CH483138A - Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung

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CH483138A
CH483138A CH611768A CH611768A CH483138A CH 483138 A CH483138 A CH 483138A CH 611768 A CH611768 A CH 611768A CH 611768 A CH611768 A CH 611768A CH 483138 A CH483138 A CH 483138A
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CH
Switzerland
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cable duct
tube
fastening device
clamp
tongues
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Application number
CH611768A
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Inventor
Bucheli Josef
Original Assignee
Tuflex Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
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Description


  Kabelkanal mit     Befestigungsvorrichtung       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ka  belkanal für     Schalttafelbau    mit Befestigungsvorrichtung.  Um einen Kabelkanal für den     Schalttafelbau    geeignet  zu machen, sollte er nicht nur einfach und billig in  der Herstellung sein, sondern er sollte auch an praktisch  beliebig nahe beieinander liegenden Stellen ein seitliches  Herausführen von Kabeln und Drähten ermöglichen.  Dazu gehört auch, dass ein unbeabsichtigtes Heraus  fallen der eingelegten Kabel und Drähte ohne kompli  zierte Sicherungsmassnahmen vermieden wird. Analog  sollte die     Befestigungsvorrichtung    einfach in Herstellung  und Handhabung sein.  



  Die Erfindung erfüllt diese Bedingungen; zu diesem  Zweck ist der     erfindungsgemässe    Kabelkanal mit Be  festigungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der  aus Kunststoff bestehende Kabelkanal ein Rohr ist, das  einen gegenüber dem Rohrhohlraum verengten, über  die ganze Rohrlänge führenden Längsschlitz aufweist,  wobei die Schlitzränder durch Zungen von unter sich  gleicher Breite getrennte Querschlitze aufweisen, und  dass die Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff beste  hende, unter Freilassung des     Rohrlängsschlitzes    einen  Teil des Rohrumfangs umfassende     Briden    sind,

   deren  von einem     Verankerungsteil    ausgehende und bis     in    den  Bereich der     Rohrquerschlitze    reichende Arme durch  Zungen von unter sich gleicher Breite getrennte Rand  schlitze aufweisen, wobei die Breite eines Querschlitzes  des Rohres kleiner ist als die Gesamtbreite der     Bride,     jedoch grösser als die Breite einer Randzunge der     Bride.     



  Das     Kabelkanalrohr    kann runden oder kantigen  Querschnitt besitzen; zweckmässig reichen die Quer  schlitze des Rohrs beidseits des Längsschlitzes etwa bis  zu einer Ebene durch die Rohrachse, während die       Bridenarme    über diese Mittelebene hinausragen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 im Querschnitt ein erstes Beispiel eines  Kabelkanals mit     Befestigungsbride,          Fig.    2 eine Seitenansicht zu     Fig.    1,         Fig.    3 einen Querschnitt durch den Kabelkanal  aus     Fig.    1 mit     Einpressdeckel,          Fig.    4 eine Seitenansicht zu     Fig.    3,

         Fig.    5 im Querschnitt den mit     Einpressdecke    nach       Fig.    3 und 4 versehenen Kabelkanal mit an einem Trag  profil verankerten     Befestigungsbride    und       Fig.    6 im Querschnitt ein zweites Beispiel des Kabel  kanals.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 gezeigte Kabelkanal für den       Schalttafelbau    besteht aus einem Kunststoffrohr 1, z. B.  aus Hart-PVC, und besitzt einen über die ganze Rohr  länge geführten Längsschlitz 2. Das geschlitzte Rohr  1 kann mittels eines geeigneten Profilwerkzeuges im  Spritzverfahren hergestellt sein, oder ein geschlossen  hergestelltes Rohr kann nachträglich durch Fräsen oder  Stanzen längsgeschlitzt werden. Die Schlitzränder dieses  Rohres 1 sind unter     Belassung    von Zungen 3 querge  schlitzt, wobei sowohl die Zungen 3 als auch die Quer  schlitze 4 unter sich gleiche Breite besitzen; die Schlitze  4 sind jedoch etwas weniger breit als die Zungen.

    Die beidseitigen Querschlitze 4 reichen bis unmittelbar  unter die senkrecht zur Symmetrieebene des Rohres  stehende Mittelebene a durch die Rohrachse. Der     un-          geschlitzte    Rohrteil wird von einer     Befestigungsbride     5 umfasst, deren Arme bis in den quergeschlitzten Rohr  bereich ragen und damit etwas mehr als den halben  Rohrumfang umfassen. Die     Bridenarme    sind unter     Be-          lassung    von Zungen 6 mit Randschlitzen 7 versehen.  Die Zungen 6 und die sie     trennenden    Randschlitze 7  sind unter sich gleich breit, jedoch erheblich schmaler  als die Zungen 3 bzw.

   Querschlitze 4 des Rohres 1; die  Gesamtbreite der     Bride    (in Längsrichtung des Rohres  gesehen) ist grösser als die Breite der     Rohrquerschlitze     4. Durch die genannten Randschlitze 7 sind die Arme  der aus Kunststoff, z. B. einem Polyamid, bestehenden       Bride    5 elastisch genug, um ein Einpressen des Rohres  1 in die     Bride    zu ermöglichen, und damit einen sicheren  Halt des Rohres ohne besondere Fixierorgane, wie z. B.  Schrauben, zu gewährleisten.

   Um diesen sicheren Halt  noch zu verbessern, sind die Enden der Randzungen 6      der     Bridenarme    mit einwärts ragenden Nasen 6a ver  sehen; zufolge der gewählten Abmessungen der     Briden-          zungen    kann die     Bride    an jeder beliebigen Längsstelle  des Rohres 1 angesetzt werden; die     Bridenarme    werden  dabei stets mit wenigstens einer     Zunge    6     in    einen Quer  schlitz 4 des Rohres 1 eingreifen, wobei die vorsprin  gende Nase 6a auch ein axiales Verschieben des Rohres  1 in der     Bride    5 verhindert.

   Beim     Beispiel    nach     Fig.    1  ist zur Verankerung der     Bride    5 an einer Unterlage  in der     Bride    eine     angesenkte    Bohrung 8 vorgesehen, die  (vor dem Einsetzen des Rohres 1) der Aufnahme einer  Befestigungsschraube     bzw.    des Schraubenkopfes dient.  



  Wie leicht ersichtlich, lassen sich Kabel und Drähte  bei montiertem Kabelkanal durch den Längsschlitz 2  einlegen; der gegenüber dem Rohrhohlraum verengte  Längsschlitz 2 verhindert dabei     ein    unerwünschtes Aus  treten der Kabel; diese Sicherung der Kabel im Rohr 1  kann, wie     Fig.    3 und 4 zeigen, durch in Abständen an  geordnete und den Längsschlitz 2 überbrückende     Ein-          pressdeckel    9 aus     Kunststoff    verbessert werden.

   Die  Querschlitze 4 des Rohres 1 dienen nicht nur zur  Schaffung von das elastische Einpressen des Rohres 1  in die     Bride    5 erleichternder     Zungen    3 und, im Zu  sammenwirken mit den Randzungen 6 der     Bride    5, zur  Sicherung gegen     Längsverschieben    des Rohres, sondern  sie bilden auch Austrittsöffnungen für     seitwärts    abzu  zweigende Kabel oder Drähte; solche im     Schalttafelbau     vielfach notwendigen Abzweigungen können somit an  beliebiger Längsstelle des Rohres vorgesehen werden.  Der Kabelkanal kann in beliebiger Länge hergestellt und  gelagert werden und lässt sich bei Bedarf auf jede  gewünschte Länge zuschneiden.

   Durch entsprechend  ausgebildete, ebenfalls längs- und quergeschlitzte Kup  plungshülsen (ein- oder aufsteckbar), die auch     Winkel-          oder        T-Form    aufweisen können, lassen sich mehrere  Kabelkanäle in einfacher Weise längsweise oder quer  zusammenfügen.  



  In     Fig.    5 ist     ein    vollständig montierter Kabelkanal  gemäss den     Fig.    1-4 dargestellt. Die     Bride    5 ist mittels       einer    Schraube 10 an einer     Einpressmutter    11 aus Kunst  stoff befestigt.

   Diese im Querschnitt sich nach unten  konisch verjüngende und an der breiteren Stirnseite mit       Längsrandkerben    11a versehene     Einpressmutter    11 be  sitzt eine Höhe von etwas mehr als die Innenhöhe eines  im Querschnitt     C-förmigen    Tragprofils 12, wobei     ihre     grösste Breite auf der Höhe der Innenhöhe des genannten  Tragprofils 12 etwas grösser ist als die Öffnungsbreite  des Tragprofils. Dank dieser Abmessungen lässt sich  die Mutter 11 an beliebiger Längsstelle des Tragpro  fils 12 fest sitzend in das letztere einpressen.     Bride    und  Kabelkanal lassen sich so     in    einfachster Weise mon  tieren.

   Um das     elastische    Einpressen der Mutter 11 zu  erleichtern, kann diese von der breiteren Stirnseite her  mit einem Längsschlitz versehen sein, wie dies bei 13  in     Fig.    5 angedeutet ist. Anstatt     Bride    5 und Mutter 11  als zwei getrennte, miteinander verschraubte Teile aus-         zubilden,    könnten diese Teile auch aus einem Stück her  gestellt sein.  



  Im vorangehenden wurde     ein        Kabelkanal    mit run  dem Querschnitt beschrieben. Demgegenüber zeigt       Fig.    6 einen durch ein längs-     und        quergeschlitztes          4-Kantrohr    21 gebildeten     Kabelkanal.    Der Längsschlitz  22 liegt an der     einen    Rohrseite und die Schlitzränder  sind unter     Belassung    entsprechender     Zungen    mit bis  zu der parallel zur längsgeschlitzten Rohrseite     liegenden     Mittelebene a mit Querschlitzen 23 versehen.

   Die ent  sprechend geformte     Bride    ist bei 25 angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende Ka belkanal ein Rohr ist, das einen gegenüber dem Rohr hohlraum verengten, über die ganze Rohrlänge führen den Längsschlitz aufweist, wobei die Schlitzränder durch Zungen von unter sich gleicher Breite getrennte Quer schlitze aufweisen, und dass die Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff bestehende, unter Freilassung des Rohr längsschlitzes einen Teil des Rohrumfangs umfassende Briden sind,
    deren von einem Verankerungsteil ausge hende und bis in den Bereich der Rohrquerschlitze reichende Arme durch Zungen von unter sich gleicher Breite getrennte Randschlitze aufweisen, wobei die Breite eines Querschlitzes des Rohres kleiner ist als die Gesamtbreite der Bride, jedoch grösser als die Breite einer Randzunge der Bride. UNTERANSPRÜCHE 1. Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer schlitze (4) des Rohres (1 bzw. 21) bis in den Bereich einer zur axialen Symmetrieebene des Rohres senk rechten, axialen Mittelebene (a) reichen. 2.
    Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Zungen (6) der Bridenarme mit einwärts gerichteten Nasen (6a) versehen sind. 3. Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride (5) mit einem Einpresskörper (11) verbunden ist, der klemmend in eine längsgeschlitzte Tragschiene (12) ein- pressbar ist. 4. Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Bride (5) und Einpresskörper (11) aus einem Stück bestehen.
    5. Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass den Längsschlitz (2) des Rohres (1) im Bereich von zwei benachbarten Zungen (3) überbrückende Einpressdeckel (9) vorgesehen sind. 6. Kabelkanal mit Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kabelkanal bildende Rohr (1) runden Querschnitt auf weist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809799A (en) * 1972-09-28 1974-05-07 Taylor Industries Electrical wiring duct with mounting clip
FR2416577A1 (fr) * 1978-01-31 1979-08-31 Telemecanique Electrique Dispositif de fixation pour goulottes de guidage de conducteurs
WO2005104320A1 (de) * 2004-04-27 2005-11-03 Siemens Aktiengesellschaft Befestigungsbügel
ES2332964A1 (es) * 2007-07-20 2010-02-15 Universidad De Vigo Sistema de anclaje de canaletas en armarios electricos.

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