DE1561487A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialboegen,insbesondere zum Stanzen von Karton - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialboegen,insbesondere zum Stanzen von Karton

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DE1561487A1
DE1561487A1 DE19671561487 DE1561487A DE1561487A1 DE 1561487 A1 DE1561487 A1 DE 1561487A1 DE 19671561487 DE19671561487 DE 19671561487 DE 1561487 A DE1561487 A DE 1561487A DE 1561487 A1 DE1561487 A1 DE 1561487A1
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DE19671561487
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Bishop Thomas Desmond
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Deritend Engineering Co Ltd
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Deritend Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Oo 720
The Deritend Engineering Company Limited, E8ss:s::sxcsx:srssssxsss Birmingham / England Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialbögen, Insbesondere
zum Standen von Karton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialbögen, Insbesondere zum Stanzen von Karton, mit einem Walzenpaar· Vorrichtungen dieser Art finden beispielsweise zum Stanzen, Falten oder Markieren von Materialbögen aller Art (etwa aus Karton oder Kunststoff) Verwendung. Ein wichtiges Anwendungsgebiet 1st insbesondere die Schachtel- und Behalterherstellung,
Del der Bearbeitung von Materialbögen, die durch ein Valzenpaar hindurchgeführt werden, muÄ der Walzenspalt im allgemeinen der Stärke des Materialbogen* angepaAt werden. Bei verhältnismäßig festem Kartonmaterial können kleine Stärkenlnderungen ohne eine Neuein*teilung des Walzenspaltes zugelassen werden, da die Antrlebaoberfliehe der Walzen im allgemeinen eine elastisch verformbare Auflage (beispielsweise aus Ouirani) trägt. Bei der Verarbeitung von anderem Material, beispielsweise von doppelseitiger Wellpappe, mu£ der Walzenspalt dagegen verhlltnlsmlAig genau eingestellt werden, da andernfalls bei su groiea Spalt
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ein Schlupfen des Materialee und bei tu kleinen Spalt ein Zerdrücken des Materiales eintritt.
Da die beiden Walzen beispielsweise über zwei in Eingriff miteinander befindliche Zahnräder direkt gekuppelt sein müssen, wirft die Einstelking des Walzehspaltes Schwierigkeiten auf, da sich bei Jeder solchen Änderung des Walzenspaltes eine Änderung des Versahnungseingriffes ergibt. Bei Maschinen, bei denen eine solche Walzenspalteinstellung unvermeidlich ist, werden infolgedessen vielfach vier in Eingriff miteinander befindliche Zahnräder vorgesehen, deren Zentrum schwenkbar angeordnet ist, so daß auch bei einer Xnderung des Walzenspaltes ein gleichbleibender Verzahnungseingriff gewährleistet 1st.
Bei Maschinen, die Stanzmesser oder ähnliche das Material durchdringende Werkzeuge tragen, ergibt sich eine weitere Komplizierung noch dadurch, daß bei einer Xnderung des Walzenspaltes der Eingriff der Messer und degenmesser im allgemeinen nicht geändert werden soll. Dies führt meist zur Verwendung von in radialer Richtung einstellbaren Messern, wobei dann bei. einer Veränderung des Walzenspaltes zugleich auch die Messer verstellt werden nüssen, un sie in ihre ursprüngliche Eingriffslage zurückzuführen.
Bei nicht festem Material treten weitere Schwierigkeiten auf. Dies ist beispielsweise bei Wellpappe der Fall»
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bei der eine oder zwei dünne Kartonechichten vorgesehen sind, die mit einer wellenförmig gefalteten Schicht von möglicherweise dünnerem oder weicherem Material auf einer Seite der einen Schicht oder zwischen den beiden genannten Schichten versehen sind. In diesem Falle ist es besonders schwierig, ein Zusammendrücken des Materialbogens bei zu kleinem Walzenspalt eu vermelden. Bei derartigem Material treten daher bei den bekannten Ausführungen die grüßten Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer Veränderung des Walzenspaltes der Eingriff der Verzahnungselemente und der Messer unberührt bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, 4aß zur Anpassung des Walzenepaltee an die unterschiedliche Stärke des flaterialbogens ohne Veränderung der räumlichen Lage der Walzenachsen auf einer Walze ein mit dem Waisenpaar angetriebener Streifen vorgesehen 1st, dessen Achse bei laufender Maschine in eine exzentrische Lage zur Walzenachse einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht· Es zeigen
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Plg.l und 2 eine Vorderansicht bsw. eine Seitenansicht einer bekannten Vorrichtung;
Pig.3 einen Querschnitt durch eine Halse der er-' findungagemäBen Ausführung.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung enthalt ein aus den Waisen 10 und 11 bestehendes Waisenpaar. Jede der beiden Waisen ist mit einer Ansahl von Stans- oder Paltköpfen 12 versehen (von denen In Fig.l nur je ein Kopf veranschaulicht 1st). Diese Köpfe sind auf je einer entsprechenden Qewindestange 13 befestigt, die parallel sur Waisenachse angeordnet ist. Diese Gewindeatangen tragen an einem Ende ein Planetenrad 15ι das alt einem Sonnenrad 17 in Eingriff steht. Alle Gewindeatangen werden von derselben Antriebsquelle her angetrieben, wobei die Anordnung so getroffen 1st» daß während der normalen Drehbewegung der Waisen die Antriebsstangen nur leerlaufen, so daft die StanskOpfe 12 eine feste tage relativ sueinander und sur Waise behalten. Jeder sweite Kopf länge einer Waise wird von der einen Oewindestange (die beispielsweise ein rechtsgängiges Gewinde aufweist) getragen, während die übrigen Köpfe der betreffenden Waise auf einer sweiten Oewindestange Ik sltsen (die in diesem Falle ein linksgängiges Gewinde aufweist)· Die Gewindestange 13 ist demgemäß in den mit linksgangigtm Gewinde versehenen StanskOpfen 12 und die Gewindtstange
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In den mit rechtsgängigem Gewinde versehenen StanzkOpfen drehbar gelagert. Bei einer gleichseitigen Drehbewegung der Gewindestangen 13 und 14 werden somit alle Staneköpfe in der einen oder anderen Richtung bewegt. Dies entspricht der jetzt üblichen Ausführung.
Üblicherwelse wird an jedem Kopf ein Hesser angeordnet, wobei Je zwei Nesser auf der einen bzw. anderen Walze paarweise gruppiert werden. Durch eine Relativ·· drehung eines beliebigen Paares von Gewindestangen 13 oder Vl können daher die zugehörigen Messer in Längsrichtung der Walze bewegt und die Lage des vom Messer erzeugten Stanzschnittes variiert werden. Dies kann bei laufender Maschine erfolgen, indem beispielsweise dem Sonnenrad 17 von Hand eine Drehbewegung aufgezwungen wird, so daft es während einer kurzen Zeitperlode gegenüber der Walzendrehbewegung beschleunigt oder verzögert wird· Bei der dargestellten Ausführung werden bei einer solohen Drehbewegung des Sonnenrades alle Stanzmesser gleichzeitig bewegt, wie dies im allgemeinen erforderlich ist«
Die zweite Walze kann mit komplementär ausgebildeten Hessern oder mit einer genuteten zylindrischen Oberfläche versehen sein.
Die mit vorstehenden Messern versehenen Walzen weisen eine Anzahl von Antriebsstreifen 20 auf, die
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Polyurethan, Moosgummi oder einem anderen Material mit einem passenden Reibungekoeffizienten und sunlndeet einer leichten Federelastlsit&t hergestellt sind. Jeder Antriebsstreifen kann unmittelbar neben eine« oder Mehreren Paaren von Stanzköpfen angeordnet sein und sieh ±m wesentlichen um den ganzen Walzenumfang erstrecken. Diese An* triebsstrelfen 20 berühren den zu stanzenden Materialbogen 23 und ziehen ihn durch den Walzenspalt.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, kann der Antriebsstrelfen von einem Ring 27 getragen werden, der Schlitze 28 aufweist, die mit parallelen,Zapfen 29 in Eingriff sind, welche das Antriebselement einer. ^Oldham-Kupplun^ bilden. Andere Schlitze dieses Ringes sind'rait weiteren parallelen Zapfen in Eingriff, die von einem Ring getragen werden, der das WeUenzentrura umgibt und einen Teil der Struktur des Stanz- .* kopfes bildet.
Jeder Ring 27 (wovon eine Vielzahl in Achslängsrichtung vorgesehen sein kann) ist auf einem entsprechenden Armstern 32 angeordnet, der im Bereich seiner Nabe ein Nadellager 33 aufweist, mit dem er auf einem Exzentea £4 gelagert ist. Dieser Exzenter 1st seinerseits..auf der ~* stationär angeordneten Achse 36 der Walze gelagert. Die winkelmäßige Einstellung des Exzenters erfolgt, über ein Getriebe am Walzenende. Sie ist Jedoch nur erforderlich, wenn der Walzenspalt variiert werden soll. In übrigen
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rotieren der Armstern 32 und der Ring auf dem Exzenter um eine Achse, die parallel zur geometrischen Achse der Hauptachse 36 liegt. Es versteht sich, daß eich die gesamte Starteinrichtung mit den Ringen auf der stationären Achse 36 dreht»
Die Wabenstruktur enthält ferner noch swei paarweise angeordnete Stangen Ί0 $h2, die parallel zur Walzenachse angeordnet sind und in die Starrkopfeinrichtung eingreifen. Sie enden in dem Antriebsgetriebe am Walzenende, dureh das die Stangen und damit auch die Stanz- köpfe usi die Hauptachse gedreht werden. Der Ring 27 ist mit Ausnehmungen sur Aufnahme der Stangen versehen. Letztere liegen an den Eftäon der Ausnehmung an und übertragen infolgedessen die Iptri©l3Eto©w©g«ng auf die Rirage ohne totes Spiel.
Z ν; is chen den Armen de β Armsternes sind die einseinen Qewindestangen (von denen in Pig.3 neun dargestellt sind)
parallel sur Waisenachse angeordnet. Bei einer hochentwickelten Vorrichtung rur Kartonherstellung sind selbstverständlich die verschiedensten Änderungen und Steuerfunktionen möglich. Im Unterschied zn der in den VIg. 1 und 2 veranschaulichten Prinsipanordnung sind gemäß Pig»3 aoht Qewindestangeη vorgesehen, so daß vier verschiedene Sttnskepfe in ihrer Stellung längs der Walzenachse durch die vier einseinen Gewinaestangen 50 bis 53 gesteuert
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werden können (gegebenenfalls durch einselne Sonnenräder). Mittels einer fünften Öewindestange 57 IaAt sich der Exzenter drehen und damit die Exzentrizität der Ringe 27 und damit die Größe des Walzenspalte· verändern, was über ein Getrieberad 58 erfolgt. Mit Hilfe der vier übrigen Oewindestangen 60 bis 63 wird die winkelmäßige Messereinstellung gesteuert·
Die Einstellung des Walzenepaltes erfolgt soait durch Drehung des Excenters. Der für alle möglichen Materialstärken erforderliche Einstellbereich, d.h. die Gesamtexzentrizität, ist verhältnismäßig klein; sie liegt beispielsweise in der Größenordnung von 10 mi.
Die Messer und Gegenmesser können In konstantem Eingriff bleiben; das Walsenpaar kmnn durch ein einsiges In konstantem Eingriff stehendes Zahnräderpaar angetrieben werden, wobei sieh jedoch der Walzenspalt optimal so einstellen läßt, daft einerseits ein Schlupf des hindurchgefurderten.Materlalbogens verm1,eri>n»«*!*r Bogen andererseits jedoch auch nicht zerdrückt wird,
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Claims (1)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur Bearbeitung von Materialbögen, Insbesondere zum Stanzen von Karton, mit einem Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet , daß zur Anpassung des Walzenepaltee an die unterschiedliche Stärke de» Materialbogens ohne Veränderung der räumlichen Lage der Walzenaehsen auf einer Walze (z.B. 10) ein mit dem Waisenpaar angetriebener Streifen (20) vorgesehen ist, dessen Achse bei laufender Maschine Ir eine exzentrische Lage zur Walzenachse einstellbar ist.
Ao) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) von einem Ring (27) getragen wird, der sich über einen verstellbaren Excenter (31O auf einer stationären Achse (36) der Walze abstützt.
3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Walzenachse angeordnete, durch »in Planetengetriebe angetriebene Welle (57) vorgesehen lot, die im Betrieb der Vorrichtung um die Walzenachse rotiert, um ihre eigene Achse Jedoch nur bei einer Veränderung des Walzenspaltes ein« Drehbewegung ausführt.
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Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (20) aus elastischem Material besteht und der ihn tragende Ring (27) über eine Oldham-Kupplung mit einem benachbarten angetriebenen Waisenteil verbunden ist, so daß unabhängig von der jeweils eingestellten Exzentrizität ein ununterbrochener Antrieb gewährleistet 1st.
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ι 41 *
Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2511341A1 (de) * 1974-04-29 1975-11-06 Gd Spa Vorrichtung fuer die beschickung von verpackungsmaschinen mit verpackungsmaterialabschnitten, insbesondere fuer die vorbereitung von abschnitten fuer die herstellung der innenhuelle von steifen zigarettenpackungen mit klappdeckel (hinged-lid)

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DE2511341A1 (de) * 1974-04-29 1975-11-06 Gd Spa Vorrichtung fuer die beschickung von verpackungsmaschinen mit verpackungsmaterialabschnitten, insbesondere fuer die vorbereitung von abschnitten fuer die herstellung der innenhuelle von steifen zigarettenpackungen mit klappdeckel (hinged-lid)

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