DE2512419C2 - Schuhwerk - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Schuhwerk nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, das z. B. durch die GB-PS
11 39 461 bekannt geworden ist.
Schuhwerk, bei dem allgemein-medizinischen bzw. orthopädischen Erfordernissen mehr oder weniger
Rechnung getragen wird, ist in verschiedener Ausführung bekannt. Die Unterschiede sind teilweise dadurch
bedingt, daß die Anschauungen darüber, wie ein gesundheitsförderndes Schuhwerk beschaffen sein soll,
nicht einheitlich sind.
Eine Reihe von Ausführungen des vorerwähnten Schuhwerks stehen mit modischen Vorstellungen so
wenig im Einklang, daß sie schon deshalb keinen breiten Käufermarkt finden. Dies gilt auch für die bekanntgewordenen
Schuhe, bei denen an der Laufsohle zur Förderung der Abrollbewegung laufseitig im Ballenbereich
und verschiedentlich auch in der Absatzpartie eine wulstförmige Erhöhung, auch Rolle genannt, angeordnet
ist. Durch eine solche Rolle im Ballenbereich bei Schuhwerk mit relativ flexiblen Sohlen wird auch die
Greifbewegung der Zeh»n aktiviert, was zu einer Stärkung der Fußmuskulatur und Verbesserung der
Fußdurchblutung beiträgt. WirkungsinälJig ist deshalb
eine solche Rolle vergleichbar mit dem bei den bekannten Fußgymnasiik-Sandalen auf der Laufsohlen-Oberseite
ausgebildeten Zehenwulst.
Mit diesen auf der Unter- oder Oberseite der Laufsohle vorgesehenen Rollen b/w. Wulsten sollen
somit Verhältnisse geschaffen werden, die denen beim gesundheitsfördernden Barfußlaufen ähnlich sind.
Soweit bei dem eingangs erwähnten Schuhwerk unter Verzicht auf einen im Ballenbereich auf der Laufsohlen-Unterseite
angeordneten Wulst die hinsichtlich ihrer Funktion mit einer Rolle vergleichbare Erhöhung durch
eine entsprechend große Sprengung erzeugt wird, werden die hiermit verbundenen Nachteile in Kpuf
genommen. Diese Nachteile werden darin gesehen, daß der Fuß zufolge der verhältnismäßig großen Sprengung
in eine im Vergleich zum Barfußlaufen unnatürliche Lage gezwängt wird. Dadurch wird für den Benutzer
ίο eines solchen Schuhes auch die Aufrechterhaltung des
Gleichgewichtes schwieriger bzw. das Stehen in einem solchen Schuh unsicherer. Die natürliche Lage eines
Fußes ist bekanntlich durch einen rechten Winkel zwischen Fuß und Unterschenkel gekennzeichnet.
Aus Dänemark ist ein absatzloser Schuh mit einer Formsohle (»Erd-Schuh«) bekanntgeworden, auf deren
Unterseite im Ballcnbereich durch Veränderung der Sohlenstärke eine sich quer über die Sohle erstreckende,
nichtwuistförmige Erhebung ausgebildet ist, welche
JO beim Gehen wieder als Rolle wirkt. Dieser Schuh
hinterläßt vom Modischen her einen ungewohnten Eindruck, da bei ihm die Ferse wesentlich tiefer zu
liegen kommt als die Zehen. Dadurch wird auch der Körperschwerpunkt nach hinten verlagert, was zwangsläufig
zu einem ungewohnten Gehen in solchen Schuhen führt. Die Oberseite (Fußseite) der Laufsohle ist bei
diesem Schuh zwar im Gelenk- und Fersenbereich in Längsrichtung krümmungslos ausgebildet, sie liegt
jedoch nicht in der Horizontalebene sondern ist gegen den Boden verhältnismäßig stark geneigt.
Es sind natürlich schon Schuhe in vielfältiger Ausbildung bekanntgeworden, die über einen Leisten
mit Null-Sprengung gearbeitet sind, dessen Aufstandsfläche für den Fuß einen im Gelenk- und Absatzbereich
im wesentlichen auf einer Geraden liegenden Abschnitt aufweist, also in Längsrichtung in diesen Bereichen
krümmungslos ausgebildet ist. Quer zur Längsachse besitzen natürlich der Leisten und folglich auch die
Sohlen-Ooerseiten die üblichen, der Fußsohle entsprechenden Wölbungen. Bei diesen Schuhen sind jedoch
keine Maßnahmen getroffen, welche mit den vorerwähnten Sohlenrollen bzw. -wulsten vergleichbar die
Fußmuskulaiur und Fußdurchblutung beim Laufen besonders aktivieren.
Der fußorthopädische Vorzug des Schuhwerks nach der GB-PS 11 39 461 besteht darin, daß bei ihm wegen
der breiten Vorderpartie des Schaftes und dementsprechend auch des Schuhbodens der Großzeh nicht mehr
zu den anderen Zehen hin abgedrängt wird und damit die Zehen nicht mehr gegeneinander verklemmt
werden, so, wie dies bei nach vorne mehr oder weniger spitz zulaufenden Schuformen der Fall ist. Bei den
Naturform-Schuhen, die inzwischen als normales Straßenschuhwerk auf dem Markt Eingang gefunden
haben, weicht die innen liegende, also an der Großzehscitc verlaufende Außenlinic der Vorderpartie
des Schuhes nicht wesentlich von einer Geraden ab, im Unterschied zu Schuhen mit einem mehr oder weniger
spitz zulaufenden Schaftvorderleil. Die Naturform-
'() Schuhe sind über einen Leisten gearbeitet, dessen Boden in der Vorderpartie dem Umriß des Vorderfußes
nachgebildet ist und auf die natürliche Lage der Zehen Rücksicht nimmt.
Da in einem Naturform-Schuh die Zehen völlig frei lebeneinander liegen und eine freie Hewegungsmöglichkeit
haben, wäre die Voraussetzung für eine aktive Greifbewegung der Zehen gegeben, liislang wurde
jedoch bei den Nalurform-Sehuhen keine Maßnahme
vorgesehen, um eine solche Bewegung zu fördern. Schließlich besitzt das bekannte Naturform-Schuhwerk
auch wieder den Nachteil, daß der Fuß zufolge der verhältnismäßig starken Sprengung des Schuhbodens
aus seiner natürlichen Lage gebracht wird.
Es besteht somit das Bedürfnis nach einem Schuhwerk,
das weitgehend orthopädischen Erfordernissen entspricht und trotzdem modisch wirkt, wobei ein
Schuhabsatz als unerläßliches modisches Attribut empfunden wird. Der Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, ein Schuhwerk zur Verfügung zu stellen, in welchem die erwähnten, beim Barfußlaufen
vorliegenden Verhältnisse weitgehend erhalten bleiben, dessen Laufsohle aber trotzdem eine solche Gestaltung
besitzt, daß sie optisch mit Schuhsohlen von modischem Schuhwerk vergleichbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch i aufgeführten
Merkmale.
Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Naturform-Schuhwerks besteht darin, daß durch eine
sinnvolle Formgebung der Laufsohle die mit Rollen vergleichbaren Erhebungen auf der Laufsohlen-Unterseite
optisch ziemlich unauffällig ausgebildet sind und durch eine mit einem Absatz vergleichbare Erhebung
das für Schuhe mit einer sogenannten Null-Sprengung oft sehr nachteilige Aussehen vermieden wird. In
orthopädischer Hinsicht zeichnet sich das erfindungsgemäße Schuhwerk gegenüber bekannten Schuhen, bei
denen einzelne Merkmale der Erfindung bereits m:hr oder weniger ausgeprägt verwirklicht waren, dadurch
aus, daß bei ihm die beim Barfißlaufen vorliegenden Verhältnisse in sehr viel vollkommenerer Weise
erhalten bleiben.
Die für das erfindungsgemäße Schuhwerk, das einen geschlossenen oder offenen Schaft aufweisen kann,
verwendete Laufsohle stellt ein Formteil dar, das im Preß- oder Spritzgußverfahren aus Gummi oder
Kunststoffen hergestellt sein kann. Lediglich als Beispiele für hierbei verwendete Werkstoffe seien
Latex, PVC oder Polyurethanschaum genannt. Die Sohle kann auch schichtweise aufgebaut sein, um deren
stärkerer Abnutzung der Laufseite Rechnung zu tragen. Im Gelenkbereich des Schuhbodens kann auch eine
(Stahl )Einlage zur Verstärkung vorgesehen sein.
Es ist zwar schon eine Sandale bekanntgeworden
(DE-GM 19 95 911), in welcher der Fuß eine naturgemäße
Haltung einnehmen kann und deren Laufsohle im Spitzen- und Fersenbereich durch Verringerung ihrer
Stärke laufseits mit einer an den Sohlenenden auslaufenden Abschrägung verschen ist, um die
Abrollbewegung des Fußes zu erleichtern. Hierbei sind jedoch auf der Laufsohlen-Unterseite keine Erhebungen
im Sinne der Erfindung ausgebildet, so daß auch nicht die mit der bekannten Rolle auf der Laufsohlen-Unterseite
oder dem bekannten Zchenwulst auf der Laufsohlen-Oberseite bezweckte Wirkung erzielt wird
und auch nicht der optische Eindruck einer mit einem sich deutlich vom Gelenk abhebenden Absatz versehenen
Sohle entsteht Bei dieser Sandale hebt sich die Laufsohle im Gelenkbereich lediglich in Randnähe
etwas vom Boden ab, ohne daß jedoch hierdurch das Erfindungsmerkmal verwirklicht würde, daß die Laufsohlen-Unterseite
von im Ballen- und Fersenbereich vorgesehenen Erhebungen durch Veränderungen der
Laufsohlenstärke zum Gelenk hin stark abfällt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßes Schuhes dargestellt. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schuh und
ίο F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schuh und
F i g. 2 den Schuh in Seitenansicht in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Darstellung.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der insgesamt mit 1 bezeichnete Schuh, der als Mokassin gearbeitet ist und
is folglich in dei1 Schaftvorderpartie den üblichen Mokassineinsatz
2 aufweist, eine sogenannte Naturform besitzt. Der Schuh ist also im Vorderbereich verhältnismäßig
breit und damit fußgerecht gestaltet, so daß die Zehen ein freies Bewegungsspiel haben. Die für die
Naturform typische Kontur an der Schuhinnen-(Großzeh-)Seite ist aus F i g. 1 ebenfalls erkennbar. An dieser
Seite verläuft der Schuhumriß in der Vorderpartie auf einer im wesentlichen geraden Linie L
Mit den beiden in Fig. 1 eingezeichneten, quer zur
2ϊ Schuhlängsachse verlaufenden strichlierten Linien E1
und E 2 soll der Verlauf der beiden erfindungsgemäßen Erhebungen Ft und £2 auf der Unterseite der
Laufsohle angedeutet werden.
Die Ausbildung der Sohle 3 ist im einzelnen aus F i g. 2
in erkennbar. Die eine Erhebung El liegt im Bereich des
gelenknahen Endes des Absatzes 3' und die andere Erhebung im Ballenbereich der Laufsohlenvorderpartie
3". Die Höhe h 1 der Erhebung E1 stimmt mit der Höhe
Λ 2 der Erhebung E2 überein. Dies bedeutet, daß die
s-ϊ Laufsohle im Bereich der beiden Erhebungen dieselbe
Stärke besitzt. Die Winkel α und β zwischen der Lauffläche des Absatzes 3' bzw. der Sohlenvorderpartie
3" einerseits und den schrägen, zum Gelenk 3'" führenden Flächen andererseits im Bereich der Erhebungen
E\ und E2 liegen zweckmäßig zwischen 150 und 160°, wobei neben der Erhebung der Absatz bzw.
die Laufsohlenvorderpartie zum Sohlengelenk 3'" hin steiler abfällt ?ls zur Ferse bzw. zur Schuhspitze inn.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
i) Unterseite des Absatzes und des Laufsohlen-Vordertciles
im Bereich der Erhebung Ei bzw. E2 abgerundet, also kuppenförmig ausgebildet, wobei die Kuppe der
Erhebung £2 sehr flach ausgebildet ist. Beidseitig der Erhebungen fällt die Laufsohlen-Unterseite in einer
•■in kontinuierlichen Linie ab.
Die Fig. 2 macht weiterhin deutlich, daß der Schuh über einen an sich bekannten Leisten mit einer
Null-Sprengung gearbeitet ist, so daß die Oberseite 3"" der Laufsohle 3 im Gelenk- und Absatzbereich in
ν, Längsrichtung krümmungslos ausgebildet ist. Der Fuß
nimmt sonst in dem Schuh eine naturgemäße, durch einen rechten Winkel zum Unterschenkel gekennzeichnete
Lage ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schuhwerk, das über einen Leisten mit einem in der Vorderpartie dem Fußumriß nachgebildeten
Leistenboden gearbeitet ist (sog. Naturform-Schuhwerk) und eine Formsohle mit Absatz aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß Schaft und Sohlenoberseite (3"") im Gelenk- und Fersenbereich
(3'", 3') mit Nullsprengung gearbeitet sind und sich die Längsachse der Sohlenoberseite (3""} in diesen
Bereichen in der Horizontalen befindet und daß auf der Unterseite der Formsohle (3) im gelenknahen
Bereich der Absatzpartie und im Ballenbereich der Vorderpartie (3") durch Veränderung der Sohlendikke
jeweils sich quer zur Längsachse erstreckende Erhebungen (El, E2) ausgebildet sind, von denen
die Sohlendicke zum Gelenkbereich (3'") hin und zu den Sohlenenden hin mit linearem bis konvexem
Verlauf so abnimmt, daß die Winkelhalbierenden der Spitzenwinkel (α, β) an den Erhebungen (El, E2)
jeweils gegen die Sohlenenden geneigt sind.
2. Schuhwerk nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (El, E2) dieselbe Höhe (hl,h2) aufweisen.
3. Schuhwerk nach einem oder beider der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (El, E2) kuppenförmig ausgebildet sind.
A. Schuhwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenwinkel (α, β) an den Erhebungen zwischen 150 und 160° beträgt.
Priority Applications (3)
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