DE2516143B2 - Gerätesteckdose - Google Patents

Gerätesteckdose

Info

Publication number
DE2516143B2
DE2516143B2 DE19752516143 DE2516143A DE2516143B2 DE 2516143 B2 DE2516143 B2 DE 2516143B2 DE 19752516143 DE19752516143 DE 19752516143 DE 2516143 A DE2516143 A DE 2516143A DE 2516143 B2 DE2516143 B2 DE 2516143B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strain relief
device socket
connection
receiving chamber
connection contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752516143
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516143C3 (de
DE2516143A1 (de
Inventor
Helmut Nitz
Wolfgang Schwarzhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Original Assignee
Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leopold Kostal GmbH and Co KG filed Critical Leopold Kostal GmbH and Co KG
Priority to DE19752516143 priority Critical patent/DE2516143C3/de
Publication of DE2516143A1 publication Critical patent/DE2516143A1/de
Publication of DE2516143B2 publication Critical patent/DE2516143B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516143C3 publication Critical patent/DE2516143C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerätesteckdose mit einem Anschlußkontaktaufnahmeteil, der in Kammern Leitungsanschlußelemente tragende Anschlußkontaktfedern aufnimmt, mit zwei an dem Anschlußkontaktaufnahmeteil über Filmscharniere einstückig angeformten Leitungsaufnahmekammerhälften, die in zusammengeklapptem Zustand bündig aneinander anliegen und miteinander verbindbar sind, wobei mittels auf der Innenseite der einen, eine Zugentlastungsaufnahme sowie einen einstückig über ein Filmscharnier angeformten Zugentiastungsbügei aufweisenden Leitungsaufnahmekammerhälfte angeordneter Sperrzungen die Anschlußkontaktfedern festlegbar sind.
Eine derartige Gerätesteckdose ist aus dem DE-GM 69 16 076 bekannt Die dort beschriebene Steckvorrichtung besitzt einen Anschlußkontaktaufnahmeteil oder Stirnplatten und Leitungsaufnahmekammerhälften. Eine Fixierung zwischen dem Anschlußkontaktaufnahmeteil und einer Leitungsaufnahmekarnmerhälfte ist offenbar nicht vergesehen, so daß für die Montage eine besondere Vorrichtung erforderlich ist, die diese beiden Teile in der erforderlichen Weise zusammenhält, damit überhaupt ein rationeller Leitungsanschluß möglich ist. An dem Anschlußkontaktaufnahmeteil sind keine Trennwände angeformt, die in die Leitungsaufnahme-. kammerhälften hineinragen. Vielmehr tragen beide Leitungsaufnahmekammerhälften jeweils halbe Trennwände, die erst nach Zusammenfügen der Leitungsaufnahmekammerhälften die einzelnen Anschlußkammern vollständig abteilen. Dieses bedeutet eine wesentliche Erschwerung der Montage, weil der Montierende beim Zusammenfügen der Leitungsaufnahmekammerhälften darauf achten muß, daß die Anschlußdrähte zwischen den Teilen der Trennwände nicht eingeklemmt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gerätesteckdose der bekannten Art so auszubilden, daß eine leichte und sichere Montage, gewährleistet ist, bei der ohne zusätzliche Hilfsmittel eine Fixierung der Anschlußkontakte gegeben ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Zugentlastungsvorrichtung und die Sperrzungen tragende Leitungsaufnahmekammerhälfte Verriegelungszungen aufweist, die beim Zusammenklappen dieser Leitungsaufnahmekammerhälfte mit dem Anschlußkontaktaufnahmeteil an Clipsnasen des Anschlußkontaktaufnahmeteiles einrastbar sind, und daß an dem Anschlußkontaktaufnahmeteil in an sich bekannter Weise zwischen dan Kammern für die Anschlußkontaktfedern Wände angeformt sind, die in die Leitungsaufnahmekammer hineinragen!
Nach dem Einsetzen der Anschlußkontaktfedern in die Kammern des Anschlußkontaktaufnahmeteiles wird eine Leitungsaufnahmekammerhälfte hochgeklappt und mit dem Anschlußkontaktaufnahmeteil verclipst. Damit sind die Anschlußkontaktfedern innerhalb dieser Anordnung festgelegt, so daß dann ein Anschluß der Anschlußleitungen einschließlich der Montage der Zugentlastung möglich ist, ohne daß die Anschlußele-
mente hei ausfallen können. Die einzelnen Anschlußkamniern für die verschiedenen AnschluBadern sind bereits bei der Montage getrennt, so daß ein sicherer und genauer Anschluß gewährleistet ist
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist für eine rationelle Fertigung besonders wichtig, weil nur eine einzige Art von Anschlußkontaktfedern bereitgehalten werden muß. Außerdem können die Leitungsadern auf gleiche Länge abgeschnitten werden.
Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 stellen sicher, daß die Zugentlastungsschrauben von der Oberseite bei der Montage eingeschraubt werden können, so daß die Gerätesteckdose nicht gedreht werden muß.
Die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9 betreffen weitere fertigungsmäßige Verbesserungen des Gegenstandes der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
F i g. 1 eine Ansicht des Gehäuses in unmontiertem Zustand,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Unteransicht zu F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht des für den Leitungsanschluß und die Endmontage vorbereiteten Gehäuses,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine Umklappung zu F i g. 4,
F i g. 7 eine Einzelansicht einer Anschlußkontaktfeder,
F i g. 8 eine Umklappung zu F i g. 7 und
F i g. 9 einen Grundriß zu F i g. 7.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Gehäuse umfaßt einen Anschlußkontaktaufnahmeteil 1, zwei Leitungsaufnahmekammerhälften 2,3 und einen Zugentlastungsbügel 4. Diese Teile hängen über Filmscharniere 5 einstückig zusammen. Das genannte Gehäuse ist ein einstückiger Spritzgießteil. Die Filmscharniere können unmittelbar gespritzt oder auch durch Kaltformen hergestellt sein.
Der Anschlußkontaktaufnahmeteil 1 besitzt einen profilierten Ansatz 6, der entsprechend der vorgeschriebenen Abmessung der Gerätesteckdose ausgebildet ist. Die Abmessungen dieses Ansatzes 6 sind für warme und kalte Anschlußstellen, sowie für eine jeweilige Polzahl der Steckverbindung festgelegt in der Stirnfläche des Ansatzes 6 befinden sich Durchgänge 7, durch die dis Steckerstifte in Kammern 8 hineingesteckt werden können. Diese Kammern 8 nehmen die Anschlußkontaktfedern 9 auf. D<e gegenseitige Anordnung der Kammern 8 entspricht ebenfalls den festgelegten Normabmessungen der jeweiligen Gerätesteckdose. Jeweils zwischen benachbarten Kammern 8 sind Wände 10 ausgebildet, die über die Stirnfläche der Kammern 8 vorstellen und ils Isolationswände für die Leitungsanschlußelemente dienen. Auch auf der Außenseite der äußeren Kammern 8 sind Wände 11 vorgezogen. An diesen Wänden 11 sitzen an der Innenseite Clipsnasen 12.
Die Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 besitzt Verriegelungszungen 13, die in die Clipsnasen 12 einrastbar sind. Auf der Bodenfläche der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 ist ein Mutterkäfig 14 ausgebildet, der domartig auf der Innenseite der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 vorsteht Die Seitenwände 15 dieses Mutterkäfigs weisen an der Innenfläche Profilierungen 16 auf. Die Kanten 17 des Mutterkäfigs sind aufgeschnitten, damit die Seitenwände 15 nachgeben können. Damit kann der Mutterkäfig 14 eine Vierkantmutter 18 aufnehmen und klemmend festhalten, vgl. Fig. 4.
In der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 ist außerdem eine Zugentlastungsaufnahme 19 mit Klemmprofilen 20 ausgebildet An die Zugentlastungsaufnahme 19 schließt eine Ausnehmung 21 in der Randleiste 22 au, damit die Anschlußleitung durchgeführt werden kann. Zu der Zugentlastungsaufnahme 19 gehören zwei Durchgänge 23 zur Aufnahme von Zugentlastungsschrauben 24. Der Zugentlastungsbügel 4 besitzt der Zugentlastungsaufnahme 19 gegenüberstehend eine Rinne 25 mit Klemmprofilen 26, damit durch das Zusammenwirken der Klemmprofile 20 und 26 die Anschlußleitung festgeklemmt und damit zugentlastet
ι ϊ wird. Auf der Außenseite nimmt der Zugentlastungsbügel 4 zur Verstärkung einen Metallbügel 27 auf, der durch Clipsnasen 28 des Zugentlastungsbügels 4 festgeklemmt ist Der Metallbügel 27 besitzt Gewindedurchgänge 29, in die die Zugentlastungsschrauben 24 eingreifen.
In anderer Weise kann man auch in dem Metallbügel 27 gewindefreie Durchgänge vorsehen und in die Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 Muttern einlegen oder eindrücken, so daß der Zugentlastungsbügel 4 von der gleichen Seite wie die Anschlußschrauben 38 festgeschraubt werden kann. Der Metallbügel 27 kann gegebenenfalls auch entfallen.
Die Randleiste 22 der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 befindet sich etwa in der Längsteiiungsebene der Gerätesteckdose und paßt bündig zur Stirnfläche der Randleiste 30 der Leitungsaufnahmekammerhälfte 3. Die Randleisten 22 und 30 sind jeweils paarig zueinander passend stufenförmig ausgebildet, damit die Leitungsaufnahmekammtrhälften 2 und 3 formschlüssig und bündig zusammengefügt werden können. Die Leitungsaufnahmekammerhälfte 3 besitzt einen angespritzten Dom 31 zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 32, die in das Gewinde der Vierkantmutter 18 innerhalb des Mutterkäfigs 14 eingeschraubt werden kann.
Die Anschlußkontaktfeder 9 ist im einzelnen in den Fi g. 7 bis 9 dargestellt. Die Anschlußkontaktfeder 9 ist aus einem bandförmigen Zuschnitt durch Stanzen und Biegen geformt An einer Grundplatte 33 sitzen gabelförmig zwei Federschenkel 34, die so gebogen sind, daß sie auf entgegengesetzten Seiten der durch die Grundplatte 33 festgelegten Ebene verlaufen. Zwischen die Federschenkel 34 greift ein flacher Steckerstift ein. An der Grundplatte 33 sitzt auch ein Leitungsaufnahmeelement für iinen Löt- und/oder Quetsch- und Schraubenanschluß. In den Fig.7 bis 9 ist vine Anschlußkontaktfeder 9 für einen Schraubanschluß datgestellt In diesem Fall ist an einem Ansatz 35 der Grundplatte 33 ein Schenkel 36 rechtwinkelig abgebo-
y< gen, der einen Durchgang 37 aufweist Durch denselben kann eine Anschlußschraube 38 geführt werden, auf deren Schaft eine Vierkantmutter 39 sitzt Der Ansatz 35 bzw. die Grundplatte 33 dienen gleichzeitig als Verdrehungssicherung für die Vierkantmutter. Die Anschlußkontaktfeder kann auch in üblicher Weise für einen Lötanschluß, einen QuetschanschluE oder insbesondere einen Crimpanschluß ausgebildet sein. Man kann die Anschlußkontaktfeder auch für eine wahlweise Verwendung als L M-, Schraub- oder Quetschanschluß ausbilden.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gehäuse ist ein Spritzgießteil, der in der dargestellten Form beim Spritzgießen anfällt, ohne daß eine weitere Nacharbeit
erforderlich wäre. Beim Hersteller der Gerätesteckdose werden nunmehr die Anschlußkontaktfedern 9 in die Kammern 8 eingelegt. Sodann wird die Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 in die Stellung nach den F i g. 4 bis 6 verschwenkt, so daß die Verriegelungszungen 13 in die Clipsnasen 12 einrasten. Dadurch sind die Anschlußkontaktfedern 9 festgelegt, nämlich einerseits durch die Verriegelungszungen 13 und andererseits durch die Sperrzungen 13'. Die Anschlußkontaktfedern 9 können nicht mehr aus den Kammern 8 herausfallen. Ferner wird die Vierkantmutter 18 in den Mutterkäfig 14 eingeklemmt. Auch der Metallbügel 27 wird in dem Zugentlastungsbügel 4 verrastet. Die Zugentlastungsschrauben 24 sowie die Verbindungsschraubc 32 werden in die Durchgänge 23 bzw. in den Dom 31 eingesetzt. Damit ist die Geiätesteckdose mit allen notwendigen Ansehlußelementen und Verbindungseiemeriten vormontiert. Die Einzelteile können aus dem Gehäuse nicht herausfallen. Die Schrauben sind in üblicher Weise gegen ein Herausfallen gesichert, wie dies bei Spritzgießteilen bekannt ist.
In dieser noch offenen, vormontierten Form wird das Gehäuse dem jeweiligen Gerätehersteller angeliefert, so daß dort die Anschlußleitung montiert werden kann. Die Anschlußschrauben 38 liegen in einer Ebene quer zur Einsteckrichtung der Anschlußleitung, so daß alle Adern der Anschlußleitungen gleich abgelängt werden können. Dieses ist für eine Automatisierung der Montage sehr vorteilhaft. Die Anschlußschrauben 38 werden gelöst, die Anschlußadern untergelegt und dabei an den Ansätzen 35 geführt. Die Anschlußschrauben 38 werden sodann festgezogen. Nunmehr wird der Zugcntlastungsbügel herumgeklappt. Die Zugentlastungsschrauben 24 werden eingeschraubt, so daß die Zugentlastung gesichert ist. Die Leitungsaufnahmekammerhälfte 3 wird auf die Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 geklappt, so daß sich die Randleiste 30 ■> bündig auf die Randleiste 22 auflegt. Die Verbindungsschraube 32 wird in die Vierkantmutter 18 eingeschraubt. Damit ist die Gerätesteckdose mit den Leitungsanschlüssen fertig montiert. Wichtig ist, daß beim Leitungsanschluß kein Öffnen
in oder Auseinanderschrauben des Gehäuses erforderlich ist. Die Anschlußschrauben 38 lassen sich von einer Seite betätigen, was eine automatisierte Montage sehr erleichtert. Wie bereits oben dargelegt, können die Zugentlastungsschrauben 24 auch von der Oberseite des
ι) Mctallbügels 27 aus eingeführt werden. Dann kann man alle Schrauben von der gleichen Seite betätigen.
Nach einer Abwandlung kann die Zugentlastungsaufnahme auch in der Anschlußkammerhälfte 3 ausgebildet sein. Der Zugentlastungsbügel, der an der Anschluß-
;<> kammerhälfte 2 angespritzt ist, muß dann entsprechend um 180° gedreht sein, damit er zu dieser Zugentlastungsaufnahme paßt. Der Zugentlastungsbügel ist mit Clipszungen ausgestattet, so daß er in die Anschlußkammerhälfte 2 hineingeschwenkt und dort durch
;·> Clipsung festgehalten werden kann. Die Anschlußkammerhälfte 3 weist Durchgänge für die Zugentlastungsschrauben auf, so daß die Zugentlastungsschrauben von der gleichen Seite wie die Verbindungsschraube 32 eingeschraubt werden können.
in Bei Bedarf kann man an den Zugentlastungsbügel 4 oder an die Ausnehmung 21 der Leitungsaufnahmekammerhälfte 2 eine Knickschutzhülle, anspritzen, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Gerätesteckdose mit einem Anschlußkontaktaufnahmeteil, der in Kammern Leitungsanschlußelemente tragende Anschlußkontaktfedern aufnimmt, s mit zwei an dem Anschlußkontaktaufnahmeteil über Filmscharniere einstückig angeformten Leitungsaufnahmekammerhälften, die in zusammengeklapptem Zustand bündig aneinander anliegen und miteinander verbindbar sind, wobei mittels auf der Innenseite der einen; eine Zugentlastungsaufnahme sowie einen einstückig über ein Filmscharnier angeformten Zugentlastungsbügel aufweisenden Leitungsaufnahmekamm erhälfte angeordneter Sperrzungen die Anschluflikontaktfedern festlegbar sind, dadurch is gekennzeichnet, daß die die Zugentlastungsvorrichtung und die Sperrzungen (13') tragende Leitungsaufnahmekarnmerhälfte (2) Verriegelungszungen (13) aufweist, die beim Zusammenklappen dieser Leiiungsaufnahmekammerhälfte (2) mit dem AnschiuGkoniaktaurnahmeteii (J) an Ciipsnasen (12) des Anschlußkontaktaufnahmeteiles (1) einrastbar sind, und daß an dem Anschlußkontaktaufnahmeteil (1) in an sich bekannter Weise zwischen den Kammern (8) für die Anschlußkontaktfedern (9) Wände (10) angeformt sind, die in die Leitungsaufnahmekammer (2) hineinragen.
2. Gerätesteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußkontaktfedem (9) einschließlich der Schutzkontaktfeder gleich ausgebildet sind md mit den Leitungsanschlußelementen (36—39) innerhalb einer Ebene senkrecht zur Einsteckrichtung ausgerichtet sind.
3. Gerätesteckdose nach \nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallbügel (27) mit Gewindebohrungen (29) in den Zugentlastungsbügel (4) rastend eingelegt ist.
4. Gerätesteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsaufnahmekammerhälfte (2) im Bereich der Zugentlastungsaufnahme (19) eingelegte Gewindemuttern aufweist und daß der Zugentlastungsbügel (4) Durchgangslöcher für die Zugentlastungsschrauben besitzt.
5. Gerätesteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsschrauben (24) in Durchgänge der Anschlußkammerhälfte (3) einsteckbar und von der gleichen Seite wie eine Verbindungsschraube (32) einschraubbar sind.
6. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkontaktaufnahmeteil (1) zusammen mit den Leitungsaufnahmekammerhälften (2, 3) und dem Zugentlastungsbügel (4) als einstückiger Spritzgießteil ausgebildet ist.
7. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Mutterkäfig (14) einer Leitungsaufnahmekarnmerhälfte (2) eine Mutter (18) klemmend eingelegt ist, die zur Aufnahme der Verbindungsschraube (32) der beiden Leitungsaufnahmekammerhälften (2,3) dient.
8. Gerätesteckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (15) des Mutterkäfigs (14) zur Festhaltung der eingepreßten Mutter (18) Profilierungen (16) aufweisen und daß die in Einpreßrichtung der Mutter (18) verlaufenden Kanten (117) des Mutterkäfigs (14) aufgeschnitten sind, damit die Wände des Mutterkäfigs (14) eine größere Nachgiebigkeit haben.
9. Gerätesteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugentlastungsbügel oder an die Zugentlastungsaufnahme eine Knickschutzhülle einstückig angeformt ist.
DE19752516143 1975-04-12 1975-04-12 Gerätesteckdose Expired DE2516143C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516143 DE2516143C3 (de) 1975-04-12 1975-04-12 Gerätesteckdose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752516143 DE2516143C3 (de) 1975-04-12 1975-04-12 Gerätesteckdose

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516143A1 DE2516143A1 (de) 1976-10-14
DE2516143B2 true DE2516143B2 (de) 1979-05-23
DE2516143C3 DE2516143C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=5943776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752516143 Expired DE2516143C3 (de) 1975-04-12 1975-04-12 Gerätesteckdose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2516143C3 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903954C2 (de) * 1979-02-02 1987-02-19 Kreutzenbeck, Hans, 5620 Velbert Steckverbindergehäuse
US4402110A (en) * 1979-07-16 1983-09-06 Savage John Jun Lens cap holder for attachment to circuit boards having a plastic inverted U-shaped hinge
DE3611496A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Tehalit Kunststoffwerk Gmbh Einbaufaehige mehrfach-schutzkontaktsteckdosenleiste, insbesondere fuer installationskanaele
DD266444A1 (de) * 1987-11-27 1989-03-29 Hermsdorf Keramik Veb Zweipolige kupplungssteckdose

Also Published As

Publication number Publication date
DE2516143C3 (de) 1980-01-24
DE2516143A1 (de) 1976-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10161248B4 (de) Kastenartige Anschlussklemme einer elektrischen Vorrichtung
EP3254340B1 (de) Halterahmen für steckverbindermodule
EP3047540B1 (de) Klemmkäfig für eine direktsteckklemme
DE602004006028T2 (de) Hilfselement zum fixieren eines stromsensors an einem elektrischen leiter
DE4336965A1 (de) Lösbare Kontaktklemme
DE2550245A1 (de) Anschlussklemme fuer eine vorrichtung oder ein element zur elektrischen verbindung
DE2619035C2 (de) Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
DE2636434C3 (de) Rahmeneckverbindung
DE2516143B2 (de) Gerätesteckdose
EP1253032B1 (de) Elektrische Heizeinrichtung mit in einem Rahmen gehaltenen Heizblock
WO2004023606A1 (de) Durchführungsklemme
EP4030561A1 (de) Verbindungsklemme zum verbinden lektrischer leiter
EP1492199B1 (de) Fixierungseinrichtung sowie Schraubverbinder mit einer derartigen Fixierungseinrichtung
EP0401330B1 (de) Steckbarer quarz-infrarotstrahler
DE2326543C3 (de) Halterung für einen Leitungsstecker
EP2242146A2 (de) Klemmaufbau sowie Lastschaltleiste oder Trenner mit Klemmaufbau
DE2912945A1 (de) Vorrichtung zur verbindung wenigstens zweier senkrecht zueinander angeordneter staebe
DE3131214A1 (de) Klemme zur schnellbefestigung von elektrischen leitern an anschlussteilen von elektrogeraeten
DE29708444U1 (de) Schiebeklemme
DE3010736A1 (de) Kontaktbuechse fuer ein elektrisches installationsgeraet
DE10228137B4 (de) Fixiereinrichtung sowie Schraubverbinder für Kabelleiter mit einer derartigen Fixiereinrichtung
DE584293C (de) Federnde Steckerbuchse
CH483138A (de) Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung
DE8312497U1 (de) Klemme für axialen Anschluß eines elektrischen Leiters
DE102022103633A1 (de) Leiteranschlussklemme

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee