DE2517294C3 - Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausscbaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausscbaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer automatischen Belichtungssteuerung
bei einer Kamera.
Eine solche automatische Belichtungssteuerung bei einer Kamera ist in der DE-OS 24 52 476 vorgeschlagen.
Die dort beschriebene Belichtungssteuerung bedarf ihrerseits wieder einer Steuerung, die weitgehend
erschütterungsfrei betätigt werden kann und die Belichtungssteuerung setzt, mit Strom versorgt und am
Ende wieder zurücksetzt und abschaltet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Steuerung zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Steuerung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 gelöst
Die eriindungsgemäße Lösung hat insbesondere folgende Vorteile: Dadurch, daß durch die Auslösung
die erste Schaltung in einen leitenden Zustand versetzt wird, in dem sie unabhängig von der Dauer der
Auslösung verbleibt, kann die Auslösung so gestaltet werden, daß sie ohne große Erschütterung der Kamera
vor sich gehen kann. Insbesondere kann auch auf einfache Weise eine Fernbedienung der Kamera
vorgesehen werden. Dadurch, daß eine Rückstellschaltung vorgesehen ist, kann die Kamera auf elektrischem
Wege nach Abschluß der Aufnahme wieder in den ursprünglichen Zusiand versetzt werden. Dadurch, daß
die erste Schaltung die Elemente der Belichtungssteuerung nicht direkt an die Stromquelle anschließt, sondern
diese an eine zwei Teilschaltungen enthaltende zweite Schaltung, deren eine den Anschluß erst mit einer
gewissen Verzögerung bewirkt, während die andere die Belichtungssteuerungsschaltung durch Setzsignale in
den richtigen Anfangszustand versetzt, ist sichergestellt, daß die Belichtungssteuerung sich beim Beginn ihrer
eigentlichen Funktion eben in diesem richtigen Anfangszustand befindet. Dies ist deswegen besonders
vorteilhaft, weil elektronische Bauelemente nach dem An- und Wiederabschalten einer Stromquelle beim
erneuten Einschalten der Stromquelle häufig nicht den gewünschten Setzzustand aufweisen. Teile der Schaltung
werden jedoch schon durch die Rücksetzsignale des Rücksetzsignalgenerators rückgesetzt, der dann die
durch den Auslöseimpuls dauernd leitend gewordene erste Schaltung wieder unterbricht und so weiteren
Stromverbrauch verhindert.
So muß der Verschlußauslöser auch nicht mehr mit einem entsprechenden Solenoid gekuppelt sein, das
entsprechend dem Fernsteuersignal erregt werden kann, um den Verschlußauslöser zu drücken, wie bei
herkömmlichen Verschlüssen. Es wird also auch die geforderte Synchronisation zwischen dem Einsatz oder
der Übertragung des Steuersignals und der sich ergebenden Verschlußbetätigung erleichtert, da die
Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Strom durch die Solenoidspule zu fließen beginnt und
dem Zeitpunkt, an dem das Solenoid eine zum Drücken des Verschlußauslösers ausreichende Antriebskraft
erzeugt, und die Verzögerung aufgrund des mechanischen, die Antriebskraft auf den Verschlußauslöser
übertragenden Mechanismus vermieden wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gesamtschaltbild einer automatischen Belichtungssteuerung mit der Einrichtung zur Steuerung
des Ein- und Ausschaltens;
Fig.2 ein ins einzelne gehendes Schaltbild eines
Setzsignal-Generators sowie einer Energiequellenanschlußeinheit;
Fig.3 ein ins einzelne gehendes Schaltbild des in
Fig. 1 dargestellten Rücksetzsignal-Generators;und
Fig.4A und 4B einen Schalter, welcher in dem in
F i g. 3 dargestellten Rücksetzsignal-Generator verwendet ist.
Anhand von F i g. 1 wird nunmehr die Einrichtung zur
Anhand von F i g. 1 wird nunmehr die Einrichtung zur
Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera beschrieben.
Wenn ein Schalter 66, welcher mit einem Verschlußauslöser gekuppelt ist, geschlossen wird, dann fließt
Strom von einem Kondensator 65, welcher mit Strom von einer Batterie 63 geladen worden ist, zur
Steuerelektrode eines Thyristors 64, so daß letzterer angeschaltet wird. Folglich fließt der Basisstrom von der
Batterie zu der Basis eines Transistors 67, der dann angeschaltet wird, wodurch die Versorgungsspannung
an eine mit dessen Kollektor verbundene Last angelegt wird. Der Kondensator 65 des Thyristors 64 und der
Transistor 67 bilden eine erste Schaltung. Wenn der Thyristor 65 einmal ieitend ist, bleibt er leitend, so daß
auch der Transistor 67 leitend bleibt. Infolgedessen fließt ständig Strom von der Batterie 63 in eine zweite
Schaltung 70 (F i g. 2), bestehend aus einem Setzsignalgenerator 95 und einer Energiequellenanschlußeinheit
68 für die Stromversorgung, wodurch verschiedene durch strichpunktierte Linien umschlossene Schaltungsblöcke, welche näher in der erwähnten DE-OS 24 52 476
beschrieben werden, gesteuert werden.
Der Setzsignalgenerator 95 legt die Setzsignale an verschiedene Speichereinrichtungen an, wie beispielsweise
an einen Johnson-Zähler 20 und an einen Flip-Flop 37 in einer ersten in ihrer Gesamtheit mit 61
bezeichneten Schaltung, an einen Ringzähler 39 und an Flip-Flops 52 bis 54 in einer in ihrer Gesamtheit mit 69
bezeichneten Integrationspegel-Steuerschaltung und an eine Motorsteuerschaltung 57, so daß diese Schaltungen
61,69 und 57 jeweils in vorbestimmte Anfangszustäiide
gesetzt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind diese Schaltungen 61, 69 und 57 elektrisch an die
Batterie 63 angeschaltet, wenn der Transistor 67 leitend ist. Danach löst der Setzsignalgenerator 95 die
Setzsignale aus und die Schaltungen werden mit Strom versorgt.
In F i g. 2 sind Einzelheiten des Setzsignalgenerators
95 und der Euergiequellenanschlußeinheit 68 dargestellt. Wenn der Transistor 67 leitend ist, wird von der
Batterie 63 aus ein durch eine strichpunktierte Linie umschlossener Schaltungsblock 70 mit Strom versorgt.
Das Signal mit hohem Pegel an einem Widerstand 72, welcher zusammen mit einem Widerstand 71 einen
Spannungsteiler bildet, wird mittels eines Inverters 73 in ein Signal mit niedrigem Pegel umgesetzt. Dieses Signal
mit niedrigem Pegel wird dann von einem Ausgangsanschluß 102 aur an die Schaltungen 61, 69 und 57
übertragen, so daß sie unmittelbar gesetzt werden, wenn der Transistor 67 leitend ist. Eine Verzögerungsschaltung
aus einem Widerstand 75 und einem Kondensator 76 ist mit der Basis eines Transistors 74 verbunden, so
daß der Basisstrom in diesen nach einer vorbestimmten Zeit fließt, nachdem der Transistor 67 leitend ist. Wenn
der Transistor 74 leitend ist, geht das Signal an dem Widerstand 72 in ein Signal mit niedrigem Pegel über,
welches durch den Inverter 73 in ein Signal mit hohem Pegel umgesetzt wird. Bei Anliegen dieses Signals mit
hohem Pegel wird die Operation bzw. der Vorgang zum Setzen der Schaltungen 61, 69 und 57 abgeschlossen,
und es fließt Strom über einen Widerstand 78 in die Basis eines Transistors 77. Wenn der Transistor 77
leitend ist, wird auch ein Transistor 79, welcher mit dem Transistor 77 in Kaskade geschaltet ist, leitend.
Hierdurch wird dann von einem Anschluß +ßaus über den Transistor 79 den verschiedenen Schaltungen
Strom zugeführt.
Nach dem gesteuerten Schließen der Blendenlamellen 4 und 5 (siehe F i g. 4) gibt ein Rücksetzsignalgenerator
95' das Rücksetzsignal ab, durch das die Schaltungen zurückgesetzt werden. Die Einzelheiten des Aufbaus des
Rücksetzsignals erzeugenden Generators bzw. des Rücksetzsignalgenerators 95' sino. in F i g. 3 dargestellt
Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 geschlossen sind, wird ein mit diesen gekuppelter bzw. verriegelter
Schalter 81 geschlossen, so daß das Signal mit hohem
ίο Pegel über einen Widerstand 83 an den einen
Eingangsanschluß eines UND-Glieas 82 angelegt wird
(F i g. 3). Infolgedessen wird ein Ausgangssignal mit hohem Pegel von der UND-Schaltung 82 erhalten, wenn
das Signal mit hohem Pegel, welches erzeugt wird, wenn der Schalter 82 (siehe F i g. 4A und 4B) geschlossen ist,
und der letzte Impuls, welcher dem letzten Impuls in F i y. 11, (150) in der DE-OS 24 52 476 entspricht, in der
vorliegenden Schaltung jedoch negativ ist und daher mittels eines Transistors 84 in einen positiven Impuls
umgewandelt wird, gleichzeitig an das UND-Glied 82 angelegt werden. Das Potential an dem Schaltungspunkt P steigt an, so daß die Spannung von der
Spannungsquelle + B über einen Widerstand 86 an die Steuerelektrode eines Thyristors 85 angelegt wird.
Der Thyristor 85 wird dann leitend, so daß die Ladung auf einem Kondensator 87 über einen Widerstand 88
entladen wird. Hierdurch steigt dann die Spannung an einem Widerstand 89 an, so daß ein Transistor 90 leitend
wird. Folglich wird das Signal mit hohem Pegel von einem Ausgangsanschluß 69' an den Johnson-Zähler 20,
das Flip-Flop 37, den Ringzähler 39, die Flip-Flops 52 bis 54 und andere Schaltungen übertragen, so daß sie
zurückgestellt werden. Auf diese Weise sind die Verschlußlamellen sicher in der geschlossenen Stellung
gehalten. Die Rückstellzeit hängt von einer Zeitkonstanten ab, welche ihrerseits von den Werten der
Widerstände 88 und 89 sowie des Kondensators 87 abhängt. Das Rückstellsignal wird auch an eine dritte
Schaltung und darin an einen Transistor 91 (siehe Fig. 1) übertragen, der leitend wird, so daß ein
Kondensator 103, welcher mit der dargestellten Polarität geladen worden ist, über einen Widerstand 92
entladen wird. Folglich wird der Transistor 64 abgeschaltet, so daß auch der Transistor 67 abgeschaltet
wird. Auf diese Weise wird dann die Stromzufuhr zu den verschiedenen Schaltungen unterbrochen, d. h., der
gesamte Vorgang ist abgeschlossen.
Anhand der Fig.4A und 4B wird noch der den Verschlußlamellen 4 und 5 zugeordnete Schalter 81
beschrieben. Wenn die Verschlußlamellen 4 und 5 geöffnet sind, wie in Fig.4A dargestellt ist, sind die
Kontakte 104 und 105 des Schalters 81 voneinander getrennt; wenn jedoch die Verschlußlamellen 4 und 5
geschlossen sind, wird der Kontakt 105 durch die obere
Verschlußlamelle 5 nach oben bewegt, wodurch er in Anlage mit dem Kontakt 104 kommt, so daß das Signal
mit hohem Pegel an einen der Eingangsanschlüsse des UND-Glieds 82 (siehe F i g. 3) angelegt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird also die automatisehe
Belichtungssteuerung eingeschaltet, wenn der Schalter 66 (siehe Fig. 1) geschlossen wird, und es ist
eine verhältnismäßig kleine Kraft erforderlich, um den Schalter 66 zu schließen, so daß eine Erschütterung der
Kamera beim Drücken des Verschlußauslösers vollständig vermieden ist. Die Belichtungssteuerung kann auch
dadurch betätigt werden, daß das von außen zugeführte elektrische Signal an den Anschluß 66' (s. Fig. 1)
angelegt wird. Wenn der Anschluß 66' mit einem
drahtlosen Empfänger verbunden ist, kann von einem entfernt angeordneten Sender aus drahtlos ferngesteuert
werden. Da der hier nicht näher beschriebene programmgesteuerte Verschluß beinahe elektronisch
gesteuert wird, kann die Verschlußbetätigung periodisch bzw. zyklisch in einem geforderten Zeitintervall
entsprechend den an den Anschluß 66' angelegten Impulsen wiederholt werden, so daß verschiedene
Mehrfachbelichtungen möglich sind. Diese Mehrfachbelichtungen können auch in der vorbeschriebenen Weise
ferngesteuert werden. Infolgedessen kann eine Kamera mit einem programmgesteuerten Verschluß auf verschiedene
Weise vorteilhaft verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausschalten einer automatischen Belichtungssteuerung
bei einer Kamera, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (66, 66') vorgesehen ist, der auf die Auslösung der Kamera hin eine erste
Schaltung (64, 65, 67) in einen leitenden Zustand versetzt, in dem sie eine zweite Schaltung (70; 68,95)
mit einer Spannungsquelle (63) verbindet, wobei die erste Schaltung (64,65,67) danach unabhängig vom
Zustand des Schalters (66,66') im leitenden Zustand bis zum Erhalt eines Rückstellsignals verbleibt, und
daß die zweite Schaltung eine erste Teilschaltung (Setzsignalgenerator) (95; 71, 72, 73), die an
verschiedene Teile der Belichtungssteuerung ein Setzsignal abgibt, und eine zweite Teilschaltung
(EnergieqHellenanschlußeinheit)(68;71— 79),die mit
eiiier Zeitverzögerung die Teile der Belichtungssteuerung über die erste Schaltung an die Spannungsquelle
anschließt (B +)aufweist, und daß eine Rückstelleinrichtung (Rücksetzgenerator) (95';
81 —89) vorgesehen ist, die an verschiedene Teile der Belichtungssteuerung Rücksetzsignale abgibt und
mit Hilfe einer dritten Schaltung (91, 92, 103) die erste Schaltung (64, 65, 67) in den nicht leitenden
Zustand versetzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (64, 65, 67) ein
erstes Schaltelement (64), das durch das Schließen des Schalters (66, 66') eingeschaltet wird, und ein
zweites Schaltelement (67), das auf die Einschaltung des ersten Schaltelements hin eingeschaltet wird,
enthält.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilschaltung
(Energiequellenanschlußeinheit) (68; 71—79) eine Schaltung (71, 72) zur Erzeugung einer
Spannung, wenn die erste Schaltung (64, 65, 67) in einen leitenden Zustand versetzt worden ist, und
einen Inverter (73), um diese Spannung umzuwandeln, enthält.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung
(Rücksetzgenerator) (95'; 81—89) durch das Schließen des Verschlusses ausgelöst wird (81;
Fig. 11 A,Fig. HB).
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schaltung
(91, 92, 103) ein Schaltelement (91) enthält, das auf das Rücksetzsignal von der Rückstelleinrichtung
(95', 81—89) eingeschaltet wird, wodurch das erste Schaltelement (64) der ersten Schaltung (64, 65, 67)
ausgeschaltet wird, wodurch das zweite Schaltelement (67) der ersten Schaltung (64, 65, 67)
ausgeschaltet wird und die erste Schaltung in einen nicht leitenden Zustand versetzt wird.
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