DE1561487A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialboegen,insbesondere zum Stanzen von Karton - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialboegen,insbesondere zum Stanzen von KartonInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/384—Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2628—Means for adjusting the position of the cutting member
- B26D7/2635—Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
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Description
Oo 720
zum Standen von Karton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialbögen, Insbesondere zum Stanzen
von Karton, mit einem Walzenpaar· Vorrichtungen dieser Art finden beispielsweise zum Stanzen, Falten oder Markieren
von Materialbögen aller Art (etwa aus Karton oder Kunststoff)
Verwendung. Ein wichtiges Anwendungsgebiet 1st insbesondere die Schachtel- und Behalterherstellung,
Del der Bearbeitung von Materialbögen, die durch ein Valzenpaar hindurchgeführt werden, muÄ der Walzenspalt
im allgemeinen der Stärke des Materialbogen* angepaAt
werden. Bei verhältnismäßig festem Kartonmaterial können
kleine Stärkenlnderungen ohne eine Neuein*teilung des
Walzenspaltes zugelassen werden, da die Antrlebaoberfliehe
der Walzen im allgemeinen eine elastisch verformbare Auflage (beispielsweise aus Ouirani) trägt. Bei der Verarbeitung
von anderem Material, beispielsweise von doppelseitiger Wellpappe, mu£ der Walzenspalt dagegen verhlltnlsmlAig
genau eingestellt werden, da andernfalls bei su groiea Spalt
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ein Schlupfen des Materialee und bei tu kleinen Spalt
ein Zerdrücken des Materiales eintritt.
Da die beiden Walzen beispielsweise über zwei in Eingriff miteinander befindliche Zahnräder direkt gekuppelt
sein müssen, wirft die Einstelking des Walzehspaltes
Schwierigkeiten auf, da sich bei Jeder solchen Änderung des Walzenspaltes eine Änderung des Versahnungseingriffes
ergibt. Bei Maschinen, bei denen eine solche Walzenspalteinstellung unvermeidlich ist, werden infolgedessen
vielfach vier in Eingriff miteinander befindliche Zahnräder vorgesehen, deren Zentrum schwenkbar angeordnet
ist, so daß auch bei einer Xnderung des Walzenspaltes ein gleichbleibender Verzahnungseingriff gewährleistet 1st.
Bei Maschinen, die Stanzmesser oder ähnliche das Material durchdringende Werkzeuge tragen, ergibt sich eine
weitere Komplizierung noch dadurch, daß bei einer Xnderung des Walzenspaltes der Eingriff der Messer und degenmesser
im allgemeinen nicht geändert werden soll. Dies führt meist zur Verwendung von in radialer Richtung einstellbaren
Messern, wobei dann bei. einer Veränderung des Walzenspaltes zugleich auch die Messer verstellt werden nüssen, un sie
in ihre ursprüngliche Eingriffslage zurückzuführen.
Bei nicht festem Material treten weitere Schwierigkeiten
auf. Dies ist beispielsweise bei Wellpappe der Fall»
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bei der eine oder zwei dünne Kartonechichten vorgesehen
sind, die mit einer wellenförmig gefalteten Schicht von möglicherweise dünnerem oder weicherem Material auf
einer Seite der einen Schicht oder zwischen den beiden genannten Schichten versehen sind. In diesem Falle ist
es besonders schwierig, ein Zusammendrücken des Materialbogens
bei zu kleinem Walzenspalt eu vermelden. Bei derartigem
Material treten daher bei den bekannten Ausführungen die grüßten Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei einer Veränderung des Walzenspaltes der Eingriff der Verzahnungselemente und der Messer unberührt
bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 4aß zur Anpassung des Walzenepaltee an die unterschiedliche
Stärke des flaterialbogens ohne Veränderung der
räumlichen Lage der Walzenachsen auf einer Walze ein mit dem Waisenpaar angetriebener Streifen vorgesehen 1st,
dessen Achse bei laufender Maschine in eine exzentrische Lage zur Walzenachse einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht· Es zeigen
BAD ORIGSMAL
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Plg.l und 2 eine Vorderansicht bsw. eine Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung;
Pig.3 einen Querschnitt durch eine Halse der er-' findungagemäBen Ausführung.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung enthalt ein aus den Waisen 10 und 11 bestehendes Waisenpaar. Jede
der beiden Waisen ist mit einer Ansahl von Stans- oder Paltköpfen 12 versehen (von denen In Fig.l nur je ein
Kopf veranschaulicht 1st). Diese Köpfe sind auf je einer entsprechenden Qewindestange 13 befestigt, die parallel
sur Waisenachse angeordnet ist. Diese Gewindeatangen tragen an einem Ende ein Planetenrad 15ι das alt einem
Sonnenrad 17 in Eingriff steht. Alle Gewindeatangen werden von derselben Antriebsquelle her angetrieben, wobei
die Anordnung so getroffen 1st» daß während der normalen Drehbewegung der Waisen die Antriebsstangen nur
leerlaufen, so daft die StanskOpfe 12 eine feste tage
relativ sueinander und sur Waise behalten. Jeder sweite Kopf länge einer Waise wird von der einen Oewindestange
(die beispielsweise ein rechtsgängiges Gewinde aufweist) getragen, während die übrigen Köpfe der betreffenden
Waise auf einer sweiten Oewindestange Ik sltsen (die in
diesem Falle ein linksgängiges Gewinde aufweist)· Die
Gewindestange 13 ist demgemäß in den mit linksgangigtm
Gewinde versehenen StanskOpfen 12 und die Gewindtstange
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In den mit rechtsgängigem Gewinde versehenen StanzkOpfen
drehbar gelagert. Bei einer gleichseitigen Drehbewegung der Gewindestangen 13 und 14 werden somit alle Staneköpfe
in der einen oder anderen Richtung bewegt. Dies entspricht der jetzt üblichen Ausführung.
Üblicherwelse wird an jedem Kopf ein Hesser angeordnet,
wobei Je zwei Nesser auf der einen bzw. anderen Walze paarweise gruppiert werden. Durch eine Relativ··
drehung eines beliebigen Paares von Gewindestangen 13 oder Vl können daher die zugehörigen Messer in Längsrichtung
der Walze bewegt und die Lage des vom Messer erzeugten Stanzschnittes variiert werden. Dies kann bei
laufender Maschine erfolgen, indem beispielsweise dem Sonnenrad 17 von Hand eine Drehbewegung aufgezwungen wird,
so daft es während einer kurzen Zeitperlode gegenüber
der Walzendrehbewegung beschleunigt oder verzögert wird·
Bei der dargestellten Ausführung werden bei einer solohen Drehbewegung des Sonnenrades alle Stanzmesser gleichzeitig
bewegt, wie dies im allgemeinen erforderlich ist«
Die zweite Walze kann mit komplementär ausgebildeten Hessern oder mit einer genuteten zylindrischen Oberfläche
versehen sein.
Die mit vorstehenden Messern versehenen Walzen weisen eine Anzahl von Antriebsstreifen 20 auf, die
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Polyurethan, Moosgummi oder einem anderen Material mit einem passenden Reibungekoeffizienten und sunlndeet
einer leichten Federelastlsit&t hergestellt sind. Jeder
Antriebsstreifen kann unmittelbar neben eine« oder Mehreren Paaren von Stanzköpfen angeordnet sein und sieh ±m wesentlichen
um den ganzen Walzenumfang erstrecken. Diese An* triebsstrelfen 20 berühren den zu stanzenden Materialbogen
23 und ziehen ihn durch den Walzenspalt.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, kann der Antriebsstrelfen
von einem Ring 27 getragen werden, der Schlitze 28 aufweist, die mit parallelen,Zapfen 29 in Eingriff sind, welche das
Antriebselement einer. ^Oldham-Kupplun^ bilden. Andere
Schlitze dieses Ringes sind'rait weiteren parallelen Zapfen
in Eingriff, die von einem Ring getragen werden, der das WeUenzentrura umgibt und einen Teil der Struktur des Stanz- .*
kopfes bildet.
Jeder Ring 27 (wovon eine Vielzahl in Achslängsrichtung
vorgesehen sein kann) ist auf einem entsprechenden Armstern 32 angeordnet, der im Bereich seiner Nabe ein Nadellager
33 aufweist, mit dem er auf einem Exzentea £4 gelagert
ist. Dieser Exzenter 1st seinerseits..auf der ~*
stationär angeordneten Achse 36 der Walze gelagert. Die
winkelmäßige Einstellung des Exzenters erfolgt, über ein
Getriebe am Walzenende. Sie ist Jedoch nur erforderlich, wenn der Walzenspalt variiert werden soll. In übrigen
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rotieren der Armstern 32 und der Ring auf dem Exzenter um
eine Achse, die parallel zur geometrischen Achse der Hauptachse 36 liegt. Es versteht sich, daß eich die
gesamte Starteinrichtung mit den Ringen auf der stationären Achse 36 dreht»
Die Wabenstruktur enthält ferner noch swei paarweise
angeordnete Stangen Ί0 $h2, die parallel zur Walzenachse
angeordnet sind und in die Starrkopfeinrichtung
eingreifen. Sie enden in dem Antriebsgetriebe am Walzenende,
dureh das die Stangen und damit auch die Stanz- köpfe
usi die Hauptachse gedreht werden. Der Ring 27 ist
mit Ausnehmungen sur Aufnahme der Stangen versehen. Letztere liegen an den Eftäon der Ausnehmung an und übertragen infolgedessen die Iptri©l3Eto©w©g«ng auf die Rirage
ohne totes Spiel.
Z ν; is chen den Armen de β Armsternes sind die einseinen
Qewindestangen (von denen in Pig.3 neun dargestellt sind)
parallel sur Waisenachse angeordnet. Bei einer hochentwickelten Vorrichtung rur Kartonherstellung sind selbstverständlich
die verschiedensten Änderungen und Steuerfunktionen möglich. Im Unterschied zn der in den VIg. 1 und
2 veranschaulichten Prinsipanordnung sind gemäß Pig»3
aoht Qewindestangeη vorgesehen, so daß vier verschiedene
Sttnskepfe in ihrer Stellung längs der Walzenachse durch
die vier einseinen Gewinaestangen 50 bis 53 gesteuert
. BAD GRiGSNAL
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werden können (gegebenenfalls durch einselne Sonnenräder).
Mittels einer fünften Öewindestange 57 IaAt sich
der Exzenter drehen und damit die Exzentrizität der Ringe 27 und damit die Größe des Walzenspalte· verändern,
was über ein Getrieberad 58 erfolgt. Mit Hilfe
der vier übrigen Oewindestangen 60 bis 63 wird die
winkelmäßige Messereinstellung gesteuert·
Die Einstellung des Walzenepaltes erfolgt soait
durch Drehung des Excenters. Der für alle möglichen Materialstärken erforderliche Einstellbereich, d.h. die
Gesamtexzentrizität, ist verhältnismäßig klein; sie
liegt beispielsweise in der Größenordnung von 10 mi.
Die Messer und Gegenmesser können In konstantem Eingriff bleiben; das Walsenpaar kmnn durch ein einsiges
In konstantem Eingriff stehendes Zahnräderpaar angetrieben werden, wobei sieh jedoch der Walzenspalt
optimal so einstellen läßt, daft einerseits ein Schlupf des hindurchgefurderten.Materlalbogens verm1,eri>n»«*!*r
Bogen andererseits jedoch auch nicht zerdrückt wird,
BAD ORIGINAL 009830/0021
Claims (1)
1.) Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialbögen,
Insbesondere zum Stanzen von Karton, mit einem
Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet
, daß zur Anpassung des Walzenepaltee an die unterschiedliche Stärke de» Materialbogens ohne Veränderung
der räumlichen Lage der Walzenaehsen auf einer Walze (z.B. 10) ein mit dem Waisenpaar angetriebener
Streifen (20) vorgesehen ist, dessen Achse bei laufender Maschine Ir eine exzentrische Lage
zur Walzenachse einstellbar ist.
Ao) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (20) von einem Ring (27) getragen wird, der sich über einen verstellbaren Excenter (31O
auf einer stationären Achse (36) der Walze abstützt.
3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine parallel zur Walzenachse angeordnete, durch »in Planetengetriebe angetriebene Welle (57) vorgesehen
lot, die im Betrieb der Vorrichtung um die Walzenachse rotiert, um ihre eigene Achse Jedoch
nur bei einer Veränderung des Walzenspaltes ein« Drehbewegung ausführt.
BAD ORiGiNAL
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~10" 156U87
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) aus elastischem Material besteht
und der ihn tragende Ring (27) über eine Oldham-Kupplung mit einem benachbarten angetriebenen
Waisenteil verbunden ist, so daß unabhängig von der jeweils eingestellten Exzentrizität ein ununterbrochener
Antrieb gewährleistet 1st.
009130/0019
ι 41 *
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1430766A GB1145739A (en) | 1966-03-31 | 1966-03-31 | Apparatus for treating board, plastics, or other sheet material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1561487A1 true DE1561487A1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=10038824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671561487 Withdrawn DE1561487A1 (de) | 1966-03-31 | 1967-03-31 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialboegen,insbesondere zum Stanzen von Karton |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1561487A1 (de) |
GB (1) | GB1145739A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511341A1 (de) * | 1974-04-29 | 1975-11-06 | Gd Spa | Vorrichtung fuer die beschickung von verpackungsmaschinen mit verpackungsmaterialabschnitten, insbesondere fuer die vorbereitung von abschnitten fuer die herstellung der innenhuelle von steifen zigarettenpackungen mit klappdeckel (hinged-lid) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0755472B2 (ja) * | 1987-06-04 | 1995-06-14 | 株式会社磯輪鉄工所 | シ−ト状材用溝切り装置 |
-
1966
- 1966-03-31 GB GB1430766A patent/GB1145739A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-03-31 DE DE19671561487 patent/DE1561487A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511341A1 (de) * | 1974-04-29 | 1975-11-06 | Gd Spa | Vorrichtung fuer die beschickung von verpackungsmaschinen mit verpackungsmaterialabschnitten, insbesondere fuer die vorbereitung von abschnitten fuer die herstellung der innenhuelle von steifen zigarettenpackungen mit klappdeckel (hinged-lid) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1145739A (en) | 1969-03-19 |
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