CH663375A5 - Bohrfutter zum schlagbohren. - Google Patents

Bohrfutter zum schlagbohren. Download PDF

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CH663375A5
CH663375A5 CH4056/84A CH405684A CH663375A5 CH 663375 A5 CH663375 A5 CH 663375A5 CH 4056/84 A CH4056/84 A CH 4056/84A CH 405684 A CH405684 A CH 405684A CH 663375 A5 CH663375 A5 CH 663375A5
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locking
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Guenter Horst Roehm
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Roehm Guenter H
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter zum Schlagbohren mit einem an eine Bohrspindel anschliessbaren Futterkörper, der eine 30 Werkzeugaufnahme für den Bohrer und einen darin mündenden axialen Durchgang aufweist, durch den hindurch die Schlagbewegung von der Bohrspindel auf das Ende des Bohrers übertragbar ist, der in der Werkzeugaufnahme zwischen Futterbacken gehalten ist, die durch einen am Futterkörper drehbar und axial unverschiebbar 35 geführten eine Stellhülse tragenden Stellring verstellbar sind, und mit einer am Futterkörper undrehbar gehaltenen und axial zwischen zwei Stellungen verschiebbar geführten Sperrhülse, die an ihrem dem Stellring zugewandten Ende Zähne aufweist, welchen eine Gegenverzahnung am Stellring zugeordnet ist, wobei die Zähne in der 40 gegen den Stellring vorgeschobenen Stellung der Sperrhülse in die Gegenverzahnung greifen und dadurch den Stellring gegenunerwünschtes Verdrehen sperren und in der vom Stellring zurückgeschobenen Stellung ausser Eingriff mit der Gegenverzahnung stehen.
Bei derartigen, beispielsweise aus dem DE-GM 83 27 665 be-45 kannten Bohrfuttern bildet der beim Bohrvorgang entstehende Bohrschmutz, wie Bohrstaub, Bohrmehl und gröberes Bohrklein, eine nicht zu vernachlässigende Verschmutzungsgefahr für das Bohrfutter, insbesondere bei aufwärts gerichtetem Bohren, wenn der Bohrschmutz aus dem Bohrloch direkt nach unten in nach oben 50 offene Hohlräume des Bohrfutters fallen und insbesondere in die Werkzeugaufnahme oder zwischen die Gleitflächen am Futterkörper einerseits und an der Stellhülse bzw. Sperrhülse andererseits gelangen, sich da sammeln und von dort aus tiefer in das Futter eindringen und mit der Zeit die Funktion des Bohrfutters so beinträchtigen 55 kann, dass das Bohrfutter zerlegt und gereinigt werden muss, was sehr aufwendige, in aller Regel nicht von einem Laien ausführbare Arbeiten erfordert. Insbesondere können durch den Bohrschmutz der Sperreingriff der Sperrhülse am Stellring und die Beweglichkeit der Futterbacken in ihren Führungen beeinträchtigt werden. 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass in das Bohrfutter gelangender Bohrschmutz sich nicht darin festsetzen und auch auf die Dauer die Funktion des Bohrfutters nicht beeinträchtigen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die 65 Stellhülse mit radialem Abstand von der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers angeordnet ist und die Sperrhülse in den Ringraum zwischen dem Futterkörper und der Stellhülse greift, wobei die Stellhülse die Sperrhülse axial dichtschliessend überlappt, und dass
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im Futterkörper Reinigungskanäle vorgesehen sind, die einerseits in der Werkzeugaufnahme und andererseits in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers an axial ausserhalb des Ringraumes liegenden und von der Sperrhülse unbedeckten Stellen münden. Vorzugsweise überlappt die Stellhülse die Sperrhülse axial so weit, dass sie auch in der vom Stellring zurückgeschobenen Stellung der Sperrhülse den dann von der Sperrhülse freigegebenen Teil des Ringraumes nach aussen noch verschliesst. Handelt es sich im übrigen um ein Bohrfutter, bei dem die Futterbacken in schräg gegen die Futterachse geneigten Führungskanälen laufen, besteht die Erfindung weiter darin, dass die Führungskanäle wie die Reinigungskanäle in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers axial ausserhalb des Ringraumes an von der Sperrhülse unbedeckter Stelle münden.
Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, dass beim Bohrvorgang entstehender Bohrschmutz nicht in den Ringraum zwischen der Stellhülse und dem Futterkörper gelangen und dadurch die Sperrwirkung der Sperrhülse beeinträchtigen kann. Die Sperrhülse greift mit ihren Sperrzähnen unmittelbar am Stellring selbst an, so dass die Stellhülse von der Sperrhülse unbelastet bleibt und, wie an sich bekannt, vergleichsweise dünnwandig ausgebildet werden kann. Ausserdem wird durch die axial einander überlappende Anordnung der Stellhülse und der Sperrhülse eine insgesamt axial besonders kurze Bauform des Bohrfutters ermöglicht, was die Voraussetzung dafür bildet, dass die Reinigungskanäle und die Führungskanäle frei an der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers münden können, also an Stellen, die von der Stellhülse oder der Sperrhülse unbedeckt sind, so dass der Austritt des Bohrschmutzes aus den Kanälen nicht behindert wird. Hierbei handelt es sich um Bohrschmutz, der beim Bohrvorgang in die Werkzeugaufnahme des Bohrfutters gelangt ist und unter der Wirkung der Fliehkraft sogleich durch die Reini-gungskanäle hindurch und, soweit er noch in die Führungskanäle für die Futterbacken hat eindringen können, unmittelbar in diesen Führungskanälen selbst nach aussen befördert wird, so dass er sich nicht im Bohrfutter sammeln und tiefer zwischen dessen gegeneinander bewegte bzw. bewegbare Teile eindringen kann. Vorzugsweise liegen die Mündungen der Reinigungskanäle in der Werkzeugaufnahme neben dem axialen Durchgang, wodurch weiter die Gefahr vermieden wird, dass sich Bohrschmutz vor dem im axialen Durchgang befindlichen, die Schlagbewegung auf das Bohrerende ausübenden Bohrspindel- oder Döpperende sammeln und zwischen die Enden der Bohrspindel bzw. des Döppers einerseits und des Bohrers andererseits gelangen bzw. in den axialen Durchgang selbst eindringen kann.
Vorzugsweise verlaufen die Reinigungkanäle unter einem zum spindelseitigen Futterende hin offenen spitzen Winkel gegen die Futterachse. Das hat den Vorteil, dass beim Überkopfbohren der Abtransport des Bohrschmutzes durch die dann auswärts schräg nach unten verlaufenden Reinigungskanäle ausser von der Fliehkraft auch von der Schwerkraft unterstützt wird. Diese Schwerkraftwirkung kann im übrigen auch für die weitere Abfuhr des Bohrschmutzes mit Vorteil genutzt werden, wenn die Mündungen der Reinigungskanäle bzw. Führungskanäle in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers von der Sperrhülse mit radial freiem Abstand schürzenartig übergriffen und die dabei gebildeten Freiräume zwischen dem Futterkörper und der Sperrhülse an deren spindelseiti-gem Rand axial offen sind. Dadurch kann verhindert werden, dass aus den Mündungen der Reinigungs- bzw. Führungskanäle austretender Bohrschmutz unmittelbar radial vom rotierenden Bohrfutter abgeschleudert wird.
Im übrigen ermöglicht die Überlappung der Sperrhülse durch die Stellhülse, dass die Sperrhülse mit ihrem aus dem Ringraum vorstehenden Teil bezüglich ihrer äusseren Umfangsfiäche mit der der Stellhülse axial fluchtet. Die Sperrhülse vergrössert daher nicht den Aussendurchmesser des Bohrfutters, das nach wie vor mit genormtem üblichem Durchmesser hergestellt werden kann und daher auch weiterhin in die in Bohrständern üblicherweise zur Aufnahme des Bohrmaschinenhalses dienenden Öffnungen passt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind am Futterkörper einerseits und an der Sperrhülse andererseits einander zugeordnete Rastglieder vorgesehen, welche die Sperrhülse in ihren beiden axialen Stellungen jeweils im Rastsitz festhalten. Vorzugswei-5 se ist das Rastglied an der Sperrhülse eine in axialer Richtung aus der Hülsenwand freigeschnittene Federzunge, die mit einer am freien Zungenende vorgesehenen Rastnase in zwei Rastaufnahmen am Futterkörper greift, die mit ihrem axialen Abstand voneinander die beiden Stellungen der Sperrhülse am Futterkörper gegenüber dem 10 Stellring bestimmen.
Handelt es sich um ein Bohrfutter, dessen Stellring durch einen am Futterkörper ansetzbaren Spannschlüssel verstellbar ist, der ein Zahnritzel aufweist, das in einen Zahnkranz des Stellringes greift, ist weiter als bevorzugte Ausführunsform vorgesehen, dass die Zahn-15 flanken der Sperrhülsenzähne und der Gegenverzahnung am Stellring zwischen sich einen Winkel zwischen 45° bis 90° einschliessen. Dadurch ist sichergestellt, dass zwar nicht die beim Schlagbohren auftretenden Futterbeanspruchungen, wohl aber das vom Spannschlüssel auf den Stellring ausgeübte Drehmoment ausreichen, die 2Q Sperrhülse über die schrägen Zahnflanken aus dem Sperreingriff am Stellring herauszudrücken, es also nicht unbedingt erforderlich ist, vor einer Betätigung des Stellringes durch den Spannschlüssel zunächst die Sperrhülse am Futterkörper zurückzuschieben. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Zähne an der Sperrhülse 25 und die Gegenverzahnung am Stellring sägezahnförmig auszubilden, um über die flacheren Zahnflanken ein noch leichteres Ausheben der Sperrhülse aus dem Stellring beim Verdrehen im Sinne eines Spannens zu ermöglichen.
Die Rasteinrichtung zwischen Sperrhülse und Futterkörper kann 30 besonders vorteilhaft auch so eingerichtet werden, dass das Rastglied an der Sperrhüls aus einer gegen den Futterkörper vorstehenden, axial verlaufenden Feder und am Futterkörper aus zwei in Um-fangsrichtung nebeneinander liegenden, sich axial in verschiedener Länge am Futterkörper erstreckenden Nuten besteht, und dass die 35 in Richtung zum Ende der Nuten hin unter der Kraft einer Feder stehende Sperrhülse mit ihrer Feder wahlweise in die eine oder die andere der beiden Nuten verstellbar ist, wobei der Anschlag der Feder am Ende der kürzeren Nut die Sperrhülse ausser Eingriff am Stellring hält, die in der längeren Nut stehende Feder aber den 40 Sperreingriff der Sperrhülse am Stellring ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Bohrfutter nach der Erfindung, mit einer vergrösserten Detaildarstellung,
45 Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch das Bohrfutter nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Bohrfutters nach der Erfindung im Axialschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-A durch das Bohrfutter nach 50 Fig. 3, und
Fig. 5 eine Teildarstellung des Schnittes B-B in Fig. 3 in vergrös-sertem Massstab.
In der Zeichnung ist die Bohrspindel mit 1, das von der Bohrspindel angetriebene Bohrfutter mit 2 bezeichnet. Das Bohrfutter 2 55 ist drehschlüssig auf der Bohrspindel 1 angeordnet, wozu zwei Zapfen 3 dienen, die die axiale Verschiebbarkeit des Bohrfutters 2 auf der Bohrspindel 1 nicht behindern. Im Futterkörper 4 des Bohrfutters befindet sich eine Werkzeugaufnahme 5 für den nicht dargestellten Bohrer und ein in der Werkzeugaufnahme 5 mündender 60 axialer Durchgang 5.1, durch den hindurch die Schlagbewegung von der Bohrspindel 1 unmittelbar auf das Ende des in der Werkzeugaufnahme 5 zwischen Futterbacken 6 gehaltenen Bohrerschaftes übertragen wird. Dabei ist der Futterkörper 4 und mit ihm das Bohrfutter 2 im ganzen von der Schlagwirkung der Bohrspinde! 1 65 dadurch entkoppelt, dass der axial in beiden Richtungen geringfügig auf der Bohrspindel 1 verschiebbare Futterkörper 4 überjeweils einen elastischen Ring 7.1, 7.2 federnd gegen einen Bund 8 der Bohrspindel 1 abgestützt ist. Die Futterbacken 6 sind in schräg gegen die
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Futterachse verlaufenden Führungskanälen 9 im Futterkörper 4 geführt und greifen mit einer Verzahnung 10 in das Innengewinde 11 eines Stellringes 12, der in einer Ringnut des Futterkörpers 4 drehbar geführt ist. Um ihn in diese Ringnut einlegen zu können, ist der Stellring 12 quergeteilt. Die beiden Ringhälften werden von einer axial über den Stellring 12 geschobenen Stellhülse 19 zusammengehalten, die aus dünnwandigem Blech besteht und am bohrerseitigen Rand in eine Rille 17 des Stellringes 12 eingesickt ist. Der Stellring kann ausser von Hand mittels eines Spannschlüssels 13 betätigt werden, der mit einem Führungszapfen 14 in eine Führungsaufnahme am Futterkörper 4 eingesteckt werden kann und ein Zahnritzel 15 aufweist, das in eine Stirnverzahnung 16 des Stellringes 12 eingreift. Weiter ist am Futterkörper 4 eine Sperrhülse 18 undrehbar gehalten, aber axial zwischen zwei Stellungen verschiebbar geführt. Wie im einzelnen aus der vergrösserten Detaildarstellung in Fig. 1 erkennbar ist, besitzt die Sperrhülse 18 an ihrem dem Stellring 12 zugewandten Rand Zähne 20, die eine am Rand ringsumlaufende Verzahnung bilden, welcher eine Gegen Verzahnung 21 am Stellring 12 zugeordnet ist. In ihrer gegen den Stellring 12 vorgeschobenen Stellung greifen die Zähne 20 der Sperrhülse 18 in die Gegenverzahnung 21 des Stellringes 12 und sperren dadurch den Stellring 12 gegen unerwünschtes Verdrehen. In der vom Stellring 12 zurückgeschobenen Stellung dagegen stehen die Zähne 20 der Sperrhülse 18 ausser Eingriff mit der Gegenverzahnung 21 des Stellringes 12, so dass dieser frei verdrehbar ist. Die Stellhülse 19 ist mit radialem Abstand von der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers 4 angeordnet und bildet daher mit dem Futterkörper 4 einen Ringraum 22. In diesen Ringraum 22 greift die Sperrhülse 18. Dabei wird die Sperrhülse 18 dichtschliessend von der Stellhülse 19 überdeckt, und zwar axial so weit, dass die Stellhülse 19 auch in der vom Stellring 12 zurückgeschobenen Stellung der Sperrhülse 18 den dann von der Sperrhülse 18 freigegebenen Teil des Ringraumes 22 nach aussen hin noch ver-schliesst. Weiter sind im Futterkörper 4 Reinigungskanäle 23 vorgesehen, die einerseits in der Werkzeugaufnahme 5 neben dem axialen Durchgang 5.1 und andererseits in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers 4 an Stellen münden, die axial ausserhalb des Ringraumes 22 liegen und von der Sperrhülse 18 nicht verschlossen sind. Diese Reinigungskanäle 23 verlaufen unter einem zum spindelseiti-gen Futterende hin offenen spitzen Winkel 24 (Fig. 1) gegen die Futterachse. Auch die Führungskanäle 9 münden wie die Reinigungskanäle 23 in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers 4 axial ausserhalb des Ringraumes 22 und an von der Sperrhülse 18 unbedeckter Stelle. Zwischen den Futterbacken 6 in die Werkzeugaufnahme 5 gelangender Bohrschmutz kann daher unmittelbar durch die Reinigungskanäle 23 ins Freie gelangen. Gleiches gilt für Bohrschmutz, der aus der Werkzeugaufnahme 5 noch möglicherweise in die Führungskanäle 9 eindringt. An der Aussenseite des Futterkörpers können die Reinigungskanäle 23 bzw. Führunskanäle 9 unmittelbar im Freien münden. Es besteht aber auch die in der Zeichnung dargestellte Möglichkeit, dass die aussenseitigen Mündungen der Reinigungskanäle 23 bzw. Führungskanäle 9 von der Sperrhülse 18 mit radial freiem Abstand nach Art einer Schürze übergriffen werden und die dabei gebildeten Freiräume 25 zwischen dem Futterkörper 4 und der Sperrhülse 18 an deren spindelseitigem Rand 26 axial offen sind, so dass beispielsweise beim Überkopfbohren aus den Reini-gungs- bzw. Führungskanälen 9,23 austretender Bohrschmutz so-5 gleich aus den Freiräumen 25 unter der Wirkung der Schwerkraft herausfallen kann.
Die Zeichnung lässt im übrigen erkennen, dass die Sperrhülse 18 mit ihrem aus dem Ringraum 22 vorstehenden Teil bezüglich ihrer äusseren Umfangsfiäche mit der der Stellhülse 19 axial fluchtet. Die io Sperrhülse 18 vergrössert daher nicht den Aussendurchmesser des Bohrfutters insgesamt.
Im übrigen sind am Futterkörper 4 einerseits und an der Sperrhülse 18 andererseits einander zugeordnete Rastglieder vorgesehen, welche die Sperrhülse in ihren beiden axialen Stellungen jeweils im 15 Rastsitz festhalten. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist das Rastglied an der Sperrhülse 18 durch eine aus der Hülsenwand freigeschnittene Federzunge 27 gebildet, die mit einer am freien Zungenende vorgesehenen Rastnase 28 in zwei Rastaufnahmen 29 im Futterkörper 4 greift. Die beiden Rastaufnahmen 29 be-20 stimmen die beiden möglichen Axialstellungen der Sperrhülse 18 in bezug auf den Futterkörper 4 und den Stellring 12. In Fig. 1 befindet sich die Sperrhülse 18 in derjenigen Stellung, in der ihre Zähne 20 im Eingriff an der Gegenverzahnung 21 des Stellringes 12 stehen. Gegen Verdrehungen ist die Sperrhülse 18 durch einen Nocken 30 gesi-25 chert, der in eine Axialnut 31 im Futterkörper 4 eingreift.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist lediglich die Rasteinrichtung zwischen der Sperrhülse 18 und dem Futterkörper 4 anders ausgebildet, nämlich so, dass das Rastglied an der Sperrhülse 18 aus einer gegen den Futterkörper 4 vorstehenden, axial verlaufen-30 den Feder 32 und am Futterkörper 4 aus zwei in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden, sich axial in verschiedener Länge am Futterkörper 4 erstreckenden Nuten 33.1, 33.2 besteht, und dass die in Richtung zum Ende der Nuten 33.1, 33.2 hin unter der Kraft einer Schraubenfeder 34 stehende Sperrhülse 18 mit ihrer Feder 32 wahl-35 weise in die eine oder die andere der beiden Nuten 33.1, 33.2 verstellbar ist, wobei der Anschlag der Feder 32 am Ende der kürzeren Nut 33.1 die Sperrhülse 18 ausser Eingriff am Stellring 12 hält, die in der längeren Nut 33.2 stehende Feder 32 aber den Sperreingriff der Sperrhülse 18 am Stellring 12 ermöglicht. Der Eingriff der Feder 32 40 in eine der Nuten 33.1, 33.2 hält zugleich die Sperrhülse 18 gegen Verdrehen fest.
Die Zahnflanken der Zähne 20 bzw. Verzahnung 21 können miteinander einen Winkel zwischen 45° bis 90° einschliessen. Bei einem solchenWinkel vermag der Stellring 12, wenn er mittels des Spann-45 schlüsseis 13 betätigt wird und es vergessen worden ist, zuvor die Sperrhülse 18 aus ihrem Sperreingriff am Stellring 12 zu lösen, die Sperrhülse 18 über die aneinanderliegenden Zahnflanken aus dem Sperreingriff selbsttätig zurückzudrücken. Die während des Schlagbohrens am Spannfutter und seinen teilen auftretenden Kräfte und 50 Bewegungen reichen aber zu einem solchen Zurückdrücken der Sperrhülse 18 nicht aus. Die Zähne 20 und die Gegen Verzahnung 21 können auch sägezahnförmig ausgebildet sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Bohrfutter zum Schlagbohren mit einem an eine Bohrspindel (1) anschliessbaren Futterkörper (4), der eine Werkzeugaufnahme (5) für den Bohrer und einen darin mündenden axialen Durchgang (5.1) aufweist, durch den hindurch die Schlagbewegung von der Bohrspindel (1) auf das Ende des Bohrers übertragbar ist, der in der Werkzeugaufnahme (5) zwischen Futterbacken (6) gehalten ist, die durch einen am Futterkörper (4) drehbar und axial unverschiebbar geführten, eine Stellhülse (19) tragenden Stellring (12) verstellbar sind, und mit einer am Futterkörper (4) undrehbar gehalten und axial zwischen zwei Stellungen verschiebbar geführten Sperrhülse (18), die an ihrem dem Stellring (12) zugewandten Ende Zähne (20) aufweist, welchen eine Gegenverzahnung (21) am Stellring (12) zugeordnet ist, wobei die Zähne (20) in der gegen den Stellring (12) vorgeschobenen Stellung der Sperrhülse (18) in die Gegenverzahnung
(21) greifen und dadurch den Stellring (12) gegen unerwünschtes Verdrehen sperren und in der vom Stellring (12) zurückgeschobenen Stellung ausser Eingriff mit der Gegenverzahnung (21) stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (19) mit radialem Abstand von der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers (4) angeordnet ist und die Sperrhülse (18) in den Ringraum (22) zwischen dem Futterkörper (4) und der Stellhülse (19) greift, wobei die Stellhülse (19) die Sperrhülse (18) axial dichtschliessend überlappt, und dass im Futterkörper (4) Reinigungskanäle (23) vorgesehen sind, die einerseits in der Werkzeugaufnahme (5) und andererseits in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers (4) an axial ausserhalb des Ringraumes (22) liegenden und von der Sperrhülse (18) unbedeckten Stellen münden.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellhülse (19) die Sperrhülse (18) axial so weit überlappt, dass sie auch noch in der vom Stellring (12) zurückgeschobenen Stellung der Sperrhülse (18) den dann von der Sperrhülse (18) freigegebenen Teil des Ringraumes (22) nach aussen verschliesst.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen der Reinigungskanäle (23) in der Werkzeugaufnahme (5) neben dem axialen Durchgang (5.1) liegen.
4. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskanäle (23) unter einem zum spin-delseitigen Futterende hin offenen spitzen Winkel (24) gegen die Futterachse verlaufen.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Futterbacken (6) in schräg gegen die Futterachse geneigten Führungskanälen (9) laufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (9) wie die Reinigungskanäle (23) in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers (4) axial ausserhalb des Ringraumes (22) an von der Sperrhülse (18) unbedeckter Stelle münden.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen der Reinigungskanäle (23) bzw. Führungskanäle (9) in der äusseren Umfangsfiäche des Futterkörpers (4) von der Sperrhülse (18) mit radial freiem Abstand schürzenartig übergriffen und die dabei gebildeten Freiräume (25) zwischen dem Futterkörper (4) und der Sperrhülse (18) an deren spindelseiti-gem Rand (26) axial offen sind.
7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhülse (18) mit ihrem aus dem Ringraum
(22) vorstehenden Teil bezüglich ihrer äusseren Umfangsfiäche mit der der Stellhülse (19) axial fluchtet.
8. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Futterkörper (4) einerseits und an Sperrhülse (18) andererseits einander zugeordnete Rastglieder vorgesehen sind, welche die Sperrhülse (18) in ihren beiden axialen Stellungen jeweils im Rastsitz festhalten.
9. Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied an der Sperrhülse (18) eine in axialer Richtung aus der Hülsenwand freigeschnittene Federzunge (27) ist, die mit einer am freien Zungenende vorgesehenen Rastnase (28) in zwei Rastaufnahmen (29) am Futterkörper (4) greift, die mit ihrem axialen Abstand voneinander die beiden Stellungen der Sperrhülse (18) am Futterkörper (4) gegenüber dem Stellring (12) bestimmen.
10. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bohrfutter, dessen Stellring (12) durch 5 einen am Futterkörper (4) ansetzbaren Spannschlüssel (13) verstellbar ist, der ein Zahnritzel (15) aufweist, das in einen Zahnkranz (16) des Stellringes (12) greift, die Zahnflanken der Sperrhülsenzähne (20) und der Gegen Verzahnung (21) am Stellring (12) zwischen sich einen Winkel zwischen 45° bis 90° einschliessen. io
11. Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied an der Sperrhülse (18) aus einer gegen den Futterkörper (4) vorstehenden, axial verlaufenden Feder (32) und am Futterkörper (4) aus zwei in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden, sich axial in verschiedener Länge am Futterkörper (4) erstreckenden 15 Nuten (33.1, 33.2) besteht, und dass die in Richtung zum Ende der Nuten (33.1, 33.2) in unter der Kraft einer Schraubenfeder (34) stehende Sperrhülse (18) mit ihrer Feder (32) wahlweise in die eine oder die andere der beiden Nuten (33.1, 33.2) verstellbar ist, wobei der Anschlag der Feder (32) am Ende der kürzeren Nut (33.1) die Sperr-20 hülse (18) ausser Eingriff am Stellring (12) hält, die in der längeren Nut (33.2) stehende Feder (32) aber den Sperreingriff der Sperrhülse (18) am Stellring (12) ermöglicht.
CH4056/84A 1984-02-24 1984-08-24 Bohrfutter zum schlagbohren. CH663375A5 (de)

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