CH223275A - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stark gekräuselten Fäden. - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stark gekräuselten Fäden.

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CH223275A
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Lonzona Aktiengesellschaft Fuer Acetatprodukte
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Lonzona Ag
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/24Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives
    • D01F2/28Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate
    • D01F2/30Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from cellulose derivatives from organic cellulose esters or ethers, e.g. cellulose acetate by the dry spinning process

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Description


  Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stark gekräuselten Fäden.    Es ist bekannt, gekräuselte Fasern     bezw.     Faserbündel aus thermoplastischen Stoffen  herzustellen, um Garne mit     wollähnlichem     Charakter zu erhalten, wie sie z. B. unter  dem Namen "Zellwolle" gehandelt werden.  Bisher wurden .diese so     hergestellt,    dass man  die gesponnenen und aufgewickelten Fäden  einer nachträglichen Behandlung unterzogen  hat und dann die Kräuselung     duroh    mecha  nische Einwirkung ausführte. So ist es z. B.

    bekannt, die thermoplastischen Eigenschaf  ten eines gegebenenfalls noch     Quell-    oder       ZVeichmachungsmittel    enthaltenden Gebildes  aus     Zelluloseacetat    oder Estern auszunützen,  um diesem Gebilde eine bestimmte Form zu       erteilen.        Unter        Ausnützung    .dieser Eigen  schaft und mit Hilfe von     Riffelwalzen    kann  man z. B. an     Acetatkunstseidenfasern    eine       Wellung,        insbesondere    .eine     Kräuselung,    her  vorrufen.

   Bei einem derartigen     Kräuselungs-          verfahren        treten    jedoch verschiedene Schwie  rigkeiten auf. Verwendet man zur Kräuse-         lung    normale,     fertiggesponnene,    trockene  Fäden, so ist die     Kräuselung    nicht haltbar,  oder nur bei Anwendung von kleinen Ge  schwindigkeiten oder von hohen Tempera  turen und Drucken, welche eine Schädigung  der     behandelten    Fäden bedingen.

   Bearbeitet  man     Fasern,    welche ein bereits der Spinn  masse zugefügtes     Quellmittel    oder     Weich-          machungsmittel    enthalten, in der gleichen  Weise, so ergeben sich ebenfalls Schwierig  keiten verschiedener Art.     Einmal    kommt es  dabei leicht zu einem Verkleben der Fäden  unter sich oder an den     Riffelwalzen,    wodurch  die     kontinuierliche    rasche Durchführung des  Verfahrens     unmöglich    ist.

   Des weiteren müs  sen, diese     Quell-    und     Weichmachungsmittel     nach der Kräuselung wieder     entfernt    werden,  da sonst die Kräuselung nicht haltbar bleibt  und ein diese     Mittel    enthaltender Faden eine  viel zu starke     Plastizität    aufweist, und  ein unelastisches, ungeeignetes Fertigerzeug  nis ergibt. Werden dagegen die Quell-      und     Weichmachungsinittel    nachträglich nur  äusserlich auf die     fertiggesponnenen        Fasern     aufgetragen, z.

   B.     Zelluloseaaetat        quellende,          wä,ssrige        Salzlösungen,    oder organische     Flüs-          ;        sigkeitsbemische,    wie z.

   B. eine Mischung  eines     Lösung-s-    oder     Quellmittc4s    für     Zellii-          loseacetat    mit einem     Niclit,löser    oder Fäll  mittel zusammen angewandt, so ist eine der  Kräuselung vorausgehende längere     Bchand-          i        Inne    mit diesen Mitteln notwendig, welche  sehr genau geregelt und     überwacht    werden  muss. Dies ist nicht einfach und macht einen  zusätzlichen     Aufwand    an Zeit. Einrichtun  gen und Hilfsstoffen notwendig.

   Zudem     muss     nach der Kräuselung noch eine Nachbehand  lung erfolgen. um die Fäden von diesen Mit  teln zu     befreien.     



  Geht man bei solchen Verfahren zu  grösseren Fadengeschwindigkeiten über, wie  sie z. B. beim     Trockenspinnverfahren    üblich  sind, so versagen die obengenannten Verfah  ren, da die Einwirkungszeit für die Quell  mittel zu kurz ist, um eine genügende Wir  kung an den laufenden Fasern zu     ermög-          liehen.    Man würde dabei ein ungenügend ge  kräuseltes     Fertigerzeugnis    erhalten oder  man     müsste    Vor- und Nachbehandlungsvor  richtungen anwenden, welche ein untrag  bares Ausmass annehmen würden. Es ist. dem  entsprechend bis heute auch nicht gelungen,  auf wirtschaftliche Art Fasern mit einer  gleichmässig durchgehenden und starken  Kräuselung zu erzielen.  



  Nach dem vorliegenden Verfahren werden  diese Nachteile vermieden und zugleich eine  Vereinfachung der Apparatur und eine Lei  stungssteigerung erzielt. Das Verfahren be  steht darin, dass man die noch warmen, direkt  aus der Spinnzelle kommenden Fäden     bezw.     



       i    Fadenbündel in einem an den     Spinnprozess          fortlaufend    anschliessenden     Arbaaitsgang     durch mechanische Einwirkung in der Wärme  einer gleichmässig durchgehenden und star  ken Kräuselung     unterwirft.    Das Wesen des  ;

   Verfahrens     liegt    also darin,     dass    man unter       Ausnützung    der thermoplastischen Eigen  schaften des noch nicht ganz fertigen (noch  nicht in den endgültigen, neuen stabilen         Aggregatzustand    übergegangenen), noch war  men Fadenbündels in     kürzester    Zeit und in  einem Zuge von der Spinnzelle zu fertig  gekräuselten Fäden     bezw.        Fadenbüdel    ge  langt und dabei eine gleichmässig durch  gehende und starke Kräuselung erhält.  



  Man kann das Verfahren für jeden nach  dem     Trockenspinnverfahren        erzeugten    ther  moplastischen Kunstfaden anwenden. Beson  ders     interessant    hat es sieh für die     Verarbei-          tung    von     Zelluloseacetatfäden        erwiesen.    Zu  diesem     Zweck    wird     das    frisch gesponnene,  noch warme Fadenbündel der     Spinnzelle    in  einem Zustand entnommen, bei dem es noch  eine geringe Menge, z.

   B.     4-10%,    Lösungs  mittel aus dem     Spinnprozess    enthält und  dann sogleich nach     Benetzung    mit Wasser  bis zu einem Gehalt von z. B. 6-19<B>%</B> der  Kräuselung     unterwirft,    z. B. derart, dass man  es durch ein oder mehrere Paare von geheiz  ten     Riffelwalzen    führt. Das so     gekräuselte     Fadenbündel kann dann direkt und ebenso  fortlaufend zur     gewünschten    Stapellänge ge  schnitten werden.     Gegebenenfalls    kann an  schliessend oder     später    eine     Nachtrocknung,     z.

   B. zwecks Wiedergewinnung der     Lösungs-          mittelreste,    erfolgen; diese hat aber mit der  zu     erreichenden        Kräuselung    nichts zu tun.  



  Auf diese einfache     Weise    gelingt es, an  einem laufenden Fadenbündel aus     Acetat-          kunstseide    eine dauernde und haltbare, sehr       regelmässige    Kräuselung zu erzielen. Ein  Verkleben oder Aufwickeln der Fäden auf  den Walzen findet nicht statt.  



  Durch Auswahl der     Riffelwalzen    können  die Fäden in bezug auf Zahl der Kräuselun  gen pro Längeneinheit und Form der     Kräuse-          lungsbogen    (Rund-,     Flach-,    Spitzbogen) be  liebig variiert eingestellt werden. Es ist  zweckmässig, die     Kräuselungswalzen    in ihrem       Durchmesser    möglichst gross zu halten.       Zweckmässig    kann man die     Riffelwalzen-          paare    so ausbilden, dass     eine    Walze ein Hohl  rad ist (d. h. mit innerer Riffelung).

   Werden  die Fadenbündel .durch zwei aufeinander  folgende Walzenpaare geführt, deren Achsen  ebenen in einem Winkel     zueinander    stehen,  oder verdreht man die Fadenbündel nach der      ersten Kräuselung und vor der Einführung  in das zweite, parallelliegende Walzenpaar,  so kann nach dem Verfahren der Erfindung  eine Kräuselung nach Art einer Raumkurve  erzeugt werden.  



  Die so erhaltene Kräuselung ist noch  mehr der natürlichen Wollkräuselung ange  glichen, sehr haltbar, und verschwindet nicht  durch     Kardieren    oder Kämmen in den     Wei-          terverarbeitungsmaschinen.    Ebenso können  die gekräuselten Fäden wiederholt einer nor  malen Längsbeanspruchung ausgesetzt oder  benetzt und getrocknet, gefärbt oder sonst  wie behandelt werden, ohne dass die Kräuse  lung verschwindet. Die Kräuselung     ist    be  ständig und haltbar.  



  Das Verfahren hat den     Vorteil,    am lau  fenden     radenbündel    angewandt werden zu  können, wobei die Einfachheit und die  Kleinheit der Behandlungsorgane .sehr platz  sparend sind. Die aus dem Spinnschacht  kommenden Fadenbündel werden in einem  fortlaufenden Arbeitsgang benetzt, gekräu  selt und gegebenenfalls .geschnitten, so dass  die gekräuselten Fäden     bezw.    die     Acetatzell-          wolle    sofort fertig anfällt, was für eine     An-          fertigung    in grossen Mengen besonders wirt  schaftlich     ist.     



  Der     Herstellungsprozess    der fertigen  Zellwolle kann in     kürzester    Zeit erfolgen,  und zwar sind für das Spinnen, Kräuseln  und gegebenenfalls     Schneeiden    z. B. nur ca.  1 bis 2 Sekunden Laufzeit nötig. Durch diese  hohen Geschwindigkeiten     leistet    eine Maschi  neneinheit mit 100     Spinnstellen    mindestens  ca. 1000-2000     kg/Tag.    Die zur Anwendung  bevorzugten     Maschinenelemente    arbeiten so.  sicher und zuverlässig, dass praktisch keine  Bedienungsperson nötig ist, ausser zum  Pressen der fertigen Ballen.

   Die bei ,dem  neuen Verfahren erzeugten     Zellwollen    haben  eine äusserst gleichmässige, in der     Bogigkeit          und        Kräusel:ungszahl    beliebig     einstellbare     und sehr beständige Kräuselung.  



  Das Verfahren     kann    bei beliebigen, im       Trockenspinnverfahren    üblichen Spinnge  schwindigkeiten ausgeübt werden. Beispiels  weise wird bei     Acetatseide    in jedem Spinn-         schacht        ein    Fadenbündel von     500-1000    oder  mehr     Denier    bei 33/4     Denier    je Einzelfaden,  mit einer Geschwindigkeit von mindestens  150     m/Min.    gesponnen. Der     Trockenprozess    in  der Zelle wird so eingestellt, dass das aus  tretende Fadenbündel     4bis    10 %,     vorzugsweise     6 %, Lösungsmittel enthält.

   Vor den     Kräusel-          walzen    werden gleichzeitig     viele    Faden  bündel obigen     Titers    mit 'Wasser (zweck  mässig heissem Wasser) so benetzt, dass sie  einen Wassergehalt von 6 bis 18 %, vorzugs  weise 14 %, aufweisen und dann gemeinsam     i     den Walzen     zugeführt.    Die nun mit flüch  tigen Lösungsmitteln und Wasser befeuchte  ten Fäden werden einem heissen     Kräuselwal-          zenpaar    mit etwa 80 bis 180  , vorzugsweise  <B>1.30</B>   C, zugeführt, welches mit einer Ge  schwindigkeit von mindestens ca. 100     m/Min.     läuft.

   Die entstandene     Kräuselung    weist 6  bis 7 Bogen pro cm auf. Die nachfolgende  Schneidemaschine zieht das     gekräuselte        Bün-          deJ    unter     leichter    Spannung von der     Kräu-          selwalze    .ab und schneidet es z. B. in ca.  120 mm lange Stapel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erzeugung einer dauernd haltbaren Kräuselung an nach dem Trockenspinnverfahren hergestellten Fäden aus Zelluloseacetat, .dadurch gekennzeichnet, dass das frisch gesponnene und noch geringe Mengen Lösungsmittel aus dem .Spinnprozess enthaltende, unfertige Fadenbündel mit Was ser benetzt und sodann unmittelbar einer mechanischen Kräuselung in der Wärme unterworfen wird.
    II. Anlage zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine an die Spinnzelle direkt ange schlossene Befeuchtungsvorrichtung und einer direkt nachgeschalteten, mechanischen heiz baren Kräuselvorrichtung. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass,das frisch gespon nene Yaden!bündel 4 bis<B>10%</B> Lösungsmittel enthält und mit 6 bis<B>18%</B> Wasser benetzt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass .das Fadenbündel nach der Kräuselung kontinuierlich in die gewünschte Stapellänge geschnitten wird. 3. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass man zur Kräuse lung Riffelwalzenpaare benutzt. 4.
    Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Riffelwalzenpaare vorgesehen sind, deren Achsenebenen mindestens in einem rechten Winkel zueinander stehen. 5. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelwalzenpaare so ausgebildet sind, dass eine Walze ein Hohlrad ist.
CH223275D 1939-04-22 1940-04-19 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von stark gekräuselten Fäden. CH223275A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069325B (de) * 1950-10-04 1959-11-19 The Chemstrand Corporation, Philadelphia, Pa. (V. St. A.) Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten
DE1237260B (de) * 1957-06-05 1967-03-23 Dow Chemical Co Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dauerhaft gekraeuselten Polyacrylnitrilfaeden bzw. -fasern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1069325B (de) * 1950-10-04 1959-11-19 The Chemstrand Corporation, Philadelphia, Pa. (V. St. A.) Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten
DE1237260B (de) * 1957-06-05 1967-03-23 Dow Chemical Co Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von dauerhaft gekraeuselten Polyacrylnitrilfaeden bzw. -fasern

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