DE3331516C2 - Ladebagger - Google Patents

Ladebagger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ladebagger mit einem selbstfahrenden Chassis, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Ladebagger der vorstehend genannten Art ist aus der GB-PS 1 049 927 bekannt.
Zu den Erdbewegungsmaschinen gehören unter anderem zwei Maschi­ nentypen, die in großer Zahl hergestellt werden, nämlich die Lademaschinen oder Lader und die Bagger.
Die klassischen Lader haben Eigenantrieb und sind vorne mit einer Ladeschaufel versehen, die meistens etwa ebenso groß ist wie die Maschine. Die Ladeschaufel wird zum Füllen von der Maschine ins Erdreich oder in das zu verladende Haufwerk gedrückt, dann angehoben und dann wird das Material von der Maschine zu den Transportfahrzeugen oder an einen anderen Platz gebracht, wo es ausgeleert wird.
Die Bagger haben die Aufgabe, den Boden aufzugraben. Sie haben hierzu eine Ausrüstung, die im allgemeinen auf einem Drehkranz montiert ist, der meistens eine volle Drehung erlaubt. Der Drehkranz selbst wird von einem selbstfahrenden Chassis getragen.
Diese beiden Funktionen sind sehr unterschiedlich und ergänzen einander auf ein- und derselben Baustelle. Sie erfordern daher zwei Maschinen, die gleichmaßen verschieden sind.
Für kleine Baustellen ist eine solche Verdoppelung der Maschinen­ ausrüstung nicht rentabel. Man braucht deshalb eine Maschine, die zugleich beide Funktionen ausüben kann. Man hat daher zu diesem Zweck Ladebagger geschaffen, die vorne eine Ladeschaufel und hinten eine Baggereinrichtung aufweisen. Die Verbindung dieser beiden Ausrüstungen auf dem gleichen Chassis führt jedoch zu einer komplizierten Zwittermaschine, bei der in Wirklichkeit die Baggerausrüstung die Ladeausrüstung behindert. Außerdem kann bei einer Maschine dieses Typs die Baggerausrüstung keine vollständige Drehung um 360° ausführen, sondern die Drehung ist meistens auf etwa 180° begrenzt, was für die Arbeit sehr hinderlich ist.
Aus dem DE-GM 17 48 985 ist ein Schaufellader bekannt, mit dem sowohl gebaggert als auch Haufgut verladen werden kann. Bei diesem bekannten Schaufellader befindet sich auf dem Chassis vorn ein Drehkranz mit einer Arbeitsausrüstung und hinten eine Antriebseinheit. In der Ladestellung kann die Schaufel des Schaufelladers verhältnismäßig hoch gehoben werden, sie befindet sich aber in dieser Lage in einem großen Abstand vom Fahrwerk, d. h. sie lädt sehr weit aus. Auf das Fahrwerk wird dabei ein erhebliches Kippmoment ausgeübt. Für den Ladevorgang ist auch viel Platz vonnöten, da der bekannte Schaufellader nur einen einteiligen Ausleger aufweist, der ein weites Zurückschwenken nicht möglich macht.
Aus der EP-OS 0 036 850 ist eine ferngesteuerte Arbeitsmaschine bekannt, die als Abrißmaschine in Betongebäuden mit geringer Arbeitshöhe oder als Bearbeitungsmaschine in großen metall­ urgischen Behältern, bspw. Industrieöfen zum Herausarbeiten von Verkleidungen eingesetzt werden soll. Die Arbeitsmaschine wird in einer Arbeitsposition auf Stützen aufgebockt, die an den Seiten der Arbeitsmaschine von oben nach unten herunter­ klappbar sind. In dieser Position befindet sich ein Drehkranz an einem Ende der Arbeitsmaschine, während ein Ausleger über die Arbeitsmaschine und das gegenüberliegende Ende hinwegreicht.
Diese bekannte Arbeitsmaschine weist zwar einen zweiteiligen Ausleger mit einem Vorausleger und einem Hauptausleger auf, die zum Verschwenken des Vorauslegers und des Hauptauslegers vorgesehenen Kolben-Zylinder-Einheiten sind jedoch nur simultan betätigbar, so daß der Vorausleger und der Hauptausleger mit derselben Winkelgeschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung, verschwenkt werden. Hierdurch wird der sehr viel längere Hauptausleger in einer resultierenden Richtung bewegt, die seiner Längsachse entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, in den sehr beengten Raumverhältnissen im Inneren von Gebäuden oder im Inneren der erwähnten Behälter oder Öfen mit lang ausgestreckter Arbeitsausrüstung bei geringer Arbeitshöhe zu arbeiten und den Arm gleichwohl ohne Überschreitung der Arbeits­ höhe wieder einziehen zu können. Ein Lade- oder gar Baggerbetrieb ist mit dieser bekannten Arbeitsmaschine weder vorgesehen noch möglich. Dies gilt insbesondere deswegen, weil der Vorausleger aus der Vertikalen nur um einen Winkel von jeweils maximal 45° nach vorne oder nach hinten verschwenkbar ist und auch der Arm am freien Ende des Hauptauslegers nur aus einer horizontal nach vorne gerichteten in eine vertikal nach unten gerichtete Stellung, d. h. um 90° verschwenkt werden kann.
Bei dieser bekannten Arbeitsmaschine ist ferner der Hauptausleger wesentlich länger als der Vorausleger ausgebildet. Als Verstell­ einrichtung für den Hauptausleger wird eine Kolben-Zylinder- Einheit verwendet, deren eines Ende an der Unterseite des Hauptauslegers und deren anderes Ende in der Mitte des Voraus­ legers im Bereich von dessen oberen Drittel angelenkt ist. Wenn der Vorausleger nach hinten und oben über den Drehkranz zurück geschwenkt wird, um eine Fahrposition der Arbeitsmaschine einzunehmen, erstreckt sich die Kolben-Zylinder-Einheit unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse des Vorauslegers. Die Kolben- Zylinder-Einheit und eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit für die Betätigung des Armes bilden dabei einen stumpfen Winkel von etwa 160°.
Schließlich ist in der eingangs genannten GB-PS 1 049 927 ein Ladebagger beschrieben, dessen Ausleger ebenfalls einen Voraus­ leger und einen Hauptausleger aufweist. Bei der Baggerarbeit befindet sich der Hauptausleger etwa in der Verlängerung des Vorauslegers und bildet mit diesem einen offenen, stumpfen Winkel. Dieser Winkel kann durch Betätigen eines Hydraulik­ zylinders verändert werden, und es ist auch möglich, den gesamten Ausleger mit Hilfe eines weiteren Zylinders ganz hoch- und ganz niederzuschwenken. Im ersteren Falle gelangt der Vorausleger in eine etwa vertikale Lage. Aber auch in einer Ladestellung, in der die Schaufel Schüttgut von der Ebene aufnimmt, in der sich der Bagger bewegt, nehmen der Vorausleger und der Hauptaus­ leger die gleiche, einen stumpfen Winkel miteinander bildende Lage ein, die auch für den Baggerbetrieb typisch ist. Hierbei arbeitet die Schaufel in erheblichem Abstand vor dem Fahrwerk und der vertikalen Schwenkachse des Fahrzeuges, so daß für die Ladearbeiten sehr viel Raum benötigt wird und ebenfalls ein hohes Kippmoment auftreten kann.
Bei diesem Bagger kann der Vorausleger nur um etwa 45° in einer Vertikalebene verschwenkt werden. Zur Verstellung des Hauptaus­ legers dient eine Kolben-Zylinder-Einheit, deren unteres Ende am Anlenkpunkt des Vorauslegers am Chassis befestigt ist, während das obere Ende an der Unterseite des Hauptauslegers angreift. Die Kolben-Zylinder-Einheit für die Verstellung des Hauptaus­ legers schließt daher mit der Achse des Vorauslegers stets einen Winkel in der Größenordnung von 45° ein. Zur Betätigung des Armes relativ zum Hauptausleger ist eine zweite Kolben-Zylinder- Einheit vorgesehen. Diese greift mit ihrem hinteren Ende an einem Punkt auf der Achse des Hauptauslegers an, der deutlich vom Angriffspunkt der ersten Koben-Zylinder-Einheit zur Betätigung des Hauptauslegers nach oben und hinten beabstandet ist. Das andere Ende der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit greift an der Unterseite des Armes an. Je nach Stellung des Armes relativ zum Hauptausleger schließt die zweite Kolben-Zylinder- Einheit mit der ersten Kolben-Zylinder-Einheit und auch mit dem Vorausleger jeweils einen stumpfen Winkel von mindestens 135° ein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ladebagger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß in der Ladestellung mit einem sehr geringen Kippmoment gearbeitet werden kann, ohne daß in der Baggerstellung ein Verlust an Arbeitsraum, d. h. an Auslademöglichkeit der Arbeitsausrüstung eintritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - der Drehkranz vorne auf dem Chassis angeordnet ist;
  • - in der Ladestellung der Hauptausleger auf dem Vorausleger zurückgefaltet ist und mit diesem einen spitzen Winkel bildet, wobei der Vorausleger dann schräg nach oben und zum hinteren Teil des Ladebaggers hin gerichtet ist, während der auf dem Vorausleger zurückgefaltete Hauptausleger in eine nach vorne gerichtete Stellung schwenkbar ist und sein vorderes Ende zum Anlenken des Armes sich in dieser Stellung etwa oberhalb des vorderen Endes des Ladebaggers befindet;
  • - der Vorausleger in der Ladestellung in die schräg nach oben und hinten geneigte Lage verschwenkt ist;
  • - die erste Verstellvorrichtung in der Ladestellung etwa parallel zum Vorausleger in der zurückgefalteten Lage des Auslegers verläuft; und
  • - die zweite Verstellvorrichtung in der Ladestellung in eine etwa parallel zum Vorausleger gerichtete Stellung schwenkbar ist.
Die Erfindung hat somit den Vorteil, daß in der Ladestellung die am vorderen Ende des Armes angelenkte Schaufel Schüttgut aufnehmen kann, das sich unmittelbar vor dem Fahrwerk des Ladebaggers befindet. Außerdem liegt der Schwenkmittelpunkt der Schaufel im Ladezustand noch hinter dem Drehpunkt des Drehkranzes, so daß zum Verladen nur noch ein sehr geringer Raum zwischen dem Ladegerät und einem Lastkraftwagen benötigt wird, auf den das Haufgut verladen werden soll. Gleichwohl kann die Ladeschaufel sehr hoch angehoben werden, da der Hauptausleger zusammen mit dem Arm um seine weit zurückliegende Schwenkachse hochschwenken kann.
Die Maßnahme, den Vorausleger und die erste sowie die zweite Verstelleinrichtung so anzuordnen, daß in der Ladestellung alle drei genannten Elemente parallel zueinander ausgerichtet werden können, hat den Vorteil, daß ein zusammengefalteter, d. h. sehr kompakter und platzsparender Aufbau entsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt der auf den Vorausleger zurückgefaltete Hauptausleger in der Ladestellung vorzugsweise eine etwa horizontale Lage ein.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß das freie Ende des Hauptauslegers sich dann vorzugsweise etwa oberhalb des vorderen Teiles der Vorderräder der Maschine befindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Vorausleger auf dem vorderen Teil des Drehkranzes schwenkbar montiert und seine Neigung zur Rückseite der Maschine hin ist in der Lade­ stellung so groß, daß das freie Ende des Vorauslegers sich deutlich hinter der Vertikalachse des Drehkranzes und vorzugs­ weise deutlich oberhalb des Drehkranzes befindet, während das freie Ende des Hauptauslegers, der sich bis zum vorderen Teil der Maschine erstreckt, sich deutlich vor der Achse des Dreh­ kranzes befindet.
In dieser Stellung kann der Arm eine Position einnehmen, in der er mit dem Hauptausleger etwa einen rechten Winkel bildet und im wesentlichen vertikal nach unten gerichtet ist.
Bei der Ladearbeit ist es dann möglich, den Hauptausleger und den Arm insgesamt um das freie Ende des unbeweglich gehaltenen Vorauslegers zu schwenken, wodurch der Schwenk­ punkt der gesamten Einrichtung genügend weit hinten liegt, so daß die Ladeschaufel einen Kreisbogen beschreibt, der etwa senkrecht vor den Vorderrädern der Maschine bleibt.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist der Vorausleger auf dem Drehkrank derart montiert, daß er zwischen einer nach hinten geneigten Stellung und einer nach vorne gerichteten, vorzugsweise sehr tief abgesenk­ ten Lage geschwenkt werden kann. Auf diese Weise kann bei der Baggerarbeit die von dem Vorausleger und dem Ausleger auseinandergefaltete, steife Gesamteinrichtung in einem großen Bogen schwenken. Da die gesamte Arbeitsausrüstung eine vollständige Drehung ausführen kann, kann die Arbeit wie mit einem normalen Bagger durchgeführt werden.
Die Konstruktion nach der Erfindung ermöglicht es daher eine Ausrüstung zu schaffen, die auf ein und derselben Maschine die Ladearbeit und die Baggerarbeit ausführt, trotz der entgegengerichteten Forderungen für diese bei­ den Funktionen.
Bei der Ladearbeit ist die Ladehöhe viel größer als bei einem üblichen Lader, da die von dem Ausleger und die La­ deschaufel tragenden Arm gebildete Einheit um das obere Ende des Vorauslegers und damit um einen in hoher Lage befindlichen Punkt schwenkt. Andererseits ist die Maschi­ ne sehr kompakt und der Raumbedarf in heruntergeklappter Stellung bei nach unten auf den Ausleger zurückgefalte­ ten Vorausleger ist gering, was zugleich für das Verfah­ ren auf der Straße und im Betrieb vorteilhaft ist.
Gegenüber einem üblichen Ladebagger sind die Sichtverhält­ nisse in beiden Funktionen bei der Arbeit viel besser. Au­ ßerdem gibt die Arbeitsausrüstung, wie weiter oben bereits angedeutet, die Möglichkeit einer vollständigen Drehung an­ stelle einer nur begrenzten Schwenkbewegung von etwa 180°. Infolge der gewählten Anordnung arbeitet die Maschine vorn und der Gewichtsausgleich ist leicht und gut, im Gegensatz zu den bekannten Ladebaggern, denn die beiden Funktionen verlangen dann einen unterschiedlichen Gewichtsausgleich und stellen damit ein unlösbares Problem dar. Darüber hinaus braucht der Maschinenführer für die Ladearbeit oder die Baggerarbeit niemals den Platz zu wechseln, wie dies bei den bekannten Maschinen der Fall ist. In schwierigem Ge­ lände schließlich kann der Maschinenführer zugleich auf die Antriebskraft der Räder und die Hilfe der Baggeraus­ rüstung zurückgreifen, deren große Reichweite der Maschi­ ne kräftig helfen kann, schwierige Lagen zu verlassen, was bei den Ladebaggern nicht der Fall ist, da ja der Fah­ rer für jede Funktion seinen Platz wechseln muß. Man er­ kennt ebenso, daß eine einzige Arbeitsausrüstung offen­ sichtlich viel leichter, robuster und wirtschaftlicher herzustellen ist, als zwei Arbeitsausrüstungen, wie sie bei den bekannten Ladebaggern vorgesehen sind.
Obgleich die Erfindung mit Vorteil bei kleinen Maschinen Anwendung findet, ist sie doch absolut nicht hierauf be­ schränkt und kann in gleicher Weise auch bei Menschen mit großen Abmessungen verwendet werden. In der Tat kann man anscheinend von einer neuen Maschinengeneration spre­ chen, welche alle Vorteile der beiden Maschinentypen, nämlich der Lader und der Bagger aufweist.
In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung an einem Beispiel näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Ladebaggers nach der Erfindung in einer schemati­ schen Seitenansicht und
Fig. 2 gewisse Teile der Maschine nach Fig. 1 im Grundriß.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine hat ein Chas­ sis, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist. Im vor­ liegenden Fall handelt es sich um ein Gelenkchassis, das einen vorderen Teil 2 aufweist, der einen Drehkranz 3 trägt, welcher auf dem Chassis mit einem Kugel- oder Rol­ lenkranz 4 montiert ist. Auf dem hinteren Teil 5 des Chas­ sis ist eine Vortriebseinrichtung 6 montiert, die in an sich bekannter Weise aus einem Motor, einem Getriebe oder dgl. und einem Achsantriebsmotor besteht. Dieser kann in gleicher Weise auch von einem Vorderradantriebsmotor ge­ bildet werden, derart, wie er den auf diesem Gebiet täti­ gen Fachleuten wohl bekannt ist.
Mit 7 ist die Gelenkachse zwischen den beiden Teilen des Chassis 1 bezeichnet und mit 8 die beiden Steuerzylinder für die Chassisgelenkverbindung.
Nach der Erfindung besteht die vom Drehkranz 3 getragene, einzige Arbeitsausrüstung aus einem Vorausleger 9 (Fig. 1), der bei 10 am vorderen Teil des Zahnkranzes derart ge­ lenkig montiert ist, daß er in einer Vertikalebene schwen­ ken kann. Die Steuerung der Schwenkbewegung dieses Voraus­ legers 9 wird durch einen Hydraulikzylinder 11 sicherge­ stellt, der mit seiner Kolbenstange ebenfalls am vorderen Teil des Drehkranzes angelenkt ist und dessen Zylinder­ körper bei 12 an ein Gelenkparallelogramm angeschlossen ist, welches ein erstes, bei 14 an den Zylinder 11 ange­ schlossenes Hebelpaar 13 und ein zweites Hebelpaar 15 aufweist, das auf dem Drehkranz bei 16 hinter dem Gelenk 10 des Vorauslegers und des Hydraulikzylinders 11 gelen­ kig angeschlossen ist. Diese Lösung stellt keine Beschrän­ kung dar, sondern kann auch abgewandelt werden.
Das Ganze ist so ausgebildet, daß der Vorausleger 9 zwi­ schen einer nach hinten und oben, in Fig. 1 in dick aus­ gezogenen Linien dargestellten geneigten Lage, in der sein freies Ende 17 sich genau oberhalb des Drehkranzes und hinter dessen Drehachse befindet, und einer nach vorn und vollständig abgesenkten Lage schwenken kann, in der er mit 9A bezeichnet ist.
Das zweite Element der Arbeitsausrüstung wird von einem Ausleger 18 gebildet, der im vorhergehenden und folgen­ den auch als "Hauptausleger" bezeichnet ist und der am oberen Ende des Vorauslegers bei 17 angelenkt ist und sich zum vorderen Ende der Maschine hin erstreckt. Die Schwenkbewegung dieses Hauptauslegers 18 gegenüber dem Vorausleger wird durch einen Hydraulikzylinder 19 ge­ steuert, der bei 20 auf der Fläche vor dem Vorausleger 9 zu dessen unterem Teil hin und bei 21 an der Untersei­ te des Hauptauslegers 18 gelenkig befestigt ist. Man sieht in Fig. 1, daß bei nach hinten zurückgeschwenkten Vorausleger 9 der Hauptausleger 18 sich nach vorn in ei­ ner Stellung erstrecken kann, die annähernd horizontal ist und hierbei mit dem Vorausleger 9 einen spitzen Wink­ kel bildet, wobei sich der Hydraulikzylinder 19 in zu­ rückgezogener Lage befindet, wobei er etwa parallel zu diesem Vorausleger verläuft. In dieser Lage befindet sich das vordere Ende 22 des Auslegers 18 annähernd un­ terhalb des vorderen Teiles der Vorderräder 23 der Ma­ schine.
Der dritte Teil der Arbeitsausrüstung wird von einem Arm 24 gebildet, der bei 22 am freien Ende des Hauptauslegers 18 angelenkt ist. In der in Fig. 1 in dick ausgezogenen Linien dargestellten, zurückgefalteten Lage erstreckt sich der Arm 24 nach unten, wobei er mit dem Hauptausle­ ger 18 ungefähr einen rechten Winkel bildet. Er wird von einem Zylinder 25 gesteuert, der zwischen einem dem Ge­ lenk 21 an der Unterseite des Hauptauslegers 18 benach­ barten Punkt 26 und einem auf der Rückseite des Armes 24 vorgesehenen Punkt 27 angelenkt ist. Man erkennt in Fig. 1, daß dieser Steuerzylinder 25 in der zurückgefalteten Lage der Arbeitsausrüstung etwa parallel zum Zylinder 19 und dem Vorausleger 9 verläuft. Der Arm 24 erstreckt sich dann unmittelbar vor den Vorderrädern 23 der Maschine etwa bis zum Boden.
Der Arm 24 trägt an seinem unteren Ende das Werkzeug der Maschine, das hier von einer Ladeschaufel 28 irgendeiner Art gebildet wird, deren Stellung gegenüber dem Arm 24 durch einen Betätigungszylinder 29 gesteuert wird, der vor dem Arm 24 in annähernd vertikaler Lage montiert ist.
Man erkennt aus Fig. 1, daß die gesamte Arbeitsausrüstung in ihrer zurückgefalteten Stellung nur einen sehr geringen Raumbedarf hat, was das Verfahren der Maschine auf der Straße und auf der Baustelle erleichtert.
Mit 30 ist die Kabine der Maschine bezeichnet, die seit­ lich neben der Arbeitsausrüstung auf dem Drehkranz mon­ tiert ist.
Die Wirkungsweise der Maschine beim Laden und Baggern ist folgende:
In der Ladestellung nimmt der Vorausleger 9 die nach hin­ ten geneigte Stellung ein, die in Fig. 1 in dick ausgezo­ genen Linien dargestellt ist. Hierbei nehmen die Teile der Arbeitsausrüstung ebenfalls die in dick ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein, in der der Hauptausle­ ger 18 etwa horizontal verläuft und der Arm 24 sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt, wobei sich die Ladeschaufel 28 in der Höhe des Bodens befindet.
In dieser Stellung kann die Maschine, wie dies auch bei ei­ nem gewöhnlichen Lader der Fall ist, beim Vortrieb die La­ deschaufel 28 in den Boden oder in das zu verladende Mate­ rial eindringen lassen. Die Stellung der Ladeschaufel in unmittelbarer Nachbarschaft der Vorderräder 23 der Maschi­ ne begünstigt die Arbeit, ohne das Gleichgewicht der Ma­ schine zu stören.
Zur Beladung werden nur die Steuerzylinder 19 und 29 be­ tätigt, während die anderen Zylinder in der dargestellten (zurückgefalteten) Stellung bleiben.
Durch Ausfahren der Zylinder 19 wird dann der Hauptausle­ ger 18 und mit ihm der Arm 24 und die Ladeschaufel 28 an­ gehoben, die hierbei einen Kreisbogen beschreibt, dessen Mittelpunkt sich im Anlenkpunkt 17 des Hauptauslegers 18 am Vorausleger 9 befindet. Durch diese Bewegung wird die Ladeschaufel nur sehr wenig aus ihrer Lage senkrecht vor den Vorderrädern der Maschine entfernt, da der Anlenk­ punkt 17 sehr weit zum hinteren Ende der Maschine hin verlegt ist. Der Steuerzylinder 29 verstellt die Lade­ schaufel 28 für den Ladevorgang in an sich bekannter Wei­ se.
In dünnen Linien ist die obere Ladestellung dargestellt, die dann erreicht wird, wenn der Hauptausleger 18 eine Vertikalstellung einnimmt. Man sieht, daß aufgrund der An­ ordnung des Gelenkes 17 die Ladehöhe dann noch sehr gut und besser als bei den gebräuchlichen Ladern ist. Außerdem befindet sich die Ladeschaufel in allen Stellungen zum Ar­ beiten und Laden genügend weit vor der Maschine, ohne je­ doch zu weit vorzustehen, um die Stabilität zu gefährden.
Für die Baggerarbeit ist der Steuerzylinder 19 verlängert, damit der den Hauptausleger 8 in eine Lage bringen kann, in der er sich annähernd in der Verlängerung des Vorausle­ gers befindet, wie dies gleichfalls in dünnen Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Der Steuerzylinder 19 wird dann in dieser Stellung belassen, derart, daß der Vorausleger und der Hauptausleger das Äquivalent zu einem Ausleger eines normalen Baggers bilden.
Der Baggerbetrieb wird wie bei allen bekannten Baggern dadurch ausgeführt, daß zum Steuern der aus Vorausleger 9 und Hauptausleger 18 bestehenden Einheit der Zylinder 11, der auf den Arm 24 wirkende Zylinder 25 und der auf die Ladeschaufel 28 wirkende Zylinder 29 betätigt werden.
Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß die beiden Steuerzy­ linder 19 und 25 niemals gemeinsam betätigt werden. Infol­ gedessen können sie, falls gewünscht, mit einem einzigen Hebel gesteuert werden, der beispielsweise an seinem Ende mit einem Wählschalter versehen ist. Dies ermöglicht die Steuerung der Maschine sowohl als Lader als auch als Bag­ ger mit den gleichen Hebeln.
Die beschriebene Ausführungsform kann in mancherlei Rich­ tung im Bereich äquivalenter Techniken abgewandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Ladebagger mit einem selbstfahrenden Chassis (1), insbeson­ dere einem Gelenkchassis, auf dem ein Drehkranz (3) mit Arbeitsausrüstung und hinten eine Antriebseinheit (6) montiert sind, wobei die Arbeitsausrüstung in einer Baggerstellung sowie in einer Ladestellung betreibbar ist und einen Ausleger (9, 18) aufweist, der auf dem Drehkranz (3) in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist und an dessen freiem Ende ein Arm (24) angelenkt ist, der ein Werkzeug (28) trägt, wobei der Ausleger (9, 18) aus zwei Teilen besteht, von denen der eine einen Vorausleger (9) und der andere einen Hauptausleger (18) bildet, die gelenkig miteinander verbunden und unabhängig voneinander verschwenk­ bar sind, wobei der Vorausleger (9) auf dem Drehkranz (3) derart montiert ist, daß er in der Baggerstellung in eine nach vorn abgesenkte Lage schwenken kann, wobei ferner der Hauptausleger (18) gegenüber dem Vorausleger (9) mit einer ersten Verstellvorrichtung (19) verstellbar ist, die gelenkig zwischen der Vorderseite des Vorauslegers (9) und der Unterseite des Hauptauslegers (18) befestigt ist, wobei weiterhin der Arm (24) gegenüber dem Hauptaus­ leger (18) mit einer zweiten Verstellvorrichtung (25) verstellbar ist, die gelenkig zwischen der Hinterseite des Armes (24) und der Unterseite des Hauptauslegers (18) befestigt ist und wobei schließlich in der Baggerstellung der Hauptausleger sich etwa in der Verlängerung des Vorauslegers (9) befindet oder mit diesem einen offenen, stumpfen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Drehkranz (3) vorne auf dem Chassis (1) angeordnet ist;
  • - in der Ladestellung der Hauptausleger (18) auf dem Vorausleger (9) zurückgefaltet ist und mit diesem einen spitzen Winkel bildet, wobei der Vorausleger (9) dann schräg nach oben und zum hinteren Teil des Ladebaggers hin gerichtet ist, während der auf dem Vorausleger (9) zurückgefaltete Hauptausleger (18) in eine nach vorne gerichtete Stellung schwenkbar ist und sein vorderes Ende (22) zum Anlenken des Armes (24) sich in dieser Stellung etwa oberhalb des vorderen Endes des Ladebaggers befindet;
  • - der Vorausleger (9) in der Ladestellung in die schräg nach oben und hinten geneigte Lage verschwenkt ist;
  • - die erste Verstellvorrichtung (19) in der Ladestellung etwa parallel zum Vorausleger (9) in der zurückgefal­ teten Lage des Auslegers (9, 18) verläuft; und
  • - die zweite Verstellvorrichtung (25) in der Lade­ stellung in eine etwa parallel zum Vorausleger (9) gerichtete Stellung schwenkbar ist.
2. Ladebagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Vorausleger (9) zurückgefaltete Hauptausleger (18) in der Ladestellung eine etwa horizontale Lage einnimmt.
3. Ladebagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hauptauslegers (18) in dessen zurückgefalteter Lage sich etwa oberhalb des vorderen Teiles der Vorderräder (23) der Maschine befindet.
4. Ladebagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorausleger (9) am vorderen Teil des Drehkranzes (3) angelenkt ist und daß der Vorausleger (9) nach hinten hin derart geneigt ist, daß sein freies Anlenkende (17) für den Hauptausleger (18) sich in der Ladestellung eindeutig hinter der Vertikalachse des Drehkranzes (3) und sehr weit oberhalb des Drehkranzes (3) befindet, während sich das freie Ende des in zurückge­ falteter Lage zum vorderen Ende der Maschine gerichteten Hauptauslegers (18) deutlich vor der Drehachse des Dreh­ kranzes (3) befindet.
5. Ladebagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (24) in der Ladestellung eine zum Hauptausleger (18) etwa rechtwinklige Lage einnimmt, wobei der Arm (24) annähernd vertikal nach unten gerichtet ist und sich bis zum Boden erstreckt, während der Hauptaus­ leger (18) auf dem Vorausleger (9) zurückgefaltet ist.
6. Ladebagger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der ersten Verstellvorrich­ tung (19) und zum Steuern der zweiten Verstellvorrichtung (25) ein einziger Hebel vorgesehen ist, der mit einem Wähler versehen ist.
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