DE2511341A1 - Vorrichtung fuer die beschickung von verpackungsmaschinen mit verpackungsmaterialabschnitten, insbesondere fuer die vorbereitung von abschnitten fuer die herstellung der innenhuelle von steifen zigarettenpackungen mit klappdeckel (hinged-lid) - Google Patents

Vorrichtung fuer die beschickung von verpackungsmaschinen mit verpackungsmaterialabschnitten, insbesondere fuer die vorbereitung von abschnitten fuer die herstellung der innenhuelle von steifen zigarettenpackungen mit klappdeckel (hinged-lid)

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DE2511341A1 DE19752511341 DE2511341A DE2511341A1 DE 2511341 A1 DE2511341 A1 DE 2511341A1 DE 19752511341 DE19752511341 DE 19752511341 DE 2511341 A DE2511341 A DE 2511341A DE 2511341 A1 DE2511341 A1 DE 2511341A1
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Description

DIPLOMINGENIEUR ** HELMUT LAMPRECHT
PATENTANWALT MÜNCHEN 5 · OO R N E LI U SSTR ASS E 42 · TELEFON 240775
1995
G. D. Societa per Azioni Bologna (Italien)
VORRICHTUNG FÜR DIE BESCHICKUNG VON VERPACKUNGSMASCHINEN MIT VERPACKUNGSMATERIALABSCHNITTEN, INSBESONDERE FÜR DIE VORBEREITUNG VON ABSCHNITTEN FÜR DIE HERSTELLUNG DER INNENHÜLLE VON STEIFEN ZIGARETTENPACKUNGEN MIT KLAPPDECKEL (HINGED-LID).
Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsmaschinen im allgemeinen, und insbesondere auf die Vorrichtungen, welche für die Beschickung von Zigaretten-Einschlag- und Verpackungsmaschinen mit Verpackungsmaterialabschnitten verwendet werden, und betrifft eine solche Vorrichtung, die für die Vorbereitung von Stanniolpapierabschnitten für die Herstellung der Innenhülle von steifen Zigarettenpackungen mit Klappdeckel (hingedlid) eingerichtet ist.
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POSTSCHECKKONTO MUNOHiN BI0 4I-I0«
ΟβϋΤβΟΗβ BANK MONCHIN, PROMiNADlFUAT*, KONTO-NB. 1t/«0 ft« (BUI 700 70010) TILieAAMMt/CAlLl· LAWOIAIM· MUINCHIN
Diese Zigarettenpackungen bestehen wie bekannt aus einer direkt mit den Zigaretten in Berührung stehenden Stanniolpapierhülle, aus einer parallelflachen Schachtel aus dünner Pappe mit Klappdeckel, sowie aus einer dritten Hülle bzw. einem Einschlag aus Transparentpapier.
Die Innenhülle aus Stanniolpapier umhüllt die Zigaretten von allen Seiten, um sie während den darauffolgenden Verpackungsvorgängen zu schützen.
Nachdem man den transparenten Einschlag entfernt und den Klappdeckel um das Scharnier gedreht hat, muss beim Offnen der Zigarettenpackung ein Teil der Innenhülle aus Stanniolpapier beseitigt werden, um die oberen Zigarettenenden freizulegen.
Um diesen Vorgang zu erleichtern, kann die Innenhülle herkömmlicherweise aus zwei getrennten Stanniolpapierabschnitten hergestellt werden, welche in der fertigen'Packung teilweise Übereinander zu liegen kommen.
Der abnehmbare Teil der Innenhülle kann so ausgelegt werden, dass er den ganzen Oberteil der Zigarettengruppe in Form einer Haube bedeckt, oder dass er nur die Vorderseite und teilweise die beiden Seitenflächen sowie die Oberseite der Zigarettengruppe bedeckt.
In den herkömmlichen Maschinen für:die Verpackung von Zigaretten in steife Packungen oder auch in. den Maschinen mit
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sogenannter fester Spindel für die Herstellung von weichen Zigarettenpackungen wird b"ei der Ausführung dieser Innenhülle jeder Stanniolpapierabschnitt um eine hohle Spindel gelegt und auf dem Boden derselben geschlossen; die in Längsrichtung ins Innere dieser Spindel eingeführten Zigaretten
worden axial vorwärtsgeschoben und ziehen dabei diese sogenannte tütenförmige Hülle von der Spindel ab. Während bei den aus einem einzigen Stanniolpapierabschnitt hergestellten Innenhüllen, wie sie zum Beispiel in den weichen Packungen üblich sind, und die beim Offnen der Packung einfach aufgerissen werden, zur Vervollständigung der Verpackung nur das obere Ende verschlossen werden muss, sind . die letzten Arbeitsgänge im'oben betrachteten Fall der steifen Packungen mit'zweiteiliger Innenhülle, bei denen der Oberteil, der Zigarettengruppe in einen zweiten Abschnitt gehüllt werden.muss, sehr viel schwieriger.
Ausserdem wird offensichtlich eine zweite von der ersten unabhängige Beschickungs- und Verpackungslinie notwendig. Um die Nachteile zu beseitigen, aber immer im Hinblick darauf, dass der Oberteil der Inhenhülle teilweise oder vollständig entfernt werden muss, kann dieselbe nach einer wei— teren herkömmlichen Technik aus einem einzigen Stanniolpapierabschnitt in der sogenannten Tütenform hergestellt werden, auf welchem im voraus eine oder zwei quer zur Vorschub-
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richtung des Bandes und ttber. seine ganze Breite verlaufende Abreisslinien angebracht werden.
Diese Abreisslinien bestehen aus aufeinanderfolgenden Einschnitten, die auf verschiedene Art und Weise geformt und gerichtet sein, können, und sind derart angeordnet, dass nach der Vervollständigung der Verpackung im Fall einer einzigen solchen Linie die Vorderseite der "Haube11 der Innenhnlle (siehe Fig. Ib), oder im Fall von zwei solchen parallel zueinander verlaufenden Linien die ganze "Haube" entfernt werden kann (Fig. 2b). , Die oben kurz beschriebene Technik für das Einschlagen von Zigarettengruppen in die sogenannten ttttenförmigen Innenhttllen aus Stanniolpapier Wurde vom Anmelder bei der Ausführung der Maschine, zum Verpacken von Zigaretten in weiche Packungen gemftss der DT-OS 1 761 160 vollstandig verlassen.
In dieser Hochleistungsmaschine stossen die zu Gruppen zu-
sammengefassten Zigaretten wahrend eines cjuer.zu ihrer Längsachse verlaufenden Vorschubs, durch den jede axiale.Belastung vermieden wird,, auf einen senkrecht zur Vorschubrichtung der Gruppe beschickten Verpackungsmaterialabschnitt und ziehen denselben mit sich.
Ortsfeste und bewegliche Falzer formen darauf die Innenhülle,- und zwar nicht direkt auf den Zigaretten, sondern auf mecha-
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nxGchen Elementen, die sich nach und nach zwischen Falzer ■und Zigaretten schieben und dadurch nicht nur einen Schutz darstellen, sondern eine perfekte Ausführung der sogenannten "seifenartigen" Verpackungsart gewährleisten. Die guten Ergebnisse, die mit der oben genannten Maschine bei der Verpackung "von Zigaretten in weiche Packungen-erzielt worden.sind, haben den Anmelder dazu veranlasst, die gleichen technischen Grundlagen und die gleiche sogenannte "seifenartige" Verpackungsform auch für die Herstellung der Innenhülle aus Stanniolpapier um Zigarettengruppen zu verwenden, welche darauf in steife Packungen mit Klappdeckel (hinged-lid) verpackt werden sollen.
Um beim Offnen der Packung eine leichte Entfernung des ganzen oder teilweisen Oberteils der Innenhttlle zu gewährleisten, muss auch in diesem Fall eine Reihe von Einschnitten in dieser Zone vorgesehen werden.
Im Hinblick auf die verschiedene Anordnung der Zigarettengruppen zu.der ... Beschickungslinie des Verpackungsmaterials für die Erzielung der sogenannten Vseifenartigen" Verpackungsform, müssen die Abreisslinien in diesem Fall längs zur Vorschubrichtung des Stanniolpapierbandes verlaufen, wie klar aus den Fig. Ic und 2c ersichtlich ist.
Falls man den ganzen Oberteil der Innenhttlle entfernen will (siehe Fig. 2c), muss diese Abreisslinie löngs des.ganzen
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Abschnittes verlaufen. Wenn nur die Vorderseite der Innenhttlle beseitigt werden soll (siehe Fig. Ic), ist die Abreisslinie dagegen auf einen bestimmten Teil des Abschnitts beschränkt, das heisst auf die Zone, die sich in der fertigen Verpackung auf der Oberseite und den Seitenflachen der Zigarettengruppe befindet.
In diesem zweiten Fall ist der abreissbare Teil ausserdem durch eine Reihe von Querschnitten begrenzt, welche vom unteren Ende der Längslinie bis zum Rand des Abschnitts verlaufen. ' Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, die Vorrichtung für die Beschickung von Maschinen nach der genannten DT-OS mit Verpackungsmaterialabschnitten für die Herstellung von Innenhttllen aus Stanniolpapier für weiche Zigarettenpakkungen in der sogenannten "seifenartigen" Verpackungsform zu verbessern, so dass sie auch für die Vorbereitung der Abschnitte verwendet werden kann, aus denen die Innenhonen in dieser "seifenartigen" Verpackungsform mit abreissbarem Teil für steife Zigarettenpackungen mit Klappdeckel (hingedlid) hergestellt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Vorrichtung
für die Beschickung von insbesondere Zigaretten-Einschlag- und Verpackungsmaschinen mit Verpackungsmaterialabschnitten zur Verpackung in die sog. "seifenartige" Verpackungsform, wobei die-
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■;e Vorrichtung im wesentlichen aus folgenden aufeinanderfol— 'joridrn Teilen beste-ht: Mittel für die Führung eines kontinuierlichen Vorpackungsrnaterialbandes, Mittel zum Mitziehen dieses Bandes, welche aus einem Paar sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Rollen bestehen, sowie Schneidmittel für- die Querzerteilung dieses Bandes in einzelne Abschnitte, welche sich mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung drehen; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch mit den einzelnen Rollen dieses Mitziehrollenpaares zusammenarbeitende Einritzmittel, um mindestens einen abreissbaren Teil jedes Abschnitts mit Hilfe einer längs zur Vorschubrichtung^verlaufenden Abreisslinie abzugrenzen, sowie durch Mittel, welche der Wirkung dieser Ein— ritzmittel Widerstand bieten.
Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausftthrungsform des Erfindungsgegenstandes mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht (ä) einer gestrichelt gezeichneten Zigarettenpackung mit Klappdeckel (hin— ged-lid), in der die Innenhülle und die Abreisslinie für die teilweise Entfernung des Oberteils dieser Hülle besonders hervorgehoben sind;, in b die gleiche Packung beim Offnen der Innenhülle; in c ,
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t I
IJ » 1
den für die Herstellung dieser Innenhülle bestimmten Verpacku:· gsmaterialabschnitt; in d das EJl.ement für die Ausführung des. Längsabschnittes ^dieser Abreisslinie;
Fig. 2:die Zeichnungen a, b, c, d, welche den Abbildung- --... gen a, b/ £, d von Fig. 1 entsprechen, und. .sich„auf ; den Fall beziehen, in dem bei der Öffnung der Innenhülse ihr ganzer Oberteil beseitigt wird;
Fig. 3:eine perspektivische Ansicht der vollständigen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit ihren Antriebsmitteln.
Insbesondere mit Bezug auf Fig. 3 ist ein kontinuierliches Stanniolpapierband mit N bezeichnet, welches mit Hilfe von nicht abgebildeten Mitteln zwischen die beiden senkrechten und parallelen Führungswände 1 und 2. eingeführt wird. Mit 3 ist eine waagrechte Antriebswelle der ganzen Vorrichtung bezeichnet, welche sich im Uhrzeigersinn dreht und mit einem Ende am Zahnrad 4 befestigt ist.
Von diesem Zahnrad. 4 bezieht das Zahnrad 5 seine Bewegung, welches seinerseits das Zahnrad 6 in Drehung versetzt. Diese Zahnräder 5 und 6 sind auf die waagrechten "Wellen 7 . . bzw."8 aufgezogen, welche parallel und auf der gleichen Höhe der senkrechten Beschickungsebene des Stanniolpapxerbandes N angeordnet sind.
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Auf diese Wellen 7 und 8 sind die sich in entgegengesetzter Richtiing drehenden Rollen 9 bzw. 10 aufgezogen, welche eng aneinander anliegen und dadurch das Band N vorwärtsziehen. Bei einer Unterbrechung in der Rolle 10 ist auf die Welle 8 die Scheibe 11 (siehe Fig. Id) oder, in Alternative, die Scheibe 12 (siehe Fig. 2d) aufgezogen. ' ·
Diese Scheiben 11 und 12 weiten auf ihrem Umfang-eine Reihe von Schneidzonen auf, die sich auf der Scheibe 11 über 18O°, und auf der Scheibe 12 über 360° erstrecken, um auf dem zwischen den Rollen 9 und 10 vorrückenden Band N eine Reihe von senkrechten Einschnitten anzubringen.
Mit Hilfe der Scheibe 11 wird auf dem kontinuierlichen Band die senkrechte,.'auf dem fertigen in Fig. -Ic dargestellten Abschnitt sichtbare Abreisslinie L ausgeführt. Die Scheibe 12 dient dagegen für die Ausführung der Abreisslinie L1, die sich senkrecht über den ganzen in Fig. 2c gezeigten Abschnitt erstreckt.
Während dem Einschneiden bietet die Rolle 13 der Scheibe 11 (12) Widerstand. Diese Rolle 13 ist bei einer Unterbrechung in der Rolle 9 lose auf eine Buchse 14 montiert, welche mit Bezug auf die durch sie hindurchgehende Welle 7 kleine Schwingungen ausführen kann.
Die Rolle 13 und die Buchse 14 werden vom senkrechten zweiarmigen Hebel 15 getragen, welcher auf dem waagrechten, pa-
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rallel zu den Wellen 7 und 8 verlaufenden und an der Führungswand 1 befestigten Zapfen 16 angelenkt ist. Am Ende des zweiten Armes dieses Hebels 15 ist die Hohlschraube 17 senkrecht zur Beschickungsebene des Bandes N befestigt. Im Innern dieser Schraube 17 befindet sich die cu-yen die Führungswand 1 stossende Feder 18.
Der von der Rolle 13 auf die Schneidkante der Scheibe 11 (12) ausgeübte Widerstand ist mit Hilfe .dieser Hohlschraube 17 einstellbar, während die senkrecht zur Beschickungsebene des Bandes N auf dem ersten Arm des Hebels 15 befestigte und gegen die Führungswand. 1 stossende Einstellschraube 19 ν r'iiii-,dern soll, dass die Rolle 13 auch bei der sich über 180° der Scheibe 11 erstreckenden Unterbrechung der Schneidkante auf das Band N drückt.
Das Zahnrad 4 versetzt ausser dem oben genannten Zahnrad 5 auch das auf die Welle 21 aufgezogene Zahnrad 20 in Bewegung. Auf diese Welle 21 ist ausserdem das Zahnrad 22 aufgezogen, welches seinerseits das auf die Welle 24 aufgezogene Zahnrad 23 in Drehung versetzt.
Die Wellen 21 und 24 verlaufen parallel zu den Wellen 7 und 8 und drehen sich mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen, da die Zähnezahl der Zahnräder 22 und 23 im Verhältnis 1 : 2 stehen. Auf den. Wellen 21 und 24 sind ausserdem die rechteckigen mit
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Schneidkanten versehenen Plättchen 25 und 26 parallel zu den W:-] Lrnachsen befestigt, welche sich einander längs dieser !Beschickungsebene annähern und dabei vom kontinuierlichen, mit den von der Scheibe 11 (12) ausgeführten Einschnitten versehenen Band N einzelne Stanniolpapierabschnitte abtrennen.
Bei jeder vollen Drehung des Zahnrades 22 und alle zwei Drehungen des Zahnrades 23 wird ein Abschnitt abgetrennt. Falls für die Ausführung der senkrechten Einschnitte die Scheibe 11 verwendet worden ist, muss die Abreisslinie L, welche den beim Offnen der Packung abreissbaren Teil der Innenhülle begrenzt, wie gesagt mit der Linie L" ergänzt werden, welche aus einer Reihe von quer zur Vorschubrichtung des Bandes N verlaufenden Einschnitten besteht. Zu diesem Zweck ist das Plättchen 27 vorgesehen, das gegenüber des Plättchens 25 auf der Welle 21 befestigt und. längs seines Randes mit einer Vielzahl von schneidenden Abschnitten versehen ist.
Auch dieses Plättchen 27 arbeitet in Verbindung mit der Schneidkante des Plättchens 26, und zwar zwischen dem Abtrennen der einzelnen Stanniolpapierabschnitte.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, dass der abreissbare Teil der Innenhülle abgetrennt wird, indem man am Lappen T (Fig. Ib) oder am Lappen T1 (Fig. 2b) zieht.
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Um diesen Vorgang zu erleichtern, sind die Verbindungszonen zwischen.dem abreissbären Teil und der entsprechenden Innenhülle zweckmässigerweise derart angeordnet, dass sie beim Offnen einer Biegewirkung unterworfen werden.■ Aus diesem Grund sind die Schneidzonen der Scheiben 11 und und des Plättchens 27 nur bei den Vorfalzlinien (in den Fig. Ic und 2c gestrichelt eingezeichnet), das heisst bei den Linien, welche in der fertigen Packung die Kanten der Innenhülle bilden, unterbrochen.
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Claims (3)

PATBNTANSPRtJCHB
1.] Vorrichtung für die Beschickung von insbesondere Zigaretten-Einschlag- und Verpackungsmaschinen mit Verpackungsmaterialabschnitteit zur'Verpackung in die sog* "seifenartige" Verpakkungsform, welche im wesentlichen aus folgenden hintereinander angeordneten Teilen besteht: Mittel für die Führung . eines kontinuierlichen Verpackungsmaterialbandes, Mittel zum Mitziehen dieses Bandes, welche aus einem Paar sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Rollen bestehen, sowie Schneidmittel für die Zerteilung dieses Bandes'quer zu seiner Vorschubrichtung in einzelne Abschnitte, welche sich mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung drehen, wobei diese Vorrichtung gekennzeichnet ist durch mit den einzelnen Rollen dieses Mitziehrollenpaares zusammenarbeitende Einritzmittel,(11 und 12), um mindestens einen abreissbaren Teil jedes Abschnitts durch eine längs zur Vorschubrichtung verlaufende Abreisslinie abzugrenzen, sowie durch Mittel (13), welche der Wirkung dieser Einritzmittel Widerstand bieten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einritzmittel für die*Ausführung dieser in Längsrichtung verlaufenden Abreisslinie aus einer Scheibe (ll bzw. 12) bestehen, welche lftngs ihres ganzen Umfangs mit einer
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Reihe von Schneidzonen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass •diese Einritzmittel für die Ausführung dieser in Längsrichtung verlaufenden Abreisslinie aus einer Scheibe (11 b.-:w. 12) bestehen, v/elche über 180° ihres Umfangs mit ei. ti er Reihe von Schneidzonen versehen ist.
4. Vorrichtung-nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem sich mit geringerer Winkelgeschwindigkeit drehenden Schneidmittel (25) Mittel (27) befestigt sind, um abwechselnd mit dem Abtrennen der einzelnen Abschnitte und in Verbindung mit den mit grösserer Winkelgeschwindigkeit versehenen Schneidmitteln (26) eine Reihe von quer zx;r Vorschubrichtung des Bandes verlaufenden Einschnitten zwischen dem Rand dieses Bandes und der oben genannten in Längsrichtung verlaufenden Abreisslinie auszuführen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidzonen der Mittel (11, 12 bzw. 25, 26) für die Ausführung dieser in.Längs- bzw. in Querrichtung verlaufenden Einschnitte· derart unterbrochen sind, dass die Verbindungszonen zwischen diesem abreissbaren Teil und- der restlichen Innenhülle sich an den Kanten dieser Hülle befinden^ das heisst an Stellen, welche beim Offnen des Paketes grossen Biegewirkungen unterworfen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
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dass diese Mittel (13), welche der Wirkung der Binritzmit—
toi V/i der st and bieten, frei drehbar sind. "
7. "Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, rV-/:;.β iU-jc von den Mitteln (13) gegen die Wirkung der Binritz— rittel (1:. und 12) ausgelebte'Widerstand fedr-rnd verstellbar' ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, gekennzeichnet durch '", verstellbare,;den Widerstandsmitteln zugeordnete Mittel (17) für die Endlagonbegrenzung in Verbindung mit einer der festen Bandführungen.
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DE2511341A 1974-04-29 1975-03-14 Vorrichtung zum Schneiden eines Verpackungsstreifens aus einem Verpackungsmaterialband für die Innenhülle von Zigarettenpackungen Expired DE2511341C2 (de)

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