DE19546153A1 - Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs - Google Patents

Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs

Info

Publication number
DE19546153A1
DE19546153A1 DE1995146153 DE19546153A DE19546153A1 DE 19546153 A1 DE19546153 A1 DE 19546153A1 DE 1995146153 DE1995146153 DE 1995146153 DE 19546153 A DE19546153 A DE 19546153A DE 19546153 A1 DE19546153 A1 DE 19546153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
spinning
elementary
composite
pectin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995146153
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Costard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windi Winderlich GmbH
Original Assignee
Windi Winderlich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windi Winderlich GmbH filed Critical Windi Winderlich GmbH
Priority to DE1995146153 priority Critical patent/DE19546153A1/de
Priority to EP96250266A priority patent/EP0776999A3/de
Publication of DE19546153A1 publication Critical patent/DE19546153A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
    • D01B1/30Details of machines
    • D01B1/40Arrangements for disposing of non-fibrous materials
    • D01B1/42Arrangements for disposing of non-fibrous materials employing liquids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Naßspinnen von im wesentlichen in Spinnrichtung aus gerichteten Sklerenchym- Fasern, insbesondere Flachsfasern durch Verstrecken und Ver­ drehen.
Das Naßspinnen von Flachsfasern (Ullmanns Encyklopädie der Technischen Chemie, 1975, 4. Auflage, Band 9, Seite 252) wurde bereits im 19. Jahrhundert entwickelt und wird immer noch in der prinzipiell gleichen Weise vorgenommen. Durch Rösten, d. h. durch Einwirkung der auf den Stengeln befindlichen Bakterien oder Pilzen erfolgt ein Lösen der Faserbündel vom Holzanteil, worauf dann die Stengel beispielsweise durch Brechen und Schwingen bearbeitet werden, um den Holzanteil zu verringern und im wesentlichen nur noch Bastfasern zu erhalten. Diese u. a. noch einen Anteil an Pektin enthaltenden Langfasern werden parallel ausgelegt und entweder zum Feingarn oder zu einem Vorgarn versponnen. Bei diesem Spinnvorgang erfolgt sowohl ein Ver­ strecken als auch ein Verdrehen der vorliegenden Langfasern. Da diene jedoch große Steifigkeit aufweisen und darüber hinaus der Querschnitt des Bündels von zu verspinnenden Langfasern äußerst ungleichmäßig ist, können auf diese Weise nur verhältnismäßig dicke und ungleichförmige Garne hergestellt werden, wobei die Dicke wegen der hohen Brüchigkeit der Fasern auch nicht ver­ ringert werden kann. Aus diesem Grund wendet man das Naßspinnen an, bei dem das teilweise von Pektin befreite Vorgarn aus Langfasern vor dem Spinnen mit Wasser getränkt wird. Die nassen Fasern werden dann im Verlauf des Spinnvorganges so verstreckt, daß es teilweise zu einer Verlagerung von Elementarfasern relativ zueinander kommt, ohne daß allerdings die Elementarfasern verein­ zelt würden. Infolge dieser Verstreckung mit Längsverlagerung von Elementarfasern ermöglicht das Naßspinnen, verglichen mit dem trocknen Spinnen, die Herstellung eines deutlich dünneren Garns, das beispielsweise einen Tex-Wert von 35 (1000 m Garn wiegen 35 g) hat. Ein geringeres Garngewicht ist jedoch auf diese Weise nicht zu erreichen, und darüber hinaus ist das entstehende Garn weiterhin verhältnismäßig ungleichförmig, da die Bereiche, in denen eine Verlagerung von Elementarfasern stattfand, dünner sind, als die Bereiche, in denen durch die Langfasern noch ein fester Zusammenhalt der Elementarfasern gegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs auf einfache Weise und ohne nennenswerten Ausschuß zu einem gleichförmigen Garn mit einem Garngewicht zu verarbeiten, das deutlich geringer ist, als dies bisher mit vernünftigen Aufwand durch das bekannte Naß­ spinnen erreicht werden konnte.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß Sklerenchym- Fasern, insbesondere Flachsfasern, die in einem gereinigten Verbund aus vereinzelten Elementarfasern vorliegen, naßgesponnen.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Naßspinnen eines derartigen Verbundes aus Elementarfasern, der beispielsweise durch Anwendung des Verfahrens gemäß wo 95/01468 (PCT/EP94/02022) gewonnen sein kann, die Herstellung eines äußerst gleichförmigen und dünnen Garns hoher Reißfestigkeit ermöglicht wird. Ein solches Garn kann ein Fadengewicht von Tex 25 erreichen.
In diesem Zusammenhang ist auch festzustellen, daß das erfin­ dungsgemäße Naßspinnen nicht, wie bei dem konventionellen Naßspinnen eines Bündels von Langfasern dazu dient, die die Langfasern bildenden Elementarfasern beim während des Spinnens erfolgenden Verstrecken teilweise gegeneinander zu verlagern, um dadurch das Spinnverhalten zu verbessern und geringere Fadenge­ wichte zu erreichen. Das erfindungsgemäß verwendete Fasermaterial liegt nämlich bereits in Form von vereinzelten Elementarfasern vor, so daß bei Betrachtung der Wirkung der Feuchtigkeit beim konventionellen Naßspinnen auch nicht zu erkennen gewesen ist, daß sich durch das Naßspinnen von einen Verbund aus vereinzelten Elementarfasern bildenden Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs, eine derartige vorteilhafte Verbesserung erzielen ließ.
Offenbar bewirkt das Befeuchten des Verbundes von vereinzelten Elementarfasern vor dem Spinnen, daß die Elementarfasern nicht nur einen Teil ihrer Steifigkeit verlieren, sondern daß sich zwischen ihnen durch Wasserstoffbrücken und Kohäsionskräfte eine erhöhte Bindung ergibt, die das ausgeprägtere Verstrecken zu einem dünnen Faden gestatten, wobei sich überraschenderweise gezeigt hat, daß selbst sehr kurze Elementarfasern des Verbundes, die beim Verstrecken nicht von den üblicherweise hierzu ver­ wendeten, in einem Abstand von beispielsweise 38 mm angeordneten Niprollen ergriffen werden können, durch die haftende Verbindung mit den längeren Elementarfasern wirksam an dem Verstreckvorgang teilnehmen.
Zur Herstellung eines Garns nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann entweder von einem Faserband ausgegangen werden, wie es beispielsweise durch das Verfahren der vorstehend bereits erwähnten WO 95/01468 gewonnen wurde, oder es kann aus diesem Faserband zunächst durch Trockenspinnen ein Vorgarn erzeugt werden, das dann durch Naßspinnen zu dem endgültigen Faden verarbeitet wird.
Wie auch bereits in der WO 95/01468 erwähnt, können die in Form von gereinigten Elementarfasern vorliegenden Sklerenchym-Fasern mit weiteren Fasern, etwa Baumwollfasern im wesentlichen gleicher Länge vermischt werden, so daß ein zu verarbeitender Verbund von Sklerenchym-Fasern und den anderen Fasern vorliegt und durch das Spinnen ein Garn gemischter Zusammensetzung erhalten wird.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, den Skleren­ chym-Elementarfasern Fasern zuzusetzen, die aus einem aus dem hergestellten Garn herauslösbaren Material bestehen. So kann man als weitere Fasern beispielsweise Polyvinylalkohol-Fasern des Typs VPB101 × 38 mm, 1,5 Den, der Firma Kuraray, Japan, ein­ setzen, die mit warmem Wasser von mehr als 90°C aufgelöst werden können. Polyvinylalkohol-Fasern schrumpfen, wenn sie bei Temperaturen deutlich unterhalb der Lösungstemperatur, etwa bei Zimmertemperatur befeuchtet werden.
Setzt man einem Verbund von Flachs-Elementarfasern 8 Gew.-% bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-% an Polyvinylalkohol-Fasern der vorstehend erwähnten Art zu, die eine Länge von 38 mm und einen Titer von 1,5 Den (9000 m Faden wiegen 1,5 g) haben, so ergeben sich durch das in Vorbereitung auf das Naßspinnen erfolgende Befeuchten Verkürzungen der Fasern aus Polyvinylalkohol und dadurch Kräfte innerhalb des Verbundes, die in Richtung einer Kontraktion wirken. Es hat sich gezeigt, daß diese Kräfte im Bereich des Spinndreieckes, also desjenigen Bereiches, in dem der Faserverbund zum Verstrecken und Verdrehen eng zusammengeführt wird, eine Stabilisierung des Aufbaus des Verbundes bewirken, durch die nicht nur die Reißfestigkeit erhöht und eine größere Spinngeschwindigkeit ermöglicht, sondern auch die Verarbeitung zu einem gleichförmigen Faden verbessert wird.
Werden die weiteren Fasern nach Beendigung des Spinnvorganges aus dem erhaltenen Garn herausgelöst, so wird das Garngewicht entsprechend verringert und ein etwas lockerer Faserverbund innerhalb des Garns erreicht.
Es ist bekannt, daß nach dem Spinnen eines Fadens aus Skleren­ chym-Fasern, insbesondere Flachs, aus der Oberfläche des Fadens Faserabschnitte vorstehen, also kein Faden mit glatter Oberfläche erhalten wird, und daß zur Glättung der Oberfläche ein nachfol­ gender Schlichtprozeß erfolgen muß, mit dem durch Aufbringen bekannter Schlichtemittel eine Glättung der Fadenoberfläche bewirkt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens kann auf den nach dem Spinnen erfolgenden Schlichtvorgang zur Glättung der Fadenoberfläche verzichtet werden, wenn man dem Flüssigkeitsbad, das üblicherweise ein Wasserbad ist, durch das der Verbund aus Elementarfasern vor dem Spinnen geführt wird, ein übliches Schlichtemittel zusetzt. Besonders geeignet ist Pektin, beispielsweise Apfelpektin des Typs Pektin Classic AU702 der Herbstreith & Fox KG, Neuenbürg, das in einer Menge von 1,7 g/l Wasser das Bades bis 2,2 g/l Wasser des Bades, vorzugsweise 2 g/l Wasser des Bades eingesetzt wird. Insbesondere wenn als dem Naßspinnen zu unterwerfenden Verbund aus Elementarfasern ein Vorgarn benutzt wird, wirkt der Aufbau dieses Verbundes ähnlich einem Filter, der das Wasser des Bades den Verbund vollständig durchdringen läßt, der jedoch das Pektin auf der Verbundaußenfläche zurückhält. Es ergibt sich dadurch während des Befeuchtens für das Naßspinnen eine Art Oberflächenbeschichtung des Verbundes aus Elementarfasern mit Pektin, und diese Beschichtung bewirkt, daß aus dem gesponnenen Faden keine Faserabschnitte nach außen vorstehen, sondern daß der Faden bereits eine geglättete Oberfläche hat, wie dies sonst nur durch einen nachträglichen Schlichtvorgang zu erreichen ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Naßspinnen von im wesentlichen in Spinn­ richtung ausgerichteten Sklerenchym-Fasern, insbesondere
Flachsfasern durch Verstrecken und Verspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verspinnenden Fasern in einem gereinigten Verbund aus vereinzelten Elementarfasern vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund die Form eines Vorgarns hat, das durch Trocken­ spinnen aus einem aus vereinzelten Elementarfasern beste­ henden Faserband hergestellt wird, in dem die Elementarfa­ sern im wesentlichen in Erstreckungsrichtung des Faserbandes ausgerichtet vorliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund zusätzlich zu den Sklerenchym-Elementarfa­ sern weitere Fasern eines anderen Materials enthält, deren Länge der Länge der Elementarfasern entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Fasern aus einem aus dem hergestellten Garn herauslösbaren Material bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Fasern aus einem Polyvinylalkohol bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbund einen Anteil von 8 Gew.-% bis 12 Gew.-%, vorzugs­ weise 10 Gew.-% an Fasern aus einem Polyvinylalkohol enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbund vor dem Spinnvorgang durch ein Flüssigkeitsbad, insbesondere ein Wasserbad mit einem Anteil an Schlichtemittel geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schlichtemittel Pektin verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Flüssigkeitsbad 1,7 g Pektin pro Liter Badflüssigkeit bis 2,2 g Pektin pro Liter Badflüssigkeit, vorzugsweise 2 g Pektin pro Liter Badflüssigkeit zugesetzt wird.
DE1995146153 1995-11-29 1995-11-29 Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs Ceased DE19546153A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995146153 DE19546153A1 (de) 1995-11-29 1995-11-29 Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs
EP96250266A EP0776999A3 (de) 1995-11-29 1996-11-21 Verfahren zum Nassspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995146153 DE19546153A1 (de) 1995-11-29 1995-11-29 Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19546153A1 true DE19546153A1 (de) 1997-06-05

Family

ID=7779778

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995146153 Ceased DE19546153A1 (de) 1995-11-29 1995-11-29 Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0776999A3 (de)
DE (1) DE19546153A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19824646C2 (de) * 1998-05-22 2000-08-17 Herbert Costard Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs
DE19831108C1 (de) * 1998-07-11 1999-07-29 Klaus Dipl Ing Schuerer Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Flachsfasern
DE102006023060A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Herbert Costard Schneid- und rieselfähige Naturfasergarne für SMC-Formmassen und Schnitzelvliese

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT97308B (de) * 1923-07-10 1924-09-10 Ernst Fischer Getriebe mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis.
DE860159C (de) * 1950-11-21 1952-12-18 Theodor Dr Hoefer Verfahren zum Verspinnen von Ramie
WO1995001468A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-12 Windi Winderlich Gmbh Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB564107A (en) * 1943-03-05 1944-09-13 Sven Thor Martin Svenzon Improvements in or relating to flax spinning
BG40087A1 (en) * 1983-05-26 1986-10-15 Iliev Method for manufacture of fine jute and jute type yarns
FR2594448B1 (fr) * 1986-02-14 1988-10-07 Salmon Leon Procede de filage du lin pur ou en melange

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT97308B (de) * 1923-07-10 1924-09-10 Ernst Fischer Getriebe mit stetig veränderbarem Übersetzungsverhältnis.
DE860159C (de) * 1950-11-21 1952-12-18 Theodor Dr Hoefer Verfahren zum Verspinnen von Ramie
WO1995001468A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-12 Windi Winderlich Gmbh Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Textil Praxis int., April, 1976 S.354,355 *
Ullmanns Encyklopädie der Technischen Chemie, 1975, 4.Aufl., Bd.9, S.252 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP0776999A3 (de) 1997-11-19
EP0776999A2 (de) 1997-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625908C2 (de) Hydrophile Bikomponentenfäden aus Acrylnitrilpolymerisaten und ihre Herstellung
DE1760473A1 (de) Spiralenfoermig gekraeuselte Faeden
DE1288238B (de) Verfahren zur Herstellung roehrenfoermiger, flacher Regeneratcellulosefasern
DE3855393T2 (de) Vliesstoff hergestellt aus Schmelzklebkompositfasern
EP0706585B1 (de) Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs
DE2356897C3 (de) Acryl-Kunstfaser
DE2042798C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bündels aus feinen Fäden mit Fibrillen
DE2414637B2 (de) Gekräuseltes synthetisches Garn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19546153A1 (de) Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs
DE1635689C3 (de)
DE1794163A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyonfaeden mit Selbstbindungsvermoegen,die fuer die Herstellung von Reyonpapier oder Reyonfaserfliessstoffen geeignet sind
DE2515487C3 (de) Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn aus einem Faserbündel mit zumindest zwei Stapelfaserkomponenten
DE731902C (de) Garn aus kuenstlichen Faeden oder Fasern
DE1660242C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Fadensträngen in spinnbare Stapelfaserbänder
DE1771180C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reyon-Papier oder Vliesstoffen im Naßverfahren
DE708103C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstfasergebilden mit hohem Titer, wie Rosshaar, Kunststroh, Baendchen u. dgl.
DE1761356C3 (de)
DE3837685A1 (de) Verfahren zur herstellung von vliesstoffen, die einen anteil thermoplastischer fasern aufweisen
DE886370C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden durch Verspinnen von Kupferoxydammoniak-Celluloseloesungen
DE1204518B (de) Verfahren zur Herstellung von papierartigen Gebilden aus Polyamid-Fasern
AT228688B (de) Zusammengesetztes Textilgarn
DE831657C (de) Stahlwollerzeugnis
DE361842C (de) Verfahren zur Herstellung von Papierstoffmischgarn
DE2848606A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kernmantelgarns und spinnvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT275016B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesterfaserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection