicht nur einen hohen Fließwiderstand mit entsprechend hohem Druckverlust nach sich, der bis zu 120 atü betragen kann, sondern ist auch wegen der langen Verweilzeit nachteilig im Hinblick auf das 1,Erinnerungsvermögen" durch molekulare Orientierung insbesondere des hochmolekularen thermoplastischen Materials. Es wäre zwar denkbar, den Durchmesser eines Schlauchkopfes derart zu vergrößern, daß die Kanäle im Dornhalter einen genügend großen Querschnitt erhalten und zusätzlich die Haltestücke dicker ausgeführt werden könnten. Für einen bestimmten Schlauchdurchmesser müßte anschließend der Durchmesser des Ringquerschnittes wieder auf diese Größe verringert werden. Aufgrund des Erinnenurgsvermögens würde dann aber der Schlauch nach Verlassen der Düse sich wieder auf den großen Durchmesser erweitern. Dies ist Jedoch unerwünscht. Ferner ist die Herstellung derartiger Dornhalter m t langen Kanälen sehr schwierig. Wegen der hohen Beanspruchung muß hochwertiges Material verwendet werden. Da Fräser verlaufen, müssen die Kanäle durch Funkenerosion hergestellt werden. Trotzdem treten dabei noch Abweichungen zwischen den einzelnen Kanälen auf, die Druckunterschiede und damit ein ungleiches Füllen des Speicherraumes im Falle der Ausbildung des Schlauchkopfes als Staukopf nach sich ziehen. Außerdem sind die Rippen des Dornhalters, insbesondere der Zwischenring bei Doppelstegdornhaltern, sehr elastisch gegen seitliche Kräfte, so daß bei einseitigem Druck der Schlauch verläuft und über den Umfang ungleiche Wandstärken entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchkopf der eingangs genannten Gattung zu schaffen, in welchem der Dornhalter einfach und mit großer Präzision herstellbar ist, der einen geringen Fließwiderstand und damit geringen Dructverlust aufweist, in dem das Material in den unvermeidlichen Engstellen eine geringe Verweilzeit hat und der gegen seitliches Auslenken stabiler als die bekannten Dornhalter ist.
  • Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß die Halteorgane für den Dorn sich im wesentlichen axial erstrecKen und in der Axialprojektion zwischen zentralem Zulauf und Ringkanal angeordnet sind. Vorzugsweise durchqueren dabei die Halteorgane wenigstens einen im wesentlichen axial durchströmten, zwischen dem zentralen Zulauf und dem Ringkanal angeordneten an den zentralen Zulauf unmittelbar anschließenden Ringraum.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schlauchkopfes können im Dornhalterbereich große Durchflußquerschnitte bei relativ kurzen Kanallängen gewählt werden. Damit ist nicht nur die Verweilzeit kurz, sondern es ist auch ein sehr geringer Druckabfall erzielbar, der nur einen Bruchteil des Druckabfalls bei konventionellen Dornhaltern mit Doppelringstegen beträgt. Deshalb und aufgrund der großen Querschnitte findet nur eine geringe Molekularorientierung der Teilströme statt. Der Dorn wird sehr genau in seiner Lage gehalten und ist gegen seitliches Auslenken sehr stabil, da die Bolzen im wesentlichen #ur auf Zug beansprucht werden. Die Teile des Dornhalters können als Drehteile mit großer Rundlaufgenauigkeit sehr präzis hergestellt werden, so daß Druckunterschiede verursachende Unge#auigkeiten vermieden werden. Von großem Vorteil ist auch der Umstand, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Auslauf hinter dem Dornhalter schon auf einem relativ großen Durchmesser liegt, so daß von hier bis zu einem eventuellen Ringspeicherraum keine wesentliche Durchmessererweiterung mehr notwendig ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zur Bildung von mehrfach übereinander angeordneten radial durchströmbaren Ringräumen mit axialem Abstand rauch beiden Seiten wenigstens ein von den Halteorganen gehaltenes Ringmittelteil angeordnet, wobei vorzugsweise die diese übereinander angeordneten Ringräume durchquerenden Halteorgane zueinander versetzt angeordnet sind. Die hierbei entstehenden in den einzelnen Ringräumen jeweils zueinander versetzten Teilströme ergeben eine gleichmäßige Verteilung des Materials in dem anschließenden Ringkanal bzw. im Ringspeicher und damit eine gleichmäßige Wanddicke im ausgestoßenen Schlauchprofil.
  • Die durch die durchgehenden Bolzen verursachten Teilströme einer Ringraumebene werden in vorteilhafter Weise in einem zwischen diesen Ringraum und dem axial durchströmten Ringkanal angeordneten, sich in Strömungsrichtung im Durchmesser erweiternden Ringzwischenkanal wieder vereinigt und homogenisiert. Dabei sind diese Ringzwischenkanäle insbesondere bezüglich Länge und lichter Weite derart dimensioniert, daß ihre Widerstandsbeiwerte untereinander zumindest angenähert gleich sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen Teil eines als Staukopf ausgebildeten Schlauchkopfes nach der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ein Längsschnitt durch eine Dornhalterhälfte einer Alternativausbildung und Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Der Schlauchkopf ist als Ringkolbenspeicher mit in einem Gehäuse 3 axial verschiebbar gelagerten Ringkolben 4 ausgebildet, der nach durch den Materialdruok verursachtem Zurückschieben in an sich bekannter Weise durch einen hier nicht dargestellten hydraulischen Servomotor in Ausstoßrichtung bewegbar ist. Koaxial zur Längsachse ist der Dorn 5 angeordnet, an dessen unterem Ende der Düsenkern 6 angeschraubt ist, der zusammen rnit dem am Gehäuse 3 angeschraubten DUsenring 7 einen ringförmigen Düsenspalt bildet.
  • Eine zentrale Bohrung im Dorn 5 ist von der Dornspitze 8 durchdrungen, auf deren unteres Ende die Dornmutter 9 äufgeschraubt ist und den Dorn 5 zwischen sich und dem Dornhalterunterteil 10 fest einspannt. Das Dornhalterunterteil 10, das praktisch eine Fortsetzung des eigentlichen Dorns 5 bildet, ist mit dem ringförmigen Dornhaltermittelteil 11 mittels Bolzen 12 verbunden, wobei beide Teile durch auf den Bolzen 12 aufgeschobene Distanzrohre 13 im Abstand gehalten werden. Das Dornhaltermittelteil 11 wiederum ist mit dem Dornhalteroberteil 14 mittels Bolzen 15 verbunden, wobei beide Teile ebenfalls durch auf die Bolzen 15 aufgeschobene Distanzrohre 16 im Abstand gehalten sind. Das Dornhalteroberteil 14 schließlich ist fest an dem den zentralen Zulaufkanal 17 umschließenden Ringteil 18 des Schlauchkopfes angeschraubt.
  • Dieses Ringteil 18 kann z.B. als hydraulisch betätigbarer Zugdorn zum Verstellen des Düsenspaltes ausgebildet sein.
  • In Fig. 1 ist von den Bolzen 12 und 15 der Deutlichkeit halber jeweils nur einer dargestellt. Diese Bolzen sind an sich zueinander versetzt auf Lücke angeordnet, wie e# aus Fig. 2 zu erkennen ist. Das aus dem zentralen Zulaufkanal 17 zuströmende Material wird horizontal in die Ringräume 19 und 20 umgeleitet, die es radial durchströmt und zwischen Dornhalteroberteil 14 und Dornhaltermittelteil 11 bzw. zwischen Dornhaltermittelteil 11 und Dornhalterunterteil 10 durch die diese Ringräume durchdringenden Bolzen 15 bzw. 12 in Teilströme unterteilt, die sich aufgrund der zueinander versetzten Anordnung dieser Bolzen bei ihrem Eintritt in den Ringkanal 21 überlappen. Zwischen jedem Ringraum 19 bzw. 20 und dem Ringkanal 21 sind Ringzwischenkanäle 22 bzw. 23 angeordnet, deren Durchmesser sich in Fließrichtung bis auf den Innendurchmesser des Ringkanals 21 konisch erweitern. Diese Ringzwischenkanäle 22 und 23 sind bezüglich Länge und lichter Weite derart dimensioniert, daß ihre Widerstandsbeiwerte untereinander zumindest angenähert gleich sind. Der Durchmesser des zentralen, auf die eigentliche Spitze 24 der Dornspitze 8 zuführenden Kanals 25 in dem Dornhaltermittelteil 11 ist im Verhältnis zu dem noch durch den Ringraum 20 abzuführenden Teilstrom kleiner als der des Zulaufkanals 17.
  • Der Dornhalter 26 gemäß Fig. 3 und 4 besteat aus zwei Ringteilen 27 und 28, die den einzigen Ringraum 19 bilden, der von den an den beiden Ringteilen fest angegossenen Profil teilen 29 als Halteorgane durchdringen ist. Somit bilden die Ringteile 27 und 28 und die Profilteile 29 ein einstückiges Gußteil. In dem unteren Ringteil 28 ist der Dorn 5 eingeschraubt, während das obere Ringteil 27 z.B. auf einem dem Teil 18 der Fig. 1 entsprechenden Zugdorn aufgeschraubt sein kann. Die Profilteile 29 sind tropfenförmig ausgebildet (Fig. 4). Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel zwischen zwei benachbarten Flanken 30 und 31 zweier Profilteile 900. Damit ist es möglich, die beiden Ringteile 27 und 28 zusammen mit den Profilteilen als ein Drehteil herzustellen und die rechtwinkeligen Zwickel zwischen zwei Profilteilen mittels eines Fingerfräsers auszuarbeiten. Lediglich die Abrundungen bedürfen dann noch einer unkomplizierten Nacharbeit.
  • Auch bei derartigen mit Profilteilen ausgebildeten Dornhaltern können zwei radial durchströmte Ringräume übereinander angeordnet sein, wobei dann zwischen beiden Ringräumen ein Mittel ring als Trennwand ähnlich dem Dornhaltermittelteil 11 gemäß Fig. 1 vorgesehen ist. Die Profilteile beider Ringräume sind dann in zweckmäßiger Weise ebenso zueinander versetzt angeordnet wie die Bolzen gemäß Fig. 2.

Claims (7)

Pa tentansprüche
1. Schlauchkopf zum Herstellen von im Querschnitt ringförmigen Körpern aus thermoplastischem Material, mit einem Gehäuse und einem in diesem mittels Halteorganen gehaltenen zentral angeströmten Dorn zur Bildung eines axial durchströmbaren Ringkanals zwischen diesem und dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (12,15,29) für den Dorn (5) sich im wesentlichen axial erstrecken und in der Axialprojektion zwischen zentralem Zulauf (17) und Ringkanal (21) angeordnet sind.
2. Schlauchkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (12,15,29) wenigstens einen im wesentlichen axial durchströmten, zwischen dem zentralen Zulauf (17) und dem Ringkanal (21) angeordneten, an den zentralen Zulauf unmittelbar anschließenden Ringraum (19,20) durchqueren.
3. Schlauchkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von mehrfach übereinander angeordneten radial durchströmbaren Ringräumen (19,19', 20) mit axialem Abstand nach beiden Seiten wenigstens ein von den Halteorganen (12,15,29) gehaltenes Ringmittelteil (11) angeordnet ist.
4. Schlauchkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die aufeinanderfolgenden Ringkanäle (19,20) durchquerenden Halteorgane (12,15) zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Schlauchkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des bzw. der Ringmittelteile (11) mit Bezug auf den des zentralen Zulaufes (17) in Strömungsrichtung nach innen kleiner werdend abgestuft ist.
6. Schlauchkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem radial durchströmbaren Ringraum (19,20) und dem axial durchströmbaren Ringkanal (21) ein sich in Strömungsrichtung im Durchmesser erwejffiternder Ringzwischenkanal (22,23) angeordnet ist.
7. Schlauchkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzwischenkanäle (22,23) insbesondere bezüglich Länge und lichter Weite derart dimensioniert sind, daß ihre Widerstandsbeiwerte untereinander zumindest angenähert gleich sind.
L e e r s e i t e
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IT22603/76A IT1060004B (it) 1975-04-26 1976-04-23 Testa tub olare
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623308A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Battenfeld Fischer Blasform Strangpresskopf zur herstellung von verbundschlaeuchen aus unterschiedlichen thermoplastischen kunststoffmaterialien
DE4040733A1 (de) * 1990-12-19 1992-06-25 Siemens Ag Einrichtung zur herstellung eines materialstranges mit zentraler oeffnung

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