DE2515487A1 - Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem garn und das durch anwendung dieses verfahrens erhaltene garn - Google Patents

Verfahren zur herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem garn und das durch anwendung dieses verfahrens erhaltene garn

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DE2515487A1 DE19752515487 DE2515487A DE2515487A1 DE 2515487 A1 DE2515487 A1 DE 2515487A1 DE 19752515487 DE19752515487 DE 19752515487 DE 2515487 A DE2515487 A DE 2515487A DE 2515487 A1 DE2515487 A1 DE 2515487A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

Patentanwälte Wp!.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Essiingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
8. April 1975 Teu,o„
PA 124 fa Stuttgarl (0711)35 65 39
35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
HOLLANDSE SIGNAALAPPAEATEN B.V.
HENGELO (O), Niederlande
Zuidelijke Havenweg 40,
Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn und das durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltene Garn.
Die Erfindung "betrifft sowohl ein Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn als auch das durch Anwendung dieses Verfahrens erhaltene Garn.
Beim vorliegenden Verfahren wird von einer Lunte oder einem Vorgarn ausgegangen, die zumindest aus zwei Stapelfaserkomponenten zusammengestellt sind, von denen wenigstens eine Komponente die Bindung des Stapelfasermaterials bewirkt. Die Lunte oder das Vorgarn werden in nassem Zustand verstreckt und falschgedreht; wonach die Komponente in dem so erhaltenen Faserband, welche die Bindung bewirkt, aktiviert und das Faserband
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schliesslich getrocknet wird. Ein derartiges Verfahren ist in der niederländischen Patentanmeldung 7214134 beschrieben; aus dieser Patentanmeldung geht hervor, dass die Lunte oder das Vorgarn vor dem Verstrecken mit Hilfe von warmem Wasser in einen für das Verstrecken gewünschten Zustand gebracht wird, während dabei das Aktivieren der die Bindung bewirkende Faserkomponente eingeleitet wird. Wenn als Komponente, die die Bindung bewirkt,eine unstabilieierte Polyvinylalkoholfaser benutzt wird und die Lunte oder das Vorgarn mit Wasser befeuchtet wird, welches eine Temperatur besitzt, die ungefähr mit der Gelatiniertemperatur der· Polyvinylalkoholfaser übereinstimmt, löst sich ein Teil der Polyvinylalkoholfaser nicht auf, während sich ein nahezu gleicher Teil vollständig auflöst, und der grösste Teil in einen gelatineartigen Zustand gelangt. Als Folge hiervon tritt beim Verstrecken und Falschdrehen eine bestimmte Wassermenge und damit ein Teil der vollständig aufgelösten Polyvinylalkoholfaser aus dem durchzuführenden Stapelfasermaterial aus, wodurch bei längerer Benutzung eine Verschmutzung der Maschine auftritt. Zur Vermeidung dieser Nachteile muss das zu verstreckende Stapelfasermaterial mit kaltem Wasser befeuchtet werden und die Aktivierung der die Bindung bewirkende Faserkomponente zu einem späteren Zeitpunkt des Fertigungsprozesses erfolgen. Dieses ist bereits aus der niederländischen Patentanmeldung 6609569 bekannt. Der Stoff der die Bindung des Stapelfasermaterials bewirkt, wird in letztgenannter Patentanmeldung beim Verstrecken zugeführt; dieser Stoff gelangt in kaltem Wasser nicht odex* nahezu nicht in den Aktivierungszustand. Ebenfalls wird auch in der niederländischen
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Patentanmeldung 7314584 ein Verfahren zur Bindung von verstrecktem, jedoch nicht erwärmtem Stapelfasermaterial beschrieben. Der Verstreckprozess hat hier ebenfalls in einem nur mit kaltem Wasser realisierten nassen Zustand stattgefunden. Da jedoch der Feuchtigkeitsgehalt des verstreckten Stapelfasermaterials (das Faserband) zu gering war um den Aktivierungsprozess zufriedenstellend verlaufen zu lassen, wurde dort ein Dampfzylinder benutzt, in dem Dampf entgegen der Durchführrichtung des Faserbandes durch den Zylinder geleitet wurde. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass der Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur des durchzuführenden Faserbandes bei grossen Geschwindigkeiten nicht ausreichend geregelt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Prozesses nachteilig beeinflusst wird. Durch die Verwendung von Dampf wird nämlich gleichzeitig die Feuchtigkeitsmenge und die Temperatur beeinflusst. Eine getrennte Regelung dieser beiden Parameter ist in der Praxis schwierig zu realisieren.
Die Erfindung beabsichtigt die hier genannten Probleme aufzulösen. Entsprechend der Erfindung wird dazu zwischen dem Falschdrehen und dem Aktivieren nochmals Feuchtigkeit zwischen den Stapelfasern gebracht und zwar soviel wie nötig ist, um den Feuchtigkeitsgehalt des Faserbandes auf einen bestimmten Wert zu bringen, abhängig von der Wahl der die Bindung bewirkenden Faserkomponente und dem gewünschten Mass der Aktivierung. Hierdurch wird erreicht, daes die Feuchtigkeitsregelung und die Erwärmung auf die erforderliche Aktivierungstemperatur getrennt erfolgt. Dieses zusätzliche Befeuchten zwischen dem Falschdrehen
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und Aktivieren kann auf verschiedene Arten geschehen, nämlich: indem die Feuchtigkeit durch Besprühen mit einem Flüssigkeitsstrahl in das Faserband gebracht wird; das Faserband durch eine Flüssigkeit geleitet wirdι oder indem das Faserband durch einen Flüssigkeitsnebel geführt vird.
Die nach dem Anfeuchten folgende Aktivierung und Trocknung kann auf jede bekannte und dafür geeignete Weise erfolgen, wie es zum Beispiel in der niederländischen Patentanmeldung 7214134 beschrieben ist.
Durch das erneute Befeuchten kann für das Nassverstrecken eine andere Flüssigkeit benutzt werden als für das Aktivieren. Statt Nassverstrecken und Aktivieren mit Wasser, kann das Nassverstrecken mit Wasser und das Aktivieren mit einem geeigneten organischen Auflösemittel geschehen. Wenn z.B. für die, die Bindung bewirkende Faserkomponente Di- oder Triazetatfasern benutzt werden, kann das Nassverstrecken nach dem Anfeuchten mit Wasser und das Neubefeuchten vor dem Aktivieren mit Azeton, Ameisensäure oder Essigsäure geschehen.
Die Feuchtigkeitsmenge jedoch, die nach dem Falschdrehen neu zwischen den Fasern des Faserbandes gebracht werden muss, ist so bemessen, dass der Feuchtigkeitsgehalt des Faserbandes innerhalb mehr oder weniger enger Grenzen geregelt werden kann. Wenn, wie bereits zuvor angegeben, für die die Bindung bewirkende Komponente eine unstabilisierte Polyvinylalkoholfaser benutzt wird, ist das Mass der Bindung, die während des Trocknens auftritt, abhängig von dem Mass der Aktivierung der Polyvinylalkoholfasern.
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Dieses Aktivieren kann eine Form annehmen, die sich von einem einigermaasen Klebrigwerden über teilweises oder ganzes Gelatinieren bis zur vollkommenen Auflösung erstreckt. Die Eigenschaften des gebundenen Faserbandes (drehungsfreies Garn) sind direkt von der Weise abhängig worauf die Bindung der betreffenden Fasern erfolgt ist, während die Bindung wieder direkt von dem Mass der Aktivierung der Polyvinylalkoholfasem abhängig ist. Es hat sich gezeigt, dass die Feuchtigkeitsmenge das Hass der Aktivierung sehr stark beeinflusst. Daher ist es begreiflich, dass ein genaues Regeln der Feuchtigkeitsmenge im Faserband nach dem Falschdrehen sehr wichtig ist, da hiervon die Brauchbarkeit des Garns abhängt.
Beis-piel
Ein Garn von tex 60 (Ne 10) wurde dadurch erhalten, dass von einem aus 94>5% modifizierten Viscose-Rayonfasern und 5»5$ unstabilieierten Polyvinylalkoholfasem bestehenden Stapelfasergemisch ausgegangen wurde. Die unstabilisierte Polyvinylalkoholfaser besass eine Gelatiniertemperatur von 60 C. Dieses Fasergemisch wurde mit Hilfe von Wasser mit einer Temperatur von 30 C verstreckt. Nach dem Falschdrehen, folgend auf das Verstrecken, betrug der Anteil der Wassermenge im Faserband 87$ des Garngewichtes. Ohne erneutes Hinzufügen von Wasser führte dieses zu einem, nach dem Aktivieren und Trocknen erhaltenen drehungsfreien Garn mit einer Eindrahtgarnstärke bei Bruch von 665 Gramm. Nach einem erneuten Hinzufügen von Wasser bis 107$ bzw. 122$ des Garngewichtes wurde ein Garn mit einer Eindrahtgarnstärke bei Bruch von 867 bzw. 1110 Gramm erhalten.
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Claims (1)

  1. - 6 Patentansprüche;
    /iy Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn aus einer Lunte oder einem Vorgarn,die zumindest aus zwei Stapelfaserkomponenten "bestehen, von denen wenigstens eine die Bindung des Stapelfasermaterials bewirkt, wobei die Lunte oder das Vorgarn in nassem Zustand verstreckt und falschgedreht werden, und wonach die Komponente in dem so erhaltenen Faserband, welche die Bindung bewirkt, aktiviert und das Faserband schliesslich getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Falschdrehen und dem Aktivieren nochmals Feuchtigkeit zwischen den Stapelfasern gebracht wird, und zwar soviel wie nötig ist, um den Feuchtigkeitsgehalt des Faserbandes auf einen bestimmten Wert zu bringen, abhängig von der Wahl der die Bindung bewirkende Faserkomponente und dem gewünschten Mass der Aktivierung.
    2. Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit durch Besprühen mit einem Flüssigkeitsstrahl in das Faserband gebracht wird.
    3. Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit in das Faserband gebracht wird, indem dieses durch eine Flüssigkeit geleitet wird.
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    -Ί Α. Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit in das Faserband gebracht wird, indem dieses durch einen Flüssigkeitsnebel geführt wird.
    5. Drehungsfreies oder nahezu drehungsfreies Garn, hergestellt nach einem in den vorstehenden Ansprüchen genannten Verfahren.
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DE2515487A 1974-05-06 1975-04-09 Verfahren zur Herstellung von drehungsfreiem oder nahezu drehungsfreiem Garn aus einem Faserbündel mit zumindest zwei Stapelfaserkomponenten Expired DE2515487C3 (de)

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DE2515487B2 DE2515487B2 (de) 1977-08-04
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