DE68905227T2 - Trennungsaufsatz zur fuehrung von webschaeften. - Google Patents

Trennungsaufsatz zur fuehrung von webschaeften.

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DE68905227T2 DE8989107844T DE68905227T DE68905227T2 DE 68905227 T2 DE68905227 T2 DE 68905227T2 DE 8989107844 T DE8989107844 T DE 8989107844T DE 68905227 T DE68905227 T DE 68905227T DE 68905227 T2 DE68905227 T2 DE 68905227T2
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trennungsaufsatz zur Führung von Weblitzenschäften.
  • Bekannterweise werden Trennungsaufsätze bei Weblitzenschäften angewandt und haben dabei die Funktion, die Weblitzenschäfte davor zu bewahren, dann verbogen zu werden, wenn sie in bezug auf die anderen Weblitzenschäfte angehoben werden, so daß keine Störungen auftreten können, wenn sie abgesenkt werden.
  • Trennungsaufsätze für Weblitzenschäfte haben im allgemeinen einen flachen Aufbau, um auf diese Weise einen wirksamen Führungskörper zu bilden und sie haben zwei im wesentlichen plattenähnliche Abschnitte, die rittlings auf dem Weblitzenrahmen aufsitzen und ihn auf diese Weise in seine Stellung führen.
  • Diese Trennungsaufsätze müssen sehr leicht und mechanisch fest sein und aus diesem Grunde sind sie üblicherweise aus besonderen Holzarten unter beträchtlichen, konstruktiven Schwierigkeiten hergestellt.
  • Hölzerne Trennungsaufsätze haben jedoch den Nachteil, daß sie einem raschen Verschleiß unterworfen sind und daß es demzufolge notwendig ist, sie oft zu ersetzen.
  • In dem Versuch, diesen Nachteil zu vermeiden, sind bereits Trennungsaufsätze verkauft worden, die im wesentlichen durch
  • ein Paar von einander gegenüberliegenden, plattenähnlichen Bauteilen gebildet werden, die aus einem laminierten Kunststoffmaterial bestehen und die ihrerseits mit einem Ende auf einen Körper aufgeklebt werden, der an dem Führungskörper angeordnet ist und seinerseits aus einem festen Polyurethan oder einem anderen Kunststoffmaterial besteht.
  • Solche paarweisen, plattenähnlichen Trennelemente sind beispielsweise in der Druckschrift DE-A-3 440 518 offenbart, wobei eine der Platten aus einem Kunststoffmaterial und die andere aus einem metallischen Material besteht.
  • Im Verhältnis zu Holz haben solche Trennungsaufsätze eine größere Abriebfestigkeit, aufgrund der Masse des Kunststoffmaterials, das den Führungskörper bildet, sind sie jedoch sehr schwer und ferner sind sie teuer herzustellen, da zur Montage der kunststofflaminierten, plattenähnlichen Bauteile auf dem Körper aus Kunststoffmaterial mehrere Arbeitsschritte notwendig sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, daß der Grad ihrer Oberflächenbeschaffenheit im allgemeinen nicht besonders hoch ist, da sie durch das gegenseitige Verkleben von mehreren Bauteilen hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt das Ziel, die oben beschriebenen Nachteile durch Angeben eines Trennunsaufsatzes zur Führung von Weblitzenschäften zu vermeiden, der eine sehr hohe Abriebfestigtkeit hat, da die plattenähnlichen Elemente, die in der Praxis die Flächen für eine mögliche, gegenseitige Abschabung darstellen, aus laminiertem Kunststoff hergestellt sind, gleichzeitig aber erhebliche Leichtgewichtseigenschaften aufweisen.
  • Innerhalb des Bereichs des oben beschriebenen Ziels ist es die besondere Aufgabe der Erfindung, einen Trennungsaufsatz anzugeben, bei dem am Führungskörper in wirksamer und schneller Weise eine stabile Verbindung zwischen den plattenähnlichen Elementen und dem KörPer möglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Trennungsaufsatz anzugeben, dessen äußere Flächen sehr glatt und in einem guten Endbearbeitungszustand sind, so daß auf diese Weise zu einer verbesserten Funktionalität des Trennungsaufsatzes ebenso beigetragen wird wie zu einer Verbesserung der ästhetischen Eigenschaften.
  • Der Erfindung liegt nicht zuletzt die Aufgabe zugrunde, einen Trennungsaufsatz anzugeben, der in der Herstellung vereinfacht und darüber hinaus auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus wettbewerbsfähig ist.
  • Das oben beschriebene Ziel und die erwähnten sowie weitere Aufgaben, die nachfolgend noch klarer werden, werden erfindungsgemäß durch einen Trennungsaufsatz zur Führung von Weblitzenschäften erreicht und gelöst, der ein Paar von plattenähnlichen Elementen aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß die plattenähnlichen Bauteile, parallel und im Abstand voneinander liegend, durch wenigstens ein getrenntes Kantenteil miteinander verbunden sind, das auf einen Umfangsabschnitt einwirkt, der durch die plattenähnlichen Bauteile gebildet wird, wobei ferner Kupplungsmittel vorgesehen sind, um die plattenähnlichen Bauteile und das Kantenteil stabil miteinander zu verbinden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile werden aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Trennungsaufsatzes zum Führen von Weblitzenschäften hervorgehen, der lediglich beispielsweise anhand eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Trennungsaufsatzes nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie I-I in Fig. I;
  • Fig. 3 ist eine schematische Anwendung einer Anwendung der Trennungsaufsätze bei Weblitzenschäften;
  • Fig. 4 ist eine schematische, teilweise explodierende, perspektivische Ansicht eines Trennungsaufsatzes nach der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine teilweise ausgeschnittene, perspektivische Ansicht der plattenähnlichen Elemente;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In den oben beschriebenen Figuren ist der Trennungsaufsatz zur Führung von weblitzenschäften nach der Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet und umfaßt ein Paar von plattenähnlichen Bauteilen 2 und 3, die vorzugsweise aus einem laminierten, zusammengesetzten Material bestehen, vorzugsweise aus einem gewebten Material und Kunststoff, aus Papier oder anderen Materialien, oder auch aus einem Laminierungsaufbau der Art, wie er unter dem Handelsnamen "Formica" erhältlich ist.
  • Die plattenähnlichen Bauteile 2 und 3 haben vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige, längliche Form mit gerundeten Ecken.
  • Die plattenähnlichen Bauteile 2 und 3 sind parallel zueinander und mit einem gewissen Abstand einander gegenüberliegend angeordnet und sie sind mit Hilfe eines Elements miteinander verbunden, das aus einem Kunststoffmaterial besteht, das durch einen Spritzgießvorgang eingefügt worden ist und das zumindest aus einem Kantenteil besteht, das allgemein mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist.
  • Vorzugsweise sind ferner Unterteilungselemente 7 vorgesehen; diese Elemente unterteilen den offenen Hohlraum, der durch das Kantenteil 4 und die beiden plattenähnlichen Bauteile 2 und 3 gebildet wird, in volumenverminderte Kammern.
  • Die Unterteilungselemente 7 sind in ihrer Längsrichtung schräg zulaufend ausgebildet, um ihre Trennung aus der Form zu erleichtern und ihre Querschnitte werden durch konkave Flächen 11 und 12 gebildet, um das Gewicht zu vermindern, aber dennoch eine große Fläche zur Verbindung mit den plattenähnlichen Bauteilen zur Verfügung zu haben.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wirkt das Kantenteil 4 nur auf einen Teil der plattenähnlichen Bauteile ein, so daß die plattenähnlichen Bauteile auf einem gewissen Bereich ihrer Längserstreckung gegenseitig voneinander gelöst sind, d.h. beginnend von der Kante 8 und in der Praxis dient dieser Bereich zum Ankoppeln an die Weblitzenschäfte, die mit der Bezugsziffer 10 in Fig. 3 bezeichnet sind.
  • Zum stabilen Verbinden der plttenähnlichen Bauteile mit dem Kantenteil 4 sind gegenseitige Verbindungsmittel vorgesehen und entsprechend dem, was in den Zeichnungen dargestellt ist, werden diese Verbindungsmittel durch eine Abschrägung 5 gebildet, die an der äußeren Kante der plattenähnlichen Elemente angeordnet ist und die verhindert, daß die plattenähnlichen Elemente durch eine gegenseitige Entfernung voneinander gelöst werden, während eine Spreizung des Kantenteils 4 durch Kanäle oder Nuten verhindert wird, die auf den einander gegenüberliegenden Flächen der plattenähnlichen Elemente 2 und 3 ausgebildet sind.
  • Ferner können an den plattenähnlichen Elementen Durchgangslöcher 13 vorgesehen sein, um die Verriegelungswirkung des Kantenteils nahe an seinen freien Enden zu erhöhen; diese Löcher bilden feste Verriegelungspunkte, wenn sie mit dem Kunststoffmaterial gefüllt werden.
  • Beispielsweise anstelle der Nuten 14 kann ferner eine Serie von Löchern vorgesehen sein, die den Umfang der plattenähnlichen Bauteile in einem Bereich betrifft, der durch das Kantenteil beeinflußt wird, so daß die Einbringung des Kunststoffmaterials in den Löchern ein Element darstellt, das eine Spreizung des Kantenteils verhindert.
  • Wie dies oben bereits erwähnt worden ist, werden das Kantenteil 4 und die Unterteilungselemente 7 mit Hilfe eines Gießvorganges aus Kunststoffmaterial hergestellt und die plattenähnlichen Bauteile müssen aus diesem Grunde genau in den Formen angeordnet werden; zu diesem Zweck sind zwei Löcher, die mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet sind, vorgesehen und sie werden durch Zentrierungselemente ergriffen, die durch Stifte oder Dübel dargestellt werden, und die in entsprechender Weise in der Form vorgesehen sind.
  • Die Verwendung der Kanäle oder der Nuten 14 auf den plattenähnlichen Bauteilen 2 und 3, wie dies im einzelnen in der Querschnittansicht gemäß Fig. 6 dargestellt wird, ermöglicht es, die Löcher 13 auf den plattenähnlichen Bauelementen 2 und 3 zu vermindern oder wegfallen zu lassen, was die Herstellungsschritte in beträchtlichem Ausmaß erleichtert.
  • Neben der Tatsache, daß die Unterteilungselemente 7 im Trennungsaufsatz aufgrund des Anhaftens des spritzgegossenen Kunststoffmaterials an der genuteten Oberfläche der plattenähnlichen Bauteile eine bessere Stabilität verleihen, stellen sie auch vereinfachte und wirkungsvolle Mittel zum Vermindern der Geräusche dar, die während der Bewegung der Weblitzenschäfte durch gegenseitige Stöße erzeugt werden, ohne daß geräuschminderndes Material eingebracht werden müßte; auf diese Weise tragen sie zu einer weiteren Verminderung und Vereinfachung der Herstellungsschritte dar. Aus der bisherigen Beschreibung geht mithin hervor, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die Aufgaben löst und besonders wird die Tatsache betont, daß ein Trennungsaufsatz vorgesehen ist, bei dem die plattenähnlichen Bauteile durch eine Kunststofflaminierung und damit durch ein sehr abriebfestes Material hergestellt werden und daß der Führungskörper durch das Kantenteil abgegrenzt wird, das den Umfang beeinflußt und mit den Unterteilungselemenen verbunden ist, die einen sehr kleinen Querschnitt haben, was zu dem Vorteil führt, daß ein Trennungsaufsatz mit einem sehr niedrigen Gewicht erzielt wird.
  • Ein weiterer, wichtiger Aspekt liegt in der Tatsache, daß die Verbindung zwischen den plattenähnlichen Bauteilen und dem Kantenteil nicht durch eine Verleimung, sondern dadurch hergestellt wird, daß das Kantenteil direkt an die plattenähnlichen Bauteile angegossen wird, die korrekt innerhalb der Form angeordnet sind.
  • Dort, wo in den Ansprüchen technische Merkmale mit einer Bezugsziffer versehen sind, sollen diese Bezugsziffern lediglich dazu dienen, die Lesbarkeit der Ansprüche zu erhöhen und die Bezugsziffern haben mithin keinen begrenzenden Effekt auf den Schutzbereich jedes Elementes, das durch die Bezugsziffern lediglich beispielhaft angeführt ist.

Claims (11)

1. Trennungsaufsatz zur Führung von Weblitzenschäften mit einem Paar von plattenähnlichen Bauteilen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, daß die plattenähnlichen Bauteile (2, 3) parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind und mit wenigstens einem getrennten Kantenteil (4) an einem Teil des Umfangs miteinander verbunden sind, der durch die plattenähnlichen Bauteile gebildet wird und daß Verbindungsmittel (5, 13, 14) zum stabilen Verbinden der plattenähnlichen Bauteile (2, 3) und des Kantenteiles (4) vorgesehen sind.
2. Trennungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenähnlichen Bauteile (2, 3) im Zusammenwirken mit dem Kantenteil (4) einen offenen Hohlraum bilden, in dem Mittel (7) angeordnet sind, um den Hohlraum in mehrere, volumenreduzierte Kammern zu unterteilen.
3. Trennungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unterteilen der Höhlung in mehrere Kammern durch Unterteilungselemente (7) gebildet werden, die sich in bezug auf die Längserstreckung der plattenähnlichen Bauteile (2, 3) in Längsrichtung erstrecken.
4. Trennungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil (4) auf seiner Innenseite konkav ausgebildet ist und daß die Unterteilungselemente (7) konkave Seitenfläche (11, 12) haben.
5. Trennungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unterteilen des Hohlraums Unterteilungselemente (7) umfassen, die sich in ihrer Längsrichtung verjüngen.
6. Trennungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum gegenseitigen Verbinden der plattenähnlichen Bauteile (2, 3) und des Kantenteiles (4) Festlegemittel (13, 14) haben, die dazu bestimmt sind, die relative Bewegung der plattenähnlichen Bauteile (2, 3) in bezug auf das Kantenteil (4) in Ebenen zu verhindern, die im wesentlichen parallel liegen zu den Ebenen, in denen die plattenähnlichen Bauteile angeordnet sind und daß Mittel (5) vorhanden sind, die dazu bestimmt und geeignet sind, eine Bewegung der plattenähnlichen Bauteile (2, 3)in einer Richtung zu verhindern, die zu der Ebene, in der diese plattenähnlichen Bauteile angeordnet sind, im wesentlichen senkrecht steht.
7. Trennungsaufsatz nach Ansrpuch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dazu bestimmt sind, die Bewegung der plattenähnlichen Bauteile (2, 3) in Ebenen zu verhindern, die zu den Ebenen im wesentlichen parallel sind, in denen die plattenähnlichen Elemente angeordnet sind, durch Kanäle (14) gebildet werden, die an einander gegenüberliegenden Seiten der plattenähnlichen Bauteile angeordnet sind und mit entsprechenden Vorsprüngen im Eingriff stehen, die am Kantenteil (4) und an den Unterteilungselementen (7) vorgesehen sind.
8. Trennungsaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dazu bestimmt sind, die Bewegung der plattenähnlichen Bauteile (2, 3) in Ebenen zu verhindern, die zu den Ebenen im wesentlichen parallel sind, in denen die plattenähnlichen Bauteile angeordnet sind, Löcher (13) umfassen, die wenigstens längs eines Abschnittes des Umfanges der plattenähnlichen Bauteile eingeformt sind und die mit Vorsprüngen in Eingriff stehen, die am Kantenteil (4) vorgesehen sind.
9. Trennungsaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dazu bestimmt sind, die Bewegung der plattenähnlichen Bauteile relativ zum Kantenteil (4) in einer Richtung zu verhindern, die im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen steht, in denen die plattenähnlichen Bauteile angeordnet sind, durch eine Lippe (9) gebildet werden, die am Kantenteil (4) angeformt ist und die mit einem angeschrägten Abschnitt (5) im Eingriff ist, der am Umfang der plattenähnlichen Bauteile ausgebildet ist.
10. Trennungsaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantenteil (4) und die Mittel (7) zum Unterteilen des Hohlraumes durch Einspritzen eines Kunststoffmaterials in eine Form erzeugt werden, in der die plattenähnlichen Bauteile (2, 3) angeordnet sind.
11. Trennungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Zentrierungslöcher (6) aufweist, die in den plattenähnlichen Bauteilen (2, 3) eingeformt sind, um als Mittel zum Festlegen in der Form zu dienen.
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