DE2254731C2 - Einseitig geschlossener rohrförmiger Stab - Google Patents

Einseitig geschlossener rohrförmiger Stab

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DE2254731C2 DE2254731A DE2254731A DE2254731C2 DE 2254731 C2 DE2254731 C2 DE 2254731C2 DE 2254731 A DE2254731 A DE 2254731A DE 2254731 A DE2254731 A DE 2254731A DE 2254731 C2 DE2254731 C2 DE 2254731C2
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    • A22C13/02Shirring of sausage casings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen einseitig geschlossenen, aus einer gerafften schlauchförmigen flexiblen Hülle bestehenden rohrförmigen Stab, der aus einem einzigen Schlauchstück gebildet und im wesentlichen über seine gesamte Länge zweiwandig ausgebildet ist, wobei die äußere Wand aus einem gerafften Außenschlauchrohr und die innere Wand aus einem ungerafften Innenschlauchrohr besteht, wobei Außenschlauchrohr und Innenschlauchrohr im Bereich des ersten Stabendes in fester Verbindung stehen. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung des Stabes und auf seine Verwendung zur Herstellung von Schlauchpackungen durch Einfüllen von Füllgut pastöser Konsistenz in den Füllgutraum des Stabes, wobei sich das Füllrohr einer Abfüllvorrichtung im Füllgutraum des Stabes befindet.
Es sind unter Fältelung und Stauchung zu sogenannten »Raupen« aufgestockte Schlauchhüllen bekannt. Diese hohlstabartigen Raupen sind über ihre Gesamtlänge im wesentlichen einwandig. Es sind auch derartige einwandige Raupen mit im Inneren liegendem Endverschluß bekannt.
Zur Herstellung der bekannten Raupen ist es üblich, den Schlauch vor dem Raffen zu einer Raupe auf einer Aufstockvorrichtung auf seiner Innenfläche mit einem Gleitmittel zu versehen, um die Faltenbildung bei der Aufstockung zu erleichtern. Die bekannten Raupen haben deshalb den Nachteil, daß das Füllgut in Kontakt mit dem an der Innenfläche der Schlauchwand befindlichen Gleitmittel kommt Es besteht dadurch die Gefahr, daß dieses Hilfsmittel in das Füllgut einwandert und es
ίο dadurch in unerwünschter Weise nachteilig beeinflußt
Schläuche aus Zellulosehydrat weisen — bedingt durch ihr Herstellungsverfahren — an ihrer Außenseite eine glattere, d. h. weniger strukturierte Oberfläche auf als an ihrer Innenseite. Bei der Verwendung von Raupen aus Zellulosehydratschlauch haftet daher das Füllgut an der strukturierten Innenfläche des Schlauches. Besonders wenn die Raupen zur Herstellung von Würsten mit Fleischemulsion gefüllt werden, besteht die Gefahr des Haftens des Füllgutes an der Innenfläche der Schlauchhülle. Die Wursthülle kann in diesem Falle nicht einwandfrei vom Füllgut abgelöst werden.
Die DE-GMS 19 89 723 beschreibt zwar bereits eine geraffte, rchlauchförmige flexible Hülle. Zur Sicherung der Hülle gegen Auseinanderfedern ist das eine Hüllenende durch den Hohlraum der gerafften Hülle durchgezogen und zur Halterung am anderen Hüllenende umgestülpt Dieser zweiwandige Stab besteht somit aus einem gerafften Außenschlauchrohr und einem entrafften Inaenschlauchrohr. In dieser Druckschrift sind aber weder die obengenannten Probleme des Gleitmittelkontaktes mit dem Füllgut und der unerwünscht starken Haftung zwischen Füllgut und Hülleninnenseite angesprochen noch gibt diese Druckschrift eine Anregung, wie diese Probleme gelöst werden könnten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stab vorzuschlagen, bei dessen Verwendung zur Herstellung von Schlauchpackungen der Kontakt des Füllgutes mit dem auf der Schlauchinnenseite befindlichen Gleitmittel vermieden wird und bei dem, unter der Voraussetzung, daß der Stab aus einem Schlauch aus Zellulosehydrat besteht, eine besonders gute Ablösbarkeit der Schlauchhülle von dem eingefüllten Füllgut gegeben ist Der erfindungsgemäße Stab soll ferner bei seiner bestimmungsgemäßen Handhabung unempfindlicher sein als bekannte Raupen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch den Stab mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen, durch das Verfahren nach Anspruch 2 und
so durch die Verwendung nach Anspruch 3.
Bei dem erfindungsgemäßen Stab befindet sich das üblicherweise an der Innenfläche der Raupen befindliche Gleitmittel an der Außenschlauchwand des entrafften Stabes. Hier ist es für den Ablauf der Fältelung bei der Verwendung des Stabes auf den Füllautomaten vorteilhaft.
Der als Ausgangsmaterial zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stabes dienende Schlauch besteht aus synthetischem, polymeren Material, insbesondere bevorzugt besteht er aus Zellulosehydrat oder einem mit geeignetem synthetischem Polymeren imprägnierten Papier.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Stäbe geht man beispielsweise von Schlauchstücken aus, die
z. B. 25 m lang sind. Diese Schläuche werden dann bekannterweise zu Raupen einer Länge von ca. 30 cm unter Fältelung aufgestockt. Der erfindungsgemäße Stab, der aus einer Raupe der vorgenannten Länge gefertigt
3 4
wird, ist demnach nur unwesentlich kurzer als die Aus- Preßdruck beim Einfüllen der Füllmasse bewirkte Em-
gangslänge der Raupe. raffung der Raupe an demjenigen Raupenende ausgeht.
Der erfindungsgemäße Stab ist einstückig und zwei- an dem sich der Endverschluß befindet, erfolgt die Entwandig. Der Stab besteht aus einem gerafften Außen- raffung bei dem erfindungsgemäßeE zweiwandigen
schlauchrohr und einem innerhalb des Stabes angeord- 5 Stab in der Weise, daß die Entraffung bei der Befüllung neten ungerafften Innenschlauchrohr. Die äußere Ober- von demjenigen Raupenende ausgeht, dem die öffnung fläche des ungerafften Innenschlauchrohres grenzt an des Stabes zugeordnet ist.
die Innenseite des gerafften Außenschlauchrohres an, Am Beispiel der Herstellung von Würsten wird die
ohne mit dieser in fester Verbindung zu stehen. Einstük- Verwendung des erfindungsgemäßen Stabes erläutert: kig soll bedeuten, daß der zweiwandige Schlauch aus io Der aus Zellulosehydratfolie bestehende Stab wird in
einem einzigen Schlauchstück besteht der Weise auf das Füllrohr einer bekannten Wurstfüll-
Am ersten Stabende geht das geraffte Außen- vorrichtung geschoben, daß dieses in den Hohlraum des schlauchrohr in Form einer haarnadelförmigen Krüm- Innenschlauchrohres des Stabes eindringt Der Stab mung in das ungeraffte Innenschlauchrohr über. Dieses wird dabei so weit über das Füllrohr der Wurstfüllvor-Stabende wird auch als öffnungsende bezeichnet Dem- 15 richtung geschoben, bis die Füllrohröffnung etwa in der entsprechend wird für das andere Stabende die Bezeich- Nähe des Verschlusses des Innenschlauchrohres zu lienung zweites Stabende benutzt Der Verschluß des In- gen kommt. Sodann wird durch das Füllrohr der Wurstnenschlauchrohres des Stabes ist in an sich bekannter füllmaschine Fleischemulsion fortlaufend in den Füllgut-Weise in Form einer Zusammenfassung des Endes des raum des Stabes eingepreßt. Durch die Preßwirkung der Innenschlauchrohres ausgebildet Der innerhalb des ge- 20 Fleischemulsion auf das verschlossene Ende des Innenrafften Außenschlauchrohres liegende Verschluß des schlauchrohres wird das Innenschlauchrohr fortlaufend Innenschlauchrohres ist derart angeordnet, daß er nahe vorgeschoben. Dabei wird zwangsläufig das geraffte dem zweiten Stabende liegt Außenschlauchrohr zunehmend entrafft
Das an die Innenfläche der Außenwand des Stabes Durch die eigentümliche Raumform hat der Stab eine angrenzende ungeraffte Innenschlauchrohr bildet die 25 besonders hohe mechanische Eigenstabilität bzw. Ei-Innenwand des Stabes. Es umschließt den Hohlraum des gensteifigkeit und ist daher bei seiner Anwendung geStabes. Der Hohlraum wird als Füllgutraum des Stabes gen mechanische Beanspruchung auf Biegung unernpbezeichnet findlicher als Dekannte Raupen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stabes geht Die einzige Figur erläutert die Erfindung,
man von einer an sich bekannten Raupe aus. Die Raupe 30 In der Figur bedeutet 1 das geraffte Außenschlauchwird dann auf eine Hülse aufgeschoben. Als Hülse wird rohr des Stabes und 2 das ungeraffte glatte Innenein einzylindrischer Hohlstab bezeichnet, der wenig- schlauchrohr des Stabes, 3 ist die Übergangszone zwistens auf einer Seite offen ist. Der Außendurchmesser sehen dem gerafften Außenschlauchrohr und dem ungeder Hülse ist dabei geringfügig kleiner als der Innen- rafften Innenschlauchrohr im Bereich des ersten Stabdurchmesser der Raupe. Die Hülsenlänge entspricht im 35 endes, mit 4 ist der zylindrische Hohlraum (Füllgutraum) wesentlichen der Länge der Raupe, d. h. dem in Raffal- des Stabes bezeichnet, 5 ist die Füllöffnung des Stabes, 6 ten gelegten Teil des Schlauchs. Die Raupe wird dann an das durch eine Zusammenfassung des Schlauches vereinem Ende durch Auseinanderziehen teilweise entrafft. schlossene Ende des ungerafften Innenschlauchrohres 2, Das von Raffalten befreite Schlauchstück wird zu einem es ist 7 die den Verschluß bildende Zusammenfassung Verschluß zusammengefaßt, dieser Verschluß wird in 40 des Innenschlauchrohres, 8 ist das öffnungsende bzw. den Hohlraum der Hülse eingeführt und darin so weit erste Stabende und 9 das zweite Stabende,
vorgeschoben, bis der zusammengefaßte Endabschnitt Zwischen dem Innenschlauchrohr 2 und dem geraffinnerhalb der Hülse nahe dem zweiten Ende der auf der ten Außenschlauchrohr 1 besteht keine feste Verbin-Außenseite der Hülse angeordneten Raupe zu liegen dung, verbunden sind diese beiden zusammenhängenkommt. Das Ein- und Durchschieben des zusammenge- 45 den Teile des Stabes nur im Bereich des Übergangs 3 faßten Endabschnittes in bzw. durch die Hülse erfolgt vom gerafften Außenschlauchrohr 1 zum ungerafften beispielsweise mittels eines Stempels, der nach dem Ein- Innenschlauchrohr 2 des Stabes im Bereich der Füllöffschiebvorgang wieder zurückgezogen wird. Der durch nung5.
die vorbeschriebenen Maßnahmen gebildete doppel-
wandige Stab wird dann von der Hülse heruntergescho- 50 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ben. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Sta-
bes zur Herstellung von Schlauchpackungen steht das in
den Schlauch verpackte Füllgut nicht mit derjenigen
Oberfläche des Schlauches in Kontakt, die mit «dem
Gleitmittel versehen ist. 55
Als pastöse Füllgüter sind sowohl solche geeignet, die
technische Verwendung finden, wie beispielsweise Kitt,
es kommen jedoch auch Füllgüter in Frage, die der
menschlichen Nahrung dienen. Insbesondere geeignet
ist der erfindungsgemäße Stab zur Herstellung von 60
Würsten, wobei die Wurstmasse in der beschriebenen
Weise in den Stab eingepreßt wird.
Beim Füllen von zur Herstellung von Schlauchverpackungen dienenden Schlauchhüllen mit dem Füllgut
auf automatischen Abfüllmaschinen ist es vorteilhaft, 65
Raupen zu verwenden, die an einem Ende verschlossen
sind. Während bei der Füllung von üblichen einwandigen, einseitig verschlossenen Raupen die durch den

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einseitig geschlossener, aus einer gerafften schlauchförmigen flexiblen Hülle bestehender rohrförmiger Stab, der aus einem einzigen Schlauchstück gebildet und im wesentlichen über seine gesamte Länge zweiwandig ausgebildet ist, wobei die äußere Wand aus einem gerafften Außenschlauchrohr und die innere Wand aus einem ungerafften Innenschlauchrohr besteht, wobei Außenschlauchrohr und Innenschlauchrohr im Bereich des ersten Stabendes in fester Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das ungeraffte Innenschlauchrohr (2) innerhalb des gerafften Außenschlauchrohres (1) in unmittelbarer Nähe des zweiten Stabendes (9) durch eine Zusammenfassung (6) verschlossen ist
2. Verfahren zur Herstellung des Stabes nach Anspruch 1, bei dem man eine flexible schlauchförmige Hülle unter Fältelung und Stauchung zu einer Raupe rafft, die Raupe an ihrem einen Ende teilweise von Raffalten befreit und das von Raffalten befreite Ende verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Raupe auf einen Dorn schiebt, die Raupe an einem Ende von Raffalten befreit, das von Raffalten befreite Ende zu einem Verschluß zusammenfaßt, die Raupe auf eine Hülse schiebt, den Verschluß in die öffnung der Hülse einführt und ihn so weit in dieser vorschiebt, bis er innerhalb der Hülse in der Nähe des zweiten Raupenendes zu liegen kommt, und danach den einstückigen, zweiwandigen Stab von der Hülse herunterschiebt.
3. Verwendung des Stabes nach Anspruch 1 zur Herstellung von Schlauchpackungen durch Einfüllen von Füllgut pastöser Konsistenz in den Füllgutraum des Stabes, wobei sich das Füllrohr einer Abfüllvorrichtung im Füllgutraum der Stabes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Füllrohr im Innenschlauchrohr befindet und die Füilrohröffnung zu Beginn des Füllvorgangs an den Verschluß des Innenschlauchrohres angrenzt.
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