DE7509040U - Schuh - Google Patents
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- DE7509040U DE7509040U DE19757509040 DE7509040U DE7509040U DE 7509040 U DE7509040 U DE 7509040U DE 19757509040 DE19757509040 DE 19757509040 DE 7509040 U DE7509040 U DE 7509040U DE 7509040 U DE7509040 U DE 7509040U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
-
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- A43B13/148—Wedged end portions
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
PATENTANWALT*
f>r. TCt. nal. DIETER LOUI5 /"
Dipl.-Pl.ys CLAUS U
Ö508 NÜRNBERG '!5 658/9 10/dr
Firma SIOUX Schuhfabriken Peter Sapper, 7121 Walheim
Schuh
Der Verwirklichung von allgemein-medizinischen, insbesondere
aber orthopädischen Forderungen bei normalem Strassenschuh-
werk sind dadurch Grenzen gesetzt, dass das weitgehend durch die Mode bestimmte Aussehen des Schuhes nicht zu sehr verändert bzw. beeinträchtigt werden soll. Auch soll das Gehen in diesen Forderungen gerecht werdendem Schuhwerk nicht zu sehr von der Bewegung in herkömmlichen Schuhen abweichen. Man hat deshalb den medizinischen bzw. orthopädischen Erfordernissen meistens durch bestimmte Massnahmen im Inneren des Schuhes
mehr oder weniger Rechnung getragen. Hierbei stand die Einarbeitung eines sogenannten Fussbettes oder einer Metatarsalstütze (Pelotte) im Vordergrund.
werk sind dadurch Grenzen gesetzt, dass das weitgehend durch die Mode bestimmte Aussehen des Schuhes nicht zu sehr verändert bzw. beeinträchtigt werden soll. Auch soll das Gehen in diesen Forderungen gerecht werdendem Schuhwerk nicht zu sehr von der Bewegung in herkömmlichen Schuhen abweichen. Man hat deshalb den medizinischen bzw. orthopädischen Erfordernissen meistens durch bestimmte Massnahmen im Inneren des Schuhes
mehr oder weniger Rechnung getragen. Hierbei stand die Einarbeitung eines sogenannten Fussbettes oder einer Metatarsalstütze (Pelotte) im Vordergrund.
Es wurde auch bereits ein sogenannter Zehenwulst bzw. Zehengreifer
in den Schuh eingearbeitet. Hierbei handelt es sich um nine im Bereich der Zehenwurzeln oder Mittelfussknochen quer
über die Innensohle verlaufende Erhebung, welche die Zehen zu Greifbewegungen veranlagst und dadurch zu einer Stärkung der
Fussmuskulatur und Verbesserung der Fussdurchblutung beitragen
soll, flan kennt diesen Zehenwulst auch von Holz-Gymnastiksan-
dalen, bei denen auf der Fusseite der Pantine ein Fussbett mit
Zehenwulst ausgearbeitet und die Laufseite der Pantine flach, also absatzlos ausgebildet ist. Die Konzeption dieser Sandalen,
bei denen die Zehen für ihre Bewegung ein freies Spiel haben,
entspricht weitgehend orthopädischen Forderungen. Sie lässt sich aber aus den eingangs erwähnten Gründen nicht ohne weiteres auf normales Strassenschuhwerk übertragen, das im Gegensatz zu den vorerwähnten Sandalen einen geschlossenen Schaft
besitzt und deshalb bei jedem Wetter getragen werden kann.
Es gilt also, einen Kompromiss zu schliessen zwischen den medizinischen Erfordernissen einerseits und den Erwartungen an
einea normalen (modischen) Strassenschuh andererseits, um so
ein möglichst breites Publikum mit gesundem Schuhwerk anzusprechen. Dabei soll der Ausgleich zwischen beiden Erfordernissen für die Verwirklichung medizinischer Gesichtspunkte
optimal sein. Einen solchen Ausgleich bringt ein in Dänemark entwickelter Schuh nicht, dessen Besonderheit darin besteht,
dass in ihm die Ferse wesentlich tiefer zu liegen kommt als die Zehen. Mit diesem Schuh soll der Körperschwerpunkt nach
hinten verlagert werden, um Fehlern in der Körperhaltung entgegenzuwirken. Die Benutzung dieses Schuhes führt zwangsläufig zu einer völlig anderen Art des Gehens und zwar deshalb,
weil einem Nachhintenkippen entgegengewirkt werden muss. Das veränderte Gehverhalten wird bei diesem Schuh in Kauf genommen.
Eine unter dem Namen "Naturform" bekanntgewordene Schuhform>
deren fussorthopädischer Vorzug darin besteht, dass bei ihr zufolge einer breiten Vorderpartie des Schaftes und dementsprechend
auch des Bodens der Grosszeh nicht mehr zu den an
deren Zehen hin abgedrängt wird und damit die Zehen nicht mehr gleichermassen gegeneinander verklemmt werden, hat sich in den
letzten Jahren in immer stärkeren Masse, auf dem Schuhmarkt eingeführt und zwar als normales Strassenschuhwerk. Bei den
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Naturfοrm-Schuhen weicht die innen liegende, also an der Grosszehseite
verlaufende Aussenlinie der Vorderpartie des Schuhes *
wesentlich von einer Geraden ab, im Unterschied zu ßchuheimit
mehr oder weniger spitz auslaufendem Schaftvorderteil. Die Naturform-Schuhe sind über einen Leisten gearbeitet, dessen
Boden in der Vorderpartie dem Umriss des Vorderfusses nachgebildet
ist.
Da in einem Naturform-Schuh die Zehen völlig frei nebeneinanderliegen
und eine freie Bewegungsmöglichkeit haben, ebenso wie
bei den vorerwähnten Gymnastiksandalen, wäre die Voraussetzung für eine Greifbewegung der Zehen gegeben. Es böte sich also
die Einarbeitung eines Zehenwulstes ähnlich wie bei den Gymnastiksandalen an. Abgesehen davon, dass die Einarbeitung eines
solchen Wulstes Jedoch verhältnismässig aufwendig wäre, weil er sich nicht aus der dünnen Brandsohle wie bei den Holz-Paatinen
herausarbeiten lässt und somit ein gesondertes Teil in den Schuhboden verschiebefest eingearbeitet werden müsste, brächte
es der feste Sitz des Fusses in einem normalen Strassenschuh mit sich, dass der Verlauf des Zehenwulstes wegen der unterschiedlichen
Zehenlänge nicht allen vorkommenden Fussausbildungen
entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Naturform-Schuh (entsprechend der obigen Definition) in allgemein-medizinischer,
insbesondere orthopädischer Hinsicht dahingehend zu verbessern bzw. weiterzuentwickeln, dass die Zehengreifbewegung sich möglichst
optimal auf die Förderung einer richtigen Abrollbewegung des Fusses beim Gehen auswirken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einen (Naturform)
Schuh aus, der über einen Leisten mit einem in der Vorderpartie dem Fussumriss nachgebildeten Leistenboden gearbei-
*nicht
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tet ist und somit nine breite Vorderpartie für Schaft und
Sohle besitzt sowie eine Formsohle mit Absatz, d.h. eine Sohle
die aus Gummi oder Kunststoff in einem Press- oder Spritzgiessverfahren
hergestellt ist und bei der der Absatz mit dem übrigen Teil der Sohle aus einem Stück besteht.
Die Lösung der Erfindungaaufgäbe besteht darin, dass auf der
Unterseite des Absatzes im Bereich von dessen gelenknaiiem Ende
und auf der Unterseite der Laufsohlenvorderpartie im Ballenbereich
jeweils eine sich über die Absatz- und Sohlenbreite erstreckende Erhebung ausgebildet ist. Dabei besitzen die beiden
Erhebungen vorzugsweise dieselbe Höhe, was einen normalen und bequemen Stand in einem solchen Schuh ermöglicht. Die erfindungsgemässen
Sohlenerhebungen sind vorzugsweise kuppenförmig ausgebildet.
Die Besonderheit des erfindungsgemässen Schuhes besteht zunächst
darin, dass der Absatz zur Ferse hin verhältnismässig stark abiällt, wenn man von einer Betrachtung des Schuhes mit
nach oben weisender Sohle ausgeht. Dadurch wird eine dem Barfusslauf
entsprechende und demnach orthopädisch richtige Abrollbewegung bzw. Abwicklung des Pusses auf dem Boden begünstigt.
Die Kuppe im Ballenbereich der Sohle führt zu einer Unterstützung im Bereich der Mittelfussknochen und zu einer
Aktivierung der den Zehen von Watür aus zugedachten Greifbewegung
und damit schliesslich ebenfalls zu einer naturgemässen Abrollung des Fusses, wie es der Erfindung überhaupt darauf
ankommt, die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass die Abrollung
des beschuhten Pusses möglichst; weitgehend dem Barfusslaufen
angeglichen ist. Die Erhebung im Bereich der Sohlenvorderpartie stellt wirkungsmässig einen Ersatz für den Zehenwulst
dar, wie er von den Gymnastiksandalen mit Holzpantinen bekannt ist.
Wie bereits erwähnt,sind die Pantinen auf der .Laufseite durch-
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gehend flach, also absatzlos ausgebildet, was sich in Verbinddung mit den Ausarbeitungen auf der Pusseite gesundheitsfördernd
auswirkt. Da es nun bei einem normalen Strassenschuh aus optischen Gründen vielfach erwünscht ist, an der herkömmlichen
Unterteilung des Schuhbodens in Vorder-, Gelenk- und Absatzpartie festzuhalten, andererseits aber die flache Auflage
des Pusses naturgemäss und deshalb auch gesund ist, sieht ein vorzugsweises Merkmal der Erfindung vor, dass der Schuh
über einen Leisten mit Null-Sprengung gearbeitet ist. I1Ur die
Herstellung des erfindungsgemässen Schuhes wird also ein Leisten verwendet, dessen Boden eine auf einer Geraden liegende
Längsachse besitzt. Entsprechendes gilt für die Oberseite einer gegebenenfalls vorhandenen Brandsohle und die Oberseite der
Laufsohle. Auch deren Längsachse liegt auf einer Geraden, was allerdings nichts daran ändert, dass quer z\ir Längsachse der
Leisten bzw. die vorerwähnten Sohlen die übliche Wölbung aufweisen. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Laufsohle oder,
genauer gesagt, deren Laufseite ergibt sich somit aus entsprechenden
Unterschieden in der Laufsohlenstärke über die Laufsohlenlänge. Zufolge der Null-Sprengung des Schuhleistens
wird der Fuss beim Stehen nicht mehr, wie bei don bekannten
Schuhen mit Absatz, in einen mehr oder weniger spitzen Winkel zum Boden gezwungen« Man steht also in dem erfindungegemässen
Schuh - trotz Absatj; - in einem rechten Winkel zvaa. Boden. Dies
führt zur Entspannung und einem natürlichen Gieichgewinnt.
Wie bereits erwähnt stellt die erfindungsgemässe Laufsohle ein Formteil dar, das im Press- oder Spritzgussverfuhren aus Gummi
oder Kunststoffen hergestellt sein kann. Lediglich als Beispiele für hierbei verwendete Werkstoffe seien Latex, PVC oder
Polyurethanschaum genannt. Die Sohle kann a\ich schichtweise
aufgebaut sein, um der stärkeren Abnutzung der Laufseite Rechnung zu tragen.
Ungeachtet ihrer neuerungsgemässen Ausbildung ist die erfin-
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dungsgemässe Sohle in der üblichen Weise in Vorder-, Gelenk-
und Absatzbereich unterteilt. Wie von bekanntem Schuhwerk geläufig,
kann das Gelenk auch bei dem erfindung3gemässen Schuh
durch eine (Stahl-) Einlage verstärkt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Schuheö dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Schuh und
Figur 2 den Schuh in Seitenansicht in gegenüber Figur 1
vergrösserter Darstellung.
Aus Figur 1 ist ersichtlich, dass der insgesamt mit 1 bezeichnete Schuh, der als Mokassin gearbeitet ist und folglich in
der Schaftvorderpartie den üblichen Mokassineinsatz 2 aufweist,
eine sogenannte Naturform besitzt. Der Schuh ist also im Vorderbereich verhältnismässig breit und damit fussgerecht
gestaltet, so dass die Zehen ein freies Bewegungsspiel haben.
Die für die Naturform typische Kontur· an der Schuhinnen-(Grosszeh-) Seite ist aus Figur Λ ebenfalls erkennbar. An dieser
Seite verläuft der Schuhumriss in der Vorderpartie auf einer im wesentlichen geraden Linie L.
Mit den beiden in Figur 1 eingezeichneten, ciuer zur Schuhlängsachse
verlaufenden strichlierten Linie E 1 und E 2 soll der Verlauf der beiden erfindungsgemässen Erhebungen E 1 und
E 2 auf der Unterseite der Laufsohle angedeutet werden.
Die Ausbildung der erfindungsgemässen Sohle 3 ist im einzelnen aus Figur 2 erkennbar. Die eine Erhebung E 1 liegt im
Bereich des gelenknahen Endes des Absatzes 3' und die andere Erhebung im Ballenbereich der Laufsohlenvorderpartie 3". Die
Höhe h1 der Erhebung E 1 stimmt mit der Höhe h 2 der Erhe-
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bung E 2 überein. Dies bedeutet, dass die Laufsohle im Bereich der beiden Erhebungen dieselbe Stärke besitzt. Der Spitzenwickel
<*-und/2>
der Erhebung E 1 bzw. E 2 liegt zweckmässig zwischen
150 und 160°, wobei neben der Erhebung der Absatz bzw.
die Laufsohlenvorderpartie zum Sohlengelenk 3"' hin stärker
abfällt als zur Ferse bzw. zur Schuhspitze hin. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite des Absatzes
und des LaufSohlenvorderteils im Bereich der Erhebung E 1 bzw. E 2 abgerundet, also kuppenförmig ausgebildet.
Die Figur 2 macht weiterhin deutlich, dass der Schub über einen Leisten mit Null-Sprengung gearbeitet ist, so dass die Oberseite
3""*eine auf einer Geraden liegende Längsachse besitzt. Der Fuss erhält somit in dem Schuh eine genau horizontale Lage,
so dass sich zwischen dem Fuss und dem Unterschenkel ein rechter Winkel ergibt, wodurch dieselben, naturgerechten Verhältnisse
wie bei einem unbeschuhten Fuss verwirklicht werden.
Die Laufsohle 3 kann in an sich bekannter Weise als Formsohle ausgebildet sein.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Unterseite des Absatzes und des LaufSohlenvorderteils beidseits der kuppenförmigen
Erhebungen in einer kontinuierlichen Linie abfällt« Dadurch wird eine "fliessende" Abrollbewegung des Fusses ähnlich
wie beim Barfusslaufen ermöglicht. Diese Wirkung kann
sich bei einem Schuh mit einem auf der Unterseite des Laufsohlenvorderteils vorgesehenen Steg, wie er aus der dänischen
Patentschrift 95 708 bekannt ist, nicht ergeben. Demgegenüber
bestehtder Vorzug des erfindungsgemässen Schuhes ^ irin, dass
die Erhebungen E 1 und E 2 im Zusammenwirken mit den sich hieran anschliessenden Flächen gleichermassen als Rollen wirken,
oder Laufsohle 3
oder Laufsohle 3
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Claims (7)
1. Schuh, der über einen Leisten mit einem in der Vorderpartie dem Fusöumriss nachgebildeten Leistenboden gearbeitet
ist und somit eine breite Vorderpartie für Schaft und Sohle besitzt (Naturform) sowie eine Formsohle mit Absatz,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite des Absatzes (3') im Bereich von dessen gelenknahem Ende und auf
der Unterseite der Laufsohlenvcrderpartie (3") im Ballenbereich
jeweils eine sich über die Absatz- und Sohlenbreite erstreckende Erhebung (E 1, E 2) ausgebildet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Erhebungen (E 1, E 2) dieselbe Höhe (h 1, h 2) aufweisen.
3. Schuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen (E 1 , Ε 2)
kuppenförmig ausgebildet sind.
4·. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dase die Unterseite des Absatzes und des LaufSohlenvorderteils beidseits der Erhebung (E 1
bzw. E 2) in einer kontinuierlichen Linie abfällt.
5. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel· (^,
/S) an den Erhebungen zwischen 1 50 und 160° beträgt.
6. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Erhebungen (,E 1 , E2)
der Absatz (3"') und die Laufsohlenvorderpartie (3") zum
Gelenk hin stärker abfällt als zur Ferse bzw. zur Schuhspitze hin =
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7. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anssprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ei· liuer einen
Leisten mit Null-üprengun^ gearbeitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509040 DE7509040U (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757509040 DE7509040U (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7509040U true DE7509040U (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=6651043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757509040 Expired DE7509040U (de) | 1975-03-21 | 1975-03-21 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7509040U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831622A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-29 | Boris Dr Med Altschueler | Medizinischer oder orthopaedischer schuh |
-
1975
- 1975-03-21 DE DE19757509040 patent/DE7509040U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3831622A1 (de) * | 1988-09-17 | 1990-03-29 | Boris Dr Med Altschueler | Medizinischer oder orthopaedischer schuh |
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