DE2509815A1 - Anordnung zur ueberwachung des betriebs der aufladung einer batterie, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung zur ueberwachung des betriebs der aufladung einer batterie, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2509815A1
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battery
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Michel Gruson
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Ducellier et Cie
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Ducellier et Cie
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16538Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
    • G01R19/16542Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
    • H02J7/0048Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DUCSLLIER & Cie
23, rue Alexandre Dumas
F-75 526 Paris Cedex 11
Anordnung zur Überwachung des Betriebs der Aufladung einer Batterie, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung des einwandfreien Betriebs bei der Aufladung einer Batterie von Kraftfahrzeugen, wobei eine Leuchtanzeigeeinrichtung bei Überschreiten eines bestimmten Wertes durch die Batteriespannung aufleuchtet.
Die bekannten Anordnungen zur Überwachung des einwandfreien Betriebs der Aufladung einer Batterie bestehen aus Elementen, die für Überspannungen sehr empfindlich sind. Es ist daher notwendig, die betreffenden Elemente zu schützen, was die Anordnungen verteuert.
509387/0313
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der vorstehend angegebenen Nachteile eine wirtschaftliche Anordnung auszubilden ist, die gegenüber Überspannungen unempfindlich ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Anordnung zur Überwachung des einwandfreien Betriebs der Aufladung einer Batterie für Kraftfahrzeuge, mit einer Leuchtanzeigeeinrichtung, die bei Überschreiten eines bestimmten Wertes durch die Batteriespannung aufleuchtet, erfindungsgemäß dadurch, daß mit den Anschlüssen der Batterie zwei parallelliegende Stromzweige angeschlossen sind, deren einer aus der Leuchtanzeigeeinrichtung, einem Strombegrenzungswiderstand und einem elastische Federn enthaltenden Magnetschalter besteht und deren anderer aus einer Erregerwicklung des elastische Federn enthaltenden Magnetschalters und eines Einstellwiderstandes für die Einstellung des die genannte Wicklung durchfließenden Stromes besteht, wobei der betreffende Einstellwiderstand derart eingestellt ist, daß bei Überschreiten des bestimmten Wertes durch die Batteriespannung die magnetische Wirkung der Wicklung auf den Magnetschalter derart ausreicht, daß dieser Magnetschalter und damit der die Leuchtanzeigeeinrichtung enthaltende Stromkreis geschlossen wird, in welchem die Leuchtanzeigeeinrichtung sodann aufleuchtet.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schaltplan einer gemäß der Erfindung aufgebauten Anordnung.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan einer gemäß der'Erfindung aufgebauten Anordnung, bei der die eine Ladungsüberwachungsanordnung bildende Leuchtanzeigeeinrichtung
eine Elektrolumineszenzdiode ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besteht aus zwei Stromzweigen, die parallel an Anschlüssen B und dem Masseanschluß einer Batterie angeschlossen sind. Dar eine Stromzweig besteht aus einer Elektrolumineszenzdiode 1, einem Strombegrenzungswiderstand 2 und einem elastische Federn enthaltenden Schalter'3. Der andere Stromzweig besteht aus einer Wicklung 5 gegenüber dem elastische Federn enthaltenden Schalter 3 und aus einem Einstellwiderstand 4.
Die betreffende Anordnung arbeitet wie folgt. Wenn die Batteriespannung unterhalb eines bestimmten Wertes liegt, wirkt die Wicklung 5 nicht ausreichend auf den Schalter 3 ein, der damit geöffnet bleibt. Die Diode 1 leuchtet daher nicht auf. Wenn danach die Batteriespannung den bestimmten Wert erreicht und überschreitet, wirkt die Wicklung 5 auf den Schalter 3 derart ein, daß sich dieser schließt. Dadurch wird der die Diode 1 enthaltende Stromzweig geschlossen. Auf diese V/eise wird die genannte Diode zum Aufrichten gebracht.
Die Anordnung gemäß Fig. 2 zeigt, daß die Elektrolumineszenz« diode 1 in vorteilhafter Weise ein Element ist, welches eine Anordnung zur Überwachung der Ladung der Batterie eines Kraftfahrzeugs darstellt; diese Anordnung ist an anderer Stelle näher beschrieben (französische Patentanmeldung PV.74.05.119).
Die betreffende Ladungsüberwachungsanordnung besteht aus der Elektrolumineszenzdiode 1, die zum einen an einem Anschluß B, dem einen Batteriepol, angeschlossen ist und die zum anderen über einen den die Diode durchfließenden
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Strom begrenzenden Widerstand 6 an Hasse angeschlossen ist.
Das Ende C des Widerstands 6 ist mit einem Spannungsanschluß A vor einem bei einem Wechselspannungsgenerator (nicht dargestellt), der die Batterie lädt, vorgesehenen Gleichrichter verbunden. Eine Diode 7 verhindert, daß Batteriestrom zu dem Wechselspannungsgenerator hin fließt.
Der an dem Anschluß A auftretende Strom ist einseitig gerichtet; er wird mittels eines Kondensators 8 gefiltert, mit welchem ein Strombegrenzungswiderstand 19 in Reihe liegt.
Gemäß der Erfindung ist das Ende bzw. der Anschluß D der Elektrolumineszenzdiode 1 mit dem Stromzweig verbunden, der aus dem Widerstand 2 und dem elastische Federn enthaltenden Schalter 3 besteht. Parallel zu der betreffenden Anordnung liegt der die Wicklung 5 und den Einstellwiderstand 4 umfassende Stromzweig.
Zwischen die Punkte C und D ist ferner eine Diode 10 eingefügt, damit die an dem Ende D der Elektrolumineszenzdiode D angeschlossenen beiden Stromzweige sich nicht gegenseitig stören, so daß die genannte Elektrolumineszenzdiode vor inversen Spannungen geschützt ist.
Die betreffende Anordnung arbeitet daher wie folgt. Auf die Inbetriebsetzung des nichtbelasteten Wechselspannungsgenerators hin liegt die Spannung an dem Punkt C unterhalb der Spannung am Punkt B, der Batteriespannung. Die Diode 1 leuchtet daher auf. Wenn dann die Spannung am Punkt C den Wert der Spannung am Punkt B erreicht, d.h. dann, wenn
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die Wechselspannungsgeneratorphase und die Batterie dasselbe Potential führen, leuchtet die Diode 1 nicht mehr, und zwar bis die Batteriespannung fortlaufend ansteigt, den bestimmten Wert erreicht und die Einwirkung der Spule auf den Schalter 3 bewirkt, der sich schließt. Dies ermöglicht das Fließen eines Stromes durch die Diode. 1, die damit wieder zum Aufleuchten gebracht wird.
Die Punkte B und C liegen auf demselben Potential, und der Punkt D führt ein niedriges Potential. Die Diode 10 sperrt den Stromfluß vom Punkt C zum Punkt D und schützt damit die Elektrolumineszenzdiode 1.
Eine derartige Anordnung zeigt klar die einwandfreie und die mangelhafte Arbeitsweise der Batterieladeanordnung an; sie ermöglicht, insbesondere den einwandfreien Betrieb des Spannungsreglers der betreffenden Ladeanordnung zu überwachen .
Eine Diode 11 (durch gestrichelte Linien dargestellt) kann in den Stromzweig der Elektrolumineszenzdiode 1 eingefügt sein, um die betreffende Diode 1 gegen inverse Spannungen langer Dauer zu schützen, und zwar z.B. im Falle eines umgekehrten Anschlusses an den Batterieanschlüssen.
Abschließend sei bemerkt, daß ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken Modifikationen bei den angegebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können. So kann ggfs. die Elektrolumineszenzdiode 1 gemäß Fig. 1 durch eine Fadenlampe ersetzt sein.
508^37/0313

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    /ι * t
    f 1. !Anordnung zur Überwachung des eindwandfreien Betriebs —^
    Aufladung einer Batterie, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Leuchtanzeige einrichtung, die in dejn Fall aufleuchtet, daß die Batteriespannung einen bestimmten Wert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlüssen (B, Masse) der Batterie zwei Stromzweige angeschlossen sind, daß der eine Stromzweig einen Strombegrenzungswiderstand (2) und einen elastische federn enthaltenden Magnetschalter (3) enthält, daß der andere Stromzweig eine Erregerwicklung (5) des betreffenden Magnetschalters (3) und einen Einstellwiderstand (4) enthält, durch den der die genannte Erregerwicklung (5) durchfließende Strom einstellbar ist, und daß der genannte Einstellwiderstand (4) derart eingestellt ist, daß beim Überschreiten des bestimmten Wertes durch die Batteriespannung die magnetische Wirkung der Erregerwicklung (5) des Magnetschalters (3) ausreicht, den betreffenden Magnetschalter (3) und damit den die Leuchtanzeigeeinrichtung (1) enthaltenden Stromzweig zu schliessen, in welchem die betreffende Leuchtanzeigeeinrichtung (1) aufleuchtet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtanzeigeeinrichtung (1) eine Elektrolumineszenzdiode ist, die eine Batterieladekontrolleinrichtung bildet, an der eine Diode (10) derart angeschlossen ist, daß der den einwandfreien Betrieb überwachende Uberwachungskreis keine Störung des Ladungsüberwachungs-Stromzweiges hervorruft.
    0*30^7/0313
DE19752509815 1974-03-06 1975-03-06 Anordnung zur ueberwachung des betriebs der aufladung einer batterie, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Pending DE2509815A1 (de)

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ES (1) ES435171A1 (de)
FR (1) FR2263131B3 (de)
GB (1) GB1498875A (de)
IT (1) IT1050712B (de)
NL (1) NL7502626A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926705A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-22 Bosch Gmbh Robert Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926705A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-22 Bosch Gmbh Robert Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugen

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FR2263131B3 (de) 1976-07-09
NL7502626A (nl) 1975-09-09
GB1498875A (en) 1978-01-25
IT1050712B (it) 1981-03-20
ES435171A1 (es) 1976-12-16
FR2263131A1 (de) 1975-10-03

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