DE3116315C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Drehstrom
generator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schutzvorrichtung ist bereits aus der DE-OS 23 43 912
bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Batterieladesystem be
schrieben, das einen Wechselstromgenerator zum Laden einer Batterie
aufweist, dessen Ausgangsspannung durch einen Spannungsregler, der
den Stromfluß in der Feldwicklung beeinflußt, geregelt wird. Pa
rallel zur Feldwicklung liegt ein erster Freilaufweg, der nach dem
Abschalten der Stromzufuhr zur Feldwicklung den abklingenden Strom
übernehmen soll. Weiterhin liegt noch ein zweiter Freilaufweg, der
eine höhere Verlustrate aufweist, parallel zur Feldwicklung, wobei
bei Überschreiten einer vorgebbaren Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators
der erste Freilaufweg unterbrochen wird, so daß der Strom dann aus
schließlich durch den zweiten Freilaufweg fließen muß und dort in
folge der hohen Verlustrate unschädlich gemacht wird.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 32 719 ein Spannungsregler zur Rege
lung der Ausgangsspannung eines mit einer Erregerwicklung versehenen
Generators bekannt, bei dem der Erregerstrom in üblicher Weise ein-
und ausgeschaltet wird. Die beim Unterbrechen des Erregerstroms wäh
rend einer Abklingphase auftretende Überspannung wird durch einen
der Erregerwicklung zugeordneten Endladekreis der eine Zenerdiode
enthält, unschädlich gemacht.
Eine weitere Einrichtung zum Schutz einer elektrischen Anlage, bei
spielsweise eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes ist aus der DE-OS 27 08
981 bekannt. Dabei werden die durch Schaltvorgänge ausgelösten Über
spannungen mittels Zenerdioden unschädlich gemacht. Da beim Abschal
ten der Verbraucher bei voll erregtem Generator Spannungsspitzen
großer Energie auftreten können, müßten große Zenerdioden eingesetzt
werden, die diese Energie unschädlich machen könnten. Es ist deshalb
vorgesehen, zusätzlich eine Spannungschutzvorrichtung zu verwenden,
die erst bei Spannungsspitzen mit größerem Energieinhalt anspricht,
so daß Spannungsspitzen mit geringem Energieinhalt über Zenerdioden
und Spannungsspitzen mit großem Energieinhalt über die Spannungs
schutzvorrichtung abgeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Schutzvorrichtung für
einen Drehstromgenerator so weiterzubilden, daß sie störunanfälliger
wird und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteile der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung
liegen darin, daß die Stoßenergie, die die Übernahmevorrichtung zum
Schutz des Hauptnetzes gegenüber Spannungen bei einem batterielosen
Betrieb aufnehmen muß, drastisch gesenkt wird. Weiterhin ist vor
teilhaft, daß einerseits serienmäßige Bauteile verwendet werden kön
nen, andererseits sich dieses System weitgehend integrieren läßt.
Schließlich ist von Vorteil, daß das erfindungsgemäße System nur we
nig störanfällig ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen An
sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsform näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die übliche
Schaltung eines Generatorsystems mit einer Freilaufdiode und einem
Überspannungsschutz.
Fig. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäße
Übernahmevorrichtung mit einer Freilaufdiode, einer Zenerdiode und
einer Steuereinheit, in
Fig. 3 ist schließlich der vollständige
Stromlaufplan eines Ausführungsbeispiels dargestellt.
In Fig. 1 enthält ein Generator 1 in bekannter Art eine Phasenwick
lung und einen der Phasenwicklung nachgeschalteten Gleich
richter sowie eine Erregerwicklung 2. An den Generator 1 ist
in bekannter Weise ein Spannungsregler 3 angeschlossen, der
eine Freilaufdiode 13 enthält. Die Freilaufdiode 13 ist eine
Gleichrichterdiode, sie dient als Übernahmevorrichtung 4 zum
Übernehmen des Stroms, der nach dem Ausschalten des Tran
sistors 30 durch die Erregerwicklung 2 weiterfließt. Die Frei
laufdiode 13 liegt elektrisch mit ihrer Kathode an Klemme 5 (D+)
und mit ihrer Anode an Klemme 6 (DF). Das Ein- und Ausschal
ten der Erregerwicklung 2 wird über den als Leistungsschal
ter dienenden Transistor 30 bewirkt. An die positive Aus
gangsklemme 7 (B+) und die negative Ausgangsklemme 8 (Masse)
des Generators 1 ist eine Z-Diode 9 angeschlossen. Zwischen
Klemme 8 und Z-Diode 9 kann ein niederohmiger Widerstand 52,
Klemme 51, geschaltet sein, an dem ein Spannungsabfall ent
steht, sobald durch die Z-Diode 9 ein Strom fließt. Diese
Z-Diode 9 dient als Überspannungsschutz des Bordnetzes für
den Fall, daß eine Last 11 beispielsweise mit einem Schal
ter 10 abgeschaltet wird. Der Überspannungsschutz mit der
Z-Diode 9 dient also als Aufnahmevorrichtung für die Stoß
energie, die der Generator 1 bei plötzlicher Entlastung
abgibt. Statt einer Z-Diode 9 kann der der Phasenwicklung
nachgeschaltete Gleichrichter Gleichrichterdioden mit Ave
lanche-Charakter enthalten. Auch kann die Kathode der Z-
Diode 9 anstatt mit Klemme 7 (B+) mit Klemme 5 (D+) ver
bunden sein.
Ist die Last 11 gerade so groß, daß sie die Nennleistung des
Generators 1 aufnimmt, dann ist der Generator 1 bei geschlos
senem Schalter 10 voll erregt. Wird jetzt der Schalter 10 ge
öffnet, so muß der Erregerstrom in der Erregerwicklung 2 von
seinem Maximalwert auf seinen Leerlaufwert gesteuert werden.
Während dieser ganzen Übergangsphase gibt der Generator 1
eine höhere Leistung ab, als nötig ist. Die erhöhte Lei
stungsabgabe bewirkt einen Energiestoß, der von der Auf
nahmevorrichtung 9 aufgenommen werden muß. Der Energie
stoß ist umso größer, je länger die Übergangsphase dauert
bis der Erregerstrom auf den neuen kleineren Wert abge
fallen ist. Besteht die Übernahmevorrichtung 4 nur aus einer Freilauf
diode 13, so hat die
Übergangsphase den längsten möglichen Wert.
Im Schema nach Fig. 2 enthält die Übernahmevorrichtung 4
außer der Freilaufdiode 13, eine Einrichtung 14 mit Durchbruchscharak
teristik, wie etwa eine Z-Diode. Die Diode 13 und die Ein
richtung 14 liegen mit einem Anschluß beispielsweise an der
Klemme 6 (DF). Weiter enthält die Übernahmevorrichtung 4 eine
Umschaltvorrichtung 12 mit einer Schaltbrücke 112. Ein Kon
takt 16 der Umschaltvorrichtung 12 ist mit dem freien An
schluß der Freilaufdiode 13, ein Kontakt 17 mit dem freien
Anschluß der Einrichtung 14 verbunden. Die Schaltbrücke 112
liegt einseitig an der Klemme 5 (D+) und schaltet die Klemme
5 entweder auf den Kontakt 16 oder den Kontakt 17 durch. Ge
steuert wird die Umschaltvorrichtung 12 durch eine Steuer
einheit 15 mit zwei Eingangsklemmen 8, 50, von denen die
Klemme 8 mit Masse und die Klemme 50 mit der Klemme 5 (D+)
oder mit der Klemme 7 (D+) verbunden ist. Die Klemme 50 kann
aber auch mit der Klemme 51 des Widerstands 52 in Reihe zur
Aufnahemvorrichtung 9 verbunden sein.
Wie man sieht, ist im Schema nach Fig. 2 die Freilaufdiode 13
der Fig. 1 ersetzt die Gleichrichterdiode 13 und die Ein
richtung 14. Im Normalbetrieb steht die Schaltbrücke 112 der
Umschaltvorrichtung 12 auf dem Kontakt 16, also der Frei
laufdiode 13. Die Freilaufdiode 13 klammert die Erregerwick
lung 2 auf ihre Durchlaßspannung. Während der schon er
wähnten Übergangszeit wird die Schaltbrücke 112 durch die
Steuereinheit 15 auf den Kontakt 17 geschaltet, damit ist die
Erregerwicklung 2 mit der Einrichtung 14 geklammert, deren
Durchbruchspannung viel höher als die Durchlaßspannung der
Diode 13 gewählt ist, beispielsweise zu 50 Volt. Nach dem In
duktionsgesetz ist damit die Änderungsgeschwindigkeit des Er
regerstroms durch die Erregerwicklung 2 ebenfalls sehr viel
größer und damit die Zeit für den Abbau des Erregerstroms sehr
viel kleiner. Dementsprechend wird auch die von der Auf
nahmevorrichtung 9 aufnehmende Stoßenergie sehr viel
kleiner.
Die Steuereinheit 15 erhält die Anweisung zum Schalten aus
einer geeigneten Größe des Generatorsystems. Als geeignete
Größe kann die Information gewählt werden "durch die Auf
nahmevorrichtung 9 fließt Strom". Zum Steuern kann aber
auch die Information herangezogen werden "die Spannung des
Generators 1 an seinen Ausgangsklemmen 7 und 8 oder 5 und 8
ist größer als die vorgegebene maximale Betriebsspannung,
jedoch noch kleiner als die kleinste mögliche Durchbruch
spannung der Aufnahmevorrichtungen 9". Die Umschaltvorrich
tung 12, die Freilaufdiode 13 und die Einrichtung 14 sind
zweckmäßig durch Halbleiterschalter, beispielsweise durch
Transistoren gebildet, die beide Schaltzustände erlauben.
Die höhere Spannung kann aus einer
niedrigeren Referenzspannung des Spannungsreglers 3 mittels
einer Regelschleife in der Steuereinheit 15 verhältnismäßig
exakt gewonnen werden. Dabei kann vorteilhafterweise der
Übergang von der niedrigen (Spannung) der Freilaufdiode
13 zu der hohen (Spannung) der Z-Diode 14 so verzögert
werden, daß der Leistungsschalter 30 des Spannungsreglers
3 nur auf seine Kollektor-Basis-Durchbruchspannung und
nicht auf seine Kollektor-Emitter-Durchbruchspannung be
ansprucht wird.
Aus einer Vielzahl möglicher Schaltungen ist in Fig. 3 ein
Ausführungsbeispiel dargestellt. Neben den bereits ge
schilderten Bauelementen ist ein Komparator 18 vorgesehen,
dessen nicht invertierender Eingang 19 an einer Referenz
spannung 35 liegt, und dessen invertierender Eingang 20
mit dem aus den Widerständen 21 und 22 bestehenden Schalt
spannungsteiler verbunden ist. Das Teilverhältnis
des Schaltspannungsteilers 21, 22 ist so gewählt, daß
die Potentialdifferenz zwischen dem Eingang 20 und dem
Masseanschluß 8 dann so groß wie die Referenzspannung
35 ist, wenn die Spannung des Generators 1 an den Aus
gangsklemmen 7 und 8 - oder an den Klemmen 5 und 8 -
etwa in der Mitte zwischen der vorgegebenen maximalen
Nennspannung des Bordnetzes und der kleinsten möglichen
Durchbruchspannung der Z-Diode in der Übernahmevor
richtung 9 liegt. Bei der Nennspannung des Generators 1
von 14 Volt beispielsweise also etwa zwischen 16 und 20 Volt.
Die Referenzspannung 35 wird im Spannungsregler 3 auf
bekannte Weise erzeugt. Der Ausgang 23 des Komparators
18 ist einerseits über einen Widerstand 24 mit der
Basis des Transistors 26, andererseits über den Konden
sator 25 mit seiner Eingangsklemme 20 verbunden. Der
Kollektor des Steuertransistors 26 liegt über einem Be
grenzungswiderstand 32 an der Basis eines Halbleiter
schalters 33, dessen Emitter mit der Klemme 6 des Ge
nerators 1 und dessen Kollektor über eine Diode 34 mit
der Klemme 5 (D+) oder 7 (B+) des Generators 1 verbunden
ist; die Basis von 33 ist darüber hinaus in der ange
gebenen Weise über eine Z-Diode 133 mit seinem Kollektor
verbunden. Der Halbleiterschalter 33, die Diode 34 und
die Z-Diode 133 bilden die Übernahmevorrichtung 4 zur
Klammerung der Erregerwicklung 2 des Generators 1.
Im Normalbetrieb schaltet der als Leistungsschalter dienende
Transistor 30 regelmäßig aus und ein, um den erforderlichen
mittleren Strom durch die Erregerwicklung 2 zu bewirken.
Ist der Transistor 30 eingeschaltet, so ist die Potential
differenz zwischen den Klemmen 6 (DF) und 8 (Masse) gleich
seiner Sättigungsspannung, also etwa 0,5 bis 1,5 Volt. Ist
der Transistor 30 ausgeschaltet, so wird der induktions
bedingte Strom durch die Erregerwicklung 2 zunächst in
gleicher Höhe weiterfließen; hierzu ist es erforderlich,
daß das Potential von 6 über das Potential der Klemme 5
bzw. der Klemme 7 hinaus ansteigt; wieweit es darüber
hinaus ansteigt, hängt von der Übernahmevorrichtung 4 ab.
Arbeitet der Generator 1 im normalen Betriebsspannungs
bereich, so ist die an der Klemme 19 des Komparators 18
anstehende Referenzspannung 35, also das Potential zwischen Klemme 19 und Masse 8
größer als die zwischen der Eingangsklemme 20 und der
Masse 8 anstehende Potentialdifferenz. Das Potential der
Ausgangsklemme 23 des Komparators 18 liegt damit nur wenig
unterhalb des Potentials der Klemme 5, bzw. 7; über den
Widerstand 24 fließt der Basis des Transistors 26
Strom zu, der Transistor 26 ist leitend, der Transistor 33
erhält einen durch den Widerstand 32 vorgegebenen Basis
strom und schaltet durch. Der Feldstrom fließt
jetzt von der Klemme 6 durch den Transistor 33 und die
Diode 34 zur Klemme 5; die Erregerwicklung 2 wird somit
auf einem Spannungsniveau festgehalten, das durch die
Sättigungsspannung des Schalttransistors 33 und die Durch
laßspannung der Diode 34 gegeben ist, also auf einen Wert,
der nur wenig größer ist als der einer normalen Freilauf
diode 13. Wird nun der Lastwiderstand 11 mittels des
Schalters 10 vom Generator 1 getrennt (siehe Fig. 1), so
steigt seine Ausgangsspannung auf das Niveau der Durch
bruchsspannung der Z-Diode 9 an. Jetzt ist das an der Ein
gangsklemme 20 des Komparators 18 anstehende Potential
höher als die an der Klemme 19 stehende Referenzspannung 35.
Der Ausgang 23 des Komperators 18 liegt damit nahezu auf
dem Massepotential 8; der Transistor 26 wird stromlos,
und der Schalttransistor 33 zunächst ebenfalls. Damit
steigt das Potential der Klemme 6 weiter an und zwar so
weit, bis die Durchbruchsspannung der Z-Diode 133 er
reicht ist; jetzt zieht der Schalttransistor 33 wieder
Basis- und damit auch Kollektorstrom; die Erreger
wicklung 2 wird jetzt näherungsweise auf einem
Potential festgehalten, das dem der Durchbruchsspannung
der Z-Diode 133 entspricht, also etwa 50 Volt. Um in
diesem Betriebsfalle die Anstiegsgeschwindigkeit des
Potentials der Klemme 6 zu reduzieren, ist die Ein
gangsklemme 20 des Komparators 18 über den Konden
sator 25 mit seiner Ausgangsklemme 23 verbunden.
Die Übernahmevorrichtung 4 läßt sich auch umschalten
durch den Spannungsabfall, den der durch die Z-Diode
9 und den Widerstand 52 (siehe Fig. 1) fließende
Strom erzeugt. In diesem Falle ist die Eingangsklemme
20 des Komparators 18 mit der Klemme 51 zu verbinden;
die an der Eingangsklemme 19 des Komparators 18 an
liegende Referenzspannung 35 ist dann zweckmäßig sehr
klein zu wählen.
Einer oder mehrere der verwendeten bipolaren Transistoren
kann auch durch MOS-Transistoren ersetzt sein. Auch kann
die Anordnung hybrid- oder monolithisch integriert sein.
Claims (10)
1. Schutzvorrichtung für einen Drehstromgenerator mit einer Phasen
wicklung, der Halbleitergleichrichter nachgeschaltet sind und einer
Erregerwicklung, der ein eine Diode aufweisender Freilaufzweig pa
rallel geschaltet ist und in der der Strom über einen Spannungsreg
ler in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Drehstromgenerators
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Diode
(34) des Freilaufzweiges ein Transistor (33) geschaltet ist, daß die
Basis-Kollektor-Strecke des Transistors (33) durch eine Zenerdio
de (133) überbrückt ist, deren Durchbruchspannung niedriger ist als
die Durchbruchspannung der Kollektor-Emitter-Strecke des Transi
stors (33), daß die Basis des Transistors (33) mit dem Ausgang (23)
eines Komparators (18) in Verbindung steht und der Emitter des Tran
sistors (33) an Masse angeschlossen ist und daß einem Eingang des
Komparators (18) eine Referenzspannung (35) und einem anderen Ein
gang ein der Ausgangsspannung des Drehstromgenerators (1) entsprechen
des Meßsigal zugeführt wird.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Ausgang (23) des Komparators (18) und die Basis des Transis
tors (33) ein Steuertransistor (26) geschaltet ist, wobei die Basis
des Steuertransistors (26) mit dem Ausgang (23) des Komparators (18) und
der Kollektor des Steuertransistors (26) mit der Basis des Transis
tors (33) in Verbindung steht, und die Rerenzspannung (35) dem
nicht invertierenden Eingang (19) des Komparators (18) und das der
Ausgangsspannung des Drehstromgenerators (1) entsprechende Meßsignal
dem invertierenden Eingang (20) des Komparators (18) zugeführt wird.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ausgang (23) und dem invertierenden Eingang (20) des
Komparators (18) ein Kondensator (25) angeordnet ist, so daß der
Komparator (18) verzögert schaltet.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Kollektor des Steuertransistors (26)
und der Basis des Transistors (33) ein Begrenzungswiderstand (32)
geschaltet ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (23) des Komparators (18) und
der Basis des Steuertransistors (26) ein Widerstand (24) geschaltet
ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Referenzspannungsquelle (35) eine im Span
nungsregler (3) vorhandene Quelle verwendet ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßsignal über einen Spannungsteiler (21, 22)
erzeugt wird.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Masse und Ausgang des Drehstromgenerators
(1) eine Zenerdiode (9) als Überspannungsschutz geschaltet ist.
9. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleitergleichrichter am Drehstromgenera
torausgang Dioden mit Avalanche-Charakteristik sind.
10. Schutzvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie und der Spannungsregler (3)
als eine einzige hybrid- oder monolithisch integrierte
Schaltung ausgeführt ist.
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Also Published As
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