DE2515583C3 - Füllbehälter für vorgetrocknete Feinkohle auf Füllwagen für Verkokungsbatterien - Google Patents
Füllbehälter für vorgetrocknete Feinkohle auf Füllwagen für VerkokungsbatterienInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/02—Charging devices for charging vertically
- C10B31/04—Charging devices for charging vertically coke ovens with horizontal chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Füilbehälter für vorgetrocknete Feinkohle auf Füllwagen für Verkokungsbatterien,
wobei mehrere Füllbehälter auf einem Füllwagen angeordnet sind und die Füllbehälter Ausläufe und
Überleitungsorgane für die Kohle in die Ofenkammern besitzen und sie auf ihrem Umfang Gaseinführungsstutzen
tragen und die äußeren Enden der Gaseinführungsstutzen mit einer Inertgasstation verbunden sind.
Durch die DE-OS 23 56 588 ist ein Füllwagen für Horizontalverkokungsöfen mit einer den Füllöchern
eines Verkokungsofens entsprechenden Anzahl von Kohlebehältern bekannt geworden, bei dem jeder
Kohlebehälter mit einem darunter angeordneten, waagerecht in Längsrichtung der Verkokungsofenbatterie
verlaufenden rohrförmigen Körper verbunden ist, dessen Enden an die Füllöcher zweier benachbarter
oder weiter voneinander entfernter Verkokungsöfen anschließbar sind, und in dem rohrförmigen Körper eine
Transportschnecke für die Kohle vorgesehen ist und der rohrförmige Körper einen größeren Querschnitt als die
Schnecke aufweist und einen Gasweg für die Füllgase aus dem zu beschickenden in den anderen angeschlossenen
Verkokungsofen bildet.
Dabei ist der Kohlebehälter und/oder der waagerechte rohrförmige Körper mit einem Inertgas (Wasserdampf,
Stickstoff od. dgl.) beaufschlagbar.
Der Behälter bzw. der waagerechte rohrförmige Körper ist mit entsprechenden Gaseinführungsstutzen
Die Einführung von Inertgas geschieht hierbei aus Sicherheitsgründen sowie zur Erleichterung der Reinigung
und dementsprechend ist auch die Anordnung der Gaseinführungsstutzen, z. B. an einer Stelle im obersten
Bei eich des Füllbehälters vorgesehen.
Bei der Anwendung der bekannten Fpllbehälter für durch Erhitzen oder in anderer Weise vorgetrocknete,
feinvermahlene Kohle hat sich herausgestellt, daß schon durch das Rütteln und Stoßen beim Langfahren des
Füllwagens auf der Batteriedecke die lockere Schüttung der Kohle in den Füllbehältern so verdichtet wird, daß
beim öffnen des Verschlußorganes die Kohle nicht mehr frei aus den Füllbehältern durch das Überleitorgan
in die Ofenkammern fließt und strömt, sondern durch die Bildung von Agglomeraten, Klumpen und Brücken
das schnelle und völlige Ausleeren der Füllbehälter gehindert wird.
Es sind zwar mechanische Einrichtungen, z. B. Stochereinrichtungen bekannt, die in die Füllbehälter
eingebaut werden, die solche Agglomerate zertrümmern (DE-Gbm 70 43 867), doch sind solche Einrichtungen
immer nur örtlich wirksam und es wäre technisch nicht realisierbar, den gesamten Füllbehälter von
solchen Stocheisen oder ähnlichen Einrichtungen bestreichen zu lassen, ganz abgesehen von dem großen
technischen Aufwand, der dazu notwendig wäre.
Auch andere Einrichtungen, z. B. Rütteleinrichtungen oder Klopfer, die außen an der Füllbehälterwand
angeordnet werden (DE-PS 12 83 802, DE-AS 12 36 466) können das Problem nicht lösen, weil sie eher
das Gegenteil von dem bewirken würden, was erreicht werden soll; sie würden der Auflockerung der Feinkohle
entgegenwirken.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist nun einen Füllbehälter zu schaffen, in dem die vorgetrocknete
Feinkohle trotz der Erschütterungen beim Langfahren des Füllbehälters auf der Batteriedecke fließ- und
strömungsfähig bleibt.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Gaseinführungsstutzen auf dem Umfang der Wand des Füilbehälters
in regelmäßigen Seiten- und Höhenabständen angeordnet und alle Gaseinführungsstutzen durch eine
Ringleitung mit einer Inertgasversorgungsleitung verbunden sind und in den Gaseinführungsstutzen Druckregulierungseinrichtungen
angeordnet und die inneren Enden der Gaseinführungsstutzen mit Gasverteilungsdüsen
versehen sind.
Durch die Erfindung wird der besondere Effekt hervorgerufen, daß die Fließ- und Strömungsfähigkeit
der feinvermahlenen, vorgetrockneten Kohle in vollem Umfang auch nach den Erschütterungen während des
Transportes in den Füllbehällern erhalten bleibt und er kann theoretisch vielleicht durch die Annahme erklärt
werden, daß die einzelnen Kohleteilchen von einer Gashülle umgeben sind und die Teilchen sich in der
Schüttung nicht selber, sondern nur mit ihren Gashüllen berühren. Auf diese Weise hat die Schüttung ursprünglich
eine äußerst geringe innere Reibung, die praktisch der des umhüllenden Gases entspricht. Bei den harten
Erschütterungen während des Transportes in den Füllbehältern zu den zu füllenden Ofenkammern
brechen die Gashüllen zusammen und die Kohleteilchen rücken näher zusammen und erhöhen dadurch das
spezifische Gewicht der Schüttung und ihre nnere Reibung, wodurch die Bildung von Agglomeraten
begünstigt wird, die den freien und regelmäßigen Auslauf der Kohle beim Füllen der Ofenkammern
hindern. Durch das Einblasen von Inertgas in Form von
sehr feinen Strömungsfäden in den Füllbehälter von unten nach oben werden die Gashüllen der Einzelteilchen
immer wieder neu aufgebaut, wenn sie zusammenzubrechen drohea Die Kohleschüttung in dem Füllbehälter
behält deshalb ihre ursprüngliche Strömungs- und Fließfähigkeit.
Dem Umstand, daß das Schüttgewicht aufgrund des Gasanteiles der Schüttung geringer ist als das einer
normalen Kohleschüttung kann dadurch Rechnung getragen werden, daß der Füllbehälter ein 10—20%
größeres Volumen als normal erhält
Dabei können die Gasverteilungseinrichtungen Düsen oder Körper aus porösem keramischen oder
metallischen Material sein, wobei die letzteren besonders wirksam sino, weil sie den Gasstrom in besonders
feine Strömungsfäden zerlegen.
Wegen des unterschiedlichen Widerstandes der Feststoffschüttungen von unterschiedlicher Höhe werden
die Druckregulierungseinrichtungen so eingestellt, daß der Gasdruck in der untersten Ringleitung am
höchsten und in der obersten am niedrigsten ist
Das aus dem Füllbehälter austretende Inertgas enthält Staubteile aus der Kohle. Es muß deshalb einer
Filteranlage zugeführt werden, in der der Staub abgeschieden wird bevor das Inertgas in die freie
Atmosphäre entlassen wird. Dazu ist der Füllbehälter oben durch eine Haube abgeschlossen, die einen
Gasabzug besitzt.
Man kann jedoch auch das Inertgas im Kreislauf verwenden. Es ist dann nur notwendig, die Verluste
durch die Zufuhr von frischem Inertgas zu decken. Der wirtschaftliche Aufwand wird dadurch wesentlich
verringert
Dazu werden die Inertgaszuleitung und der Gasabzug mit einer Inertgasstation verbunden, die aus einer
Filteranlage für das aus dem Füllbehälter austretende Inertgas, einem Saugzuggebläse, einem Verdichter und
einem Vorratsdruckbehälter besteht.
Besonders zweckmäßig ist deshalb eine Ausgestaltung des Füllbehälters nach der er mit einer Deckhaube
versehen ist, die einen Gasauslaß trägt und die Inertgasversorgungsleitung und der Gasauslaß mit den
Zu- und Ableitungen einer Inertgasanlage verbunden sind, wobei die Inertgasanlage aus einer Filteranlage,
einem Saugzuggebläse, einem Verdichter und einem Vorratsdruckbehälter besteht.
Man kann den Vorratsdruckbehälter als Rundbehälter mit konischem Unterteil ausführen. In den Oberteil
wird das komprimierte Inertgas eingeschleust und aus ihm auch wieder abgezogen. Mitgeführte Staubanteile
können sich in dem unteren Konus absetzen und der gesammtelte Staub kann durch eine Schleuse ausgetragen
und mit dem Staub aus den Filtern vereinigt und z. B. mit ihm zusammen verbrannt oder anderweitig
verwendet werden.
Die Inertgasanlage wird dabei vorteilhaft auf einem Fahrgestell angeordnet, das mit dem Fahrgestell des
Füllwagens fest verbunden ist.
Sie kann aber auch stationär, z. B. in der Nähe des Kohleturmes angeordnet sein und die Verbindung
zwischen dem Füllwagen und der Inertgasanlage kann aus aufwickelbaren oder umgelenkten, weiten Schläuchen
oder anderen flexiblen Verbindungen bestehen.
Als Inertgas wird möglichst ein unbrennbares Gas, Stickstoff oder Kohlendioxid verwendet. Auch Rauchgase
oder allgemein Abgase können verwendet werden, sofern ihre Temperatur und ihr Sauerstoffgehalt niedrig
genug sind. Bei der Verwendung von Rauchgasen als Inertgas kann in der Frischgaszuleitung zum Verdichter
ein Sauerstoffregistriergerät angeordnet sein, das mit einem durch ein Relais gesteuerters VerschluQventil in
der Zuleitung zusammenarbeitet So kann sicher vermieden werden, daß Rauchgase mit einem wesentlichen
Sauerstoffgehalt in den Vorratsdruckbehälter gelangen und unter Umständen die Feinkohie zur
Entzündung bringen oder sie anderweitig schädigen kann.
Als Inertgas kann auch das aus leeren Ofenkammern beim Füllen entwichenae Gas, das bekanntlich keinen
nennenswerten Sauerstoffgehalt besitzt, verwendet werden. Dazu erhalten die Organe für die Überleitung
der Kohle aus den Füllbehältern des Füllwagens in die Ofenkammern eine Verbindungsleitung mit dem Inertgaskreislauf,
und die Überleitorgane werden in bekannier Weise mit einem Füllstutzen versehen, der im
Querschnitt enger als der Füllschacht ist sowie mit einem Mantelrohr vom Durchmesser der Füllschächte,
so daß die Gase in dem äußeren Ringraum, der vom Füllstutzen und Mantelrohr gebildet wird, entweichen
können. Dabei werden die Gase in einer Entteerungseinrichtung von ihren Teerbestandteilen befreit.
Die Erfindung wird durch F i g. 1 bis 3 beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist die schematische Darstellung eines Füllwagens mit einem erfindungsgemäß ausgestatteten
Füllbehälter und einer ortsfesten Inertgasanlage mit Filter-, Kompressions- und Gasstapeleinrichtung.
Fig. 2 ist die schematische Darstellung der Ausgestaltung
der flexiblen Verbindungen.
F i g. 3 ist die schematische Darstellung einer mobilen Inertgasanlage mit Filter-, Kompressions- und Gasstapeleinrichtung.
In F i g. 1 ist 1 das Fahrgestell des Füllwagens, das mit Rädern la auf der Batteriedecke 3 iängsverfahrbar ist. 2
ist der Füllbehälter, 4 ist die Versorgungsleitung, die einerseits mit den Ringleitungen 5a und andererseits mit
der Anschlußleitung 7a verbunden ist. Tb ist eine Verschlußeinrichtung. 5 sind die von der Ringleitung
abzweigenden Stutzen, die in der gesamten Höhe über den Umfang des Füllbehälters verteilt sind. Die Stutzen
5 gehen durch die Wand des Füllbehälters 2 hindurch, und sie tragen an ihren inneren Enden Düsenaufsätze 6.
5bsind Druckregulierungsventile, 7 ist die Inertgaszuleitung
aus flexiblen Rohren, die die Anschlußleitung 7a mit dem Vorratsdruckbehälter 13 der Inertgasstation 9
verbindet. 8 ist die an den Abzug 2b der Haube 2a angeschlossene Inertgasrückleitung vom Füilbehälter 2
zu dem Zuführungskanal 16 der Filter 10. Die Filter 10 können Keram-, Metall- oder Textil-Filter sein. Das
gereinigte Inertgas wird durch die Leitung 17 abgenommen, von dem Saugzuggebläse 11 angesaugt
und durch Leitung 18 dem Verdichter 12 zugeführt. Verdichtetes Inertgas von z.B. 5—10 ata wird dem
Vorratsdruckbehälter 13 durch Leitung 21 zugeführt. In dem Vorratsbehälter 13 können sich mitgenommene
Staubteilchen absetzen; sie werden in dem Konus 13a gesammelt und durch die Schleuse 15 aus- und in die
Transportschnecke 14 eingetragen, die auch den in den Filter 10 gesammelten Staub aufnimmt und transpoitiert.
Aus der Schnecke 14 wird der vereinigte Staub durch den Trichter 22 ausgetragen und z. B. im
Da./ipferzeugern verbrannt. Frisches Inertgas erhält der
Verdichter 12 durch den Stutzen 19.
In Fig. 2 ist die Führung der flexiblen Verbindungsrohrleitungen 7 und 8 von der Inertgasanlage 9 über die
Umlenktrommel 25 auf dem Fahrgestell 24 mit Rädern
24a zu dem Füllbehälter 2 schematisch dargestellt.
In Fig. 3 ist die !nertgasanlage 9a auf dem
Fahrgestell 20 angeordnet, das mit dem Fahrgestell des Füllwagens durch die Kupplung 20a fest verbunden ist.
Die flexiblen Verbindungen 7 und 8 sind hierbei durch
die starren Rohrleitungen 7cund Sa ersetzt. Durch 23 ist
der Kohleturm angedeutet und i9a ist die fixe
Einrichtung nir Übergabe von frischem inertgas,du? mit
dem Stutzen 19 des Verdichter« verbunden ',vird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Füllbehälter für vorgetrocknete Feinkohle auf Füllwagen für Verkokungsbatterien, wobei mehrere
Füllbehälter auf einem Füllwagen angeordnet sind und die Füllbehälter Ausläufe und Überleitungsorgane
für die Kohle in die Ofenkammern besitzen und sie auf ihrem Umfang von außen nach innen
führende Gaseinführungsstutzen tragen und die äußeren Enden der Gaseinführungsstutzen mit einer
Inertgasanlage verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaseinfühmngsstutzen (5) auf dem Umfang der Wand des Füllbehälters (2)
in regelmäßigen Seiten- und Höhenabständen angeordnet und alle Gaseinführungsstutzen (5) is
durch eine Ringleitung (5a)m\t einer Inertgasversorgungsleitung
(4) verbunden sind und in den Gaseinführungsstutzen (5) Druckregulierungseinrichtungen
(5b) angeordnet und die inneren Enden der Gaseinführungsstutzen (5) mit Gasverteilungsdüsen
(6) versehen sind.
2. Füllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter (2) mit einer
Deckhaube (2a) versehen ist, die einen Gasauslaß (2b) trägt und die Inertgasversorgungsleitung (4) und
der Gasauslaß (2b) mit den Zu- und Ableitungen (7, 7a, 7c, 8, Sa) einer Inertgasanlage (9, 9a) verbunden
sind, wobei die Inertgasanlagen (9, 9a,) aus einer Filteranlage (10), einem Saugzuggebläse (11), einem
Verdichter (12) und einem Vorratsdruckbehälter (13) bestehen.
3. Füllbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inertgasanlage (9a) auf einem
Fahrgestell (20) angeordnet ist, daß mit dem Fahrgestell (11) des Füllwagens fest verbunden ist.
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