DE2517926C3 - An Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials - Google Patents

An Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials

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DE2517926C3
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description

Die Erfindung betrifft ein an Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials, mit einem über eine Feder in Bohrrichtung beaufschlagten Fangrohr, welches über eine Führung parallel zu der Längsachse der Bohrmaschine relativbeweglich gelagert ist und eine den Bohrer im Bereich der Spitze umschließende Tülle aufweist.
Ein derartiges Gerät ist aus der DE-AS 22 33 125 bekannt. Die Feder zum Anpressen der Tülle besteht dabei aus einem balgartig geformten Abschnitt des Fangrohres, in welchem im übrigen ein Lüfterrad angeordnet ist welches über ein Reibradgetriebe, das seinen Antrieb von dem Bohrfutter nimmt, angetrieben wird. Die Tülle ist nach vorn offen, so daß der beim Bohren in dem Gerät abgelagerte Staub nach vorn aus der Tülle herausfallen kann. Die Gefahr hierzu besteht beispielsweise dann, wenn in der Decke ein Loch gebohrt worden ist und nun nach dem Beenden der Bohrung die Bohrmaschine umgedreht wird, so daß der Bohrer nach unten zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen u.dgl. der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, das sich beim Bohren lösende Material aufzunehmen, ohne daß die Gefahr besteht, daß es nach vorn aus der Tülle wieder herausfallen kann. Das sich beim Bohren lösende Material soll somit kontrolliert gesammelt und abgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Fangrohr ein Rückschlag-Verschluß vorgesehen ist, dessen Ventilkörper aus einer Kugel besteht und dessen Ventilsitz von einem konisch ausgebildeten Teil des Fangrohres gebildet ist, und daß der Hub der Kugel durch einen Anschlag begrenzt ist Wenn in dieser Ausbildung nach Durchführung einer Bohrung die Bohrmaschine mit dem Bohrer nach unten zeigend gehalten wird, so schließt sich der Rückschlag-Verschluß, so daß der Bohrstaub nicht aus der Tülle nach vorn herausfallen kann. Die Begrenzung des Hubts der Kugel durch einen Anschlag dient zum Zweck, daß die Kugel in der Offenstellung in der einen Richtung fixiert ist damit mit Sicherheit das sich beim Bohren lösende Material hinter dieser Kugel abgelagert wird und damit die ordnungsgemäße Funktion des Rückschlag-Verschlusses nicht behindert
Der Rückschlag-Verschluß kann mit einer Arretierung der Kugel in der Offenstellung versehen sein. Dies ist dann sinnvoll, wenn waagerecht oder nach unten gebohrt werden soll. In einem solchen Falle und bei Anwendung eines Staubsaugers in Verbindung mit dem Fangrohr wäre der Saugstrom ansonsten durch das Gewicht der Kugel belastet. Dies wird durch die Arretierung in der Offenstellung verhindert. Die Arretierung kann aus einem quer durch das Fangrohr hindurchsteckbaren Bolzen bestehen.
Im Bereich des dem Bohrer zugekehrten Tüllenendes, insbesondere im Bereich der Abkröpfung, sind Staubrückhalteringe vorgesehen, um zu verhindern, daß sich Staub, der sich in diesem Bereich innen am Fangrohr abgelagert hat, nach vorn aus der Tülle herausfallen kann.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung des an eine Bohrmaschine angesetzten Zusatzgerätes und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in F i g. 1.
Die Bohrmaschine 1 ist in üblicher Weise ausgestattet. Sie besitzt ein Gehäuse 2, in welchem entlang der Längsachse 3 die Antriebseinheit vorgesehen ist. In der Längsachse 3 ist auch das Bohrfutter 4 angeordnet, welches den Bohrer 5 hält. Der Griff 6 dient zum Halten der Bohrmaschine.
Das Zusatzgerät besteht im wesentlichen aus dem Fangrohr 7, welches ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann und das eine Tülle 8 besitzt, die an dem dem Bohrer 5 zugekehrten Ende des Fangrohres 7 an einer Abkröpfung 9 vorgesehen ist. Das Ende 10 der Tülle 8 ist senkrecht zu der Längsachse 3 ausgebildet. An ihm ist eine Dichtung 11 aus nachgiebig elastischem Material vorgesehen, damit die Stelle der Wand 12, an der das Bohrloch entstehen soll, möglichst abgedichtet wird.
Das Fangrohr 7 ist in einer oder mehreren Führungen 13 am Gehäuse 2 der Bohrmaschine relativ zu dieser verschiebbar gelagert, damit das Fangrohr 7 bzw. das Tüllenende 10 sich während des Bohrvorganges und des Eindringens des Bohrers 5 in das Bohrloch verschieben kann. Es sind eine oder mehrere Federn 14 vorgesehen, die das Ende 10 der Tülle 8 an die Wand 12 beim Bohren anpressen. Die Spannung der Federn 14 ist über die Flügelschrauben IS einstellbar.
Aus Fig.2 ist der Querschnitt der Führung 13 entnehmbar. Das Fangrohr 7 bzw. die Tülle 8 besitzt in dem dem Bohrer 5 zugekehrten Bereich eine Durchbrechung 16, damit der Bohrer 5 das Tüllenende durchdringen und innerhalb desselben arbeiten kann. In der Durchbrechung 16, die exzentrisch zu der Kreisfläche am Ende 10 der Tülle 8 vorgesehen ist, können Staubdichtungsringe 17 eingeschraubt sein. Es kann sich dabei um Bürstendichtungsringe handeln, deren Innendurchmesser jeweils an den zu bohrenden Durchmesser angepaßt ist. Fr Wt aber auch möglich, hier
eine zusätzliche Führung für das Fangrohr 7 zu bilden und beispielsweise einen Einsatz aus einem Lagermetall einzuschrauben. Neben der Durchbrechung 16 sind im Innern des Fangrohres 7 Düsen 18 vorgesehen, die über einen Zuiuftkanal 19 gespeist werden, der beispielsweise S eine gewisse Strecke an oder in dem Fangrohr 7 geführt und eingearbeitet ist Dieser Zuluftkanal setzt sich in einem Schlauch 20 fort, der an den Ausblasstutzen des Lüfters 21 der Bohrmaschine anschließbar ist Zur Mengenregulierung der Luft kann eine Schraube 22 in ι ο den Querschnitt des Zuluftkanals 19 einschraubbar sein. Dieser Zuluftkanal und die Düsen 18 haben die Aufgabe, im Bereich der Durchbrechung 16 Luft zuzuführen, um zu verhindern, daE sich beim Bohren lösendes Material an der Durchbrechung 16 oder dort angeordneten Teilen festsetzt oder durch den möglicherweise vorhandenen Spalt austritt Die eingeblasene Luft übt eine gewisse Spülwirkung auf das sich löserde Material aus und befördert dieses in Richtung des Fangrohres 7. Von dort gelangt es dann in den Speicherraum 23 am Ende des Fangrohres 7. Der Speicherraum 23 kann mit einem Stopfen 24 verschlossen sein oder aber über eine Verbindungsleitung an einen Staubsauger oder eine andere Saugluftquelle angeschlossen werden. Der den Speicherraum 23 umgebende Teil des Fangrohres 7 ist mit Rippen 25 versehen, die es gestatten, das Fan grohr 7 entsprechend dem Umriß der jeweiligen Bohrmaschine 1 abzulängen.
Etwa in der Mitte des Fangrohres 7 befinden sich griffartige Mulden 26, die dem erleichterten Erfassen des Fangrohres 7 dienen.
Auf der anderen Seite des Stopfens 24 wird der Speicherraum von einem Rückschlag-Verschluß begrenzt, der im dargestellten Beispiel als Kugeigesperre ausgebildet ist Die Kugel 27 ist in durchgezogener Linie 3s in der Offenstellung und in gestrichelter Linienführung in der geschlossenen Stellung dargestellt Es versteht sich, daß der innere Durchmesser des Fangrohres 7 in diesem Bereich entsprechend angepaßt ist. Die Kugel 27 liegt in der Offenstellung gegen zwei Stifte 28 an, die den Durchtritt der Kugel 27 in den Speicherraum 23 verhindern. Die Kugel 27 kann in der Offenstellung arretiert werden. Hierzu dient ein Bolzen 29, der seitlich durch das Fangrohr 7 hindurchgesteckt werden kann.
Im Bereich der Abkröpfung weist das Fangrohr 7 Staubrückhalteringe 30 auf, die lippenförmig ausgebildet und nach rückwärts geneigt angeordnet sind.
Das Zusatzgerät nach der Erfindung läßt sich folgendermaßen anwenden und handhaben:
Das Fangrohr 7 wird mit der Führung 13 an der Bohrmaschine 1 befestigt Dies geschieht in der Weise, daß das Fangrohr 7 mit Hilfe der Führung 13 relativbeweglich gelagert ist und zwar parallel zu der Längsachse 3. Das Fangrohr 7 wird durch die Federn 14 in Bohrrichtung gedrückt Nach dem Einsetzen des Bohrers 5 in das Bohrfutter 4 und des zugehörigen Staubdichtungsringes 17 in die Durchbrechung 16 wird das Fangrohr 7 durch Ergreifen an den griffartigen Mulden 26 manuell nach rückwärts gezogen, so daß der Bohrer 5 mit seiner Spitze das Ende 10 der Tülle 8 überragt In dieser Stellung kann der Bohrer dort angesetzt werden, wo das Bohrloch an der Wand 12 entstehen soll. Handelt es sich beispielsweise um eine Wohnraumdecke, an der eine Gardinenleiste befestigt wird, so befindet sich die Kugel 27 infolge Schwerkrafteinwirkung bereits in Anlage an den Stiften 28, d. h. in Offenstellung. Durch Freigabe des Fangrohres 7 drücken nun die Federn 14 dasselbe an die Wand 12, so daß die Dichtung 11 das Bohrloch abdichtet und umschließt. Der Motor dei Bohrmaschine 1 kann nunmehr in Tätigkeit gesetzt werden, so daß der Bohrvorgang abläuft Dabei wird durch den Anpreßdruck das Fangrohr 7 automatisch relativ zur Bohrmaschine nach rückwärts bewegt Das sich beim Bohren lösende Material fällt infolge Schwerkraftwirkung in das Fangrohr 7 bzw. in den Speicherraum 23. Durch den Zuluftkanal 19 gelangt weiterhin Luft zu den Düsen 18, die dort so gerichtet austritt, daß sich beim Bohren lösendes Material nicht durch die Durchbrechung 16 hindurchfallen kann.
Es versteht sich, daß zu diesem Zeitpunkt der Stopfen 24 verschlossen ist oder aber der Speicherraum 23 mit einem Staubsauger od. dgl. in Verbindung steht. Es können nunmehr mehrere Löcher hintereinander gebohrt werden, weil der Speicherraum 23 relativ groß bemessen ist. Andererseits ist es aber auch möglich, die Bohrmaschine abzusetzen und mit der Bohrerspitze beispielsweise nach unten zu richten, um den Arbeitsplatz zu wechseln od. dgl. Hier tritt der Rückschlag-Verschluß in Tätigkeit. Die Kugel 27 gelangt infolge Schwerkraftwirkung in die Schließstellung und verhindert, daß sich der Inhalt des Speicherraumes 23 durrh die vorn offene Tülle 8 ergießt. Sollten noch geringe Materialreste im Bereich der Abkröpfung 9 vorhanden sein oder die Kugel 27 nicht vollkommen dicht schließen, so verhindern die Staubrückhalteringe 30 ein Austreten des Staubes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. An Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials mit einem über eine Feder in Bohrrichtung beaufschlagten Fangrohr, welches über eine Führung parallel zu der Längsachse der Bohrmaschine relativbeweglich gelagert ist und eine den Bohrer im Bereich der Spitze umschließende Tülle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Fangrohr (7) ein Rückschlag-Verschluß vorgesehen ist, dessen Ventilkörper aus einer Kugel
(27) besteht und dessen Ventilsitz von einem konisch ausgebildeten Teil des Fangrohres gebildet ist, und daß der Hub der Kugel (27) durch einen Anschlag
(28) begrenzt ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlag-Verschluß mit einer Arretierung der Kugel (27) in der OffensleJ/ung versehen ist
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Arretierung aus einem quer durch das Fangrohr (7) hindurchsteckbaren Bolzen (29) besteht
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Bohrer zugekehrten Tüllenendes (10), insbesondere im Bereich der Abkröpfung (9), Staubrückhalteringe (30) vorgesehen sind.
30
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