DE2453791A1 - Vorrichtung fuer bohrmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer bohrmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Bohrmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Bohrmaschinen zum Auffangen und Beseitigen der beim Bohrvorgang anfallenden Abfallstoffe wie Staub, Schleifstaub, Späne und Splitter aller Art.
  • Bei den meisten Materialien besteht durch die beim Bohren anfallenden Abfallstoffe Verletzungsgefahr, beispielsweise für das Auge, und es ergeben sich auch schwierige Probleme hinsichtlich der Reinhaltung der Arbeitsstelle. #in wirksames Mittel zur Vermeidung von Augenverletzungen besteht natürlich im Tragen von Schutzbrillen, doch werden derartige, zusätzliche Schutzmittel oft weggelassen. Es ist vorgeschlagen worden, bei Steinbohrmaschinen den Stahlbohrer mit einem zentralen Kanal zu versehen, welcher sich in der Bohrerspitze öffnet und an eine Staubabsaugevorrichtung angeschlossen ist. Das ist aber nur dann möglich, wenn der Durchmesser des Stahlbohrers gross genug ist, um ohne Schwächung des Bohrers einen durch den Stahlbohrer führenden Innenkanal zu ermöglichen, der so bemessen ist, dass kaum Gefahr besteht, dass er durch die Abfallstoffe verstopft werden kann. Ausserdem löst diese Massnahme das Reinhaltungsproblem nicht - bei Gesteinsbohrungen ist das ohnehin kein Problem - , da Staub und andere Teilchen das Bohrloch durch den Raum zwischen Stahlbohrer und dem Rand des Loches verlassen können, insbesondere dann, wenn das Loch nach oben oder nach schräg oben gerichtet ist.
  • Das Reinhaltungsproblem stellt sich in besonders ausgeprägter Form beim Bohren mit Heimwerkerbohrmaschinen, welche oft in möblierten Wohnungen und ähnlichen Räumen benutzt werden, wo Polstermöbel, weiche Teppiche und dergleichen vor Staub geschützt werden müssen. Schlagbohrmaschinen werden häufig zum Bohren von Löchern für Konsolen, Lampen und dergleichen in Betonwänden oder Decken solcher Räumlichkeiten benutzt.
  • Bei derartigen Bohrungen, sowie beim Bohren in Gipsplatten, Pressplatten und anderen modernen Baumaterialien, fallen grosse, feste Teilchen und beträchtliche Staubmengen an, die sich stark verteilen und haften bleiben.
  • Um ein Verstauben der Möbel zu verhindern, wurden bis jetzt häufig die Möbel abgedeckt. Das ist eine ziemlich gute, wenn nicht sogar wirksame Methode, doch dauert das Anbringen der Schutzabdeckung vergleichsweise langes insbesondere dann, wenn nur ein paar Löcher gebohrt werden sollen.
  • Zu diesem Zweck wurden nach dem Stand der Technik schalenförmige Staubfangvorrichtungen konstruiert, die so an der Bohrmaschine angebracht werden, dass sie den Bohrer umschliessen.
  • Die Schalen bestehen aus flexiblem Material und können deshalb in Längsrichtung des Bohrers verformt werden. Derartige Schalen haben den Nachteil, dass ihr Staubaufnahmevermögen sehr begrenzt und ihre Wirksamkeit sehr gering ist, wenn beispielsweise horizontale Löcher gebohrt werden.
  • Dieses Problem ist teilweise durch ein Staubkammer gelöst worden, welche als flexibler Schlauch ausgebildet und so ausgelegt ist, dass sie den Bohrer umschliesst und an ihrem vorderen Ende mit einer an der Aussenseite angebrachten Öffnung versehen ist, die Mittel zum Anbringen eines Staub- -absaugerohres aufweist. Aufgrund -der Flexibilität der'Kammerwände, welche notwendig ist, um eine axiale Kompression der Kammer zu ermöglichen, besteht die Gefahr, dass die Kammerwände durch die Saugkraft zusammengezogen werden, insbesondere dann, wenn sich die Kraft in der Bohrrichtung erhöht und der Anfall von Abfallstoffen gleichzeitig hoch ist. Bei einem solch unerwünschten Verhalten der Kammerwände geht die Auffang- und Beseitigungswirkung verloren, und möglicherweise kann der Stahlbohrer auch den Schlauch beschädigen.
  • Die schalenförmigen Vorrichtungen und auch die schlauchförmig ausgebildete Absaugekammer haben den weiteren Nachteil, dass es ohne Zusatzmittel fast unmöglich ist, eine lineare, axiale Kompression zu erreichen, und somit die Kompression und dadurch den Punkt, an dem der Bohrer an der Arbeitsstelle auf setzt, zu überwachen.
  • Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche die Gefahr von Augenverletzungen in hohem Masse verringert und gleichzeitig die Abfallstoffe wirksam und sicher auffängt und beseitigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für Bohrmaschinen zum Auffangen und Beseitigen während- des Bohrens anfallender Abfallstoffe, welche eine axial verkürzbare, am Gehäuse der Bohrmäschine angebrachte Kammer umfasst, die den Stahlbohrer in Längsrichtung umschliesst und an ihrem offenen, vorderen Teil eine an der Aussènseite angebrachte Öffnung aufweist, welche Mittel umfasst, mit denen die Kammer über eine Leitung an eine Staubabsaugevorrichtung anschliessbar ist.
  • Zur Lösung der vorstehend erwähnten Aufgabe wird nun vorgeschlagen, diese Vorrichtung so auszubilden, dass die Kammer 4 aus mindestens zwei starren Muffen 8, 9 besteht, welche teleskopartig ineinanderschiebbar sind, und dass die Muffe 8 mit kleinerem Durchmesser eine Druckfeder 14 trägt, welche sich gegen einen Flansch 16 an der vorderen Muffe 9 und ein passendes Anschlagglied 10 an der am Maschinengehäuse befestigten Muffe 8 oder am Maschinengehäuse 3 selbst abstützt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine an einer tragbaren, elektrischen Bohrmaschine angebrachte, erfindungsgemässe Vorrichtung; und Figur 2 eine ähnliche Ansicht wie in Figur 1 in grösserem Masstab und ohne Bohrmaschine.
  • In der Figur 1 ist eine tragbare, elektrisch betriebene Bohrmaschine 1 schematisch dargestellt, deren Spindel einen Stahlbohrer 2 trägt. Am vorderen Ende des Bohrmaschinengehäuses 3 ist eine im wesentlichen ringförmige, offene Kammer 4 angebracht, die sich in Längsrichtung des Bohrers erstreckt und ihn auf seine-r ganzen Länge umschliesst. Am vorderen Ende der Kammer 4 befindet sich an der Aussenseite eine Öffnung 5, die sich in einen kurzen Rohrstutzen 6 öffnet, an dem eine vergleichsweise grosse Leitung 7 angebracht ist, welche mit einer beliebigen Staubabsaugevorrichtung, beispielsweise einem herkömmlichen Staubsauger, verbunden ist.
  • In der Figur 2 ist besser verdeutlicht, dass die Kammer 4 zwei Muffen 8 und 9 umfasst, welche sich ineinanderschieben.
  • Die Muffe 8, die einen kleineren Durchmesser aufweist, ist an einem ihrer Enden mit Mitteln 10 zur Befestigung am Bohrmaschinengehäuse 3 versehen, wobei die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Mittel 10 nur als Ring ausgewiesen sind, der jeden geeigneten Kraftschluss symbolisieren soll. Die kleinere Muffe 8 ist an ihrem vorderen Ende mit einer Verstärkungsstirnwand 11 versehen, welche eine zentrale Öffnung 12 und einen kurzen, äusseren, ringförmigen Flansch 13 aufweist, der sic#h über die Umhüllungsoberfläche der Muffe hinaus erstreckt. Die grössere Muffe 9 hat einen Innendurchmesser, der nur geringfügig grösser ist als der Durchmesser des Flansches 13, und die Muffe 9 ist in bezug auf die Muffe 8, welche an der Bohrmaschine befestigt werden kann, axial beweglich. Längs der Umhüllungsoberfläche der kleineren Muffe 8 ist eine Druckfeder 14 angebracht, die an einem Ende ein beliebiges, in bezug auf die Bohrmaschine befestigtes Glied, wie beispielsweise das im dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigte Anschlussmittel 10, und am anderen Ende einen Flansch der beweglichen Muffe 9 erfasst. Die Feder 14 ist so weit vorgespannt, dass die Muffe 9 durch die Federkraft nach vorne getrieben wird, so dass die Muffe 9 in Ruhestellung über das Ende des Stahlbohrers 2 hinausragt.
  • Beim Bohren wird der Stahlbohrer 2 in herkömmlicher Weise an die Stelle gedrückt, an der das Loch gebohrt werden soll, und dabei erfasst die Muffe 9 zuerst die Stelle um das Bohrloch, worauf die Muffe in Richtung gegen die Bohrmaschine gedrückt wird, so dass der Stahlbohrer 2 mit der Laufgeschwindigkeit, mit welcher der Stahl in das Material eindringt, über den Rand der Muffe hinausragt. Dadurch wird für den Stahlbohrer 2 eine Schutzabdeckung vorgesehen und gleichzeitig ein Schutz der Bedienungsperson vor Verletzungen erreicht. Die vordere Muffe 9 der #Kammer 4 ist an ihrem der Bohrmaschine 1 zugewandten Ende mit einem an ihrem Innenumfang angeordneten Ring 15 versehen, der als Führung für die Muffe 9 wirkt. Der Ring 15 weist einen radialen Flansch 16 auf, welcher als Eingriffspberfiäche für die Feder 14 dient. Am vorderen Ende der Muffe 9 kann ein Dichtring 17, wie er in der Figur 2 dargestellt ist, angeordnet werden, welcher Unregelmässigkeiten der Oberfläche, in der das Loch gebohrt werden soll, ausschaltet.
  • Die kleinere Muffe 8 ist an der. Aussenseite mit einer kleinen Öffnung 18 versehen, welche soweit wie möglich vom Kammereingang entfernt ist und als Einlassöffnung für Luft gedacht ist, die anschliessend durch die grössere Öffnung 5 am Kammereingang abgesaugt wird.
  • Bei Beginn des Bohrens wird das vordere-Ende der Muffe 9 gegen die Wand oder dergleichen gedrückt, in der das Loch zu bohren ist, und dabei entsteht eine geschlossene Kammer zwischen der Wand und den inneren Oberflächen der Muffen 9 und 8. Das Innere der Kammer steht nur durch die Öffnung 18 und durch die zwischen den' Muffen sowie zwischen der vorderen Muffe 9 und der Arbeitsoberfläche auftretenden Durchlassstellen mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung. Ferner wirkt die Stirnwand 11 in der Muffe 8 in Richtung Bohrmaschinengehäuse für grössere Staubmengen und Teilchen gegen das Eindringen in die Muffe 8 als Verzögerungshindernis. Die über die Leitung 7 und den Stutzen 6 an die Kammer 4 angeschlossene Staubabsaugevorrichtung ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sie gleichzeitig mit dem Motor der Bohrmaschine 1 anläuft, dadurch bewirkt die Saugkraft in der Leitung 7, dass die Luft von der Öffnung 18 und den Durchlasstellen zwischen den Muffen 8 und 9 rasch durch die Kammer 4 strömt, wobei die Abfallstoffe vom Bohrer herausgezogen werden.
  • Solange der vordere Rand der Muffe 9 gegen die Wand oder dergleichen gedrückt wirds spielt es für die Beseitigung der Abfallstoffe keine Rolle, in welcher Richtung das Bohrloch liegt. Da ferner der Stahlbohrer 2 aufgrund der Federkraft aus dem Bohrloch herausgezogen wird, wenn die Muffe 9 von der Kontakt fläche zurückgezogen wird, lässt sich ein fast hundertprozentiges Auffangen der Abfallstoffe erreichen.
  • Bei den meisten Bohrvorgängen ist es für die Bedienungsperson wichtig, die tatsächliche Bohrtiefe zu kennen; diese Tiefe kann direkt abgelesen werden, wenn man die kleinere Muffe 8 mit entsprechenden, aussenliegenden Markierungen oder Teilstrichen versieht, da die Bohrtiefe gleich dem Abstand der tatsächlich vorgesehenen Kompression ist, vorausgesetzt die Bohrerspitze liegt auf der Höhe des vorderen Randes der vorderen Muffe.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn wenigstens die vordere Muffe 9 transparent ist, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, festzustellen, ob die Bohrerspitze genau auf die richtige Stelle angesetzt ist.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel soll die Erfindung verdeutlichen, ohne sie jedoch zu beschränken. Innerhalb des Rahmens der Erfindung kann die Vorrichtung auf verschiedene Art und Weise abgewandelt werden.
  • So kann beispielsweise die am Bohrmaschinengehäuse 3 angebrachte Muffe 8 einen- grösseren Durchmesser haben als die vordere Muffe 9. Die Abdichtung zwischen den beiden Muffen 8 und 9 kann anders angeordnet werden als dargestellt; die Feder 14 kann anders ausgelegt sein und andere als die im Ausführungsbeispiel dargestellten Glieder 10 erfassen; auch kann die Kammer aus mehr als zwei sich ineinanderschiebende Muffen zusammengesetzt sein.

Claims (7)

  1. Patent- (Schutz- )Ansprüche
    Vorrichtung für Bohrmaschinen zum Auffangen und Beseitigen während des Bohrens anfallender Abfallstoffe, welche eine axial verkürzbare' am Gehäuse der Bohrmaschine angebrachte Kammer umfasst, die den Stahlbohrer in Längsrichtung umschliesst und an ihrem offenen, vorderen Teil eine an der Aussenseite angebrachte Öffnung aufweist, welche Mittel umfasst, mit denen die Kammer über eine Leitung an eine Staubabsaugevorrichtung anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (4) aus mindestens zwei starren Muffen (8, 9) besteht, welche teleskopartig ineinanderschiebbar sind, und dass die Muffe (8) mit kleinerem Durchmesser eine Druckfeder (14) trägt, welche sich gegen einen Flansch (16) an der vorderen Muffe (9) und ein passendes Anschlagglied (10) an der am Naschinengehäuse befestigten Muffe (8) oder am Maschinengehäuse (3) selbst abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (4) sich in leerem Zustand über das vordere Ende des Stahlbohrers (2) hinaus erstreckt, wobei der Verkürzungsabstand dem grösseren Teil der Länge des Bohrers (2) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsring (15) an der Innenseite der grösseren Muffe (9);angebracht ist, der die äussere Umhüllungsoberfläche der kleineren Muffe (8) diese führend erfasst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (15) radial nach aussen gebogen ist und ausserhalb des Endes der grösseren Muffe (9) einen Flansch (16) bildet, der als ein Anschlagglied für die Feder (14) wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das offene, vordere Ende der Kammer (4) zur Verbesserung der Anpassung des vorderen Endes der Kammer (4) an die Arbeitsfläche mit einer elastischen Auskleidung (17) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Muffe (8) an der äusseren Umhüllungsoberfläche mit einer mit dem Ende der grösseren Muffe (9) zusammenwirkenden, die momentane Bohrtiefe anzeigenden Skala versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die vordere Muffe (9) transparent ist.
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