DE2141081A1 - Einrichtung zum aufnehmen des aus waagerechten verkokungsoefen ausgestossenen kokses - Google Patents
Einrichtung zum aufnehmen des aus waagerechten verkokungsoefen ausgestossenen koksesInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/10—Cooling or quenching coke combined with agitating means, e.g. rotating tables or drums
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Description
HK
Essen, den 13. August 1971 IT 4464/6 Vo/Kl,
2H1081
Heinrich Koppers Gesellschaft mit bedchränkter Haftung,
43 Essen. Moltkestraße 29
Einrichtung zum Aufnehmen des aus waagerechten Verkokungsöfen ausgestoßenen Kokses
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufnehmen des aus
waagerechten Verkokingsöfen ausgestoßenen Kokses·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu
schaffen» welche die beim Ausdrücken des Kokses aus den Ofenkammern
auftretenden Staubemissionen verhindert. Solche Staubemissionen traten bisher zwangsläufig auf, wenn der Koks in die offenen
Löschwagen gedrückt, dann zum Löschturm gefahren und abgelöscht wurde, wobei letzterer Vorgang die Bildung .vergleichsweise
großer Mengen Wasserdampf zur Folge hatte und dieser Wasserdampf feine Koksteilchen mitriß und in die Atmosphäre führte. Auch die
statt der Löschwagen bereits mehrfach vorgeschlagenen Drehtrommeln führten in der bekanntgewordenen Art hinsichtlich der Verhinderung
von Staubemissionen nicht zum gewünschten Ziel oder wiesen andere Nachteile betrieblicher Art auf.
Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie vor der zu entleerenden Ofenkammer in Stellung gebracht wird und geeignet ist, ohne weiteres Verfahren
den Koks aus dieser Kammer aufzunehmen, innerhalb der Einrichtung in Abhängigkeit von der AusdrUckgeschweindigkeit zu transportieren,
sowie gegebenenfalls zu löschen und auszutragen.
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Der Grundgedanke der Erfindung kann in vielerlei Ausführungsformen
realisiert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß eine Drehtrommel, deren horizontale Achse
senkrecht zur Batterielängsachse verläuft, im wesentlichen ringförmig auegebildet und in ihrem Inneren mit Mitnehmertaschen
versehen ist, und daß die Drehtrommel von einem mit dem Fahrgestell
fest verbundenen Gehäuse umgeben ist, welches auf der der Ofenbatterie zugewandten Seite eine verschießbare öffnung für
den einzubringenden Koks und auf der der Ofenbatterie abgewandten Seite eine weitere Öffnung für den auszutragenden Koks aufweist.
Der Querschnitt der ringfSämigen Drehtrommel ist an sich beliebig.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Ist er U-förmig
ausgebildet. Der Mantel der Drehtrommel lsann rund oder vieleckig sein. Es ist weiter vorgesehen, daß die Drehtrommel mit
zwei Lauf ringen umgeben ist, weiche auf das Gehäuse durchsetzende
und auf dem Fahrgestell gelagerte Rollen aufliegen. Diese Rollen können särotlich oder nur zum Teil angetrieben sein. Von den beiden
Laufringen wird zweckmäßig nur einer durch seitliche Führungsrollen geführt, so daß eine Wärmedehnung der Drehtrommel in horizontaler
Richinrag möglich Ist.
Das Einbringen des aus einer Ofenkammer ausgestoßenen gUhenden
Kokses in die ringförmige Drehtrommel erfolgt in üblicher Veise
über eine Kokekuchenführung· Diese kann auf einem separaten entlang
der Soksofe !batterie verfahrbaren Kokskuchenführungswagen
angeordnet Bein, wobei der Koks dann von der Kokskuchenführung aus
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zweckmäßig über eine Rutsche in die Drehtrommel gelangt, Wenn
die batterieseitige Öffnung der Drehtrommel ausreichend groß "bemessen
ist, kann die Kokskuchenführung jedoch auch in die Drehtrommel eingefahren "bzw. aus dieser herausgefahren werden. Zu
diesem Zweck empfiehlt es sich, am feststehenden Gehäuse zwei Laufschienen vorzusehen, die die mittlere Öffnung der Drehtrommel
in deren oberem Bereich durchsetzen und an denen die Kokskuchenführung auf Laufrollen hängt. Beim Ausfahren zur Kammer hin wird
das vordere Laufrollenpaar durch eine Absenkung der Schienen frei und zwei unterhalb der Kokskuchenführung angeordnete Laufrollen
stützen sich in einer Führung auf der Türabhebemaschine ab. Auf diese Weise werden selbst grobe Abweichungen der Gleise für das
die Drehtrommel tragende Fahrgestell und die Türabhebemaschine zueinander unbedeutend, d.h. der Kokskuchen kann durch die leicht
fallend oder steigend in Druckposition stehende Führung ohne Schwierigkeiten in die Drehtrommel übergeleitet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann lediglich zur Aufnahme des
ausgestoßenen Kokses dienen. In diesem Fall wird sie den Koks zum Löschturm oder zu einem Kokslöschplatz bringen, wo ,beispielsweise
mittels in die Drehtrommel eingebrachter Düsen der Koks gelöscht wird. Die Einrichtung kann jedoch auch selbst als Löscheinrichtung
dienen, wozu in ihr ein Brausensystem vorgesehen sein muß, das von einem auf dem Fahrgestell bzw. an dem Gehäuse angeordneten
Wasserbehälter gespeist wird oder an ein stationäres Wasserleitungssystem anschließbar 1st. Bei der erwähnten gleichzeitigen
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Verwendung als Löscheinrichtung ist die Drehtrommel mit einer Entstaubungseinrichtung geeigneter Bauart verbunden, welche die
Löschdämpfe von den mitgerissenen Koksteilchen weitestgehend
reinigt, bevor sie in die Atmosphäre gelangen. An diese Entstaubungseinriehtung
ist zweckmäßig auch eine die Kokskuchenführung überdeckende Haube und u.U. auch eine Absaugleitung für die
Gase und Kohleteilchen angeschlossen, welche beim Herausnehmen der Koksofentür freiwerden. Dient die erfindungsgemäße Einrichtung
dagegen lediglich zur Aufnahme und zum Transport des glühenden Kokses, so braucht nicht unbedingt eine Entstaubungsvorrichtung
vorgesehen zu werden. Ist eine solche jedoch vorhanden, so können an sie ebenfalls die erwähnten Emisslonsquellen angeschlossen
werden.
Da die Drehtrommel hinsichtlich der Aufnahme des glühenden Kokses
an die Stelle der bisherigen Löschwagen tritt, ist es erforder-)
lieh, daß sie während des Drückvorganges langsam rotiert, um den Koks von der Einfüllstelle fortzuschaffen. Die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Drehtrommel dürfte daher während dieser Zeit in etwa der Geschwindigkeit der Löschwagen entsprechen.
Pur den Austrag des Kokses aus der Drehtrommel ist gemäß einem
weiteren Merkami der Erfindung die eingangs erwähnte öffnung an
. der der Ofenbatterie abgewandten Seite des Gehäuses mit einer
ebenfalls am Gehäuse befestigen, in den oberen Bereich der Drehtrommel hineinreichenden Rutsche verbunden, die am oberen Ende
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mit einer Klappe verschließbar ist und die den von den Mitnehmertaechen
aufwärts geförderten Koks bei geöffneter Klappe aus der Drehtrommel herausleitet, beispielsweise auf die Koksrampe.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß das Gehäuse im unteren Bereich
mit einer verschließbaren öffnung zum gelegentlichen Abzug
von StreukokB und Staub versehen ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht·
Es zeigen
Pig. 1 eine Ansicht (teilweise geschnitten) der erfindungsgeraäSen
Einrichtung senkrecht zur Batterielängsachse,
Fig. 2 eine Ansicht (teilweise geschnitten) parallel zur Batterielängsaohse und
Fig. 3 eine Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Aufnehmen des aus der Ofenkammer
1 auszustoßenden Kokses ruht auf dam !fahrgestell 2 und
ist mit Rädern 3 auf Schienen 4 entlang der Koksofenbatterie verfahrbar. Sie weist eine um die horizontale Aohse 5 rotierende,
im wesentlichen ringförmige Drehtrommel 6 auf, die im vorliegenden
Pail aus einem vieleckigen Mantel 7 und den beiden Seitenborden 8 besteht, so daß ein ü-förraiger Querschnitt gebildet wird. Die
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Drehtrommel ist mit zwei Laufringen 9 umgeben, die auf den Laufrollen 10 gelagert sind. Diese Laufrollen, die das um die Drehtrommel angeordnete, auf dem fahrgestell 2 befestigte Gehäuse 11
durchsetzen» sind auf Rollenböcken 12 auf dem Fahrgestell gelagert. Sämtliche Laufrollen oder einige von ihnen werden durch hier
nicht dargestellte geeignete Antriebsaggregate, beispielsweise ^ durch Ölmotoren, angetrieben. Ein Laufring wird durch seitliche
Führungerollen 13 geführt.
In der in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung 1st die mit 14 angedeutete Kokekuchenführung bereite vor die zu entleerende Ofenkammer 1 gebracht worden. Die Kokskuchenführung ist in dem dargestellten Äusführungsbeispiel der Erfindung mit Rollen 15 auf
Schienen 16 aufgehängt und kann durch eine nicht gezeigte verschließbare Öffnung der batterieseitigen Gehäusewandung in den
mittleren Raum 17 der Drehtrommel eingefahren werden. Dort sind Ψ beiderseits Seitenwände 13 vorgesehen. Die Schienen 16 sind an
ihrem äußeren Ende nach unten genigt ausgebildet, so daß das vordere Rcllen-paar 15 beim Herausfahren abgesenkt wird und die Kokskuchenführung mit dem unteren Rollenpaar 19 auf dem Fahrgestell
der hier nicht abgebildeten Sürhebemaschine zur Auflage kommt.
Die erfindungegemäße Einrichtung 1st im vorliegenden Fall mit
einem Brausens;· stem 21 versehen, das von einem am Gehäuse 11 befestigten Wasserbehälter 22 gespeist wird. Hit Hilfe dieses Brausensysteme wird der in die Drehtrommel gedrückte Koks abgelöscht
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während die Drehtrommel in Richtung des Pfeiles 23 rotiert. Der
Koke wird dabei von den taachenbildenden Mitnehmern 24 aufwärts
befördert und fällt bei Erreichen des oberen Bereiches der Drehtrommel über die mit dem Gehäusen fest verbundenen Platte 25
und die in Schließstellung (strichpunktiert dargestellt) befindliche Klappe 26 auf den im unteren Bereich der Drehtrommel abgelöschten Koks zurück· Ist das Ausdrücken des Kokses beendet und
der Koks gelöscht, so wird die Klappe 26 durch eine nicht dargestellte Betätigungseinrichtung geöffnet (ausgezogene linien),
und der Koks gelangt über die Rutsche 27 und die Austrageöffnung 28 des Gehäuses 11 auf die Koksrampe 29·
der Drehtrommel eine £ntstaubungseinrichtung geeigneter Bauart, im vorliegenden Fall ein Kiesfilter 30, vorgesehen. Die erforderliche Saugung wird durch oberhalb des Filters angeordnete
Axialvexxtilatoren 31 erzeugt.
Das untere Teil des Gehäuses 11 schließlich ist trichterförmig ausgebildet und besitzt eine verschließbare öffnung 32 für den
gelegentlichen Abzug von Streukoks und Staub.
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Claims (11)
- - 8 / J4IUÖ I 13.8.1971Patentansprüche(i)) Einrichtung zum Aufnehmen des aus waagerechten Verkokungsöfen ausgestoßenen Kokses, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor der zu entleerenden Ofenkammer in Stellung gebracht wird und geeignet ist, ohne weiteres Verfahren den Koks aus dieser Kammer aufzunehmen, innerhalb der Einrichtung in Abhängigkeit von derAusdrückgeschwindigkeit zu transportieren sowie gegebenenfallszu löschen und auszutragen.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehtrommel (6), deren horizontale Achse (5) senkrecht zur Batterielängsachse verläuft, im wesentlichen ringförmig ausgebildet und in ihrem Inneren mit Mitnehmertaschen (24) versehen ist, und daß die Drehtrommel von einem mit dem Fahrgestell (2) fest verbundenen Gehäuse (11) umgeben ist, welches auf der der Ofenbatterie zugewandten Seite eine verschließbare Öffnung für den einzubringenden Koks und auf der der Batterie abgewandten Seite eine weitere Öffnung (28) für den auszutragenden Koks aufweist.
- 3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel (6) einen im wesentlichen U-fönaigen Querschnitt aufweist.
- 4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieDrehtrommel (6) mit zwei Lauf ringen (9)ingeben ist, welche309808/016321 Al 081 Ή 4464/βL IH IUO \ 13.3.1971auf das Gehäuse (11) durchsetzende und auf dem Fahrgestell (2) gelagerte und zumindest zum Teil angetriebene Rollen (10) aufliegen und daß ein. Laufring (9) durch seitliche Führungsrollen (13) geführt wird.
- 5) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die batterieseitige öffnung der Drehtrommel (6) so groß "bemessen ist, daß eine Kokskuchenführung (14) in diese eingefahren werden kann.
- 6) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Verwendung eines separaten entlang der Ofenbatterie vorfahrbaren Kokskuchenführungswagen deesen Kokskuchenführung über eine Rutsche mit dem Inneren der Drehtrommel (6) zu verbinden ist.
- 7) Einrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß die Drehtrommel mit einer Löscheinrichtung (21) für den ausgestoßenen glühenden Koks versehen ist9 di© von einem auf dem 2?ahrgestell (2) bzw. an dessen Gehäuse (11) angeordneten Wasserbehälter (22) gespeist wird oder an ein stationäres Wasserlel» tungeoystem anschließbar ist.
- 8) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennj5O.icSm©t9 daS di© Drehtrommel (6) mit einer Entstaubuiigsoliiriohtung geeigneter Bauart («,fi. 30) verbunden in t.309808/0 1 S313.8.1971
- 9) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß an die Entstaubungseinrichtung eine die Kokskuchenführung (14) überdeckende Haube und gegebenenfalls eine Absaugleitung für die beim Herausnehmen der Koksofentür freiwerdenden Gase und Stäube angeschlossen ist.
- 10) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (28) für den auszutragenden Koke mit einer am Gehäuse (11) befestigten» in ien oberen Bereich der Drehtrommel (6) hineinreichenden Rmtsc&e (27) verbunden ist, die am oberen Ende mit einer Klappe (26) verschließbar ist und die den von den Mitnehmert&aehen (24) aufwärts geförderten Koks bei ge» öffneter Ulapp® aus Abt Drehtrommel herausleitet·
- 11) Einrichtung maefe Anspruch ü f dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) im unteren Bereich mit einer verschließbaren öffnung (32) zum pLegentlieheri Abzug von Streukoke und Staub versehen ist.309808/0163
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