DE2513363A1 - Hohle raupe aus geraffter schlauchfoermiger huelle - Google Patents

Hohle raupe aus geraffter schlauchfoermiger huelle

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DE2513363A1 DE19752513363 DE2513363A DE2513363A1 DE 2513363 A1 DE2513363 A1 DE 2513363A1 DE 19752513363 DE19752513363 DE 19752513363 DE 2513363 A DE2513363 A DE 2513363A DE 2513363 A1 DE2513363 A1 DE 2513363A1
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 18.März 1975 Eg/Ax/pz/2o
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York, N.Y. 1oo17 (U.S.A.)
Hohle Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle
Die Erfindung betrifft verbesserte Endenverschlüsse aus Kunstdarmmaterial für hohle, stabförmig geraffte, schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen oder "Raupen" und Verfahren zur Herstellung dieser Endenverschlüsse.
Geraffte Nahrungsmittelhüllen oder Kunstdärme aus flexiblen Schläuchen werden in der fleischverarbeitenden Industrie zur Herstellung von Wurstprodukten, z.B. Frankfurter Würstchen und Würsten mit Schweinefleischfüllung, verwendet. Die als Nahrungsmittelhüllen verwendeten flexiblen Schläuche können aus Proteinen,. Kohlenhydraten u.dgl., z.B. Kollagen, Alginaten, Stärke oder cellulosischer!! Material, z.B. Celluloseestern, Celluloseäthern und regenerierter Cellulose, sowie anderen natürlichen, synthetischen oder künstlichen Materialien bestehen, Die Hüllen werden zunächst als hohle, dünnwandige Schläuche mit Längen von etwa 12,2 bis 49 m oder mehr hergestellt und dann gerafft und zusammengepresst, wobei "geraffte Schlauchstäbe oder -stränge" oder Raupen mit einer Länge von etwa 20 cm oder weniger bis etwa 69 cm oder mehr erhalten werden· Die Raupen aus gerafftem Kunstdarm werden dann verpackt und zu den nahrungsmittelverarbeitenden Betrieben zum Versana gebracht, wo jede einzelne Raupe mit Nahrungsmittelemulsion gestopft wird, die den Schlauch in seiner vollen ausgezogenen Länge füllt. Diese Raupen können
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mit der llahrungamittelemulaion von Hand oder automatisch gefüllt werden. Bei Handbetrieb wird die Raupe auf ein dünnwandiges Füllrohr geschoben, das mit einem üblichen ventilgeregelten Gefäß, das mit Nahrungsmittelemulaion unter Druck gefüllt.ist, verbunden ist. Der Bedienungsmann kann eine kurze Länge des Scblauchs an seinem Außenende oder vorderen Ende entraffen und dort einen Verschluß bilden, um den Verlust von Nahrungsmittelemulsion während des Füllens des Kunstdarms zu verhindern.
Zum Füllen oder zum Pullen und Abteilen von Raupen von Kunstdärmen mit Nahrungsmittelemulsionen wurden automatische Maschinen entwickelt, mit denen Produkte wie Frankfurter Würstchen o.dgl. kontinuierlich hergestellt werden. Eine solche automatische Maschine, die in der US-PS 3 115 668 beschrieben wird, ist in der Lage, nacheinander eine Raupe mit Nahrungsmittelemulsion zu füllen und abzuteilen und kontinuierlich eine Vielzahl von Ketten herzustellen. Bei automatischen Füllmaschinen aller Typen, insbesondere bei der in der US-PS 3 115 beschriebenen Maschine, erfolgt das Füllen der Hülle im allgemeinen innerhalb einiger Sekunden. Dies hat zur Folge, daß die Hülle aus einer gerafften Länge von 20'bis 69 cm zu einer ausgezogenen Länge von 12 bis 49 m oder mehr in nur 7 bis 30 Sekunden entrafft wird. Durch dieses schnelle Entraffen der Hülle während dea Füllens auf der Maschine muß die Hülle besonders atark und reißfest sein. Außerdem muß die Raupe einen Endenverschluss haben, ao daß die Raupe aus geraffter Hülle lediglich auf das Füllrohr einer Füllmaschine geschoben und ohne weitere Handhabung durch den Bediener mit Nahrungsmittelemulsion gefüllt zu werden braucht, um sicherzustellen, daß keine Nahrungaraittelemulsion aus dem Kunstdarm entweicht und verlorengeht. In der Praxis wird eine Vielzahl von gerafften Raupen, deren
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vorderes Ende jeweils verstopft oder in anderer Weise verschlossen ist, in einen Zuführungsbehälter einer automatischen Füll- und Abteilmaschine gelegt. Die Maschine arbeitet so, daß jeweils eine Raupe einzeln nacheinander vom Zuführungsbehälter einer Einspann- und
wird Ausrichtvorrichtung zugeführi/, die die Bohrung der Raupe auf ein dünnwandiges, hin- und hergehendes Füllrohr ausrichtet. Das Füllrohr ist in eine Ausgangs-7 stellung hinter der in die Ausrichtvorrichtung eingelegten Raupe einziehbar. Das Austrittsende des Füllrohres wird nach vorn in die Bohrung der Raupe geschoben und muß sich gegen das vordere Ende der Raupe legen, um das vordere Ende zunächst zu entraffen und es ungefähr in der Mitte durch einen ringförmigen Durchgang eines Führungsfutteis zu schieben. Darauf bewegt sich ein Schieber am hinteren Ende der Raupe nac'h vorn, um die Hülle zusammenzudrücken und das vordere Ende der Hüllenwand in Riefen des Führungsdurchganges einzulegen. Bevor der Füll- und Abteilvorsang beginnt, wird das vordere Ende der Hülle fest in Riefen des Führungsfutters eingelegt und festgehalten. Das Füllgut wird dann aus dem Füllrohr ausgepresst und das Aufspannfutter im Zusammenwirken mit der Abteilvorrichtung gedreht, wodurch der gefüllte Kunstdarm in vorbestimmte Längen abgeteilt wird, die, falls erforderlich, anschließend in geeigneter Weise verarbeitet werden, wobei ein Strang von abgeteilten Wurstlängen o.dgl. erhalten wird, der, wenn er geschält wird, hautlose Frankfurter Würstchen o.dgl. ergibt.
Füll- und Abteilmaschinen, die in dieser Weise arbeiten, erfordern demzufolge Kunstdarmraupen, die am vorderen Ende einen Stopfen oder Verschluss aufweisen, so daß -das vorrückende Füllrohr sich so dagegenlegen kann, daß das Füllrohr die Raupe in das Führungsfutter schieben und hierdurch die Hülle entraffen kann, ohne dass
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der Verschluß sich löst, wobei gleichzeitig der Durchtritt des Füllgutes durch den Verschluß wirksam blockiert ist. Der Verschluß dient somit als Gegenlager, das geeignetes Füllen und Entraffen der Raupe ordnungsgemäß einleitet, während es gleichzeitig eine geeignete Steuerung für den Beginn des Abteilvorganges ermöglicht, ohne daß das Füllgut aus der Hülle entweicht. Bei Verwendung vollständig hohler Raupen an automatischen Füll- und Abteilmaschinen mußte der Bedienungsmann ein Ende jeder Raupe durch Zubinden, Verdrehen oder Einsetzen eines Hindernisses für den Strom des Füllgutes verschließen. Dies war ein kostspieliger und zeitraubender Arbeitsgang für den nahrungsmittelverarbeitenden Betrieb. Eä wurde daher übliche Praxis, die Raupen mit einem Endenverschluß zu versehen, der während der Herstellung der Hülle und nicht während des Gebrauchs der Hülle am Ort des Füllens und Abteilens angebracht wird. Demzufolge wurden verschiedene Typen von Endenverschlüssen und Verfahren zur Bildung des Verschlusses vorgeschlagen, beispielsweise in den US-PSen 3 162 892, 3 274 005, 3 383 222, 3 419 401, 3 550 191, 3 564 647 und 3 570 045 und in der US-Patentanmeldung 2.42 932 der Anmelderin.
Zwar haben diese Endenverschlüsse der Hülle zahlreiche Vorteile gegenüber den von Hand gebildeten Verschlüssen, jedoch zeigten sich bei ihnen gewisse Begrenzungen. Beispielsweise sind sie auf den Raffmaschinen nicht leicht zu bilden. Es ist schwierig, die Menge des zur Bildung des Endenverschlusses verwendeten Hüllenmaterials zu regeln. Die Verschlüsse sind zu fest in der Bohrung verankert oder zu starr, um bei gewissen Ausführung sforme π der automatischen Abteilvorrichtungen von Füllmaschinen verwendet zu werden.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein neues, verbessertes Verfahren zum Verschließen des Kopfendes
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einer Raupe aus gerafftem Kunstdarm für Nahrungsmittel oder andere Materialien, wobei nur das Hüllenmaterial im Verschluss verwendet und ein Verschlußpfropfen für die hohle Raupe gebildet wird.
Die Erfindung umfaßt ferner eine neue verbesserte Raupe aus gerafftem Kunstdarm mit einem freischwebenden Endenverschluss, der mit der Raupe in einem Stück ausgebildet ist. Ferner umfaßt die Erfindung eine neue, verbesserte Raupe aus gerafftem Kunstdarm mit einem halbfrei-schwebenden Endenverschluss, der mit der Raupe in einem Stück oder getrennt davon ausgebildet ist.
Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, eine neue, verbesserte Raupe aus gerafftem Kunstdarm verfügbar zu machen, die mit einem vollständig verankerten Verschlusspfropfen versehen ist, der falsches Aufziehen der Raupe auf ein Füllrohr verhindert und den inneren Eingriff des Verschlusses mit Vorrichtungen zum Entraffen und Füllen der Hülle mit Nahrun«smittelemulsion ermöglicht.
Die Erfindung umfaßt ferner eine neue verbesserte Raupe aus geraffter Nahrungsmittelhülle mit einem Verachlußpfropfen, der nicht in einem Stück mit der Raupe ausgebildet ist.
Die hohle Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle weist ein offenes Ende, auch als hinteres Ende bezeichnet, und ein geschlossenes Ende, auch als Kopfende bezeichnet, auf. Das geschlossene Ende besteht aua einem Stopfen aus zusammengepreßtem, entrafftem Hüllenmaterial, von dem ein erster Teil an wenigstens einem Teil der Oberfläche "des geschlossenen Kopfendes der Raupe gesichert ist, während der Rest allgemein der Bohrung der Raupe angepasst ist und sich in der Bohrung so erstreckt, daß ein Ringraum zwischen dem verlänger-
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ten Teil des Stopfens und der Innenwand der Raupe gebildet wird. Gemäß einer anderen Ausführungsform eines geschlossenen Endes einer Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle ist der Verschluß als zylindrischer Pfropfen ausgebildet, der aus zusammengepresster entraffter Hülle besteht, im wesentlichen, flache Stirnflächen aufweist, koaxial in die Bohrung der Raupe eingesetzt ist und am geschlossenen Ende oder Kopfende der Raupe mit dieser im wesentlichen fluchtet« Bei diesen beiden Ausführungsformen könnte der Pfropfen vorzugsweise mit der Hülle zusammenhänge^, so daß die vorderen Endfalten der Hülle durch das vorrückende hüllrohr einer automatischen Füllmaschine zur Einführung des Kopfendes der Hülle in ein Einspann- und Kihrungsfutter der Maschine wirksam und leicht anfänglich entrafft werden können, worauf der Rest der Raupe durch den Druck der ausgepressten Nahrungsmittelemulsion oder sonstigen Emulsion entrafft werden könnte. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein Pfropfen unter Verwendung von Hüllenmaterial oder anderem Material in einem getrennten Arbeitsgang vorbereitet und in die öffnung am Kopfende einer Raupe, die einen entra_fften Teil von etwa 2 bis 5 cm aufweist, eingesetzt werden. Der getrennt hergestellte Pfropfen kann vor dem Einführen in die Bohrung der Raupe oder ansohliessend am entrafften Teil des Kopfendes der Raupe befestigt oder in anderer Weise gesichert werden, vorausgesetzt, daß er am Kopfende der Raupe so stark verankert ist, daß das Kopfende anfänglich entrafft werden kann, wie vorstehend angegeben. Vorzugsweise sollte der Teil des getrennt gebildeten Pfropfens, der sich im wesentlichen über die Bohrung der Raupe legt, gegen die Innenwand der Raupe gepresst und der entraffte Teil der Raupe anschließend fest so in die Stirnfläche des Pfropfens gefaltet oder damit verbunden werden, daß eine
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sichere Verbindung damit hergestellt wird.
Bei beiden Ausführungaformen, d.h. bei dem mit der Raupe in einem Stück ausgebildeten Pfropfen und bei dem getrennten Pfropfen sollte der Pfropfen im Kopfende der Raupe so fest verankert werden, daß das vorstehend genannte anfängliche Entraffen möglich ist und das Ausstoßen des Stopfens während des Füllens der Hülle mit Nahrungsmittelemulaion oder sonstiger Emulsion verhindert wird, während der Pfropfen so anpassungsfähig ist, daß etwaige überschüssige Emulsion, die in der ersten Länge der Hülle eingeschlossen sein kann, leicht entfernbar ist.
Die Erfindung umfaßt ferner das Verschließen eines Endes einer hohlen Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle nach einem Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) eine hohle zylindrische Formungshülse in die Bohrung einer hohlen Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle schiebt,
b) einen Teil der Hülle am Kopfende der Raupe in die Formungshülse einwärts stülpt,
c) eine verhältnismäßig feststehende Fläche gegen das den einwärts umgewendeten Teil der Hülle enthaltende Stirnende der Raupe legt,
d) das einwärts umgewendete Ende der Hülle gegen die feststehende Fläche preßt und hierdurch einen zusammengepressten Pfropfen aus Hüllenmaterial in der Bohrung der Raupe bildet und
e) die Hülse aus der Bohrung der Raupe entfernt.
Eine andere Ausführungsform des Verfahrens zum Verschließen eines Endes einer Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle würde aus den vorstehend genann-
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ten Stufen (a) bia (c) und der folgenden anschließenden Stufe bestehen:
d1) Man preßt den einwärts gewendeten Hüllenteil gegen die feststehende Fläche unter gleichzeitiger Entfernung der Formungshülse, so daß in der Bohrung der Raupe ein zusammengepreßter, eine flache Stirnfläche aufweisender zylindrischer Stopfen aus Hüllenmaterial gebildet wird, der mit genügender' Kraft fest gegen die Innenwand der Raupe gepresst ist, um das Kopfende der Raupe zwangsweise in eine Kalibrier- und Abteilvorriehtung einer automatischen Füllmaschine einführen zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Bildung von aus Efahrungsmittelhüllenmaterial oder anderem Material hergestellte! Pfropfen oder Verschlüssen aus zusammengepreßtem Schlauchmaterial· für die Verwendung mit hohlen Raupen aus geraffter schlauchförmiger Hülle. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) eine bestimmte Menge Schlauehisaterial in ein Ende einer zylindrischen Formungshülle einsetzt,
b) eine relativ feststehende Fläche gegen das Stirnende der das eingesetzte Schlauchmaterial enthaltenden Formungshülse legt und
c) das eingesetzte Schlaucfeaaterial gegen die feststehende Fläche preßt und hierdurch einen zusammengepreßten zylindrischen Pfropfen aus Sohlauchmaterial mit im wesentlichen flachen Stirnflächen bildet.
Der zusammengepreßte Pfropfen kann dann an.den Falten der Innenwand des Kopfendes einer Raupe aua geraffter schlauchförmiger HuIIe3 zaBä eines Kunstdarm©, fest
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verankert werden, indem er zwangsweise darin ao eingesetzt wird, daß ein geeigneter Verschluß in der oben beschriebenen Weise gebildet wird.
Zur Bildung eines halbfreischwebenden, getrennten Pfropfens für eine hohle Raupe wird die Formungshülse in der vorstehend genannten Stufe (a) vorzugsweise koaxial innerhalb eines größeren zylindrischen Stützrohres so angeordnet, daß ein Teil des Stützrohres von bestimmter Länge an einem Ende freibleibt. Eine bestimmte Menge des Schlauchmaterials wird dann in das von der Formungshülse nicht eingenommene Ende eingesetzt, worauf Stufen (b) und (c) in der oben beschriebenen Weise durchführt werden mit dem Unterschiede, daß nicht ein zylindrischer zusammengepreßter Pfropfen, sondern ein pilzförmiger, halbfreischwebender Stopfen gebildet wird. Anschließend kann der halbfreischwebende Pfropfen zwangsweise in das Kopfende einer hoheln Raupe so eingesetzt werden, daß der obere Teil des Stopfens mit dem größeren Durchmesser mit den Falten der Innenwand der gerafften schlauchförmigen Hülle fest verankert wird·
Die hier gebrauchten Ausdrücke "Kopfende" oder "vorderes
Ende" und "hinteres Ende" der Raupe beziehen sioh auf die Richtung des Raffens zur Raupe, wobei das Kopfende der zuerst geraffte Teil der Hülle und das hintere Ende der zuletzt geraffte Teil der Hülle ist. Es ist somit das hintere Ende der Raupe aus geraffter Hülle, das über ein Füllrohr geschoben wird, so daß die aus dem Füllrohr austretende Nahrungamittelemulsion zuerst das Kopfende der Hülle entrafft und füllt. Typische Verfahren und Vorrichtungen zum Raffen von schlauchförmigen Hüllen zu Raupen werden beispielsweise in den US-PS-en 2 983 949, 2 984 574 und 3 110 058 beschrieben.
Es ist zu bemerken, daß Größe,Form und Grad der Verankerung der zusammengepreßten Stopfen gemäß der Erfindung
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in Abhängigkeit von der G-röße und dem vorgesehenen Verwendungszweck der gerafften Hüllen, mit denen sie verwendet werden, variieren können» Beispielsweise können bei Raupen mit einem Innendurchmesser oder Bohrungsdurchmesser zwischen etwa 9 und 25 mm die erfindursgsgemäßen zylindrischen Pfropfen mit flachen Enden aus entrafften Schlauchlängen von etwa 7 bis 46 cm bestehen und einen solchen Durchmesser haben, daß der Pfropfen im Kopfende der Raupe fest verankert werden kann. Ein Pfropfen aus entrafftem Hüllenmaterial einer Länge von weniger als etwa 7 cm wäre unerwünscht, weil 1) der Pfropfen nicht genügend Material enthalten würde, damit ein hüllrohr einer automatischen Füllmaschine die diesen Pfropfen enthaltende Raupe in einen Auf3pannteil der Maschine zur richtigen Befestigung stoßen kann, und 2) der Stopfen nicht genügend Material enthalten würde, um den Zusammenhalt oder die Sicherung mit der Raupe aufrecht zu erhalten, so daß der Stopfen aus der Raupe ausgestoßen und/ oder Füllgut während des Füllens der Raupe ausfließen würde. Eine Pfropfenlänge von mehr als etwa 46 cm wäre unerwünscht und unzweckmäßig, weil 1) der Pfropfen zuviel Material enthalten und dadurch zu groß und starr sein würde, um einwandfrei mit der Abteilvorrichtung einer automatischen Füllmaschine zusammenzuwirken, 2) zuviel Material im Stopfen wirksames Ausstreifen von Emulsion aus der ersten (teilweise gefüllten) Länge verhindert, 3)eine solche Länge unwirksame und unwirtschaftliche Ausnutzung und Vergeudung von Hüllenmaterial zur Folge haben würde und 4) den Pfropfen fester mit der Bohrung verankern würde als erwünscht.
Für eine geraffte Cellulosehülle mit einem Außendurchmesser von etwa 23 mm, einem Innendurchmesser von etwa 13 mm und einer gerafften Länge von etwa 50 cm (entraffte Länge etwa 50 m) werden vorzugsweise freischwebende Pfropfen verwendet, die eine entraffte Hüllenlänge
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von 25 cm enthalten und auf eine Länge von 25 mm zusammengepreßt sind. Bei Verwendung eines halbfreischwebenden Stopfens für eine Hülle der vorstehend genannten Größe beträgt die Länge des zusammengepreßten Hüllenmaterials vorzugsweise etwa 20 mm und bei Verwendung eines vollständig verankerten Pfropfens etwa I5 mm.
Die Hüllenlängen der zusammengepreßten Pfropfen gemäß der Erfindung sind verschieden in Abhängigkeit vom vorgesehenen Verwendungszweck der Raupen. Für allgemeine Anwendungen sollte jedoch die entraffte Länge der Pfropfen vorzugsweise zwischen etwa 20 cm und 36 cm liegen.
Der Durchmesser des kleineren zylindrischen Teils des freischwebenden Pfropfens kann in Abhängigkeit von der Bohrung und dem Verwendungszweck der Raupe aus geraffter Hülle verschieden sein. Ein freischwebender Endenverschluß hat den Vorteil, daß er leichtes und gleichmäßiges Entraffen des Kopfendes der Raupe, in der er verwendet wird, ermöglicht und außerdem weicher oder elastischer ist und hierdurch die Schwierigkeiten im Zusammenwirken mit der Abteilvorrichtung von automatischen Füllmaschinen -iltgehend ausschaltet.
Größe und Form der halbfreischwebenden Pfropfen gemäß der Erfindung können variieren, wobei Länge und Durchmesser des freischwebenden Teils so sein können, wie oben für den Pfropfen mit freischwebendem Ende beschrieben, während der verankerte Teil ausgebildet sein kann, wie oben für den zylindrischen Pfropfen mit flacher Stirnfläche beschrieben.
Alle vorstehend genannten geformten Pfropfen haben das gemeinsame Merkmal, daß sie mit einer flachen Stirnfläche versehen sind, die dem hinteren Ende der Raupe zugewandt ist, wodurch sich ein zuverlässigerer Druckaufnahmepunkt für das vordere Ende des Füllrohres von handelsüblichen Füllmaschinen, wie sie beispielsweise in der genannten US-PS 3 162 beschrieben werden, ergibt. Dies ist ein wichtiges Merkmal, da zu Beginn des Füllvorganges das* Füllrohr durch die Bohrung einer in Stellung gebrachten Hülle nach vorn geschogen und gegen den am Kopfende der Hülle vorhandenen Pfropfen gelegt wird, um ihn in einen
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rotierenden Ring oder ein rotierendes Einapannfutter an der Maschine einzuführen, das mit einer Abteilvorrichtung zum automatischen Abteilen der gefüllten Hülle in bestimmte Längen nach dem Füllen mit der Fahrungsmittelemulsion zusammenwirkte Die Pfropfen gemäß der Erfindung haben nicht nur die notwendige mechanische Festigkeit, um der anfänglichen Einführung der Hülle in das Einspannfutter standzuhalten, sondern auch die notwendige hydraulische Zuverlässigkeit, um das Ausstoßen der Nahrungsmittelemulsion während des Füllvorganges zu verhindern, während sie ferner nach Beendigung des Füll- und Abteilvorgangs ausstreifbar sind, so daß die darin enthaltene Nahrungsmittelemulsion wiedergewonnen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen weiter erläutert„
Fig.1 zeigt teilweise als Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine hohle Raupe aus geraffter schlauehförmiger Uahrungsmittelhülle, wobei ein Teil der Hülle an ihrem Kopfende entrafft ist.
Fig.2 zeigt die in Fig.1 dargestellte hohle Raupe, in deren Bohrung eine Formungshülse, die eine Stopfoder Druckstange enthält, angeordnet ist.
Fig*3 zeigt die in Fig,2 dargestellte Anordnung zusätzlich mit einem Umwendestabs der so angeordnet ist, daß er das Umwenden oder* Einwärt a stülpe η der entrafften Hülls in die Bohrung der- ForBiungshülse einleitete
Fig.4 zeigt die in Fig»3 dargestellte Anordnung, wobei der Umwendestab in eine Stellung gebracht worden ist, in der der in Fig.1 dargestellte entraffte Hüllenteil zusammen mit einem zweiten Teil entraffter Hülle einwärts in die Bohrung der Formungshülse umgewendet worden ist.
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Fig.5 zeigt die in Fig.4 dargestellte Anordnung, wobei jedoch der Umwendestab herausgezogen und eine feststehende Fläche gegen das Kopfende der Raupe gelegt worden ist.
Fig.6 zeigt die in Fig.5 dargestellte Anordnung, wobei sich der Stopf- oder Druckstab in einer Stellung befindet, in der die einwärts umgewendete Hülle gegen die feststehende Fläche gepreßt ist.
Fig.7 zeigt die in Fig.6 dargestellte Anordnung, wobei jedoch die Formunjshülse in eine Stellung, in der ihr vorderes Ende sich in der gleichen Höhe wie das Ende des Druckstabes befindet, zurückgezogen worden ist.
Fig.8 zeigt die in Fig„7 dargestellte Anordnung, wobei jedoch die Formungshülse und der Druckstab in Richtung zum hinteren Ende der Raupe bewegt worden sind.
Fig.9 zeigt die in Fig.8 dargestellte Raupe, nachdem der freischwebende Stopfen gebildet worden ist und die Formungshülse und der Druckstab entfernt worden sind.
Fig.10 zeigt Bine ähnliche Anordnung wie Fig.6 mit dem Unterschied, daß zwischen dem Stirnende der Formungshülse und dem Kopfende der Raupe ein Abstand gelaasen ist.
Fig.11 zeigt die in Fig.10 dargestellte Raupe, nachdem der halbfreischwebende Stopfen gebildet worden ist und die Formungshülse und der Druckstab entfernt worden sind.
Fig.12 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fie . 1 0. mit dem Unterschied, daß die Formungsbülse sich in einer Stellung während der Entfernung aus der Raupe befindet, während der Druckstab zum Kopfende der Raupe geführt wird.
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Fig.13 zeigt die in Fig.12 dargestellte· Raupe, nachdem der vollständig verankerte Stopfen gebildet worden ist und die Formungshülse und der Druckstab entfernt worden sind.
Fig.14 zeigt einen Teil einer abgetrennten entrafften Hülle, der in eine Formungshülse eingesetzt worden ist, sowie eine feststehende Fläche und einen Druckstab in der Stellung, in der das Zusammenpressen der Hülle eingeleitet wird.
Fig.15 zeigt einen zylindrischen Propfen mit flachem Stirnende, der unter Verwendung der Anordnung und des Materials, die in Pig.14 dargestellt sind, gebildet worden i3t.
Fig.16 zeigt ein abgetrenntes Stück einer entrafften Hülle, das in eine Formungshülse eingesetzt ist, die koaxial in ein Stützrohr eingeschoben 1st, wobei das vordere Ende der Formungshülse einen Abstand zum vorderen Ende des Stützrohres aufweist. Die Abbildung zeigt ferner eine feststehende Fläche und den Druckstab in der Stellung, in der er das Zusammenpressen der Hülle einleitet·
Fig.17 zeigt einen halbfreischwebenden Pfropfen, der unter Verwendung der in Fig.16 dargestellten Anordnung gebildet worden ist.
Fig.18 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig.6 mit dem Unterschied, daß die Formungshülse aus dem Kopfende der Raupe herausragt.
Fig.1 bis Fig.9 zeigen eine hohle Raupe 10 aus schlauchförmiger Nahrungsmittelhülle mit einem entrafften ersten Stück 12 am Kopfende. In die Bohrung der Raupe 10 ist eine Formungshülse 14 eingesetzt, die mit dem Kopfende der Raupe 10 im wesentlichen abschneidet. Ein hin- und hergehender Stopf- oder Druck-
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stab 16 (Mechanismus zum Hin- und Herbewegen ist nicht dargestellt), der an einer Halterung 18 befestigt ist, ist mit engem Gleitsitz in die Bohrung der Hülse 14 eingesetzt. Da praktisch kein Spiel zwischen dem Druckstab 16 und dem Innendurchmesser der Hülse 14 vorhanden ist, ist ein Einklemmen von Hüllenmaterial zwischen Druckstab 16 und Hülse 14 während des Zusammenpressens durch diese Teile völlig ausgeschaltet. Hierauf wird nachstehend näher eingegangen. Der Druckstab 16 ist mit einer Bohrung 20 versehen, die den Luftdruck in der in der Bohrung der Raupe 10 gebildeten Kammer ausgleicht, während der Druckstab 16 zum Zusammenpressen des Stopfens am Kopfende der Raupe 10 gegen eine feststehende Fläche nach vorn geführt bzw. nach dem Zusammenpressen zurückgezogen wird.
Während das entraffte Stück 12 der Raupe 10 sich in einer Lage befindet, in der es die Bohrung am Kopfende der Raupe 10 versperrt, wie in Fig,3 dargestellt, wird ein Umwendeatab 22, der ;;*xial auf die Poraiungshülse 14 ausgerichtet ist, für e\no "bestimmte Strecke bis kurz vor der Berührung mit dem Druckstab 16 in die Hülse 14 eingeführt. Während der Einführung des Umwendestabes 42 werden das entraffte Stück 12 und ein zweites entrafftes Stück 24, das gleichzeitig durch den vorrückenden Umwendestab 22 entrafft wird, einwärts in die Hülse 14 umgewendet, wie in Fig.4 dargestellt. Die Länge dieser entrafften Stücke 12 und 24 kann verschieden sein in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Umwendestabes 22 und der gewünschten Dichte und Länge des Verschlußpfropfens.
Nach dem Herausziehen des Umwendestabes 22 wird eine verhältnismäßig feststehende Fläche 26 gegen das Kopfende der Raupe 10 gelegt, wie in Fig.5 dargestellt, worauf der Druckstab 16 vorgefahren wird,
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wobei er die einwärts umgewendeten Hüllenstücke 12 und 24 zu einem freischwebenden Verschlußpfropfen 28 zusammenpreßt und verdichtet, wie in Fig.6 dargestellt. Durch den engen Gleitsitz zwischen Druckstab 16 und der Bohrung der Hülse 14 wird verhindert, daß die Hüllenstücke 12 und 24 zwischen den Bauteilen 16 und 14 eingeklemmt werden, so daß die Druckstange 16 dem zusammengepreßten Pfropfen 28 eine flache Stirnfläche zu geben vermag.
Die Formungshülse 14 wird dann vom zusammengepreßten Pfropfen 28 zurückgezogen, bis ihr vorderes Ende sich in gleicher Höhe mit dem vorderen Ende des Druckstabes 16 befindet, der in Berührung mit dem Pfropfen 28 bleibt, wie in Fig.7 dargestellt. Anschließend werden der Druckatab 16 und die Formungshülse gleichzeitig aus der Bohrung der Raupe 10 herausgezogen, und die feststehende Fläche 26 wird entfernt, wie in Fig.8 dargestellt. Die Bohrung 20 im Druckstab 16 hat die Aufgabe, den Luftdruck, der sich in der Kammer der Bohrung der Raupe 10 aufgebaut hat, auszugleichen und auf diese Weise zu verhindern, daß der Pfropfen 28 durch ein Vakuum, das normalerweise in der Kammer nach der Entfernung des Druckstabes 16 aus der Raupe 10 entstehen würde, weiter in die Bohrung gesaugt wird. Nachdem der Druckstab 16 und die Hülse 14 entfernt worden sind, bleibt eine Raupe 10 zurück, die an ihrem Kopfende mit einem freischwebenden Endenverschluß 18 versehen ist, wie in Fig.9 dargestellt.
Fig.10 zeigt eine Anordnung der Teile wie Fig.6, wobei die gleichen Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das vordere Ende der Formungshülse 14 einen bestimmten Abstand χ vom vorderen Ende der Raupe 10 hat, so daß während des Zusammenpressens der einwärts umgewendeten Hüllenstücke 12 und 24 ein Teil des Stopfens 30 mit den
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Falten, die die Bohrung der Raupe 10 bilden, feat verankert wird. Der Druckatab 16 und die Hülse 14 werden in der oben beschriebenen Weise entfernt, wobei eine Raupe 10 zurückbleibt, die am Kopfende mit einem halbfreischwebenden Endenverschluss 30 versehen ist, wie in Pig.11 dargestellt. Wie bereits erwähnt, kann der Abstand χ des halbfreischwebenden Pfropfens 30 unterschiedlich sein, solange er genügenden Halt oder genügende Verankerung an der Innenwand der Raupe 10 hat, um das Kopfende der Raupe in die Kalibrier- und Abteilvorrichtung einer automatischen Füllmaschine zu drücken,
Fig 12 zeigt eine Anordnung von Teilen wie Fig.10, wobei die gleichen Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet sind. Der einzige Unterschied besteht darin, daß während des Vorschubes des Füllstabes 16 zum Zusammenpressen der Hüllenstücke 12 und 24 die Formun.£shülse 14 gleichzeitig zurückgezogen wird, so daß der Pfropfen 32 während seiner Bildung vollständig im Kopfende der Raupe 10 verankert wird. Nach dem Herausziehen des Druckstabes 16 und der Hülse 14 nach dem Zusammenpressen der Hüllenstücke 12 und 24 bleibt eine Raupe 10 zurück, die am vorderen Ende mit einem vollständig verankerten, zylindrischen Pfropfen 32 mit flacher Stirnfläche versehen ist, wie in Fig.13 dargestellt.
Natürlich könnte auch die Formungshülse 14 aus dem Kopfende der Raupe 10 nach außen herausreden, wie in Fig.18 dargestellt, so daß ein Pfropfen 34 außerhalb der Raupe 10 unter Verwendung des Druckstabes 16 gebildet und dann unter Bildung eines V°rschlusses, wie er beispielsweise in Fig.9 dargestellt ist, in die Bohrung der Raupe 10 eingesetzt werden könnte.
Bei der in Fig.14 und Fig.15 dargestellten»Anordnung ist ein hin- und hergehender Druckstab 40, der an der
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Halterung 42 befestigt ist, in die Bohrung einer Formungshülse 44 eingesetzt, in der er aus den bereits genannten Gründen ohne Spiel gleitete Der Druckstab 40 ist aus den bereits genannten Gründen ebenfalls mit einer Bohrung 46 versehen» Eine relativ feststehende Fläche 48 ist gegen das Ende der Formungshülse 44 gelegt, nachdem eine bestimmte Menge von abgetrennter entraffter Hülle 50 in dieses Ende der Hülse 44 eingeführt worden ist. Die entraffte Hülle 50 kann in beliebiger passender Weise in die Bohrung der Hülse 44 eingeführt v/erden, wie beispielsweise im Zusammenhang mit Fig.4 und Fig65 "beschrieben, wobei ein Umwendestab verwendet wird. Nach -dem Einsetzen der Hülle 50 in die Hülse 44 wird der Druckstab 40 nach vorn bewegt, um die Hülle 50 gegen die feststehende Fläche 48 zu pressen und hierdurch einen zylindrischen Stopfen mit flachen Stirnflächen zu bilden, wie er in Fig .15 dargestellt ist. Dieser zylindrische Stopfen kann dann zwangsweise in das Kopfende einer Raupe so eingesetzt werden, daß er darin vollständig verankert ist, wie in Fig.13 dargestellt.
Zur Bildung eines halbfreisc-hwebenden Stopfens, wie er in Fig.17 dargestellt ist, können die in Fig.14 dargestellten Teile unter zusätzlicher Verwendung eines Stützrohres 54 verwendet werden, das koaxial außerhalb der Formungshülse 44 angeordnet ist, wie in Fig.16 dargestellt. Das vordere Ende der Formungshülse 44 muß außerdem einen bestimmten Abstand χ von der feststehenden Fläche 48 aufweisen, so daß durch den Vorschub des Druckstabes 40 zum Zusammenpressen der Hülle 52 ein Teil des hierbei gebildeten Stopfens sich zum zwangsweisen Einsetzen in das vordere Ende einer Raupe eignet, worin er fest verankert wird, wie in Fig.11 dargestellt. Es ist lediglich erforderlich, daß der in der Bohrung einer Raupe verankerte Teil χ einen
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solchen Grad von Halt oder Verankerung an der Innenwand der Bohrung hat, daß das vordere Ende der Raupe in die Kalibrier- und Abteilvorrichtung einer automatischen Füllmaschine gedrückt werden kann, ohne daß die Hülle oder die Kalibrier- und Abteilvorrichtung beschädigt wird.
Y/enn die Stopfen in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt werden, wie im Zusammenhang mit Fig.14 bis Fig.17 beschrieben, können sie aus einem beliebigen geeigneten Material, das mit dem Material der Hülle verträglich ist, gebildet werden.
Die zur Bildung der Stopfen gemäß der Erfindung verwendeten Teile können ohne Rücksicht darauf, ob die Stopfen mit der Raupe zusammenhängen oder nicht, aus einem beliebigen geeigneten V/erkstoff hergestellt werden, der dem zum Zusammenpressen und zur Bildung der Stopfen ausgeübten Druck standhält. Jedes Teil kann somit aus dem gleichen Werkstoff oder aus einem verschiedenen V/erkstoff hergestellt werden.
Beispiel 1
Auf die in Fig.1 bis Fig.9 veranschaulichte Weise wurde eine 0,71 mm dicke zylindrische Formungshülse aus nichtrostendem Stahl mit einem Außendurchmesser von 12,8 mm in die Bohrung einer hohlen Raupe aus gerafftem Celluloseschlauch mit einem Innendurchmesser von 13t7 mm und einem Außendurchmesser von 22,8 mm eingeführt. Ein hochpolierter Druckstab aus nichtrostendem Stahl mit einem Durchmesser von 11,2 mm und einer axialen Bohrung von 4,7 mm wurde in die Bohrung der Formungshülse eingeführt. Nachdem ein 12,7 cm langes Stück der Hülle entrafft war, wurde ein hochpolierter Umwendestab aus Stahl von 6,35 mm Durchmesser axial 20,3 cm tief in die Formunushülse eingeführt. Nach der Entfernung des Umwendestabes wurde eine starre, ebene Fläche
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gegen das vordere Ende der Raupe gelegt, die die einwärts umgewendete entraffte Hülle enthielt, worauf der Druckstab vorgeschoben und die einwärts umgewendete Hülle ausammengepreßt und hierdurch ein freischwebender Stopfen einer Länge von 25,4 mm gebildet wurde. Anschließend wurden die Hülaes der Druckstab und die starre, ebene Fläche entfernt, wobei eine Raupe zurückblieb, die mit einem mit ihr susammenhängenden freischwebenden Endenverschluss versehen war. Die einseitig verschlossene Raupe wurde dann in einen üblichen Behälter gelegt, der die Raupe einer Füll- und Abteilmaschine zuführte, wie in der US-PS 3 115 6.68 beschrieben. Diese Raupe verhielt sich insofern besser als die im Handel erhältlichen Raupen, als sie mit einem Stopfen versehen war, der aus einer vorbestimmten, festliegenden Menge des Hüllenmaterials gebildet war und leichtes, wirksames Ausstreifen von Füllgut ermöglichte, während er gleichzeitig weicher oder weniger elastisch war und sich dadurch hervorragend zum Zusammenwirken mit der Kalibrier- und Abteilvorrichtung der automatischen Füllmaschine eignete.
Beispiel 2
Auf die in Fig.1 bis Fig.11 veranschaulichte Weise wurde eine 0,71 mm dicke zylindrische Formungshülse aus nichtrostendem Stahl mit einem Außendurchmesser von 12,8 mm in die Bohrung einer Raupe aus gerafftem Cellulosaschlauch mit einem Innendurchmesser too 13,7 mm und einem Außersdurahmesaer von 2298 mm eingeführt. Sin iiochpolierter Druokstals aus nichtrostendem Stahl mit einem Durchmesser von 11,2 mm and einer axialen Bohrung von 4,7 mm Durchmesser wurde in die Bohrung der Formunashülse eingeführt, Das vordere Ende der SOrmungshülse hatte einen Abstand von etwa
12,7 mm vom Kopfepde der Raupe, Nachdem sin 15?2 cm langes Stück der Hülle entrafft war, wurde ein hocfa-
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polierter Umwendestab aus Stahl von 6,35 mm Durchmesser axial 15,2 cm tief in die Formungshülse eingeführt. Nach der Entfernung des Umwendestabes wurde eine starre, eben Fläche gegen das Kopfende der die einwärts umgewendete entraffte Hülle enthaltenden Raupe gelegt, worauf der Druckstab zum Zusammenpressen der umgewendeten Hülle nach vorn bewegt wurde, wodurch ein halbfreiachwebender Stopfen mit einem verankerten Teil von 127 mm Länge und einem freischwebenden Teil von 12,7 m Länge gebildet wurde. Anschließend wurden die Hülse, der Druckstab und die starre, ebene Metallfläche entfernt, wobei eine Raupe mit einem mit ihr zusammenhängenden halbfreischwebenden Endenverschluß zurückblieb. Die einseitig verschlossene Raupe wurde dann in einen üblichen Behälter gelegt, aus dem sie einer Füll- und Abteilmaschine zugeführt wurde, wie in der US-PS 3 115 668 beschrieben. Die Raupe verhielt sich insofern besser als im Handel erhältliche Raupen, als sie einen Stopfen aufwies, der aus einer vorbestimmten, feststehenden Menge des Hüllenmaterials gebildet war und leichtes und wirksames Ausstreifen von Füllgut ermöglichte, während er weicher und weniger elastisch war und sich daher hervorragend zam Zusammenwirken mit der Kalibrier- und Abteilvorrichtung der automatischen Füllmaschine eignete.
Die in den Abbildungen dargestellten und in den Beispielen beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen zeigen, daß ein freischwebender Stopfen ein Pfropfen ist, der einen integralen Teil der Hülle in der Weise bildet, daß der Pfropfen am Kopfende der Innenwand der Hülle durch den Teil der entrafften Hülle, der dem Stopfen und der Hülle gemeinsam ist, gesichert ist. Als halbfreischwebend wird ein Stopfen bezeichnet, der mit der Hülle in einem Stück ausgebildet ist oder nicht und einen zusammengepressten Stopfenteil auf-
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weist, der feat an den Falten am Kopfende der Innenwand der schlauchförmig en Hülle verankert ist.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    »Π ./Hohle Raupe aua geraffter schlauchförmiger Hülle mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende, wobei das geschlossene ,Ende aus einem Stopfen (28) aus
    zusammengepreßter Hülle besteht, von der ein erster Teil (12) an wenigstens einem Teil der Oberfläche des Kopfendes der Raupe (10) befestigt ist, während der Rest allgemein der Bohrung der Raupe (10) angepaßt ist und sich in der Bohrung so erstreckt, daß ein Ringraum
    zwischen dem verlängerten Teil des Pfropfens (28) und der Innenwand der Raupe (10) gebildet wird.
  2. 2. Hohle Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengepresste Hüllenmaterial des Pfropfens (28) aus Hüllenmaterial besteht, das vom Kopfende der Raupe (10) entrafft worden ist, so daß der Pfropfen ein mit der
    Raupe (10) in einem Stück zusammenhängender freischwebender Pfropfen (28) ist.
  3. 3. Raupe aus geraffter schlauförmiger Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen ei-n halbfreischwebender Pfropfen (30) ist, bei dem die Außenseite des ersten Teils (12) der den Pfropfen (30)
    bildenden zusammengepreßten Hülle fest mit den Falten, die die Bohrung der Raupe (10) an ihrem äußersten Kopfende bilden, verankert ist.
  4. 4·. Hohle Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengepresste Hüllenmaterial des halbfreischwebenden Pfropfens (30) aus Hüllenmaterial besteht, das vom Kopfende der Raupe (10) entrafft worden ist, so daß der
    Pfropfen ein mit der Raupe (10) in einem Stück zusammenhängender Pfropfen ist.
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  5. 5. Hohle Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Ende ein zylindrischer Pfropfen (32) angeordnet ist, der aus zusammengepresstem Hüllenmaterial besteht, im wesentlichen flache Stirnflächen aufweist, koaxial in die Bohrung der Raupe (10) eingesetzt ist und mit dem Kopfende im wesentlichen in einer Ebene liegt, und daß der Pfropfen (32) in den Falten, die die Bohrung der Raupe (10) an ihrem Kopfende bilden, vollständig verankert ist.
  6. 6ο Hohle Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengepresste Hüllenmaterial des Pfropfens (32) aus Hüllenmaterial besteht, das vom Kopfende der Raupe (10) entrafft worden ist, so daß der Pfropfen (32) ein mit der Raupe (10) in einem Stück zusammenhängender Stopfen ist.
  7. 7. Verfahren zum Verschließen eines Endes einer hohlen Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine hohle zylindrische Formungshülse in die Bohrung einer hohlen Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle schiebt,
    b) einen Teil der Hülle am Kopfende der Raupe in die Formungshülse einwärts umwendet,
    c) eine verhältnismäßig feststehende Fläche gegen das den einwärts umgewendeten Teil der·Hülle enthaltende Stirnende der Raupe legt,
    d) das einwärts umgewendete Ende der Hülle gegen die feststehende Fläche preßt und hierdurch einen zusammengepressten Pfropfen aus Hüllenmaterial in der Bohrung der Raupe bildet und
    e) die Formungshülse aus der Bohrung der Raupe entfernt.
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  8. 8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Formungshülse in der Stufe (a) so in die Raupe schiebt, daß ihr vorderes Ende mit dem Kopfende der Raupe in einer Ebene liegt.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man in der Stufe (a) die Formung3hülse so in die Raupe schiebt, daß ihr vorderes Ende einen Abstand zum Kopfende der Raupe hat.
  10. 10) Verfahren zum Verschließen eines Endes einer hohlen Raupe aus schlauchförmiger Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine hohle zylindrische Formungshülse in die Bohrung einer hohlen Raupe aus geraffter schlauchförmiger Hülle schiebt,
    b) einen Teil der Hülle am Kopfende der Raupe in die Formungshülse einwärts umwendet,
    c) eine verhältnismäßig feststehende Fläche gegen das den einwärts umgewendeten Teil der Hülle enthaltende Stirnende der Raupe legt,
    d) das einwärts umgewendete Ende der Hülle gegen die feststehende Fläche preßt und gleichzeitig die Formungshülse entfernt, so daß in der Bohrung der Raupe ein zusammengepresster, flache Stirnflächen aufweisender zylindrischer Pfropfen aus Hüllenmaterial gebildet wird, der mit den die Bohrung der Raupe an ihrem vorderen Ende bildenden Falten vollständig verankert ist, und
    e) die Formungshülse aus der Bohrung der Raupe entfernt.
  11. 11) Verfahren zur Herstellung von aus zusammengepreßter schlauchförmiger Hülle bestehenden Verschluß-
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    pfropfen für hohle Raupen aus geraffter schlauchförmiger Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine bestimmte Menge von entrafftem Hüllenmaterial in eine Formungshülse einsetzt,
    b) eine verhältnismäßig feststehende Fläche gegen ein Ende der Formungshülse legt,
    c) das eingesetzte Hüllenrnaterial gegen die Wand der feststehenden Fläche preßt und hierbei einen zusammengepreßten zylindrischen Pfropfen aus Hüllenmaterial mit im wesentlichen flachen Stirnflächen bildet und
    d) den Pfropfen aus der Formungshülse entfernt.
  12. 12) Verfahren zur Herstellung von halbfreischwebenden, aus Hüllenmaterial bestehenden, zusammengepreßten Verschlußpfropfen für hohle Raupen aus schlauchförmiger llahrungsmittelhülle, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) eine Formungshülae koaxial in ein Stützrohr so einschiebt, daß ein Ende der Formungshülse einen Abstand zum entsprechenden Ende des Stützrohres aufweist,
    b) eine bestimmte Menge von entrafftem Hüllenmaterial in die Formungshülse an dem Ende einsetzt, das den Abstand zum Ende des Stützrohres aufweist,
    c) eine verhältnismäßig feststehende Fläche gegen das Ende des Stützrohres legt, das den Abstand zum Ende der Formungshülse aufweist,
    d) das eingesetzte Hüllenmaterial gegen die Wand der feststehenden Fläche preßt und hierbei einen zusammengepressten Stopfen aus Hüllenmaterial mit im wesentlichen flachen Stirn-
    . 509841 /0698
    flächen bildet und
    e) den Pfropfen aus der Formungahülse und dem Stützrohr entfernt.
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