DE2515403A1 - Anschlusseinrichtung fuer kalt- und warmwasserinstallationen, verfahren zur herstellung der anschlusseinrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Anschlusseinrichtung fuer kalt- und warmwasserinstallationen, verfahren zur herstellung der anschlusseinrichtung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2515403A1
DE2515403A1 DE19752515403 DE2515403A DE2515403A1 DE 2515403 A1 DE2515403 A1 DE 2515403A1 DE 19752515403 DE19752515403 DE 19752515403 DE 2515403 A DE2515403 A DE 2515403A DE 2515403 A1 DE2515403 A1 DE 2515403A1
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Walter Hagen
Roland Hinden
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ARFA ROEHRENWERKE AG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
    • E04C2/52Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits
    • E04C2/521Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose with special adaptations for auxiliary purposes, e.g. serving for locating conduits serving for locating conduits; for ventilating, heating or cooling

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Description

Fall 9
Da/Kt.
8.4.1975
Dr. V .,
prcnUiirtM., Gr. ;
Arfa Röhrenwerke AG, Basel
Anschlusseinrichtung für Kalt- und Warmwasserinstallationen, Verfahren zur Herstellung der Anschlusseinrichtung, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlusseinrichtung für Kalt- und ,Warmwasserinstallationen in der Form eines Blockelementes mit darin festverlegten Rohrverteilleitungen und auf die Blockoberfläche herausgeführten Leitungsenden, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Anschlusseinrichtung, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
1O.2.75.GE/VW
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Die Erstellung einer sanitären Installation mit konventionellen Mitteln erfordert einen relativ hohen Arbeitsaufwand und zudem Fachkräfte. Es sind daher in letzter Zeit eine Anzahl Rationalisierungsvorschläge gemacht worden, die mit unterschiedlichem Erfolg im Wohnungs- und Industriebau angewandt wurden. Darunter fallen sogenannte Nasszellen, d.h. ganze Baueinheiten für Räume mit Wasseranschluss, wie Badezimmer, Aborte, Waschräume etc., Installationsblöcke mit eingeschäumten oder einbetonierten Rohrleitungen, Installationsrahmen mit Klemm- und Schraubelementen zum Halten von individuell verlegten Rohrleitungsabschnitten, und schliesslich Montagehilfen wie z.B. Lehren und Gerüstprovisorien zum temporären Fixieren von Leitungen oder Leitungsabschnitten, die nachher an Ort und Stelle eingegossen oder eingeschäumt werden. Mit Ausnahme der Montagehilfen wurden somit Einbaueinheiten vorgeschlagen, die in halb- oder ganzgeschosshoher Ausführung industriell vorgefertigt wurden. Für die entstandenen voluminösen Einheiten mussten entsprechende Transportmittel und Lagerflächen bereitgestellt werden; der Umschlag konnte meistens nur mittels Kranen erfolgen. Andererseits ist durch die genannten Montagehilfen vielfach nur ein minimaler Rationalisierungseffekt erzielbar.
Ziel der vorliegenden Erfindung war daher, eine Anschlusseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
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bei der durch minimale Aussenabmessungen und minimales Gewicht Transport- und Lagerkosten niedrig gehalten werden können. Weiter war eine Konstruktion anzustreben, die rationell ausführbar ist. Ausserdem sollte eine Anschlusseinrichtung dieser Art von einem einzigen Monteur ohne wesentliche Hilfsmittel versetzt werden können.
Die erfindungsgemässe Anschlusseinrichtung ist gekennzeichnet durch eine aus einer Front- und einer Rückwand sowie einer Boden- und einer Deckplatte bestehenden Umhüllung mit Oeffnungen zur Aufnahme der Enden der in der Umhüllung untergebrachten Rohrverteilleitungen und Mitteln zum Befestigen der Umhüllung auf einer Unterlage, eine zwischen den genannten Wandteilen und der Boden- und Deckplatte festgehaltene, die Rohrverteilleitungen umschliessende Isolierfüllung, und durch die Frontwand, die Isolierfüllung und die Rückwand greifende Mittel zum Befestigen von Waschoder Spülvorrichtungen an der Anschlusseinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist zusammen mit Erläuterungen über dessen Herstellung nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 in isometrischer Darstellungsweise eine Anschlusseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. la ein Detail der Wandgestaltung der Einrichtung nach Fig. 1,
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Pig. 2a, b, c Details für die Verbindung der Seitenwände mit der Puss- und der Deckplatte der Anschlusseinrichtung nach Pig. I, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung der Anschlusseinrichtung nach Pig. I in einem taktgesteuerten Pertigungsverfahren.
Die in Fig. 1 gezeigte Anschlusseinrichtung enthält als äussere Begrenzungen eine Frontwand I5 eine- Rückwand 2, eine Bodenplatte 3 und eine Deckplatte 4. Diese vier Teile bilden, wie aus Fig. 2a besser hervorgeht, zusammen ein Hohlprofil j bei welchem senkrecht aufgebogene Randpartien 1', 1" und 2', 2" der Front- und der Rückwand 1, 2 in Umbördelungen 3's 4' der Boden- und der Deckplatte 3j 4 festgehalten sind. Die vier Begrenzungselemente des Hohlprofils können selbstverständlich auch auf andere Weise miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Längsschweissnähte 5S 6 gemäss den Fig. 2b und 2c. Die Ausbildung von front- und rückseitigen Auskragungen 7, 8 im Bereich der Fuss- und der Deckplatte bietet neben fertigungsmässigen Vorteilen eine Möglichkeit zur Befestigung von Briden 9 mit seitlichen, die Auskragungen 7, 8 untergreifenden Krallen 9.1. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, können solche Briden sowohl zum Aufhängen der Anschlusseinrichtung an (nicht gezeigten) Gebäudeteilen, als auch beispielsweise zum Befestigen von Rohrschellen 10 dienen, an welchen Rohrleitungen
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gehalten werden können.
Die Front- und/oder die Rückwand 1, 2 können Einprägungen 11 enthalten, die Abstandshalter zwischen diesen beiden Wandteilen bilden, wie aus dem Detail in Fig. la hervorgeht. Solche Einprägungen können, auch wenn sie nicht so tief angebracht werden, dass sie sich berühren, als Aussteifungsmittel für die Wandteile, als Anschlagelemente für die später beschriebenen Installationsteile im Hohlraum, oder einfach zur Verkleinerung des Hohlraumvolumens zwecks Einsparung von Füllmaterial dienen. Zur Erhöhung der Stabilität des Hohlraumprofils können in Bereichen, wo sich die Einprägungen 11 berühren, (nicht gezeigte) Punktschweissungen oder andere Verbindungsmittel angebracht werden.
Das aus den vier Begrenzungselementen 1 bis 4 gebildete Hohlprofil enthält eine Anzahl strichliert gezeichnete Verteilleitungsrohre 12, 13 mit Anschlussstellen 12.1 bis 12.3 und 13-1 bis 13.4. In der Praxis sind die Anschlussstellen 12.1, 13.1 über schematisch dargestellte Leitungsabschnitte I1I, 15 beispielsweise mit (nicht gezeigten) Steigleitungen für Kalt- und Warmwasser verbunden. Die Anschlussstellen 12.2, 13-2 und 12,3, 13·3 sind zweckmässig so angeordnet, dass sie für den unmittelbaren Anschluss einer Hahnenbatterie (Mischbatterie) verwendbar sind. Die v/eitere Anschlussstelle 13.4 kann beispielsweise
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für eine Closettspülung vorgesehen sein.
Die Anschlussstellen 12.1 bis 12.3 und 13-1 bis 13.4 können mit der Frontwand 1 bündige oder über diese Wand vorstehende Rohrenden sein. Es versteht sich, dass solche Anschlussstellen auch auf der Rückseite der Anschlusseinrichtung vorgesehen sein können. Dies dürfte dann der Fall sein, wenn beispielsweise ein Badezimmer auf der einen Seite und eine Küche auf der andern Seite der Wand angeordnet sind, in welcher eine gemeinsame Anschlusseinrichtung eingebaut werden kann.
In der Front- und in der Rückwand 1.2 sind Oeffnungen 16, 17 angebracht. Die mit 16 bezeichneten sind vorzugsweise für das Durchstecken von Befestigungsmitteln für die Anschlusseinrichtung, und die Schlitzöffnungen 17 für das Einsetzen von Befestigungsmitteln 18 für ein Lavabo gedacht. Die Schlitzöffnungen 17 erlauben, die Anschlusseinrichtung für unterschiedliche Lochdistanzen an den Lavabos zu verwenden.
Der durch die vier Begrenzungselemente 1 bis 4 definierte Hohlraum ist mit einem schall- und wärmeisolierenden Material gefüllt. Dieses Material wird entweder in der Form von platten- oder blockförmigen Zuschnitten vor oder nach dem "Verlegen der Verteilleitungsrohre 12, 13 zwischen die Front- und Rückwand eingesetzt und das Hohlprofil nachher zusammenfügt, oder das Isolationsmaterial
wird nach dem Verlegen der
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Verteilleitungsrohre und der Erstellung des Hohlprofils, in den Hohlraum eingegossen oder eingeschäumt In beiden Fällen kann das Isolationsmaterial die Verteilleitungsrohre zentrieren und/oder stützen. Als Isolationsmaterial werden zweckmässig geschäumte Kunststoffe verwendet. Wenn die Isolation nach dem Zusammenbau des Hohlprofils eingeschäumt wird, kann eine Haftverbindung zwischen den Wandteilen und der Kunststofffüllung erzielt werden, die der Anschlusseinrichtung auch bei Verwendung dünnwandiger Bleche für die Begrenzungsteile eine grosse Formstabilität verleiht.
Es ist leicht ersichtlich, dass auf die beschriebene Weise das gesteckte Ziel der Volumen- und Gewichtsminimierung realisierbar ist. Dank dem relativ geringen Gewicht der Anschlusseinrichtung lässt sich auch die Forderung, dass sie durch einen einzelnen Monteur ohne Hilfspersonal versetzbar sein sollte, erfüllen. Die Anschlusseinrichtung kann mit grosser Massgenauigkeit erstellt werden, so dass Befestigungselemente schon bei der Errichtung des Mauerwerks versetzt werden können.
Obschon die oben beschriebene Gestaltung der .Anschlusseinrichtung auf die Verwendung von Blech für das Hohlprofil ausgerichtet ist, kann letzteres auch aus einem andern Werkstoff hergestellt werden. Solche Werkstoffe sind Kunststoffplatten, Glasfaser-, Papierfaser- und Gewebeplatten, Gipskarton und andere Leichtbaustoffplatten, die bei-
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spielsweise miteinander verschweisst oder verklebt sein können. Pur die Befestigung der Anschlusseinrichtung selbst könnten bei Verwendung solcher Werkstoffe 'Verstärkungselemente auf- oder eingebaut werden, ebenso bei den Befestigungselementen für Lavabos.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, können die Anschlusseinrichtungen mit seitlich über diese herausragenden Spann- oder Montageschienen 20 versehen werden, welche entweder mit einem der Hohlraumbegrenzungselemente 1 bis 4 verbunden, oder in das Isoliermaterial 19 eingeschäumt sein können.
Die oben beschriebene Ausführungsform der erfin- · dungsgemässen Anschlusseinrichtung eignet sich zur kontinuierlichen Herstellung nach einem taktgesteuerten Verfahren, das nachstehend anhand der Fig. 3 beschrieben ist. Diese Figur zeigt schematisch eine Bearbeitungsstrasse mit 6 Hauptarbeitsstationen A-F, in welchen spezifische, auf die Verwendung von Bandmaterial für die Aussenwände ausge- richtete Herstellungsoperationen durchgeführt .werden.
In der Station A befindet sich eine Biegeanordnung 31, die schematisch durch Richtwalzen 32, 33 und Faltwalzen 3^j 35 dargestellt ist. In der Praxis zusätzlich notwendige Gegenwalzen, Einlaufkurven, Führungsglieder etc. sind aus Gründen der Uebersichtlichkeit weggelassen. Auf einem (nicht gezeigten) Rollenständer wird auf Rollen vorrätiges
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GOf*
Bandmaterial 36, 37 in zwei Bahnen 36.1 und 37-1 abgezogen und den Richtwalzen 32, 33 zugeführt. Die Ränder dieser Wandbahnen, von welchen das obere der Frontwand 1, das untere der Rückwand 2 der Anschlusseinrichtung nach Fig. 1 zugeordnet ist, werden durch die Walzen 3^ (und weitere, nicht gezeigte Mittel) so nach oben bzw. unten gebogen, dass Randstreifen 36.I1, 3β·1" und 37.1' entstehen (in Fig. 2 : 1', 1"; 21, 2"). Ein der Länge einer fertigen Anschlusseinrichtung entsprechendes Bahnmaterialstück mit rechtwinklig abgebogenen Randpartien wird vorwärts geschoben und der Bearbeitungsstation B zugeführt. Diese enthält Stanzmittel 38, welche im obenliegenden Bahnmaterial die Oeffnungen 39 in der Frontwand, und im untenliegenden Bahnmaterial allfällige Oeffnungen in der Rückwand anbringen. Der Stanzvorgang wird zweckmässig bei ruhendem Bahnmaterial durchgeführt. Beim folgenden Arbeitstakt wird das in der Station B mit Stanzungen versehene Bahnmaterial in die Station C gebracht. Dort werden vorgefertigte Rohrleitungen kO entsprechend den Rohrleitungen 12 und 13 nach Fig. 1, in den Spalt kl zwischen die obere und die untere Materialbahn eingeschoben. Die Rohrleitungen 40 sind beispielsweise auf nicht gezeigte Weise permanent oder nur bis zu ihrer Verankerung zwischen den beiden Materialbahnen miteinander verbunden. Sie können aber auch einzeln zwischen, die beiden Materialbahnen eingelegt und dort so fixiert
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werden, dass sie ihre Lage nicht verändern können. Insbesondere können sie mit Stütz- und Zentriermitteln versehen sein, die gegebenenfalls in Ausnehmungen oder Einprägungen in den Materialbahnen einzusetzen sind.
Es versteht sich, dass beim Vorschieben der Materialbahnen von der Station B in die Station C ein gleichlanger Abschnitt aus der Station A in die Station B bewegt wird. Während in der Station C die Rohrleitungen 40 bei stillstehenden Materialbahnen verankert werden, werden in der Station B die Oeffnungen in einem Materialbahnabschnitt für die in der Serie nachfolgende Anschlusseinrichtung gestanzt. Das Anbiegen der Materialbahnränder 36.1', 36.1" und 37.I1 in der Station A erfolgt dagegen im Vorschubtakt.
In der Station D werden die mit aufgebogenen Randpartien versehenen Materialbahnen 36.1 und 37·1 mit einer Boden- und einer Deckenplatte 42, 43 versehen, welche den bezüglichen Platten 3 und 4 in den Fig. 1 und 2 entsprechen.
Von Bahnmaterialrollen 44, 45 werden zwei Bahnmaterialstreifen 46, 47 abgezogen, die je einer Biege-- und Paltanordnung 48, 49 für die Boden- bzw. die Deckplatte 42j 43 zugeführt werden. Zwei wieder stark vereinfacht gezeigte Biege- und Paltanordnungen 48, 49 enthalten Richtwalzen 50, 513 welche die Streifen 46, 47 in genau vertikale Lap;e und in Kontakt mit den Wandbahnenrändern 36.1', 36.1"
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und 37*1' bringen. Für den· Fall, dass in der Boden- und/ oder in der Deckplatte 42, 43 Oeffnungen angebracht werden müssen, erfolgt dies an einer (nicht gezeigten) Stelle, die vor den Richtwalzen 50, 51 liegt.
Nach dem Verlassen der Richtwalzen 50, 51 nehmen die Batinmaterialstreifen 46, 47 relativ zu den Wandbahnen 36.I, 37.1 eine Stellung ein, die im Feld D der Fig. 3 unter I schematisch dargestellt ist. Im Abstand von den Richtwalzen 50, 51 ist in jeder der Biege- und Faltanordnungen 48, 49 je eine obere und eine untere Biegewalze 52, 53 angebracht, durch welche die über die Wandbahnränder 36.1', 36.I" und 37.I1 vorstehenden Ränder der Bahnmaterialstreifen 46, 47 rechtwinklig einwärts in eine Stellung gebogen werden, die im Feld D der Fig. 3 mit II bezeichnet ist. Bei dieser Operation werden die Seitenpartien der Wandbahnen auf nicht gezeigte Weise im Spalt 4l beispielsweise durch eine Kalibriereinrichtung gestützt, um einen genau gleichbleibenden Abstand zwischen den Wandbahnen sicherzustellen. Nach dem Einwärtsbiegen der in Fig. 3/II mit 54 bezeichneten Streifenränder werden diese durch weitere Walzen, die schematisch durch mit 55, 56 und 57 bezeichnete Walzenstummel dargestellt sind, um die Wandbahnenränder 36.1', 36.I" und 37·1' herumgebördelt, wie aus Fig. 3/III hervorgeht.
In diesem Fertigungszustand sind die Wandbahnen 36.1,
37.1 und die Plattenbahnen 46, 47 fest miteinander verbunden und begrenzen ein Hohl- oder Kastenprofil, das in seinem Innern die Rohrleitungen 40 enthält. Die in der Station D erfolgenden Fertigungsvorgänge werden beim Vorwärtsschieben des Bahnmaterials um die Länge einer Anschlusseinrichtung ausgeführt. Dabei gelangt die Stelle, an welcher sich das Ende der vorangehenden, und der Anfang der nächsten Anschlusseinrichtung befinden, in den Bereich der Station E, in welcher eine Trennoperation durchgeführt itfird. Diese kann mittels einer Trennscheibe 58 erfolgen, welche von einem Motor 59 angetrieben ist.
In der Station E entstehen je nach Art des Einbaus der Isolierfüllung 19 einzelne Anschlusseinrichtungen 60 oder zum Einschäumen bereite Kastenprofile. Beim oben beschriebenen PertigungsVorgang wurde die Isolierung der Rohrleitungen 40 nicht beschrieben und stillschweigend vorausgesetzt, dass das Isoliermaterial in der Station P in das Innere des in der Station E abgetrennten Hohl- oder Kastenprofils eingeschäumt werde. Obschon diese Ausführungsweise für die Seriefertigung bevorzugt wird, ist es wie bereits erwähnt möglich, z.B. platten- oder blockförmiges Isoliermaterial zusammen mit den Rohrleitungen in der Station C einzubringen, oder die Rohrleitungen dort schon eingeschäumt in den Spalt 4l zwischen die beiden Wandbahnen einzuschieben.
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Für den Pail, dass sich in der Station E noch kein Isoliermaterial zwischen den Wandbahnen befindet, findet in der Station P ein Einschäumvorgang statt. Zu diesem Zweck werden die nun vereinzelten Hohl- oder Kastenprofile temperär mit (nicht gezeigten) Endabschlüssen versehen und durch eine Schäumvorrichtung 61 die Schaumstoffkomponenten in den Hohlraum eingebracht. Für den Fall, dass am Hohlprofil eine Spannschiene 20 (Fig. D anzubringen ist, geschieht dies vor dem Schäumen. Soll die Spannschiene 20 im Schaum eingebettet werden, so wird diese durch mit dem bezüglichen Endabschluss verbundene Mittel gehalten bzw. zentriert. Das Einschäumen in der Station P erfolgt auf herkömmliche Weise. Die die Station P verlassenden Anschlusseinrichtungen sind einbaufertig und bedürfen im Prinzip keiner Nacharbeit mehr.
In Fig. 3 wird vorausgesetzt, dass die Randzonen der Bahnmaterialstreifen 36.1, 37.1 und 46.47 in den bezüglichen Stationen A und D nach drm Abziehen von den Vorratsrollen im Durchzugsverfahren durch Walzoperationen bearbeitet werden. Es versteht sich, dass durch geeigneten Ausbau dieser Stationen und Vorsehen von Trennmitteln zum Ablängen von Wandabschnitten, die Randzonen auch durch Abkantoperationen bearbeitet werden können.
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Claims (1)

  1. - l4 -
    Patentansprüche
    f I)/ Anschlusseinrichtung für Kalt- und Warmwasser-Installationen in der Form eines Blockelementes mit darin festverlegten Rohrverteilleitungen (12, 13) und auf die Blockoberfläche herausgeführten Leitungsenden (12.. 1 bis 12.3,
    13.1 bis 13.4), gekennzeichnet durch eine aus einer Front- und einer Rückwand (1, 2), sowie einer Boden- und einer Deckplatte (3, 4) bestehenden Umhüllung mit Oeffnungen zur Aufnahme der Enden der in der Umhüllung untergebrachten Rohrverteilleitungen und Mitteln (l6) zum Befestigen der Umhüllung auf einer Unterlage, eine zwischen den genannten Wandteilen und der Boden- und Deckplatte festgehaltene die Rohrverteilleitungen umschliessende Isolierfüllung (19), und durch die Frontwand, die Isolierfüllung und die Rückwand greifende Mittel (l8) zum Befestigen von Waschoder Spülvorrichtungen an der Anschlusseinrichtung.
    2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen zwischen Wandteilen und der Boden- und der Deckenplatte als .über die benachbarten Wandabschnitte vorstehende Auskrag-ngen 7, 8) gestaltet sind.
    3) Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass die Isolierfüllung (19) mit den Innenflächen der V7andteile verbunden ist und zur Versteifung des aus den Wandteilen (1, 2) und der Boden- und der Deckplatte (3j 1O bestehenden Hohlprofils dient.
    4) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsstellen als Paltverbindungen gestaltet sind, wobei zwei sich gegenüberliegende Randpartien (54 Fig. 3/H) der Boden- und der Deckplatte (46, 47) senkrecht zur Plattenfläche aufgebogen sind, welche jeweils um eine senkrecht zur Frontbzw. Rückwand aufgebogene Randpartie dieser Wandteile umgefaltet sind (Fig. 3/III).
    5) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder der Wandteile und der Boden- und der Deckplatte durch Schweissung miteinander verbunden sind (Fig. 2b, c).
    6 ) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Wandteile mit Einprägungen (11) zwecks Versteifung des Wandteils und/oder Verminderung des Volumens im Innern der Umhüllung versehen ist.
    7) Verfahren zur taktgesteuerten Herstellung der Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
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    durch die Schritte :
    a) Ausrichten und Distanzieren von zwei aus einem ersten Bahnmaterialvorrat (36, 37) abgezogene parallel laufende erste Bahnmaterialstreifen (36.1, 37.1) zwecks Bildens der
    Front- und der Rückwand (1, 2) der Anschlusseinrichtung, und Vorbereiten der Längsrandabschnitte (36.I1, 37.1') beider Bahnmaterialstreifen für die spätere Verbindung mit zweiten Bahnmaterialstreifen (46, 47), welche eine Boden- und eine Deckplatte (3; 4; 42, 43).bilden,
    b) Ausstanzen von Durchtrittsöffnungen (39) in mindestens einem der ersten Bahnmaterialstreifen,
    c) Einbringen der Rohrverteilleitungen (40) zwischen die im Abstand (4l) voneinander geführten Bahnmaterialstreifen (36.1; 36.2) für die Front- und die Rückwand (I9 2) und Fixieren der genannten Leitungen relativ zu diesen beiden Bahnmaterialstreifen,
    d) Ausrichten von zwei aus einem zweiten Bahnmaterialvorrat (44, 45) abgezogenen zweiten Bahnmaterialstreifen (469 47) zwecks Bildens der Boden- und der Deckplatte (3, 4) der Anschlusseinrichtung, Vorbereiten der Längsrandabschnitte der zweiten Bahnmaterialstreifen zwecks Verbin-
    " dens mit den ersten Bahnmaterialstreifen und Heranführen dieser beiden Bahnmaterialstreifen an die ersten Bahnmaterialstreifen (36.1, 37.1).
    e) Erstellen der Verbindung zwischen den Längsrandabschnit-
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    ten der ersten und der zweiten Bahnmaterialstreifen zwecks Hersteilens eines Hohlraumprofils, in dessen Innerem die Rohrverteilleitungen (1IO) fixiert sind, und f) Ausrüsten der aus vor, zwischen oder nach den Schnitten a-e vereinzelten Bahnmaterialstreifen hergestellten Einzelstücke (60) mit Mitteln (19) zum Versteifen des Hohlraumprofils und/oder mit Befestigungsmitteln (20) zur Verankerung der Anschlusseinrichtung an einem Bauwerk.
    8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrendbereiche der ersten Bahnmaterialstreifen (36.Ij 37.1) zwecks Bildens von zwei einander Rücken an Rücken gegenüberliegenden U-förmigen Wandprofilen als rechtwinklig abstehende Schenkel aufgebogen werden, die auf einander entgegengesetzte Richtungen weisen.
    9) Verfahren nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Durchtrittsöffnungen (39) in mindestens einem (36.1) der ersten Bahnmaterialstreifen Vertiefungen (11, Fig. 1, la) eingeprägt werden, um das Volumen im Innern des Hohlraumprofils zu reduzieren.
    10) Verfahren nach Anspruch 'J3 dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverteilleitungen (40) durch Mittel fixiert werden, welche die Leitungen gegen die ersten Bahnmaterialstreifen abstützen,
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    11) Verfahren nach Anspruch 7 oder. 10, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mit oder unmittelbar vor dem Einbringen der Rohrverteilleitungen (40) platten- oder blockförmiges Isoliermaterial zwischen die ersten Bahnmaterialien eingebracht wird.
    12) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bahnmaterialstreifen (46, 47) vor deren Heranführen an die ersten Bahnmaterialstreifen (36.1, 37-1) mit Ausstanzungen für Durchtrittsöffnungen versenen werden.
    13) Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrandbereiche (5*0 der zweiten Bahnmaterialstreifen (46, 47) zuerst rechtwinklig über die Schenkelenden der Wandprofile gebogen (Fig. 3/II),.und hierauf auf deren Innenseite gefaltet werden, um eine Bördelverbindung (Pig. 3/III) herzustellen.
    14) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlraumprofil durch Einschäumen einer Kunststoffschaumisolation versteift wird (Fig. 3/F).
    15) Verfahren nach Anspruch J3 dadurch ge- · kennzeichnet, dass die Längsrandbereiche der ersten und der zweiten Bahnmaterialstreifen miteinander verschweisst werden (Fig. 2b, c).
    16) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
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    eine erste Bearbeitungsstation (A) mit Mitteln (32, 33) zum Ausrichten und Distanzieren von zwei parallellaufenden ersten Bahnmaterialstreifen (36.1, 37-D3 sowie Mitteln (34, 35) zum Bearbeiten der Längsrandabschnitte (36.1', 37.1') beider Bahnmaterialstreifen für die spätere Verbin-'dung dieser Streifen mit zweiten Bahnmaterialstreifen (46,
    eine zweite Bearbeitungsstation (B) mit Stanzmitteln (38) zum Anbringen von Oeffnungen (39) in mindestens einem der ersten Bahnmaterialstreifen,
    eine dritte Bearbeitungsstation (C) mit Mitteln zum Einbringen von Rohrverteilleitungen (40) zwischen die im Abstand (kl) voneinander geführten ersten Bahnmaterialstreifen,
    eine vierte Bearbeitungsstation (D) mit Mitteln (50, 51). zum Ausrichten der beiden zweiten Bahnmaterialstreifen (1}63 47) und Heranführen derselben an die ersten Bahnmaterialstreifen (36.1-, 37.1), und Mitteln (52, 53, 55 bis 57) zum Verbinden der ersten mit den zweiten Bahnmaterialstreifen zwecks Herstellens eines Hohlraumprofils, und eine fünfte Bearbeitungsstation (P) mit Mitteln (6l) zum Anbringen von Versteifungen des Hohlraumprofils und/oder Mitteln zum Einsetzen von Verankerungseinrichtungen (20) zum Befestigen der Anschlusseinrichtung an einem Bauwerk. 17) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die erste Bearbeitungsstation eine Biegeanordnung (31) mit einer Anzahl Rieht- und Faltmitteln (32 bis 35) enthält, um die Längsrandabschnitte (36.I1, 37.1') den ersten Bahnmaterialstreifen rechtwinklig abzubiegen.
    18) Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch
    gekennzeichnet, dass die zweite Bearbeitungsstation (B) ferner Prägemittel zum Anbringen von Ausbuchtungen (11, Fig. 1, la) in mindestens einem der ersten Bahnmaterialstreifen enthält.
    19) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Bearbeitungsstation (D) ferner Stanzmittel zum Anbringen von Oeffnungen in mindestens einem der zweiten Bahnmaterialstreifen (46, 47) enthält. ■ '
    20) Vorrichtung nach Anspruch l6 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Bearbeitungsstation eine Rieht-, Biege- und Paltanordnung (48, 49) mit einer Anzahl Rieht-, Biege- und Paltmitteln (50 bis 53, 55 bis 57) enthält, um die Längsrandabschnitte an den zweiten Bahnmaterialstreifen zuerst rechtwinklig um die Längsrandabschnitte an den ersten Bahnmaterialstreifen zu biegen (Fig. 3/H)a und hierauf um diese Abschnitte herum zu falten (Pig. 3/IH).
    21) Vorrichtung nach Anspruch 16 oder· 19,
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    dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Bearbeitungsstation Schweissmittel zum Erstellen von Längsschweissnähten (Pig. 2b, c) zwischen den aneinanderstossenden Randbereichen der ersten und der zweiten Bahnmaterial-,streifen enthält.
    22) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor der fünften Bearbeitungsstation (P) eine sechste Bearbeitungsstation (E) mit Mitteln (58, 59) zum Abtrennen von Einzelstücken (60) von dem aus kontinuierlichem Bahnmaterial gefertigten Hohlraumprofil angeordnet ist.
    23) Vorrichtung nach Anspruch 16 und/oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die fünfte (P) oder die sechste (E) Bearbeitungsstation Mittel (6l) zum Ausschäumen des vom Hohlraumprofil und den Rohrverteilleitungen begrenzten Raumes im Innern der Anschlusseinrichtung enthält.
    PatenHanwaJt :
    609835/0618
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