DE1106946B - Verfahren zum Herstellen von Hohlraeumen in Betonbauteilen, insbesondere in Geschossdecken, sowie Rohrkaefig zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hohlraeumen in Betonbauteilen, insbesondere in Geschossdecken, sowie Rohrkaefig zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1106946B
DE1106946B DEB53790A DEB0053790A DE1106946B DE 1106946 B DE1106946 B DE 1106946B DE B53790 A DEB53790 A DE B53790A DE B0053790 A DEB0053790 A DE B0053790A DE 1106946 B DE1106946 B DE 1106946B
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Dr-Ing Walter Ernst
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Baustahlgewebe GmbH
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Baustahlgewebe GmbH
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/326Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with hollow filling elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
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    • E04C5/064Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohlräumen in Betonbauteilen, insbesondere in Geschoßdecken, sowie Rohrkäfig zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hohlräumen in Betonbauteilen, insbesondere in Geschoßdecken, sowie einen Rohrkäfig zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, in Betonbauteilen Hohlräume auszusparen, um Gewichtsersparnisse zu erzielen. So sind z. B. Stahlbetornrippen-Füllkörper bekannt, die zum Verschließen der Stirnseiten der Hohlkörper mit L-förmigen Vorsatzplatten versehen, sind. Diese Vorsatzplatten sind so ausgebildet, daß sie zur Auflage der Bewehrungsstäbe dienen. Füllkörper dieser Art sind zur Bildung von allseitig geschlossenen Hohlräumen in Massivdecken mit einer durchgehenden unteren Betonschicht nicht geeignet.
  • Man. kennt ferner ebenfalls bei der Herstellung von Rippendecken quaderförmige Leichtbaukörper, die auf einer biegsamen Grundplatte mittels Drahtbügel befestigt und mit allseitigem Abstand voneinander verlegt werden, so daß sie zwischen den Längs- und Querstäben einer nachträglich aufgelegten Bewehrungstnatte liegen. Wenn auch die Körper an der Grundplatte befestigt sind, so können sie zur Bildung großräumiger Hohlräume in Massivdecken vor allem deshalb nicht dienen, weil sie nicht zu einheitlichen Gebilden vereinigt sind.
  • Weiter sind Stahlbetonrippendecken bekannt, bei welchen die Füllkörper aus dünnwandigen Pappmulden bestehen und derart zwischen den in einem vorgeschriebenen Abstand angeordneten Rippen eingefügt sind, daß sie bis über den Rippenfuß hinausragen. Im Zusammenwirken mit zusätzlich angeordneten Holzträgern soll eine als Putzträger dienende Decke entstehen, die außerdem die Möglichkeit bietet, in den Hohlräumen Leitungen unterzuhringen. Die unten offenen Mulden. werden einzeln nebeneinander verlegt. ohne daß sie miteinander zu einem einheitlichen Gebilde zusammengeschlossen sind.
  • Schließlich ist es auch nicht mehr neu, sich bei der Herstellung von Stahlbetonrippendecken als Füllkörper Rohre zu bedienen, die im Bereich der Rippen paarweise angeordnet werden und eine bleibende Schalung für die Rippen bilden sollen. Jedes Rohrpaar soll durch mit Einbuchtungen versehene Klammern gehalten werden, die gleichzeitig dazu dienen, die zwischen den Rohren verlegten Bewehrungen in ihrer Lage zu fixieren. Die Räume zwischen den Rohren werden mit Füllstoffen, beispielsweise leichtem Mörtel, ausgefüllt.
  • Im Gegensatz zu Rippendecken dieser Art stehen die gleichfalls bekannten Massivdecken mit z. B. einzeln eingelegten Rohren aus Pappe, die billig und wegen ihres geringen Gewichtes einfach zu handhaben sind und sich leicht verlegen lassen. Die Papprohre werden zur Einhaltung ihrer Lage mit der Bewehrung verrödelt. Solche Rohre werden mit Zwischenräumen so verlegt, daß nach dem Einbringen des Betons zwischen ihnen Betonrippen verbleiben. Durch Einhaltung eines bestimmten Abstandes von der Deckenunterkante bleibt eine tragende Betonschicht zur Aufnahme der Bewehrung bestehen. Derartige Decken sind steifer als Rippendecken und haben auch wegen ihrer einfachen Herstellung gegenüber anderen Deckenkonstruktionen Vorteile.
  • Die Erfindung will Massivdecken dieser Art oder Betonbauteile anderer Art hinsichtlich der Verwendung der an sich bekannten Papprohre verbessern und erreicht dies durch ein Verfahren, bei welchem jeweils mehrere stirnseitig geschlossene, dünnwandige Rohre auf bituminierter Pappe, Kunststoff od. dgl. in einem Käfig aus punktgeschweißten Baustahlmatten zu Einheiten zusammengefaßt und im gegenseitigen Abstand unverschieblich gehalten werden, wobei die zu Einheiten zusammengefaßten Rohre vor dem Betonieren auf der Deckenschalung verlegt oder zwischen Schalwänden eingesetzt werden.
  • Um zu diesem Vorschlag zu kommen, mußte ein .gewisses Vorurteil von Seiten der Praxis überwunden werden, nämlich etwas räumlich Größeres und Schwereres gegenüber den bisher benutzten Einfüllkörpern zu verwenden, um in der Endwirkung Vorteile zu erreichen, welche vor allem darin zu sehen sind, daß in Betonbauteilen mit Hilfe von Großraumelementen als Füllkörper Hohlräume erzeugt werden können, durch welche die Kosten bei der Verlegung dünnwandiger Einzelrohre wesentlich verringert werden und die Einhaltung der erforderlichen genauen Lage der einzelnen Füllkörper gesichert wird. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein zur Durchführung des neuen Verfahrens besonders geeigneter Rohrkäfig, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Baustahlmatten zu U-förmigen, die Rohre einschließenden Bügelkörben geformt sind und daß mehrere Bügelkörbe durch quer zu den Längsstäben der Baustahlmatten verlegte Zulagstäbe zu einer selbsttragenden Einheit zusammengeschlossen sind.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß sich die unteren Längsstäbe zweier aneinanderstoßender Bügelkörbe der Länge nach berühren und je einen Doppelstab bilden.
  • -Um die Füllkörper sicher auf die untere Bewehrung einer Decke aufsetzen zu können, sind nach einem weiteren 'Merkmal der Erfindung zweckmäßig die Enden der Querstäbe der die Bügelkörbe bildenden Baustahlmatten zu Fußschenkeln abgebogen.
  • Um ein Eindringen von Beton od. dgl. in die Rohre zu vermeiden, können die Stirnseiten der Rohre durch Scheiben aus Pappe, Holz od. dgl. abgeschlossen werden. Dabei hat es sich als angebracht erwiesen, daß die stirnseitigen Verschlußscheiben der Rohre durch schmale Mattenstreifen verbunden sind. Zweckmäßig wählt man dabei für die Querstäbe des genannten 1lattenstreifens einen Abstand, der gleich dem Abstand der Rohre ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen von Rohrkäfigen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch zwei Bügelkörbe dar; Fig.2 stellt einen Querschnitt durch mehrere zu einem Rohrkäfig vereinigte Bügelkörbe mit eingelegten Rohren dar; Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Rohrkäfig nach Fig. 2; Fig. -1 ist eine Stirnansicht der durch schmale Mattenstreifen verbundenen Rohrverschlußscheiben; Fig. 5 stellt einen Längsschnitt durch ein Rohr mit Verschluß der beiden Enden dar, und Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine Decke mit eingebauten Rohrkäfigen nach der Erfindung.
  • Fig.1 zeigt den Querschnitt durch zwei Bügelkörbe. Diese sind durch Biegen einer schmalen Bewehrungsmatte zu einem U-förmigen Bügelkorb. 1 und durch Anordnung von quer zu den Längsstäben 2 a, 2 b und 2c der Bügelkörbe verlaufenden, gesondert zugelegten und mit Endbaken versehenen Stäben 3 entstanden, die mit den Längsstäben der Bügelkörbe, z. B. durch Verknüpfung, verbunden sind. Die-Bügelkörbe sind so weit aneinandergesehoben> daß die unteren äußeren Längsstäbe 2a sich der Länge nach berühren und einen Doppelstab bilden. Die Schenkel der U-förmig gebogenen Bügel sind etwas nach außen gespreizt, so daß sich beim Stapeln und beim Transport mehrere Bügelkörbe 1 ineinanderstecken lassen. Das untere Ende der Bügel ist zu einem Fußschenkel 13 abgebogen, um die Rohrkäfige auf der unteren Bewehrung einer Stahlbetondecke aufstellen zu können und um eine gute Verankerung der Käfige im Beton. zu ermöglichen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden mehrere Rohre 5 jeweils in einem Käfig zu Einheiten zusaminengefaßt und im gegenseitigen Abstand unverschiebbar gehalten. Die so zu Einheiten zusammengefaßten Rohre 5 werden vor dem Betonieren auf der mit 14 bezeichneten Deckenschalung verlegt oder zwischen Schalwände eingesetzt. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel der in einer Geschoßdecke zum Herstellen von Hohlräumen zum Einsatz gelangenden Rohrkäfig sind vier Bügelkörbe miteinander verbunden. In jedem Bügelkorb liegt ein dünnwandiges Rohr 5 aus bituminierter Pappe. Die Rohre werden durch die Bügelkörbe 1 unverschieblich in ihrer Lage gehalten. Die Bügel zweier benachbarter Rohrstränge sind, wie Fig. 3 zeigt, gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Der stirnseitige Abschluß der Rohre 5 erfolgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen (Fig.4 und 5) zur Erzielung einer größeren Steifigkeit mit Hilfe von Verschlußscheiben 7 aus Kartonpappe. Diese Verschlußscheiben sind durch schmale Streifen 9 einer Bewehrungsmatte zu einer Gruppe zusammengefaßt. Zur weiteren Versteifung der Verschlußscheiben 7 und zur Befestigung der Mattenstreifen 9 an den Verschlußscheiben 7 dienen lotrecht stehende Holzleisten B. Die schmalen Mattenstreifen bestehen aus Längsstäben, die mittels Querstäbe 10 vorzugsweise durch Punktschweißen verbunden sind. Der Abstand zwischen den Rohren 5 eines Rohrkäfigs kann dabei durch Festlegung des Abstandes der Querstäbe 10 genau vorgegeben werden. Fig.5 zeigt die Anbringung der Verschlußscheiben 7 an den Enden der Rohre 5 mit Hilfe von der Aussteifung dienenden Holzleisten 8 sowie die Lage der Mattenstreifen 9.
  • Bei großen Spannweiten werden Ma.ssivdecken infolge ihres hohen Eigengewichtes, bedingt durch eine statisch erforderliche große Deckendicke, unwirtschaftlich. In solchen Fällen werden, um das Eigengewicht der Decke zu verringern, Rohrkäfige zur Bildung von Hohlräumen in die Decken eingebracht. Wie Fig. 6 zeigt, werden die Rohrkäfige so. nebeneinander verlegt, daß beim Betoniervorgang zwischen den einzelnen Füllkörpern Stege aus Beton gebildet werden. Durch Verbreiterung dieser Stege können statisch erforderliche Unterzüge gebildet werden, die im Gegensatz zu gesonderten Unterzügen, welche die Untersicht einer Decke stören, innerhalb der Decke liegen.
  • Fig. 6 zeigt, wie die Rohrkäfige in der Decke gegen Auftrieb gesichert und ihr gewünschter Abstand von der Deckenunterkante eingehalten wird. Auf die Deckenschalung 14 ist die statisch erforderliche Dekkenbewehrung 11 unter Zwischenschaltung von Abstandsklammern 15 od. dgl. ausgelegt. Die feste Verbindung der Bewehrung 11 mit der Schalung 14 erfolgt durch Annagelung von Krampen 16 oder durch andere Maßnahmen. Auf die untere Bewehrung 11 sind die Rohrkäfige aufgesetzt und durch Anbinden der unteren Fußschenkel 13 der Bügel an der Bewehrung 11 befestigt. Die obere Bewehrung 12 ist auf die oberen Längsstäbe 2 c der Rohrkäfige aufgebracht und an diesen befestigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Hohlräumen in Betonbauteilen, insbesondere in Geschoßdecken, durch Einlegen stirnseitig geschlossener, dünnwandiger Rohre aus bituminierter Pappe, Kunststoff od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (5) jeweils in einem Käfig aus punktgeschweißten Baustahlmatten zu Einheiten zusammengefaßt und im gegenseitigen Abstand unverschieblich gehalten werden und daß die zu Einheiten zusammengefaßten Rohre (5) vor dem Betonieren auf der Deckenschalung (14) verlegt oder zwischen Schalwände eingesetzt werden.
  2. 2. Rohrkäfig zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baustahlmatten zu U-förmigen, die Rohre (5) einschließenden Bügelkörben (1) geformt sind und daß mehrere Bügelkörbe (1) durch quer zu den Längsstäben (2 a, 2 b, 2 c) der Baustahlmatten verlegte Zulagestäbe (3) zu einer selbsttragenden Einheit zusammengeschlossen sind.
  3. 3. Rohrkäfig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unteren Längsstäbe (2a) zweier aneinanderstoßender Bügelkörbe (1) der Länge nach berühren und j e einen Doppelstab bilden.
  4. 4. Rohrkäfig nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstäbe der die Bügelkörbe (1) bildenden Baustahlmatten zu Fußschenkeln (13) abgebogen sind.
  5. 5. Rohrkäfig nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Versch,lußscheiben (7) der Rohre (5) durch schmale Mattenstreifen (9) verbunden sind und daß der Abstand der Querstäbe des Mattenstreifens (9) vorzugsweise gleich dem Abstand der Rohre (5) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 649 906, 1020 175. österreichische Patentschrift Nr. 73 674; schweizerische Patentschrift Nr. 50 316.
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