DE3100604A1 - Ladevorrichtung fuer einen ladekondensator - Google Patents

Ladevorrichtung fuer einen ladekondensator

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DE3100604A1
DE3100604A1 DE19813100604 DE3100604A DE3100604A1 DE 3100604 A1 DE3100604 A1 DE 3100604A1 DE 19813100604 DE19813100604 DE 19813100604 DE 3100604 A DE3100604 A DE 3100604A DE 3100604 A1 DE3100604 A1 DE 3100604A1
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Julius 3000 Drammen Hartai
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Lumicae Patent AS
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Julius Hartai, Drammen, Norwegen
Ladevorrichtung für einen Ladekondensator
k-
PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
KLAUS DELFS
DIPLING
ULRICH MENGDEHL
DIPL-CHEM DR RER. NAT.
HEINRICH NIEBUHR
DIPL-PHYS DR PHILHABIL.
RICHARD QLAWE DRHNG
WALTER MOLL DIPL-PHYS DR RER. NAT. OFF BEST DOLMETSCHER
8OOO MÜNCHEN POSTFACH 162 LItBHfHRSTR 20 TEL (OBB) 226548 TELEX 5 22 505 SPEZ
2000 HAMBURG POSTFACH 25 ROTHENBAUM-CHAUSSEE TEL (040) 4102008 TELEX 212 921SPEZ
MÜNCHEN A 18
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für einen Ladekondensator mit einem, durch eine Wechselstromquelle gespeisten Transformator und einem Gleichrichter.
Bei bisher bekannten derartigen Vorrichtungen mußten die Wechselstromquelie und der Transformator die volle Ladeenergie nach jeder Entladung des Ladekondensators in einer Stufe erzeugen. Dies ist insbesondere von Nachteil, wenn die Wechselstromquelle ein Oszillator ist, der von einer Niederspannungs-Gleichstromquelle gespeist ist, und die Energie
130047/0470
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 (BU 20080000) < POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
des aufgeladenen Ladekondensators zum Betrieb einer Blitzlampe verwendet wird. Wenn die Vorrichtung zum Laden eines Akkumulators für komplizierte Regelglieder verwendet wird, ist es notwendig, den Ladestrom für den Akkumulator zu regeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Energieverlust im Transformator auf Mindestmaß verringert ist, kostspielige Regelglieder vermieden werden, und für den Fall des Betreibens einer Blitzlampe auch der Energieverlust im Oszillator auf ein Mindestmaß verringert ist, wobei die Blitzfrequenz innerhalb eines vergleichsweise großen Bereiches justierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Ladevorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein Hilfskondensator, über den der Ladekondensator abhängig von der Kapazität des Hilfskondensators puffergeladen wird, vorgesehen ist.
Diese Pufferladung ermöglicht durch Laden eines Akkumulators die Regelung, der Ladung durch Verändern der Kapazität, bzw. der Anzahl der Hilfskondensatoren.
Weitere kennzeichnende .lerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 9 zu entnehmen.
130047/0470
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der einzigen Figur, die ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung darstellt, beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht aus einem Oszillator 1 mit einem Schmitt-Trigger, beispielsweise vom Typ 4093, mit einem Eingang zum Ein- und Ausschalten des Oszillators mittels eines Tageslichtschalters, der einen lichtempfindlichen Widerstand aufweisen kann, oder mittels eines magnetisch betätigten Schalters, und einem justierbaren Potentiometer, welches parallel zu den Klemmen der Speisespannungsquelle geschaltet ist, eine Eingangsklemme für den Start und den Stop des Oszillators 1 für jeden Blitz mittels der am Ladekondensato? 4 anliegenden Spannung, und eine Ausgangsklemme für das Startsignal für den Thyristor 7 zum Zünden der Lichtquelle 6,
Der Transistor 2 wird durch den Oszillator 1 gesteuert und betreibt die Primärwicklung des Transformators 3, dessen Sekundärwicklung über Dioden und den Hilfskondensator oder Kondensatoren 4 den Ladekondensator 5 auflädt, der auf diese Art und Weise nur die Energie aufnimmt, die am Hilfskondensator zur Verfügung steht. Der Ladevorgang erfolgt solange bis der Ladekondensator 5 auf die eingestellte Spannung aufgeladen ist, bei der der Oszillator 1 und der Transistor 2 gestoppt werden und der Thyristor das Signal zum Zünden der Lichtquelle 6 erhält.
Da der Hilfskondensator 4 den Ladekondensator 5 für jeden
- 310060Λ
• τ·
Ladeimpuls mit einem vorbestimmten Energiequantum auflädt, ist das Laden des Ladekondensators abhängig von der Oszillatorfrequenz und der Kapazität des Hilfskondensators. D.h., daß die Blitzfrequenz innerhalb eines großen Bereiches variiert werden kann. Eine weitere Veränderung der Blitzfrequenz kann durch Blockieren des Oszillators 1 mittels eines Widerstandes 10 zu einem gewünschten Zeitpunkt nach dem Entladen. erzielt werden. Diese Regelungsmöglichkeiten beinhalten, daß die Intervalle zwischen den Blitzen so verändert werden können, daß ein programmierter Ablauf, d.h. die sogenannte Blitzcharakteristik leicht erhalten werden kann.
Da der Hilfskondensator oder die Kondensatoren 4 den Begrenzungsfaktcr für die Energiemenge darstellen, die der Ladekondensator 5 bei jedem Ladeimpuls erhält, kann der Transistor für eine im wesentlichen niedrigere Leistung, als bei den bisher bekannten Vorrichtungen, dimensioniert werden, und der Transformator 3 kann mit entsprechenden kleinen Abmessungen durch einen geschlossenen Kern versehen sein, und weist dadurch einen minimalen Verlust auf.
Parallel zu dem Ladekondensator 5 ist die Lichtquelle 6 angeordnet und eine Reihenschaltung besteht aus einem Kondensator und der Primärwicklung des zweiten Transformators 8, dessen Sekundärwicklung beim Zünden durch den Thyristor 7 an die Ionisationselektrode in der Glimmlampe, der Blitzlampe 6,
- 4 130047/0470
etc. eine hohe Ionisationsspannung abgibt.
Weiterhin ist der Ladekondensator parallel zu einem Spannungsteiler 12, 13 geschaltet, der zusammen mit der Anzahl und Kapazität der Hilfskondensatoren den Wechsel der Blitzintensitat durch die Elemente 14 bestimmt. Dies ermöglicht eine Kennkodierung, in dem die Blitzcharakteristik durch Verändern der Blitzintervalle und der Intensität verändert wird.
Sowohl das Programmieren als auch die Ein-Aus-Funktion kann mittels magnetisch betätigter Schalter, die von außerhalb des Gehäuses betätigt werden, erfolgen, so daß die Vorrichtung vollständig wasserdicht und drucksicher ist.
Der untere Teil der Einrichtung unterhalb der Lichtquelle dient als Haltegriff und Behälter für den Akkumulator oder die Primärbatterien, wodurch die Vorrichtung leicht in aufrechter Stellung gehalten werden kann, wenn sie als wandernde Markierung verwendet wird. Die Ladeeingangsklemmen 11, die ebenfalls für den Automatikstart des Oszillators verwendet werden, wenn die Blitzeinrichtung ins Meer fällt, sind so angeordnet, daß die eine Klemme außen an der Seite des Griffes und die andere Klemme im Mittelpunkt des unteren Endes des Griffes angeordnet ist. Der Griff wird zum Läden des Intervallakkumulators verwendet, in dem der Griff in einer hierfür vorgesehenen öffnung in einem Ladeaggregat angeordnet ist, welches ebenfalls zur Lagerung der Einrichtung verwendet wird.
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Claims (9)

  1. GLAWE, DELFS, MOLL & PAFTNER
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    Julius Hartai, Drammen, Norwegen
    Ladevorrichtung für einen Ladekondensator
    RICHARD OLAWE OR INQ
    WALTER MOLL
    OtPL PHYS DR RER NAT
    OFF BEST DOLMETSCHER
    8000 MÜNCHEN 28 POSTFACH 162 UEBHERRSTR 20 TEL (OB0) 236540 TELEX 5 22 505 SPEZ
    KLAUS OELrS DIPL-ING
    ULRICHMENGDEHL DIPL-CHEM DR RER NAT
    HEINRICHNIEBUHH DIPL-PHYS DR PHILHABIL.
    2000 HAMBURG 13 POSTFACH 25 70 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (0 40) 410 20 08 TELEX 212821 SPEZ
    MÜNCHEN
    A 18
    Patentansprüche
    / 1. !Ladevorrichtung für einen Ladekondensator mit durch eine Wechselstromquelle gespeistem Transformator und einem Gleichrichter, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Hilfskondensator (4) vorgesehen ist, über den der Ladekondensator (5) abhängig von der Kapazität des Hilfskondensators zwischengeladen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wechselstromquelle ein durch eine Gleichstromquelle gespeister Oszillator (1) ist.
    130047/0A7O
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1/wobei die Ladung des Ladekondensators zum Laden eines Akkumulators verwendet wird, dadurch gekennzeichnet , daß mehr als ein Hilfskondensator (4) vorgesehen ist/ und die Kondensatoren gemäß der gewünschten Ladung des Akkumulators auswechselbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Ladekondensator über einen Thyristor durch eine Lichtquelle, beispielsweise eine Blitzlampe, entladen wird, dadurch gekenn zeich net, daß der Oszillator (Dein Multivibrator ist, der durch die am Ladekondensator (5) anliegende Spannung blockiert ist, und danach eine Zündspannung auf den Thyristor (7) zum Entladen des Ladekondensators (5) durch die Lichtquelle (6) abgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, insbesondere für maritime Zwecke und in einem wenigstens teilweise lichtdurchlässigem Gehäuse aufgenommen, gekennzeichnet durch magnetisch betätigte Schalter, die von außerhalb des Gehäuses betätigt werden, und den Startpunkt des Oszillators nach, dem Entladen des Ladekondensators steuern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß parallel zum Ladekondensator (5) ein Spannungsteiler (12,13) geschaltet ist, um zusammen mit der Anzahl, bzw. der Kapazität des Hilfskondensators (4) eine Justierung der Blitzintensität zu ermöglichen.
    130047/0470
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfskondensator (4) zur Justierung der Blitzfrequenz justierbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Oszillator (1) im Vergleich zur Blitzfrequenz mit hoher Frequenz, beispielsweise 4 0 kHz, arbeitet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Blitzcharakteristik, d.h. Blitzin- tervall und Intensität, von außerhalb des Gehäuses steuerbar ist.
    130047/047
DE19813100604 1980-01-11 1981-01-12 Ladevorrichtung fuer einen ladekondensator Granted DE3100604A1 (de)

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NO800064A NO145320C (no) 1980-01-11 1980-01-11 Blinklysanordning.

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DE3100604A1 true DE3100604A1 (de) 1981-11-19
DE3100604C2 DE3100604C2 (de) 1990-06-21

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JP (1) JPS56112097A (de)
CA (1) CA1162235A (de)
DE (1) DE3100604A1 (de)
ES (1) ES498413A0 (de)
FR (1) FR2473763A1 (de)
GB (1) GB2067856B (de)
HK (1) HK72786A (de)
NO (1) NO145320C (de)

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