DE1145961B - Profilsohle aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi - Google Patents

Profilsohle aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi

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DE1145961B
DE1145961B DEM40482A DEM0040482A DE1145961B DE 1145961 B DE1145961 B DE 1145961B DE M40482 A DEM40482 A DE M40482A DE M0040482 A DEM0040482 A DE M0040482A DE 1145961 B DE1145961 B DE 1145961B
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DEM40482A
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English (en)
Inventor
Dr Med Klaus Maertens
Dr-Ing Herbert Funck
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KLAUS MAERTENS DR MED
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KLAUS MAERTENS DR MED
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
M40482VHa/71a
ANMELDETAG: 13. F E B RU AR 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
auslegeschrift: 21. MÄRZ 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilsohle aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi, die in ihrem von einem Kleberand umgebenen Mittelteil beiderseits eine Vielzahl mit kleinem Abstand gleichmäßig verteilter Ausnehmungen aufweist, die jeweils langgestreckte tunnelartige und mit ihren Längsachsen quer zur Sohle nebeneinanderliegende Hohlräume mit gewölbeartig gekrümmten Wänden bilden. Profilsohlen sind bereits in vielfacher Ausführung vorgeschlagen worden und setzen sich gegenüber glatten Sohlen immer mehr durch. Für ihre Formgebung waren bisher vor allem zwei Gesichtspunkte maßgebend, nämlich einerseits die Erzeugung einer besonders günstigen »Griffigkeit« der Sohle an der Lauffläche und andererseits in neuerer Zeit auch die Unterstützung einer möglichst angenehmen und fußgerechten Form der Sohlenoberseite. Die Griffigkeit der Sohlenunterseite versuchte man dabei in der Regel dadurch zu erreichen, daß man dem Profil an der Lauffläche die Form einer Vielzahl von Stollen gab, die sich — ähnlich Reifenprofilen — mehr oder weniger in den Boden hineindrücken und dadurch die ratschfeste Auflage der Sohle bewirken sollen. In einem bekannten Falle werden die Stollen durch eine Vielzahl in Querrichtung der Sohle verlaufender nutförmiger Ausnehmungen geschaffen, die in Längsrichtung der Sohle mit kurzem Abstand aufeinanderfolgen und zwischen sich die rippenförmigen Stollen bilden. Hierdurch wird eine bessere Selbstreinigung der Sohle von in die Ausnehmungen eingedrungenem Erdreich, Schnee od. dgl. geschaffen. Oberhalb der Ausnehmungen ist die Sohle aber in üblicher Weise als eine zusammenhängende, flache Scheibe ausgebildet und ergibt somit gegenüber den Sohlen mit anderen Stollenprofilen keine grundsätzlich andere Wirkung.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Profilsohle beiderseits mit gleichartigen Ausnehmungen zu versehen, wobei die Wandung jeder Ausnehmung zugleich Wandungsteile gegenüberliegender Ausnehmungen bildet. Dabei hat jede Ausnehmung die Form einer Pyramide mit quadratischer Grundfläche und weist von den benachbarten Ausnehmungen in Längs- und Querrichtung der Sohle jeweils einen ihrer Grundfläche entsprechenden Abstand auf. Auf jeder Sohlenseite besteht also ein schachbrettartiges Muster, bei welchem in jeder Diagonalrichtung des Schachbrettes auf eine Reihe von Ausnehmungen eine Reihe von Stollen quadratischer Auflagefläche folgt. Im übrigen liegt jeder Ausnehmung der einen Sohlenseite ein Stollen der anderen Sohlenseite gegenüber, so daß die einzelnen Stollen von ihrer Profilsohle aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi
Anmelder:
Dr. med. Klaus Maertens, Seeshaupt (Obb.), St.-Heinrich-Straße,
und Dr.-Ing. Herbert Funck, München-Pasing, Planegger Str. 83
Dr. med. Klaus Maertens, Seeshaupt (Obb.),
und Dr.-Ing. Herbert Funck, München-Pasing,
sind als Erfinder genannt worden
Rückseite her durch die Ausnehmungen hohl gestaltet sind. Der beschriebenen Formgebung der Sohle liegt der Gedanke zugrunde, die Sohle trotz einer an der Laufseite griffigen StoUenprofilierung möglichst flexibel und elastisch zu gestalten. Wenn auch zutrifft, daß die Sohle dadurch eine günstige Flexibilität erhält, so fällt sie gegenüber den Laufbeanspruchungen in Längs- und Querrichtung der Sohle doch noch recht steif und unnachgiebig aus, wenn sie aus einem üblichen, genügend widerstandsfähigen Sohlenmaterial hergestellt wird. Nachteilig ist weiterhin, daß sich die einzelnen pyramidenförmigen Ausnehmungen leicht mit Erdreich od. dgl zusetzen können, da jegliche Selbstreinigungswirkung entfällt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform von Profilsohlen bilden die Querausnehmungen im Längsschnitt keine genauen Wellenlinien. Es sind vielmehr zwischen den Ausnehmungen jeweils etwa gleich große, ebene Auflageflächen vorgesehen, die an der Unterseite lediglich noch übliche Querrinnen aufweisen. Die dadurch an der Sohlenunterseite gebildeten herkömmlichen Stollen werden im übrigen noch durch in Längsrichtung der Sohle verlaufende untere Ansätze versteift, so daß sich beim Gehen mit einer solchen Sohle weichelastische Verformungen nicht oder nur sehr spät ergeben. Diese Sohle verhält sich in ihren Laufeigenschaften grundsätzlich ähnlich wie bereits früher bekannte, schon eingangs erwähnte Sohlen; auch sie weisen dieselben Nachteile auf.
Um die Flexibilität der Laufsohle zu erhöhen, ist eine zusätzliche, an der Sohle zu befestigende Laufsohle bekanntgeworden. Eine derartige Sohle mit
309 540/139
lappenartig nacht hinten zurückgebogenen einzelnen Wellen bietet keine ausreichende Standfestigkeit und Sicherheit beim Gehen. Auch in Verbindung mit Sportschuhen ist zu befürchten, daß die nur dünnen einzelnen Lappen leicht hängenbleiben oder abreißen und schließlich — selbst dann, wenn sie nicht zerrissen werden — schon nach einer verhältnismäßig kurzen Gebrauchsdauer durchgerieben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilsohle zu schaffen, die trotz Verwendung eines sehr widerstandsfähigen Sohlenmaterials und trotz Wahrung einer guten Selbstreinigung auf sandigem oder schmutzigem Boden auch auf einem völlig glatten, festen Boden eine bessere Rutschfestigkeit als bisher ergibt. Die Sohle soll so gestaltet werden, daß sie einerseits zwar elastischer als die bekannten verhältnismäßig steifen Sohlen, anderseits aber formbeständiger als die erwähnten, mit zusätzlichen Laufsohlen ausgebildeten Profilsohlen ist und somit die Mängel beider Sohlenarten überwindet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Sohle in ihrem Mittelteil im Längsschnitt in an sich bekannter Weise gewellt und daß oberseitig jeder Hohlraum im Ballenbereich durch hochelastischen Moos- oder Schaumwerkstoff und im Absatzbereich durch quer oder schräg verlaufende an sich bekannte Stege versteift ist. Eine solche Gestaltung der Profilsohle ergibt neben einer günstigen Selbstreinigungswirkung auch auf einem völlig ebenen, glatten und festen Boden eine wesentlich bessere Griffigkeit und Rutschfestigkeit als die bisher bekanntgewordenen Profilsohlen. Die vorgenannte Wirkung ist daraus zu erklären, daß das Material der Sohle bei der Belastung durch den Fuß nicht nur nach unten, sondern im Gegensatz zu den bisher üblichen Sohlen auch in starkem Umfang nach der Seite ausweichen kann, wo es erst in den zwischen den Gewölben befindlichen Stegen eine gewisse Abstützung findet. Wird das Material der Sohle bei schnellerem Laufen unter stärkerer seitlicher Abstützung beansprucht, so bleibt doch ein Rutschen der Sohle praktisch ausgeschlossen, weil das weichelastische Material sofort am Boden haftet und der übrige, mit dem Oberschuh verbundene Tel der Sohle im ersten Augenblick des Auftretens noch um einen gewissen Betrag gegenüber dem den Boden berührenden Teil nachgeben kann. Auch anschließend wird dann der übrige Schuh und der den Schuh tragende Fuß von der Sohle her sicher an der Auftrittstelle festgehalten. Da es sich bei den innerhalb der Sohle vorkommenden Materialverschiebungen jedoch nur um verhältnismäßig kleine Materialbewegungen handelt, wird die beschriebene besondere Griffigkeit der Sohle nicht etwa als unangenehm oder die Laufsicherheit beeinträchtigend empfunden.
Soll ein mit der erfindungsgemäßen Profilsohle versehener Sportschuh vornehmlich auf weichem Erdboden — z. B. bei Waldläufen oder zum Fußballspiel — Verwendung finden, so kann die Profilsohle gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an ihrer Lauffläche noch eine Vielzahl gleichmäßig verteilter, an sich bekannter spitzer, z. B. kegelförmiger Erhebungen aufweisen, die aus dem Material der Sohle selbst gebadet sind und sich z. B. jeweils an den nach außen hervortretenden Wellenkuppen des Laufprofils befinden können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 eine in ihrem vom Kleberand umgebenen Mittelteil gewellte Profilsohle in eimer Ansicht auf ihre dem Schuh zugekehrte Oberseite,
Fig. 2 die Profilsohle gemäß Fig. 1 in einem Längsschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1; wobei an der Sohlenspitze die Verbindung der Sohle mit Schaft und Brandsohle angedeutet ist,
Fig. 3 dieselbe Profilsohle in einer Ansicht von unten,
ίο Fig. 4 dieselbe Profilsohle in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. I5
Fig. 5 dieselbe Profilsohle in einem Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1, Fig. 6 dieselbe Profilsohle in einem vergrößert dargestellten TeiUängsschnitt nach der Linie VI-VI der Kg. 1,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Profilsohle in einer Teilansicht von unten, Fig. 8 die Profilsohle gemäß Fig. 7 in einem der
ao Fig. 2 entsprechenden TeiUängsschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Profilsohle 1 weist einen üblichen, zum Verkleben oder Verschweißen mit den Teilen eines zugehörigen Schuhes, z. B. einem in Fig. 2 angedeuteten Schaft 10 dienenden Rand 2 auf, der im Bereich der Fußspitze und des Fußballens der Sohle verhältnismäßig dünn und nach dem Fersenbereich der Sohle hin zur Bildung eines — wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellt — keilförmigen Absatzes an Dicke allmählich zunimmt. Der Rand 2 weist ringsum eine gleichmäßige Breite auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht^ weist die Profilsohle 1 in ihrem vom Rand 2 umgebenen Mittelteil eine im Querschnitt gewellte Form auf, wobei die an der Oberseite und an der Unterseite der Sohle gebildeten langgestreckten tunnelartigen Hohlräume 3 und 4 mit ihren Längsachsen quer zur Sohle parallel nebeneinander liegen. Im Bereich des Absatzes und des Gelenkes sind die Welen an der Sohlenoberseite noch von einer Anzahl Rippen 5 überzogen, die den rückwärtigen Teil der Profilsohle versteifen. Im vorderen Bereich der Profilsohle 1 überragen die Wellenkuppen 6 die Höhe des Randes 2, während der Rand im übrigen so angeordnet ist, daß seine Unterseite mit den nach unten weisenden Wellenkuppen 6' etwa in einer Ebene liegt und damit einen die sichere Auflage der Sohle unterstützenden Bestandteil der Lauffläche selbst bildet. Betritt man mit einem die erfindungsgemäße Profilsohle aufweisenden Schuh einen festen ebenen Boden, so weicht das Kunststoff- oder Gummimaterial der Sohle an der Auftrittsstelle etwa in der aus Fig. 6 hervorgehenden Weise (vgl. Pfeil P) seitlich aus und stützt sich dabei unter gleichzeitiger entsprechender Verformung seitlich an den benachbarten Wellen ab. Dadurch, daß das Material der Sohle bei Belastung nicht nur nach unten, sondern auch nach den Seiten elastisch nachgeben kann, wird eine ausgezeichnete Haftung zwischen der Sohle und der betretenen Lauffläche erzielt, ohne daß dabei etwa für die den zugehörigen Schuh tragende Person irgendein Unsicherheitsgefühl entstehen könnte.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Profilsohle 1' unterscheidet sich von der vorstehend beschriebeinen lediglich dadurch, daß sie an den nach unten weisenden Wellenkuppen 6' ihrer Lauffläche noch eine Vielzahl verteilter kegelförmiger Erhebungen;!? aufweist, die aus dem Material der Sohle selbst gebildet sind.
Solche Kegel geben der Sohle auch auf einem weicheren Erdboden einen vorzüglichen Halt, so daß die mit Profilsohlen gemäß den Fig. 7 und 8 versehenen Schuhe sich besonders gut als Fußballschuhe oder Sportschuhe für Waldläufe u. dgl. eignen.
Werden die beschriebenen Laufsohlen 1 oder 1' besonders stark beansprucht, so kann man jeweils in den oberen Aushöhlungen 3 der Sohle noch Moosgummischnüre 8 oder dergleichen Moos- oder Schaummaterial vorsehen, die sich z.B. an der darüber befindlichen Brandsohle 9 eines mit der Sohle versehenen Schuhes abstützen und die Rückführung des Materials in die gewellte Ausgangsform unterstützen. Dadurch werden bleibende plastische Verformungen, wie sie sonst bei ständig belastetem Kunststoff im Laufe der Zeit auftreten können, verhindert.
Die erfindungsgemäße Sohle kann auf ihrer Oberseite z. B. mit Erhebungen versehen sein, die einer fußgerechten Formgebung nach orthopädischen Ge-Sichtspunkten dienen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Profilsohle aus weichelastischem Kunststoff oder Gummi, die in ihrem von einem Kleberand umgebenen Mittelteil beiderseits eine Vielzahl mit kleinem Abstand gleichmäßig verteilter Ausnehmungen aufweist, die jeweils langgestreckte tunnelartige und mit ihren Längsachsen quer zur Sohle nebeneinanderliegende Hohlräume mit gewölbeartig gekrümmten Wänden bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (1) in ihrem Mittelteil im Längsschnitt gewellt und daß oberseitig jeder Hohlraum im Ballenbereich durch hochelastischen Moos- oder Schaumwerkstoff und im Absatzbereich durch quer oder schräg verlaufende Stege (5) versteift ist.
2. Profilsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mooswerkstoff Moosgummischnüre vorgesehen sind.
3. Profilsohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie laufflächenseitig eine Vielzahl von verteilten, aus dem Sohlenwerkstoff gebildeten, spitzen Erhebungen, wie Kegel (7), aufweist.
4. Profilsohle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erhebung an einer nach unten hervortretenden Wellenkuppe (6') des Laufprofils vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 871261;
britische Patentschrift Nr. 769 945;
USA.-Patentschriften Nr. 2 307 727, 2 580 840,
627 676.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 540/139 3.63
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