DE2510477A1 - Hydraulischer schaufellader - Google Patents

Hydraulischer schaufellader

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DE2510477A1 DE19752510477 DE2510477A DE2510477A1 DE 2510477 A1 DE2510477 A1 DE 2510477A1 DE 19752510477 DE19752510477 DE 19752510477 DE 2510477 A DE2510477 A DE 2510477A DE 2510477 A1 DE2510477 A1 DE 2510477A1
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Description

Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma Hy-Mac Limited/ Rhymney, Gwent, NP2 5XG, Wales, England
betreffend:
" Hydraulischer Schaufellader "
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schaufellader, insbesondere jedoch nicht ausschliesslich auf solche Schaufellader, die auf mit Rädern-oder Kettenfahrwerken versehenen Chassis1 angeordnet sind; solche Schaufellader werden als Exkavatorenfür Erde, Gestein, Kohle oder andre ähnliche Schüttgüter verwendet, entweder in natürlichem Zustand oder bereits abgelagert durch andere Maschinen. Der Schaufellader wird betätigt durch Bewegung eines Armsystems oder Hebelsystems, das eine Schaufel in Rbhtung auf das Material führt, das zu laden ist, nicht jedoch durch Bewegung der gesamten Maschine durch Antriebswirkung der Räder oder Ketten in Richtung auf das zu ladende Material.
Bei hydraulisch betätigten Schaufelladern ist es häufig erforderlich, Material von einer flachen Oberfläche abzutragen oder Material aus einer Materialbank abzutragen, derart , daß sich eine flache Oberfläche ergibt, auf der beispielsweise die Maschine danach verfahren werden kann. Die Schaufel einer solchen Maschine ist gewöhnlich an einem Schaufelarm montiert, der seinerseits schwenkbeweglich an einem Haptarm angelenkt ist, der an dem Chassis der Maschine angelenkt ist, und drei Sätze von hydrau-
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lischen Zylindern sind für die Bewegung der Schaufel vorgesehen. Einer dieser drei Sätze von Zylindern bildet den Schaufelzylinder, der benutzt wird für die Beeinflussung der Stellung der Schaufel relativ zum Schaufelarm. Ein zweiter Satz von Zylindern dient als Hebezylinder zum Heben der Schaufel mittels der Arme, um so die Last in eine Lore oder einen Anhänger beispielsweise abzukippen. Ein dritter Satz von Zylindern sind Schiebezylinder, deren Funktion darin besteht, die Schaufel in Richtung auf das Chassis hin oder von diesem weg zu bewegen, an dem die Schaufel montiert ist, um das gewünschte Abtragen oder die Exkavation zu bewirken. Da der Hebe-und auch der Schiebezylinder gemeinsam die Schaufel bewegen, durch Einwirken auf die Arme, an denen sie montiert ist, ergibt sich eine Wechselwirkung zwischen den Effekten dieser Zylinder, wenn eine in einem ebenen Niveau erfolgende Ladearbeit der Schaufel gewünscht wird. Eine solche Ladearbeit, die auch als Schiebearbeit bezeichnet wird, erfordert gewöhnlich erhebliche Fertigkeit seitens der Bedienungsperson, um die Hebe-und Schiebezylinder derartiu steuern, daß die Bewegung der Schaufel eben auf diesem ebenen Niveau erfolgt, und nicht selten werden Fehler gemacht, welche zu Abweichungen von der gewnschten ebenen Ladearbeit führen und möglicherweise zu einer Beschädigung der Maschine oder der Umgebung.
Um diese Schwierigkeiten zu übewinden, wurden komplizierte Gestänge vorgeschlagen, mit denen die Zylinder an die Arme angekoppelt wurden, um so eine ebene Ladearbeit vorzusehen, oder man schlug bestimmte Arten von Rechnersteuerungen der Hebe-und Schiebezylinder für denselben Zweck vor. Beide Lösungen sind sehr teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem hydraulisehen Schaufellader oder eienr vergliechbaren Maschine eine geradlinige vorzugsweise ebene Ladearbeit in einfacher Weise zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Geometrie des Hauptarmes und des Schaufelarmes zusammen mit der Anordnung des Hebezylinders an dem Chassisteil und dem Schaufelarm kann so getroffen werden, daß sich eine im wesentliche geradlinige oder ebene Bewegung der Schaufel ergibt für eine Anzahl von unterschiedlichen Höhen der Schaufel durch Ausfahren oder Einfahren des Hebezylinders, damit man die gewünschte Höhe einstellt, wonach dann der Hebezylinder auf der betreffenden Länge gehalten wird, während die Schaufelbewegung bewirkt wird unter dem Einfluß nur der Schiebezyünder. Eine alternative GEometrie kann vorgeshen werden, bei der die Schaufel unterschiedliche geradlinige Bewegungen durchführt, die n±;ht parallel zu einander verlaufen, sondern radial von einem gemeinsamen Punkt weg erfolgen, beispielsweise auf Bodenniveau unterhalb des Chassisteils. Geradlinige Bewegungen können auch in anderen Richtungen erfolgen, insbesondere ist auch eine vertikale Ladebewegung möglich.
Ein Parallelogrammgestänge, vorzugsweise zurück zum Chassisteil, kann vorgesehen werden, um die Position der Schaufel konstant zu halten,während die Gelenkanordnung bestehend aus dem Hauptarm und dem Schaufelarm, an dem die Schaufel montiert ist, bewegt wird. Das Parallelogrammgestänge kann einen Schaufelzylinder oder mehrere Schaufelzylinder umfassen für die Änderung dieser Relativposition der Schaufel, ohne erheblich die Positionskontrolle zu stören, die durch das Parallelogrammgestänge bewirkt wird.
Der Schaufellader kann auch Sicherheitseinrichtungen aufweisen zum Sperren der Bewegungen unter der Wirkung der Zylinder, soweit solche Bewegungen zu einer Beschädigung des Schaufelladers, seiner Abstützung oder anderer Komponenten führen würden, die auf dem Chassis aufgebaut sind.
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Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die eine bevorzugte Ausführungsform ihres Gegenstandes darstellen.
Figur 1 zeigt stark schematisiert eine Schaufelmaschine gemäß der Erfindung, und
Figuren 2(a)
und 2 (b) sind Diagramme zur Erläuterung der Wirkung
der Schaufelmaschine bei der Durchführung einer auf einem vorgegebenen Niveau erfolgenden Abtragung und Auftragung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird auf die Hydraulik im Zylinder nur im Singular verwiesen, doch versteht es sich, daß in der Praxis mehrere solche Hydraulikzylinder parallel zu einander angeordnet sein können, um die betreffende Funktion auszuführen.
Figur 1 zeigt eine hydraulisch betätigte Schaufelmaschine, die auf einem Drehsupport 1 montiert ist, der seinerseits auf einem mit Rädern versehenen Chassis (2) ruht. Mittels eines Gelenkes (4) ist die Schaufel (3) aN einem Ende des Schaufelarmes 5 angelenkt, der seinerseits bei 6 mit einem Ende eines Hauptarmes 7 verbunden ist; der Hauptarm 7 ist über ein Gelenk 8 an dem Drehsupport 1 angelenkt. Der Hauptarm 7 ist kürzer als der Schaufelarm 5, welche Anordnung den Vorteil hat, daß wenn beide Arme nahezu in die Vertikale gebracht werden, die Schaufel 3 sehr nah an das Chassis 2 herangeführt werden kann, ohne daß wesentlich von der gewünschten geradlinigen Bewegung abgewichen wird. Weil der Hauptarm 7 ferner nahezu vertikal in dieser Position steht, gibt es darüberhinaus keine Schwierigkeiten bei der Arbeit nahe an einer Wandung oder an einem Hang, beispielsweise, wie dies sonst der Fall wäre, wenn der Hauptarm 7 ebenso lan oder sogar länger wäre als der Schaufelarm 5. Ein Schiebezylinder 9 erstreckt sich von
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dem Gelenk 8 bis zu einem Befestigungspunkt Io an einem Zwischenpunkt des Schaufelarmes 5. Ein Hebezylinder 11 erstreckt sich zwischen einem anderen Zwischenpunkt 12 des Schaufelarmes 5 und einem Montagegetok 13 an dem Drehsupport 1.
Die Höhe der Schaufel 3 wird gesteuert durch einen Schaufelzylinder 14, der mit einem Ende an ein Gelenk 15 eines Schwinggliedes 16 angelenkt ist, das bei 17 schwenkbeweg.lich am Schaufelarm 5 gelagert ist. Eine Stange erstreckt sich von dem Schwenkpunkt 15 zu einem Gelenk 19 an der Schaufel 3. Das andere Ende des Schaufelzylxnders 14 ist schwenkbeweglich bei
21 mit einem Dreieckglied 2o verbunden, das um das Gelenk 6 am Ende des Hauptarmes 7 schwenkbar ist und mit einem Lenker
22 bei 23 schwenkbeweglich verbunden ist, welcher Lenker 22 andererseits schwenkbeweglich verbunden ist bei 24 mit den Drehsupport 1.
Eine Überprüfung der Figur 1 lässt erkennen, daß dann, wenn der Schiebezylinder 9 bei konstanter Länge gehalten wird, der Winkel zwischen dem Haptarm 7 und dem Schaufelarm 5 konstant gehalten wird, und das Ausfahren des Hebezylinders 11 dazu führt, daß beide Arme 7 und 5 um das Gelenk 8 schwenken, wobei die Schaufel 3 gehoben wird. Wenn der Schiebezylinder 9 weniger weit ausgefahren ist, wird zwar die Schaufel 3 über eine kürzere Stecke für eine gegebene Winkebewegung der Arme gehoben wegen des kürzeren wirksamen Radius1 desGelenkes 12 um das Schwenklager 8 infolge der Änderung der Länge des Schiebezylinders 9, doch wird die Schaufel 3 durch nur eine gringfügige kleinere Höhe geoben für eine gegebene Ausfahrstellung des Hebezylinders 11.
WEnn eine Schaufelarbeit auf vorgegebenem Niveau gewünscht wird, wird der Hebezylinder 11 auf eine Länge ausgefahren, welche an der Schaufel 3 die geünschte Niveauhöhe gibt, und dann wird der Schiebezylinder ausgefahren. Zunächst ist der Schiebezylinder
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9 beinahe vollständig eingefahren, so daß der Winkel zwischen dem Schaufelarm 3 und dem Hauptarm 7 klein ist und die Schaufel 3 sich relativ nah den Rädern der Maschine befindet. Beim deratigen Ausfahren des Schiebezylinders 9 wird das Viereck, gebildet vom Hauptarm 7, dem Teil des Schaufelarmes 5 zwischen den Gelenken 6 und 12, dem Hebezylinder 11 und dem Teil des Drehsupports 1 zwischen den Gelenken 8 und 13 derart deformiert, daß die Schaufel 3 sich auswärts von der Maschine wegbewegt längs einer im wesentlichen horizontalen Strecke. Die Geometrie des Hauptarmes 7, des Hebezylinders 11 und ihrer Anlenkpunkte an dem Drehsupport 1 und dem Schaufelarm 5 ist so bemessen, daß die Deformation des Viereckes die gewünschte im wesentlichen längs eines Niveaus erfolgende Ladewirkung hervorruft.
Wenn der Hebezylinder 11 ausgefahren w±d, so wird die Höhe der Schaufel 3 vergrössert und bei entsprechender Wahl der beschriebenen Geometrie führt die Schaufel eine im wesentlichen ebene, auf höherem Niveau liegende Lade-oder Entladearbeit aus, unter der Wirkung des Schiebezylinders 9, während der Hebezylinder 11 bei dieser vergrösserten konstanten Länge gehalten wird. Eine alternative Geometrie führt zu im wesentlichen längs gerade linien verlaufenden Lade-bzw. Entladearbeiten, bei denen die Linien sich Radien nähern von einem gemeinsamen Punkt auf Bodenniveau unterhalb des Chassis1 2 ; diese Anordnung ist wertvoll für das Nivellieren eines welligen Geländes beispielsweise, oder für das Laden von einer welligen Oberfläche her.
Die Komponenten 14 - 24 bilden eine Parallelograinmgestange, das dazu dient, die Stellung der Schaufel 3 im wesentlichen konstant zu halten bei der Bewegung der Arme 5 und 7. Da der Schaufelzylinder 14 einen Teil dieses Parallelogrammgestänges bildet, folgt daraus, daß das Gestänge abweicht von einem exakten Parallelogramm und die Stellung der Schaufel 3 nicht immer genau konstant gehalten wird, obowhl sie im wesentlichen doch hinreichend konstant gehalten wird, um eine konsistente Leistung der Schaufel 3 für die Schaufelarbeit sicherzustellen oder für das Halten von aufgenommenem Material bei der Bewegung der Arme
5 und 7. 509838/0295
Wenn Bewegungen gewünscht werden, die abweichen von der im wesentlichen ebenen Ladearbeit, oder wenn ein einfaches Heben gewünscht wird, können die Zylinder 9 und 11 gleichzeitig betätigt werden, wie in den bisher bekannten hydraulischen und mechanischen Schaufelladern, um die gewünschte Bewegung zu erzielen. Wie in Figur 1 dargestellt ist dar Drehsupport 1 drehbar auf dem mit Rädern versehenen Chassis montiert, damit der Schaufellader so in die jeweils gewünschte jede Richtung relativ zum Chassis arbeiten kann.
Zwar ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schiebezylinder an dem Gelenk 8 des Drehsupportsl montiert, doch versteht es sich, daß er an einem anderen Gelenk des Drehsupports oder des Hauptarmes 7 angebracht sein könnte. Die Befestigung des Schiebezylinders 9 an einer anderen Stelle des Drehsupports 1 als an dem Gelenk 8 führt zu einer Wechselwirkung zwischen dem Hebezylinder und dem Schiebezylinder in dem Maße, daß man den Arm 5 um das Gelenk 6 am Arm 7 drehen lassen kann. Abhängig davon, wo das Verankerungsgelenk des Schiebezylindars an dem Drehsupport angeordnet ist, kann man dafür sorgen, daß man die Schaufel einwärts fahrend oder auswärts fahrend erhält beim Heben untr der Wirkung des Hebezylinders 11 mit dem Schiebezylinder 9 bei konstanter Höhe. Dies kann verwendet werden, die Auslegerdistanz der Schaufel bei Bodenniveau zu begrenzen am Ende der geraden Strecke ihrer Bewegung und immer noch eine hinreichende Auslegerlänge bei Abgabehöhe zu haben, indem man den Effekt des Ausfahrens des Schiebezylinders ausnutzt beim Schieben der Schaufel beispielsweise. Um diesen Effekt zu erhalten, würde das Gelenk der Schieberamme an den Drehsupport obehalb des Gelenkes 8 zu positionieren sein. Darüberhinaus ist in der zeichnerischen Darstellung der Schaufelarm 5 gerade gezeigt, während bei einigen Konstruktionen von Schaufelladern gemäß der Erfindung man eine abgewinkelte oder L-förmige Konstruktion wählen könnte, wobei die Gelenke 12 und Io nicht auf der Linie lägen, die die Endgelenke 4 und 6 mit eineander verbindet. Die Verwendung eines abgewin-
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kelten oder L-förmigen TEiIs für den Schaufelarm 5 könnte vorteilhaft sein, um eine gleichförmige Kraftwirkung an der Schaufel 3 zu erzielen als dies bei einem geradlinigen Schaufelarm möglich ist, wenn der Schiebezylinder 9 durch konstanten Hydraulikdruck ausgefahren wird, und man könnte auch eine bequemere Positionierung für das Gelenk 13 schaffen als dies bei einem geraden Schaufelarm möglich ist. Dabei ist zu beachten, daß der Hebezylinder 11 niemals in einer Linie mit dem Teil des Schaufelarmes liegt zwischen den Gelenken 6 und 12 derart, daß das deformierbare Gelenkviereck zu einem Dreieck oder einem einspringenden Gelenkviereck degenerieren würde.
Figur 2a zeigt in Diagrammform die Arbeitsweise des Gelenkesvierecks beim Bewirken einer im wesentlichen ebenen Ladeaktion der Schaufel 3 (Figur 1). Die vier Gelenkviereckecken A,B,E und D gemäß Figur 2 entsprechen den Gelenkpunkte 8,6, 12 bzw. 13 der Maschine nach Figur 1, und die Linie BEC der Figur 2 repräsentiert den Schaufelarm 5. Das Viereck AB1E1D repräsentiert das Gelenkviereck ABED in einer zweiten Position, bei der sich der Punkt C zu C hin bewegt hat. Um die gewünschte ebene Bewegung der Schaufel zu erzielen, d.h. die Bewegung des Punktes C längs der Linie XY, ist es notwendig, daß das jeweilige Drehzentrum der Linie BEC auf einer Linie liegt, die senkrecht steht zur Linie XY im Punkte C, d.h. auf der Linie CP. Damit dies so ist, müssen die Linien AB und DE, wenn man sie verlängert, sich in einem Punkte F auf der Linie CP schneiden. Man erkennt, daß für kleine Bewegungen der Punkt F das Zentrum der Drehbewegung der Linie BEC ist. Bei der Deformation des Gelenkvierecks ABED bewegt sich der Punkt F nach rechts zusammen mit dem Punkt C, wenn auch nicht genau mit der gleichen Geschwindigkeit. Man kann jedoch dafür sorgen, daß dann, wenn sich der Punkt C bei C1 befindet, der Schnittpunkt F1 der Linien AB1 und DE1 sich auf der Linie C1Q befindet, die senkrecht steht auf der Linie XY. Wie zuvor wird der Punkt F1 das augenblickliche Zentrum der Drehung der Linie B1E1C .
Obwohl zwischen den Punkten C und C das augenblickliche Drehzentrum der Linie BEC nicht auf einer Linie liegt, die senkrecht
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auf der Linie XY durch den Punkt C liegt, ist die Abweichung sehr klein und infolgedessen ist die Abweichung des Punktes C voN der Linie XY vernachlässigbar. Jenseits des Punktes C1 hat der geometrische Ort des Endes C der Linie BEC die Tendenz, nach oben abzubiegen weg von der Linie XY wie bei C11 angedeutet, weil das augenblickliche Zentrum F" sich links des Punktes C" befindet, doch hat dieser Effekt in der Praxis die Tendenz, der geringfügigen Vorwärtskippbewegung der Maschine entgegen zu wirken, wenn sich das Drehmoment infolge des Gewichtes der Schaufel 3 vergrössert, wenn diese weiter ausgefahren ist.
Um die Positionen für den Punkt E (Gelenk 12) und Punkt D (Gelenk 13) zu finden, werden die Längen des Schaufelarmes 5 und des Hauptarmes 7, die gegeben sind, und die Höhe, bei der die ebene Ladebewegung erforderlich ist, genügt es die Linien AB und BC und AB1 und B1C1 für zwei Punkte C und C zu konstruieren, bei denen die ebene Ladewirkung genau eingehalten ist. Die Linien CP und C1Q senkrecht zur Linie XY, welche die Höhe des Schaufelgelenkes 4 (Figur 1) repräsentiert, werden gezogen und dann werden die Linien AB und AB1 soweit verlängert, daß sie die Punkte F und F1 auf den Linien CP und C1Q definieren. Nun ist es erforderlich, die beiden Punkte E und E1 auf den Linien BC und/bzw. B1C zu finden derart, daß BE gleiche Länge besitzt, wie B1E1 und derart, daß der Rinkel FEE1 der gleiche ist wie der Winkel F1E1E. Wenn E und E1 festgelegt worden sind, werden die Linien FE und F1E' extrapoliert derart, daß sie sich in D schneiden. DAmit können die vier Punkte des Genlenkvierecks bestimmt werden, um eine ebene oder niveaugleiche Ladewirkung längs Linie XY zu bewirken.
Eine im wesentlichen in einer Horizontalebene erfolgende Lade ■- oder Abladewirkung bei höhrem Niveau ist in Figur 2 (b) dargestellt, wo das Gelenkviereck in zwei Positionen gezeigt ist, nämlich A,B,E,D, bzw. A,B„E„D-, entsprechend den Schaufelpositionen C-, bzw. C2- Man erkennt, daß die Längen der Linien D,E,
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und D,E_ in Figur 2(b), welche den Hebezylinder 11 aus Figur 1 repräsentieren, länger sind als die entsprechenden Linien AB, AB1 und AB" nach Figur 2(a) wegen des höheren Niveaus der Schaufel. Wenn die Ladearbeit in ebenenem Niveau bei mehr als einar Höhe gewünscht wird, ist es möglich, die Beziehung zwischen den Längen des-cSchaufelarmes 5 und des Hauptarmes 7 zu verlängern, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Die obige Erläuterung der Art und Weise des Erzielens einer im wesentlichen in der Ebene erfolgenden Lade-bzw. Entladearbeit der Schaufel bei unterschiedlichen Niveaus kann erstreckt werden auf die Anwendung eines abgewinkelten oder L-förmigen Schaufelarmes, in welchem FAlIe die gerade. Linie BEC der Figur 2(a) ersetzt würde durch eine entsprechend abgeknickte oder L-förmige Linie. Die anderen Linien B1E1C, B",E"C", B1E1C, und B3E3C2 der Figuren 2(a) bzw. 2(b) würden ersetzt durch Linien in der gleichen Form bei der Linie BEC. Bei der Bestimmung der relativen Position der Punkte B und E, damit man die gewünschte im wesentlichen in einer Ebene erfolgende Bewegung des Punktes C erzielt, ist es möglicherweise zu bevorzugen, falls die Linie BEC bei E abgeknickt ist, die Linie DE zu extrapolieren zum Auffinden des Punktes F und dann die Punkte B und A zu positionieren unter Verwendung der oben erläuterten Methode anstatt dieser Methode genau zu folgen.
Man kann die geradlinige Lade-bzw. Entladebewegung in anderen Richtungen, einschliesslich der vertikalen, erreichen, wenn dies gewünscht wird durch entsprechende Änderung der Richtung der Linie XY.
Weil sowohl der Schiebezylinder 9 wie auch der Hebezylinder 11 zwischen dem Chassis und dem Schaufelarm 5 wirken, können Bedingungen eintreten, bei denen der Hauptarm 7 gegen das Chassis gedrückt wird. Wenn der Schiebezylinder 9 in seine kürzeste Postion eingefahren ist und der Hebezylinder 11 ausgefahren wird, so wird der Hauptarm 7 im Gegenuhrzeigersinn um das Gelenk 8
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verschwenkt und es ist unbedingt erforderlich, eine exzessive Bewegung in dieser Richtung durch den Hauptarm 7 zu vermeiden, damit dieser nicht den Rahmen des Drehsupports 1 beschädigt. Eine solche zusätzliche Bewegung könnte eintreten, wenn eine weitere-Einziehbewegung des Schiebezylinders 9 nötig wäre oder der Hebezylinder 11 ausgefahren würde. Um diese Schwierigkeit zu verhindern, kann ein in den Zeichnungen nicht 'dargestelltes Hydraulikventil an oder nahe dem Hauptarm 7 vorgesehen werden, um ein weiteres Einziehen des Vchiebezylinders 9 oder Ausfahren des Hebezylinders 11 zu unterbinden. Dieses Ventil könnte beispielsweise betätigt werden durch das Zusammenkommen eines Teils des Hauptarmes 7 und eines Anschlages an dem Aufbau des Drehsupports 1. Anstatt, daß man das hydraulischen Ventil mit der Bewegung des Hauptarmes 7 zusammen wirken lässt, könnte eine mechanische Verbindung vorgesehen werden, um das Lösen der Steuerventilhebel in der Kabine zu erzwingen und damit das gleiche Resultat zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen ist es wahrscheinlich zweckmässig, in die meachanische Kupplung irgendeine nachgiebige Komponente einzubauen, um eine sonst mögliche Verletzung der Bedienungsperson durch die kraftschlüssige Bewegung des Steuers zu vermeiden. Zusätzlich kann ein starker mechanischer Anschlag vorgesehen werden, falls die anderen Sicherheitseinrichtungen versagen oder sie nicht schnell genug ansprechen infolge beispielsweise der Trägheit der Arme.
Zwar ist die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Beispiel erläutert worden, wo mit einem mit Rädern versehenem Chassis gearbeitet wurde, doch versteht es sich, daß dies keinerlei Einschränkung bedeutet. Man könnte beispielsweise auch mit einem Kettenchassis arbeiten oder mit einem auf Schienen geführten Chassis oder einer anderen halterpemanenten Installation. Man erkennt, daß die relativen Abmessungen der beiden Arme und deren Formen verändert werden können, obwohl die Montage des Hebezylinders dann auch geändert werden müsste, um die geradlinige Ebene oder in anderer Richtung erfolgende Ladewirkung zu erzielen. Darüberhinaus kann das Parallelograinmgestänge, das beschrieben
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wurde für das Aufrechterhalten der Position der Schaufel selbst bei Bewegung der Arme 5 und 7 in einer Vielzahl von Wegen variiert werden oder durch irgendeine andere Anordnung ersetzt werden, bei der sich ein ähnliches Ergebnis zeigt. Zusätzlich kann auch Schaufel 3 an dem Arm 5 umgekehrt werden, so daß sich ein Exkavator ergibt, bei dem die Schaufel nach innen gezogen wird.
( Patentansprüche )
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel, die an einem Ende eines Schaufelarmes angeordnet ist, deren anderes Ende an einem Hauptarm angelenkt ist, der seinerseits gelenkig mit einem Chassisteil verbunden ist, mit mindestens einem Schiebezylinder, der auf den Schaufelarm einwirkt und mindestens einem Hebezylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptarm (7) kürzer ist als der Schaufelarm (5), daß der Hebezylinder (11) zwischen einem Zwischenpunkt (12) und einem Angriffspunkt (13) an dem Chassisteil (1) angeordnet ist, welch letzterer im Abstand liegt von dem Anlenkpunkt (8) des Hauptarmes derart, daß der Hebezylinder nicht in der gleichen geraden Linie liegt wie der TEiI des Schaufel_ arms zwischen dessen Anlenkpunkt (6) an dem Hauptarm und dem Zwischenpunkt, und daß die Schaufel (3) zu einerm im wesentlichen geradlinigen Bewegung in einer vorgegebenen Richtung antreibbar ist unter Wirkung des Schiebezylinders, wenn der Hebezylinder auf konstanter Länge gehalten ist.
    Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Parallelogrammgestänge gibt, das sich über den Hauptarm (7) und den Schaufelarm (5) von dem Chassisteil (1) zu der Schaufel (3) erstreckt für das Halten der Schaufel in einer im wesentlichen konstanten Position trotz Änderung der Po-. sition des Hauptarmes und des Schaufelarmes relativ zu dem Chassisteil.
    Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm-
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    gestänge einen Schaufelzylinder (14) für die Einstellung der Schaufelstellung umfasst.
    4. Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie des Hauptarmes (7) und des Schaufelarmes (5) gemeinsam mit der Anordnung des Hebezylinders an dem Chassisteil (1) und an dem Schaufelarm so gewählt ist, daß die Schaufel unter der Wirkung des Schiebezylinders allein unterschiedliche im wesentlichen 'geradlinige Bewegungen ausführen kann bei unterschiedlichen Ausfalirstellungen des Hebezylinders.
    5. Hydraulischer Schaufellader irdt einer Schaufel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Positionierung der Schaufel auf Eodenniveau die Richtung der geradlinigen Bewegung der Schaufel im wesentlichen parallel zu der Linie des Bodens erfolgt, auf dem sich der Schaufellader befindet.
    6. Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche im wesentlichen geradlinige Bewegungen im wesentlichen parallel zueinander ermöglicht sind.
    7. Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen im wesentlichen geradlinigen Bewegungen der Schaufel näherungsweise in Radialrichtung von einem gemeinsamen Punkt auf Bodenniveau unterhalb des Chassisteiles ermöglicht sind.
    8. Hydraulischer Sheufellader mit einer Schaufel nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rfahtung der geradlinigen Bewegung der Schaufel im wesentlichen hori-
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    zontal ist.
    9. .Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der geradlinigen Bewegung der Schaufel im wesentlichen vertikal ist.
    Io. Hydraulischer Schaufellader mit einer SchaufsL nach Ansprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schaufel derart ist, daß bei der weitest ausgefahrenen Stellung ihrer Bewegungsstrecke die Schaufel die Tendenz hat, etwas über die gerade Linie gehoben zu werden, wobei einem geringfügigen Vorwärtskippen des Schaufelladers infolge des relativ grösseren Momentes der beladenen Schaufel in dieser Stellung entgegengewirkt ist.
    11. Hydraulischer Schaufellader mit einr Schaufel nach An_^ SPRUCH 1, daß der Schaufelarm im wesentlichen gerade ist, und der Zwischenpunkt auf dem Schaufelarm im wesentlichen auf einer geraden Linie liegt, welche den Anlenkpunkt zwischen Schaufelarm und Hauptarm und den Befestigungspunkt der Schaufel am Schaufelarm miteinander verbinden.
    12. Hydraulischer Schaufellader mit einer Schaufel nach einem der vorangehenden Ansprüche, durch Sicherheitseinrichtungen gekennzeichnet für das Sperren der Bewegung unter der Wirkung der Zylinder soweit diese zu einer Beschädigung von Teilen des Schaufelladers führen können.
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