DE2515487B2 - Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem garn aus einem faserbuendel mit zumindest zwei stapelfaserkomponenten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem garn aus einem faserbuendel mit zumindest zwei stapelfaserkomponentenInfo
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn aus einem Faserbündel mit zumindest zwei Stapelfaserkomponenten,
von denen eine aus löslichen Bindefasern besteht, bei dem das Faserbündel in nassem und kaltem
Zustand zu einem feineren Faserbündel verstreckt und dieses falsch gedreht wird, wonach die Bindefaserkomponente
aktiviert und das Faserbündel schließlich getrocknet wird.
Aus der NL-PS 72 14 134 sind zwei verschiedene Verfahren einschlägiger Art bekanntgeworden. Das
erste Verfahren weist die vorgenannten Verfahrensschritte auf, während das zweite bekannte Verfahren
aus folgenden Verfahrensschritten besteht: Naßverstrecken des Faserbündels im warmen Zustand,
Falschdrehen, Vervollständigen der Aktivierung und Trocknen des Faserbündels auf einer erhitzten Oberfläche.
Bei dem zweiten bekannten Verfahren tritt die nachteilige Erscheinung auf, daß ein Teil der Bindefasern
sich während des Verstreckens auflöst und zusammen mit dem Lösungsmittel während des
Verstreckens und Falschdrehens verlorengeht. Dieser Verlust ließe sich dadurch ausgleichen, daß der Anteil
der Bindefasern in dem Faserbündel vergrößert wird, jedoch verbleibt auf jeden Fall der nachteilige Umstand,
daß die zum Verstrecken und Falschdrehen des Faserbandes verwendeten Maschinen durch das Austreten
der Bindefasern und des Lösungsmittels verschmutzt werden.
Aus den vorstehenden Gründen geht die vorliegende Anmeldung von dem ersten in der NL-PS 72 14 134
behandelten Verfahren, dem Naßverstrecken des Faserbündels im kalten Zustand, aus. Auch bei diesem ft5
bekannten Verfahren zeigt sich jedoch, daß die Bindefasern nur ungenügend aktiviert werden, obwohl
das Faserbündel vor dem Verstrecken vollständig mit kalter Flüssigkeit gesättigt worden ist.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei diesem Verfahren eine vollständige Aktivierung der
Bindefasern zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Falschdrehen und dem Aktivieren
des Faserbündels eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge in das Faserbündel eingebracht wird, deren Größe
abhängig ist von der Art der Bindefasern und dem gewünschten Maß der Aktivierung.
Hierdurch wird erreicht, daß die Regelung der Zufuhr der zusätzlichen Flüssigkeit und die Erwärmung auf die
erförderliche Aktivierungstemperatur getrennt vor sich gehen, womit es zu einer vollständigen Aktivierung der
Bindefasern kommt.
Das Einbringen der zusätzlichen Flüssigkeitsmenge zwischen dem Falschdrehen und dem Aktivieren kann
auf verschiedene Arten geschehen. Die Flüssigkeit kann durch Besprühen des Faserbündels mit einem Flüssigkeitsstrahl
in das Faserband eingebracht werden. Das Faserband kann auch durch einen Flüssigkeitsnebel
hindurchgeführt werden.
Die auf das Einbringen der zusätzlichen Flüssigkeitsmenge folgende Aktivierung und Trocknung des
Faserbündels kann auf jede bekannte, geeignete Weise geschehen, z. B. derart, wie es in der NL-PS 72 14 134
beschrieben ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Flüssigkeitszufuhr kann für das Naßverstrecken eine andere Flüssigkeit
benutzt werden als für das Aktivieren. Statt Naßverstrecken und Aktivieren mit Wasser, kann das
Naßverstrecken mit Wasser und das Aktivieren mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel gesehenen.
Wenn z. B. die die Bindung bewirkende Faserkomponente aus Di- oder Triazetatfasern besteht, kann das
Naßverstrecken nach dem Anfeuchten mit Wasser und das Neubefeuchten des Faserbündels vor dem Aktivieren
mit Azeton, Ameisensäure oder Essigsäure geschehen.
Die Flüssigkeitsmenge jedoch, die nach dem Falschdrehen in das Faserbündel eingebracht wird, ist derart
bemessen, daß der Feuchtigkeitsgehalt des Faserbandes innerhalb mehr oder weniger enger Grenzen verändert
werden kann. Wenn, wie bereits zuvor angegeben, für die die Bindung bewirkende Faserkomponente unstabilisierte
Polyvinylalkoholfasern benutzt werden, ist das Maß der Bindung, die während des Trocknens eintritt,
abhängig von dem Maß der Aktivierung der Polyvinylalkoholfasern.
Dieses Aktivieren kann sich in einer Art vollziehen, die sich von einem Klebrigwerden über teilweises oder
ganzes Gelatinieren bis zur vollkommenen Auflösung erstreckt. Die Eigenschaften des gebundenen Faserbündels
(drehungsfreien Garns) sind unmittelbar von der Art abhängig, auf welche die Bindung der betreffenden
Fasern geschehen ist, während die Bindung wieder unmittelbar von dem Maß der Aktivierung der
Polyvinylalkoholfasern abhängig ist. Es hat sich gezeigt, daß die Größe der Flüssigkeitsmenge das Maß der
Aktivierung sehr stark beeinflußt. Daher ist ein genaues Einstellen der Flüssigkeitsmenge im Faserband nach
dem Falschdrehen sehr wichtig, da hiervon die Brauchbarkeit des Garns abhängt.
Ausführungsbeispiel:
Ein Garn von tex 60 (Ne 10) wurde aus einem Stapelfasergemisch aus 94,5% modifizierten Viscose-Rayonfasern
und 5,5% unstabilisierten
Polyvinylalkoholfasern erzeugt. Die unstabilisierte
Polyvinylalkoholfasern hatten eine Gelatiniertemperatur
von 6O0C. Das Fasergemisch wurde mit Hilfe von Wasser bei einer Temperatur von 3O0C verstreckt. Nach
dem auf das Verstrecken folgenden Falschdrehen betrug der Anteil der Wassermenge im Faserband 87%
des Garngewichts. Ohne erneutes Hinzufügen von Wasser führte dieses zu einem nach dem Aktivieren und
Trocknen erhaltenen, drehungsfreien Garns, das bei einer Zugkraft von 665 g reißt. Nach einem erneuten
Hinzufügen von Wasser zwischen dem Falschdrehen des Garnes und dem Aktivieren in einer Menge von
!07% bzw. 122% des Garngewichtes wurde ein Garn erhalten, das bei einer Zugkraft von 867 bzw. 1110g
reißt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn aus einem
Faserbündel mit zumindest zwei Stapelfaserkompo- * nenten, von denen eine aus löslichen Bindefasern
besteht, bei dem das Faserbündel in nassem und kaltem Zustand zu einem feineren Faserbündel
verstreckt und dieses falschgedreht wird, wonach die Bindefaserkomponente aktiviert und das Faserbündel
schließlich getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Falschdrehen
und dem Aktivieren eine zusätzliche Flüssigkeitsmenge in das Faserbündel eingebracht wird,
deren Größe abhängig ist von der Art der Bindefasern und dem gewünschten Maß an Aktivierung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit durch Besprühen des Faserbündels mit einem Flüssigkeitsstrahl eingebracht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel durch eine Flüssigkeit
hindurchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel durch einen Flüssigkeitsnebel
hindurchgeführt wird.
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