DE2517926A1 - An bohrmaschinen und dgl. ansetzbares geraet zum auffangen bzw. abfuehren des sich beim bohren loesenden materials - Google Patents

An bohrmaschinen und dgl. ansetzbares geraet zum auffangen bzw. abfuehren des sich beim bohren loesenden materials

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DE2517926A1 DE19752517926 DE2517926A DE2517926A1 DE 2517926 A1 DE2517926 A1 DE 2517926A1 DE 19752517926 DE19752517926 DE 19752517926 DE 2517926 A DE2517926 A DE 2517926A DE 2517926 A1 DE2517926 A1 DE 2517926A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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Description

  • An Bohrmaschinen und dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials Die Erfindung betrifft ein an Bohrmaschinen und dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials. Das Gerät kann bei ausgesprochenen Bohrmaschinen, aber auch bei Hämmern und anderen Sohlagwerkzeugen eingesetzt werden, bei denen während des Arbeitsvorganges sich lösendes Material, wie Bohrstaub, Späne od.
  • dgl., anfällt.
  • Beim Arbeiten mit derartigen Geräten tritt eine nicht unerhebliche Staubbildung auf. Diese führt in geschlossenen Räumen zu einer Verschmutzung des Raumes und der darin befindlichen Gegenstände sowie zu einer Belästigung der Bedienungsperson des Werkzeuges. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn beispielsweise zum Befestigen von Gardinenleisten Löcher senkrecht nach oben-in die Raumdecke gebohrt werden müssen, Es ist bereits ein Gerät zum Auffangen des sich beim Bohren lösenden Materials bekannt, welches aus einem Faltenbalg besteht, der den Bohrer und das Bohrfutter an der Bohrmaschine koaxial su der Längsachse der Bohrmaschine umschließt. Dieses Gerät ist aber sinnvoll nur dann einsetzbar, wenn senkrecht nach oben gebohrt wird. Das sich lösende Material fällt aber in den Fangraum zwischen Faltenbalg und den Maschinen der Bohrmaschine. Es führt dort zu einer Verschmutzung und zu einer Beschädigung verschiedener Maschinenteile. Im übrigen ist das Arbeiten mit diesem Gerät mühevoll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beheben und ein Zusatzgerät für Bohrmaschinen und dgl. der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, das sich beim Bohren lösende Material aufzunehmen, so daß es gesamelt wird und kontrolliert abgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Fangrohr vorgesehen ist, welches über eine Führung parallel zu der Längsachse der Bohrmaschine relativbeweglich zu dieser gelagert ist und eine den Bohrer im Bereich der Spitze umschließende Tülle aufweist. Damit besteht die Möglichkeit, das sich beim Bohren lösende Material sofort am Tüllenende des Fangrohres aufzunehmen und in das Fangrohr überzuleiten> wo es gespeichert oder sonstwie hinweggeführt werden kann. Wesentlich ist es, daß das Fangrohr relativbeweglich zu der Bohrmaschine gelagert ist, damit es mit seiner Spitze immer das Bohrloch umschließen kann und der Bohrer trotzdem nicht gehindert ist, tiefer in das Bohrloch einzudringen, Das Fangrohr oder zumindest die den Bohrer umschließende Tt#ie ist ber eine Feder in Bohrrichtung druckmäßig beaufschlagt und in der entgegengesetzten Richtung entsprechend dem Verlauf beim Bohren relatbrbeweglich, Die Federvorspannung sorgt für eine Anpressung des Tüllenendes rund um das Bohrloch, so daß der dort vorhandene Spalt immer möglichst klein gehalten wird, um möglichst das gesamte sich beim Bohren lösende Material in das Fangrohr überführen zu können.
  • Das Fangrohr ist vorzugsweise dem Umriß der Bohrmaschine angepaßt und weist im Bereich der Tülle eine Abkröpfung auf. Hierdurch entsteht ein handliches Gerät, das beim Bohren in keiner Weise hinderlich ist. Das Fangrohr besitzt einen Speicherraum für das sich beim Bohren lösende Material. Dieser Speicherraum kann in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Im allgemeinen ist er so groß bemessen, daß das sich beim Bohren lösende Material von einer Vielzahl von Bohrungen in dem Speicher aufgenommen werden kann, ehe dieser entleert werden muß. Der Speicherraum weist zweckmäßig einen Verschluß auf, der in Offenstellung die Entleerung des Speicherinhaltes gestattet.
  • Es sind aber auch andere Möglichkeiten denkbar.
  • Insbesondere kann das Fangrohr auch als Saugrohr ausgebildet sein und an seinem der Tülle abgekehrten Ende einen Anschluß für eine Saugluftquelle> insbesondere einen Staubsauger, besitzen. Damit ist es möglich, das sich beim Bohren lösende Material auch mit einer Saugluftquelle von der Bohrstelle abzuziehen, wodurch eine erheblich bessere Wirkung erreicht wird. Das Fangrohr selbst kann dabei einen Raum für den Einsatz eines Staubbeutels besitzen, so daß es ohne weiteres möglich ist, dass das der Tülle abgekehrte Ende des Fangrohres über eine Rohrleitung an die Saugseite des Lüfters der Bohrmaschine anschließbar ist. In diesem Falle muß der Staub in einem Staubbeutel im Fangrohr abgeschieden werden, damit er mit den zu kühlenden Teilen der Bohrmaschine und des Lüfters nicht in Berührung kommt. Selbstverständlich kann die Staubabscheidung auch erst in einem Staubsauger normaler Bauart geschehen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, das Ende des Fangrohres an einen derartigen Staubsauger anzuschließen.
  • Zur Erleichterung der Handhabung ist in der Tülle bzw. im Fangrohr ein Rückschlag-Verschluß vorgesehen. Dieser verhindert, daß das im Speicher des Fangrohres abgeschiedene Material durch das dem Bohrer zugekehrte Tüllenende aus dem Fangrohr herausfallen kann. Der Rückschlag-Verschluß ist beispielsweise als den dichten Querschnitt des Fangrohres bzw. deren Teile absperrende bewegliche Klappe ausgebildet. Der Rückschlag-Verschluß kann auch als Kugelgesperre ausgebildet sein. Dem Fachmann bieten sich hier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten an.
  • Die Tülle des Fangrohres endet in einer zum Bohrer senkrecht stehenden Fläche, da für den überwiegenden Teil der vorkommenden Arbeiten das Loch senkrecht einzubohren bzw.
  • anzubringen ist. Die Tülle weist im Endbereich eine den Durchtritt des Bohrers gestattende Durchbrechung auf, so daß der Bohrer von außen durch die Tüllenwandung in das Innere der Tülle bzw. des Fangrohreieinragt. Die Durchbrechung kann eine in das Innere der Tülle gerichtete Randaufwölbung aufweisen, um das sich beim Bohren lösende Material möglichst nicht durch diese Durchbrechung austreten zu lassen, sondern in dem Speicherraum des Fangrohres aufzunehmen. In die Durchbrechung ist zweckznäisig eine den Jeweiligen Bohrer umschließende Staubdichtung, vorzugsweise BUrstendichtung, einsetzbar. Es versteht sich, daß für verschiedene Bohrdurchmesser verschiedene Staubdichtungen vorgesehen sein können, die Jeweils in die Durchbrechung einschraubbar oder sonstwie fixierbar ausgebildet sind.
  • Zwecks besserer Abdichtung zwischen Tüllenende und der Wandung, in die das Bohrloch einzubringen ist, weist das Tüllenende eine Dichtung aus elastisch-nachgiebigem Material, insbesondere Gummi, auf. Diese Dichtung verhindert gleichzeitig eine Beschädigung des Fangrohrendes wie auch der Wandung.
  • Obwohl das Fangrohr ein oder mehrmals relativ an der Bohrmaschine geführt ist, kann auch die Durchbrechung im Bereich des Bohrers als weitere Führung für das Fangrohr ausgebildet sein. Es empfiehlt sich hier, die Führung dem Jeweiligen Bohrer anzupassen und beispielsweise aus einem Lagermetall auszubilden.
  • Die Durchbrechung der Tülle für den Durchtritt des Bohrers ist zweckmäßig exzentrisch zum Tüllenende angeordnet, so daß einerseits besonders gute Sichtverhältnisse auf die Bohrstelle gegeben sind. Andererseits wird durch diese Maßnahme eine bessere Abführung des sich beim Bohren lösenden Materials ermöglicht. So können beispielsweise im Innern des Fangrohrs im Bereich der Führung des Fangrohres an dem Bohrer Düsen vorgesehen sein, an denen ein Zuluftkanal endet, um das sich beim Bohren lösende Material von der Durchbrechung in der Tülle bzw. von der Führung des Fangrohres fernzuhalten. Der Zuluftkanal kann an die Ausblasöffnung des Lüfters der Bohrmaschine angeschlossen sein. Er ist zweckmäßig mit einer Mengenregullerung ausgestattet, die so einzustellen ist, daß das sich beim Bohren lösende Material von der Durchbrechung bzw. Jangrohrführung ferngehalten aber nicht an den dae Bohrloch umschließenden TUllener.de nach außen ¢fdra Im Bereich des dem Bohrer zugekehrten Tüllenendes, insbesondere im Bereich der Abkröpfung, sind Staubrückhalteringe vorgesehen, die dazu dienen, feines Material, welches beispielsweise von dem Rückschlag-Verschluß nicht erfaßt oder noch nicht in dessen Bereich gelangt ist, auch beim Umkehren der Bohrmaschine nach unten festzuhalten. Der Rückschlag-Verschluß bzw. das Kugelgesperre ist zweckmäßig mit einer Arretierung des Verschlußgliedes bzw. der Kugel in der Offenstellung ausgestattet, damit beispielsweise mit einer Saugluftquelle auch beim Bohren nach unten das sich lösende Material aufgenommen und angehoben werden kann.
  • An dem Fangrohr sind Griffe, griffartige Mulden od.dgl.
  • zum manuellen Erfassen und Verschieben relativ zu der Bohrmaschine vorgesehen. Dies erleichtert die Handhabung.
  • Der Speicherraum kann rippenartig unterteilt sein, um ihn an verschieden lange Bohrmaschinen anzupassen oder verschiedene Übergangsquerschnitte für anzuschließende Staubsauger freizulegen bzw. zur Verfügung zu stellen.
  • Die as Fangrohr bzw. deren Tüllenende nach vorn anpressende Feder ist in ihrer Spannung einstellbar ausgebil det, am eine Anpassung ar# die Jeweiligen Bohrverhältnisse zu ermöglichen. Die relativbewegliche Lagerung des Fangrohres kann auch dazu benutzt werd#n, um die Bohrmaschine mit einer Tiefenlehre bzw mit einer Anzeigevorrichtung für die tiefe des zu bohrenden Loches aus zurüsten# Der Erfindungsgedanke läßt verschiedene konstruktive Ausführungen zu. Er ist anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und ii folgenden be@chrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung des an eine Bohrmaschine angesetzten Zusatzgerätes und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die Bohrmaschine 1 ist in üblicher Weise ausgestattet. Sie besitzt ein Gehäuse 2, in welchem entlang der Längsachse 3 die Antriebseinheit vorgesehen ist. In der Längsachse 3 ist auch das Bohrfutter 4 gelagert, welches den Bohrer 5 hält. Der Griff 6 dient zum Halten der Bohrmaschine.
  • Das Zusatzgerät besteht im wesentlichen aus dem Fangrohr 7, welches ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann und das eine Tülle 8 besitzt, die an dem dem Bohrer 5 zugekehrten Ende des Fangrohres 7 vorgesehen ist.#Es ist hier zweckmäßig eine Abkröpfung 9 gebildet. Das Ende 10 der Tülle 8 ist senkrecht zu der Längsachse 3 ausgebildet. An ihm ist eine Dichtung 11 aus nachgiebig elastischem Material vorgesehen; damit die Stelle der Wand 12, an der das Bohrloch entstehen soll, mdglichst abgedichtet wird.
  • Das Fangrohr 7 ist in einer oder mehreren Führungen 13 an dem Gehäuse 2 der Bohrmaschine und relativ zu dieser gelagert, damit das Fangrohr 7 bzw. das Tüllenende 10 sich während des Bohrvorganges und des Eindringens des Bohrers 5 in das Bohrloch verschieben kann. Es ist eine oder mehrere Federn 14 vorgesehen, die das Ende 10 der Tülle 8 an die Wand 12 beim Bohren anpressen. Die Spannung der Federn 14 ist über die Flügeischrauben 15 einstellbar.
  • Aus Fig. 2 ist der Querschnitt der Führung 13 entnehmbar.
  • Es versteht sich, daß das...Fangrohr 7 auch in anderer Weise an der Bohrmaschine relativbeweglich gelagert sein kann.
  • Das Fangrohr 7 bzw. die Tülle 8 besitzt-in dem dem Bohrer 5 zugekehrten Bereich eine Durchbrechung 16, damit der Bohrer 5 von außen in das Tüllenende eindringen und innerhalb desselben zur Bearbeitung kommt. In der Durchbrechung 16, die exzentrisch zu der Kreisfläche am Ende 10 der Tülle 8 vorgesehen ist, können Staubdichtungsringe 17 eingeschraubt sein, Es kann sich dabei um Bürstendichtungsringe handeln, deren Innendurchmesser Jeweils an den zu bohrenden Durchmesser angepaßt ist. Es ist aber auch möglich, hier eine zusätzliche Führung für das Fangrohr 7 zu bilden und beispielsweise einen Einsatz aus einem Lagermetall einzuschrauben. Neben der Durchbrechung 16 sind im Innern des Fangrohres 7 Düsen 18 vorgesehen, die über einen Zuluftkanal 19 gespeist werden, der beispielsweise eine gewisse Strecke an oder in dem Fangrohr 7 geführt und eingearbeitet ist. Dieser Zuluftkanal setzt sich in einem Schlauch 20 fort, der an den Ausblasstutzen des Lüfters 21 der Bohrmaschine anschließbar ist. Zur Mengenregulierung der Luft kann eine Schraube 22 in den Querschnitt des Zuluftkanals 19 einschraubbar sein. Dieser Zuluftkanal und die Düsen 18 haben die Aufgabe, im Bereich der Durchbrechung 16 Luft zuzuführen, um zu verhindern, daß sich beim Bohren lösendes Material an der Durchbrechung 16 oder dort angeordneten Teilen festsetzt oder durch den möglicherweise vorhandenen Spalt austritt. Die eingeblasene Luft übt eine gewisse Saugwirkung auf das sich lösende Material aus und befördert dieses in Richtung des Fangrohres 7. Von dort gelangt es dann in den Speicherraum 23 am Ende--des Fangrohres 7. Der Speicherraum 23 kann mit einem Stopfen 24 verschlossen sein oder aber über eine Verbindungsleitung an einen Staubsauger oder eine andere Saugluftquelle angeschlossen werden. Der den Speicherraum 23 umgebende Teil des Fangrohres 7 ist mit Rippen 25 versehen, die es gestatten, das Fangrohr 7 entsprechend dem Umriß der Jeweiligen Bohrmaschine 1 abzulängen.
  • Etwa in der Mitte des Fangrohres 7 befinden sich griffartige Mulden 26, die dem erleichterten Erfassen des Fangrohres 7 dienen.
  • Auf der anderen Seite des Stopfens 24 wird der Speicherraum von einem Rückschlag-Verschluß begrenzt, der im dargestellten Beispiel als Kugelgesperre ausgebildet ist.
  • Die Kugel 27 ist in durchgezogener Linie in der Offenstellung und in gestrichelter Linienführung in der geschlossenen Stellung dargestellt. Es versteht sich, daß der innere Durchmesser des Fangrohres 7 in diesem Bereich entsprechend angepaßt ist. Die Kugel 27 liegt in der Offenstellung gegen zwei Stifte 28 an, die den Durchtritt der Kugel 27 in den Speicherraum 23 verhindern. Die Kugel 27 kann in der Offenstellung arretiert werden. Hierzu dient ein Bolzen 29, der seitlich durch das Fangrohr 7 hindurchgesteckt werden kann.
  • Im Bereich der Abkröpfung weist das Fangrohr 7 Staubrückhalteringe 30 auf, die lippenförmig ausgebildet und nach rückwärts geneigt angeordnet sind.
  • Das Zusatzgerät nach der Erfindung läßt sich folgendermaßen anwenden und handhaben: Das Fangrohr 7 wird mit der Führung 13 an der Bohrmaschine 1 befestigt. Dies geschieht in der Weise, daß das Fangrohr 7 mit Hilfe der Fu~hrung 13 relativbeweglich gelagert ist, und zwar parallel zu der Längsachse 3. Das Fangrohr 7 wird durch die Federn 14 in Bohrrichtung kraftmäßig beaufschlagt. Nach dem Einsetzen des Bohrers 5 in das Bohrfuffer 4 und des zugehörigen Staubdichtungsringes 17 in die Durchbrechung 16 wird das Fangrohr 7 durch Ergreifen an den griffartigen Mulden 26 manuell nach rückwärts gezogen, so daß der Bohrer 5 mit seiner Spitze das Ende 10 der Tülle 8 überragt. In dieser Stellung kann der Bohrer dort angesetzt werden, wo das Bohrloch an der Wand 12 entstehen soll. Handelt es sich beispielsweise um eine Wohnraumdecke, an der eine Gardinenleiste befestigt wird, so befindet sich die Kugel 27 infolge Schwerkrafteinwirkung bereits in Anlage an den Stiften 28, d.h. in Offenstellung. Durch Freigabe des Fangrohres 7 drücken nun die Federn 14 dasselbe an die Wand 12, so daß die Dichtung 11 das Bohrloch abdichtet und umschließt, Der Motor der Bohrmaschine 1 kann nunmehr in Tätigkeit gesetzt werden, so daß der Bohrvorgang abläuft. Dabei wird durch den Anpreßdruck das Fangrohr 7 automatisch relativ zur Bohrmaschine nach rückwärts bewegt. Das sich beim Bohren lösende Material fällt infolge Schwerkraftwirkung in das Fangrohr 7 bzw. in den Speicherraum 23. Durch den Zuluftkanal 19 gelangt weiterhin Luft zu den Düsen 18, die dort so gerichtet austritt, daß sich beim Bohren lösendes Material nicht durch die Durchbrechung 16 hindurcEfallen kann.
  • Es versteht sich, daß zu diesem Zeitpunkt der Stopfen 24 verschlossen ist oder aber der Speicherraum 23 mit einem Staubsauger odOdgl. in Verbindung steht. Es können nunmehr mehrere Löcher hintereinander gebohrt werden, weil der Speicherraum 25 relativ groß bemessen ist. Andererseits ist es aber auch möglich, die Bohrmaschine abzusetzen und mit der Bohrerspitze beispielsweise nach unten zu richten, um den Arbeitsplatz zu wechseln od.dgl. Hier tritt der Rückschlag-Verschluß in Tätigkeit. Die Kugel 27 gelangt infolge Schwerkraftwirkung in die Schließstellung und verhindert, daß sich der Inhalt des Speicherraumes 23 durch die vorn offene Tülle 8 ergießt. Sollten noch geringe Materialreste im Bereich der Abkröpfung 9 vorhanden sein oder die Kugel 27 nicht vollkommen dicht schließen, so verhindern die Staubrückhalteringe 30 ein Austreten des Staubes.

Claims (26)

Patentansprüche:
1. An Bohrmaschinen und dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Fangrohr (7) vorgesehen ist, welches über eine Fuhrung (13) parallel zu der Längsachse (3) der Bohrmaschine (I) relativbeweglich zu dieser gelagert ist und eine den Bohrer (5) im Bereich der Spitze umschließende Tülle (8) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß das Fangrohr (7) oder zumindest die den Bohrer (5) umschließende Tülle (8# über eine Feder (14) in Bohrrichtung druckmäßig beaflfschlagt und in der entgegengesetzten Richtung entsprechend dem Verlauf beim Bohren relativbeweglich ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Fangrohr (7) dem Umriß der Bohrmaschine (1) angepaßt ist und im Bereich der Tülle (8) eine Abkröpfung (9) aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e # n z e i c h n e t, daß das Fangrohr (7) einen Speicherraum (23) für das sich beim Bohren Lösende Material besitzt.
5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z ei o h n e t, daß der Speicherraum (23) einen Verschluß, Stopfen od.dgl. (24) aufweist, der-in Offenstellung die Entleerung des#Speicherrauminhaltes gestattet.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t, daß das Fangrohr (7) als Saugrohr ausgebildet ist und an seinem der Tülle (8) abgekehrten Ende einen Anschluß für eine Saugluftquelle> insbesondere einen Staubsauger, aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fangrohr (7) einen Raum für den Einsatz eines Staubbeutels aufweist. ~
8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das der Tülle (8) abgekehrte Ende des Fangrohres (7) über eine Röhrleitung an die Saugseite des Lüfters der Bohrmaschine (1) anschließbar ist.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß in der Tülle (8) bzw. im Fangrohr (7) ein Rückschlag-Verschluß vorgesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e K e n n -z e i c h n e t, daß der Rückschlag-Verschluß als den lichten Querschnitt des Fangrohres (7) bzw. der Tülle (8) versperrende bewegliche Klappe ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rückschlag-Verschluß als Kugelgesperre ausgebildet ist.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Tülle (8) des Fangrohres (7) in einer zum Bohrer senkrecht-stehenden Fläche endet. -
13. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden AnsprUche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Tülle (8) im Endbereich eine den Durchtritt des Bohrers-gestattende Durchbrechung (16) auSweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Durchbrechung (16) eine in das Innere der Tülle gerichtete Randaufwölbung aufweist,
15. Gerät nach Anspruch 13 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Durchbrechung eine den Jeweiligen Bohrer (5) umschließende Staubdichtung (17), vorzugsweise Bürstendichtung, einsetzbar ist.
16. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Tüllenende (10) eine Dichtung (11) aus elastisch nathgietigem Material insbesondere Gummi, aufweist.
17. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 16> d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die den Bohrer t5) im Bereich der Spitze umschließende Tülle (8) als weitere Führung für das Fangrohr (7) ausgebildet ist.
18. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Durchbrechung (16) der Tülle (8) für den Durchtritt des Bohrers (5) exzentrisch zum Tüllenende angeordnet ist.
19. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Innern des Fangrohres (7) im Bereich der Führung des Fangrohres an dem Bohrer Düsen (18) vorgesehen sind, an denen ein Zulurtkanal (19) endet, um das sich beim Bohren lösende Material sonder Durchbrechung (16) in der Tülle (8) bzw. von der Führung des Fangrohres fernzuhalten.
20. Gerät nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zuluftkanal (19) mit einer Mengenregulierung ausgestattet ist.
21. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Bereich des dem Bohrer zugekehrten Tilllenendes (10), insbesondere im Bereich der Abkröpfung (9# Staubrückhalteringe (30) vorgesehen sind.
22. Gerät nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kugelgesperre mit einer Arretierung der Kugel (27) in der Offenstellung versehen ist.
23. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an dem Fangrohr (7) Griffe, griffartige Mulden od.dgl. (26) zum manuellen Erfassen und Verschieben relativ#zWder Bohrmaschine (1) vorgesehen sind.
24. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Speicherraum (23) rippenartig unterteilt ist, UM ihn an verschieben -lange Bohrmaschinen (1) anzunassen.
25. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t, daß die Feder (14) in ihrer Spannung einstellbar ausgebildet ist.
26. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden AnsDrXiche 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die relativbewegliche Lagerung des Fangrohres (7) zu der Bohrmaschine mit einer Tiefenlehre ausgestattet ist.
DE2517926A 1975-02-28 1975-04-23 An Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials Expired DE2517926C3 (de)

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