DE10020780A1 - Ladegerät mit einer Ladestromerhöhungsschaltung - Google Patents

Ladegerät mit einer Ladestromerhöhungsschaltung

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Abstract

Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen aus einer vorbestimmten Versorgungsspannung an mindestens einer Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen. Das Ladegerät umfaßt eine Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung, die mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen, und eine Ladeschaltung, die mit der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung elektrisch verbunden ist. Die Ladeschaltung schließt einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator ein, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist. Die Ladeschaltung wird ausgebildet, um den Ladestrom aus der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern. Die gespeicherte Ladeenergie wird dann während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegt, um den während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegten Gesamtladestrom zu erhöhen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ladegeräte und insbesondere ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um den Ladestrom an eine Batterie zu erhöhen, ohne die Stromversorgung an das Ladegerät zu erhöhen.
Ladegeräte, die den Ladestrom an die Batterie erhöhen, ohne die Stromversorgung des Ladegeräts selbst zu erhöhen, sind im Stand der Technik bekannt. Ein solches bekanntes Ladegerät schließt ein Netzstromversorgungsgerät ein, das während einer positiven Hälfte des Ladezyklus einen Ladestrom über eine in Vorwärtsrichtung betriebene Diode direkt an die Batterie abgibt. Im negativen Halbzyklus wird der Ladestrom jedoch durch eine zweite Diode gelenkt und in einem Kondensator gespeichert. Die gespeicherte Energie wird dann zusammen mit dem Ladestrom von der Stromversorgung während des nächsten positiven Halbzyklus an die Batterie abgegeben, wodurch der Gesamtladestrom an die Batterie erhöht wird.
Derartige Ladegeräte haben jedoch eine schlechte Stromre­ gulierung, vor allem wenn sie Batterien mit unterschiedlichen Spannungen aufladen; d. h. der Ladestrom schwankt beträchtlich, wenn eine Batterie, die eine niedrigere Spannung aufweist, bei­ spielsweise mit einer ausgetauscht wird, die eine relativ höhere Spannung aufweist. Darüber hinaus schützen die Ladegeräte der oben beschriebenen Art die Stromversorgung nicht vor einem Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts.
Entsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Ladegerät bereitzustellen, um den Ladestrom an die Batterie von einer vorbestimmten Stromversor­ gung zu erhöhen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Ladegerät bereitzustellen, das eine verbesserte Stromregulierung aufweist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das einen besseren Kurzschlußschutz für die Stromversorgung bietet.
Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das ein Paar von Kondensatoren aufweist, die miteinander AC-gekoppelt sind.
Eine dazugehörige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das ein Anzeigegerät einschließt, das aktiviert wird, wenn die Batterie aufgeladen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das einen Transformator einschließt, um die Ladeenergie zuzuführen.
Weitere Aufgaben und Vorteile werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der anhängenden Zeichnung ersichtlich, in der:
Fig. 1 ein detailliertes schematisches Diagramm des Schaltkreises einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um den Ladestrom an die Batterie bzw. Batterien zu erhöhen, ohne die Ausgabeleistung der Stromversorgung zu erhöhen. Zu diesem Zweck speichert das Ladegerät den Ladestrom von der Stromversorgung während der negativen Hälfte eines Ladezyklus in einer Speichervorrichtung und gibt daraufhin die gespeicherte Energie zusammen mit dem von der Stromversorgung während eines positiven Halbzyklus zugeführten Ladestrom an die Batterie ab. Das Ladegerät schließt ein Paar von Kondensatoren ein, die AC-gekoppelt sind, um die Stromversorgung vor einem Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts zu schützen. Im Ladegerät ist ebenfalls ein Ladeanzeigegerät eingeschlossen, das anzeigt, wenn die Batterie(n) aufgeladen ist (sind).
Allgemein erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen Ladestrom zu erhöhen, der aus einer vorbestimmten Versorgungsspannung mindestens an eine Batterie zugeführt wird. Das Ladegerät umfaßt eine Versor­ gungsspannungs-Generatorvorrichtung, die mit einer Wechselspan­ nungsquelle zum Erzeugen der vorbestimmten Versorgungsspannung verbunden ist, und eine Ladeschaltung, die mit der Versorgungs­ spannungs-Generatorvorrichtung elektrisch verbunden ist. Die La­ deschaltung schließt einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator ein, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist. Die Ladeschaltung ist ausgebildet, um den Ladestrom aus der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator mindestens einer Batterie zuzuführen und den Ladestrom aus der Versorgungs­ spannungs-Generatorvorrichtung während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern. Der gespeicherte Ladestrom wird dann während der ersten Hälfte des Ladezyklus der mindestens einen Batterie zugeführt, um den während der ersten Hälfte des Ladezyklus der mindestens einen Batterie zugeführten Gesamtladestrom zu erhöhen.
In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform schließt die vorliegende Erfindung ein Ladegerät ein, das über eine Kurzschluß-Schutzschaltung verfügt. Das Ladegerät schließt einen an eine Wechselspannungsquelle gekoppelten Netztransforma­ tor ein, um eine vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen, damit mindestens eine Batterie aufgeladen wird, und schließt eine Ladeschaltung ein, die mit dem Transformator elektrisch verbunden ist. Die Ladeschaltung schließt einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator ein, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist. Der erste Kondensator wird operativ in der Ladeschaltung verbunden, um einen Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der ersten Hälfte eines Ladezyklus an einer Ausgabe des Ladegeräts ein Kurzschluß auftritt, und der zweite Kondensator ist in der Ladeschaltung operativ verbunden, um einen Gleichström an den Transformator zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus an der Ausgabe des Ladegeräts ein Kurzschluß auftritt.
Wendet man sich jetzt der Fig. 1 zu, wird der Schaltkreis des vorliegenden Ladegeräts allgemein mit 10 bezeichnet, und er schließt einen Transformator 12, eine Ladeschaltung 14 und eine Ladeanzeigeschaltung 16 ein. Der Transformator 12 ist ein Ab­ wärtstransformator, um eine Netzspannung in eine Wechselspannung mit einem geringeren Wert, die für das Aufladen von Batterien geeignet ist, zu verringern.
Die Ladeschaltung 14 schließt einen Kondensator 18 ein, dessen positive Platte mit einer Ausgabeklemme 20 des Transformators 12 verbunden ist und dessen negative Platte an einem Knoten 24 mit der negativen Platte eines Kondensators 22 verbunden ist. Die positive Platte des Kondensators 22 ist mit einem Knoten 26 verbunden. Ein Paar von Widerständen 28, 30 ist in Reihe am Knoten 24 und jeweils mit der Klemme 20 und dem Knoten 26 verbunden. Die jeweiligen Anoden eines Paars von Dioden 32, 34 sind ebenfalls mit dem Knoten 24 verbunden. Die Kathode der Diode 32 ist mit der Ausgabeklemme 20 verbunden und die der Diode 34 ist mit dem Knoten 26 verbunden.
In der Ladeschaltung 14 ist auch eine Diode 36 eingeschlos­ sen, deren Kathode mit dem Knoten 26 verbunden ist und deren Anode elektrisch mit einer Ausgabeklemme 38 des Transformators 12 und einer negativen Ausgabeklemme 40 des Ladegeräts 10 verbunden ist. Eine Diode 42 ist ebenfalls an ihrer Anode mit dem Knoten 26 verbunden, und ihre Kathode ist mit einer positiven Ausgabeklemme 44 des Ladegeräts 10 verbunden. Die Ausgabeklemmen 44, 40 sind ausgebildet, um mit einer Batterie bzw. einer Mehrzahl von Batterien 46 verbunden zu werden, die das Aufladen benötigen.
Die Ladeanzeigeschaltung 16 schließt eine LED 48 ein, die aufleuchtet, um anzuzeigen, daß die Batterie 46 aufgeladen wird. In der Ladeanzeigeschaltung 16 ist auch eine Diode 50 eingeschlossen, die parallel mit der LED 48 verbunden ist, um die LED vor einer übermäßigen Rückkehrspannung zu schützen, und ein Kondensator 52 eingeschlossen, der zwischen der LED 48 und dem Knoten 26 verbunden ist, um einen Wechselstrompfad zur LED bereitzustellen.
Beim Betrieb verläuft während des positiven Halbzyklus der Ladeperiode der Strompfad vom Transformator 12 an die Batterie 46 jeweils durch den Kondensator 32, die Diode 34 und die Diode 42. Im negativen Halbzyklus verläuft der Strompfad jeweils vom Transformator 12 durch die Diode 36, den Kondensator 22 und die Diode 32. Während des negativen Halbzyklus lädt sich der Konden­ sator 22 auf eine Spannung auf, die in der Nähe der vom Trans­ formator ausgegebenen Spitzenspannung ist, minus dem etwa 0,7 V Vorwärtsspannungsabfall an der Diode 32 und die Diode 36. Sol­ chermaßen werden bei etwa 0,7 V über der negativen Spitzenspan­ nung die Dioden 32, 36 aufgrund der Ladung am Kondensator 33 in Sperrichtung betrieben. Es sollte angemerkt werden, daß sich der Kondensator 22 sehr langsam durch die Batterie 46 entlädt. Sol­ chermaßen entlädt sich die Spannung am Kondensator 22 von einem Ladezyklus zum nächsten sehr geringfügig. Tatsächlich wirkt die Spannung am Kondensator 22 als eine Batterie in Reihe mit der Ausgabespannung des Transformators 12, was zu einer Klemmung der negativen Spannung auf 0,7 V (an der Diode 36) während des negativen Zyklus und, zu einem Anstieg der positiven Spannung auf das Doppelte (an der Diode 36) während des negativen Zyklus führt, und was den Anstieg der positiven Spannung auf das Doppelte der Spitzenspannung des Transformators minus dem 1,4 V- Abfall an den Dioden 32, 36 während des positiven Zyklus führt. Mit dem Anstieg in der Ausgabespannung wird entsprechend der Ausgabestrom an die Batterie 46 erhöht. Solchermaßen ist genügend Ladestrom verfügbar, um den Stromerfordernissen der Batterien, die unterschiedliche Spannungen aufweisen, ohne bedeutende Schwankungen im Ladestrom nachzukommen.
Die durchschnittlichen Fachleute auf dem Gebiet werden er­ kennen, daß die zwei Kondensatoren 18 und 22 AC-gekoppelt sind, d. h. daß die negativen Platten der zwei Kondensatoren elek­ trisch miteinander verbunden sind. Die AC-geköppelten Kondensa­ toren 18, 22 begrenzen den Gleichstrom an den Transformator 12 im Falle eines Kurzschlusses an der Ausgabe des Ladegeräts 10, wodurch der Transformator geschützt wird. Spezieller erläutert, begrenzt der Kondensator 18 den Gleichstrom, wenn während des positiven Ladezyklus ein Kurzschluß auftritt, und der Kondensa­ tor 22 begrenzt den Gleichstrom, wenn während des negativen Ladezyklus ein Kurzschluß auftritt. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß der Kondensator 22 in erster Linie als eine Sekundär-Schutzvorrichtung dient, da die Diode 42 sonst während des negativen Ladezyklus in Sperrichtung betrieben werden würde und den Kurzschlußstrom sperren würde. Des weiteren sind die Kondensatoren 18 und 22 jeweils parallel mit dem Widerstand 28 und dem Widerstand 30 verbunden, die die Kondensatoren entladen, wenn das Ladegerät 10 abgeschaltet wird.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die LED 48 der Ladeanzeigeschaltung 16 während der negativen Hälfte des Ladezyklus erregt, in dem der Strompfad vom Transformator 12 durch die Diode 36, den Kondensator 52, die LED 48, die Diode 32 und zurück zum Transformator verläuft. Die Diode 50 schützt, wie oben beschrieben, die LED 48 vor einer übermäßigen Rückkehrspannung. Solchermaßen leuchtet die LED 48 nur auf, wenn die Ladeschaltung 14 die Batterie 46 auflädt.
Aus der vorherigen Beschreibung sollte verständlich sein, daß ein verbessertes Ladegerät gezeigt und beschrieben wurde, das viele wünschenswerte Eigenschaften und Vorteile aufweist. Es erhöht die an der Batterie angelegte Spannung und den angelegten Strom, ohne die Stromversorgung zu erhöhen, und reguliert besser den Ladestrom für mehrere Batteriespannungen. Des weiteren schützt das vorliegende Ladegerät den Netztransformator im Falle eines Kurzschlusses an der Ausgabe des Ladegeräts.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß für den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet weitere Ände­ rungen, Ersetzungen und Alternativen offensichtlich sind. Solche Änderungen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne sich vom Geist und Schutzumfang der Erfindung zu lösen, die in Zusammenhang mit den anliegenden Ansprüchen bestimmt werden sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anliegen­ den Ansprüchen dargelegt.

Claims (21)

1. Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen an minde­ stens einer Batterie angelegten Ladestrom aus einer vorbestimm­ ten Versorgungsspannung zu erhöhen, und das folgendes umfaßt:
ein Versorgungsspannungs-Generatormittel, das mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Ver­ sorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Versorgungsspan­ nungs-Generatormittel verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebil­ det ist, um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs-Genera­ tormittel während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie zu führen, und um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs-Generatormit­ tel während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie anzulegen, um den während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen.
2. Das Ladegerät nach Anspruch 1, worin das Versorgungs­ spannungs-Generatormittel ein Wechselstromtransformator ist, um eine Spannung aus der Wechselspannungsquelle auf die vorbestimm­ te Versorgungsspannung zu verringern.
3. Das Ladegerät nach Anspruch 1, worin die Ladeschaltung weiterhin eine erste Diode einschließt, die mit dem ersten Kondensator in Reihe und mit dem zweiten Kondensator parallel verbunden ist, wobei die erste Diode während der ersten Hälfte des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
4. Das Ladegerät nach Anspruch 3, worin die Ladeschaltung weiterhin eine zweite Diode einschließt, die mit dem zweiten Kondensator in Reihe und mit dem ersten Kondensator parallel verbunden ist, und eine dritte Diode einschließt, die in Reihe zwischen dem Versorgungsspannungs-Generatormittel und dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei die zweite Diode und die dritte Diode während der zweiten Hälfte des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben werden.
5. Das Ladegerät nach Anspruch 4, worin die Ladeschaltung weiterhin eine vierte Diode einschließt, die mit einer Ausgabe des Ladegeräts und der ersten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei die vierte Diode während der ersten Hälfte des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
6. Das Ladegerät nach Anspruch 5, worin ein Pfad des La­ destroms aus dem Versorgungsspannungs-Generatormittel während der ersten Hälfte des Ladezyklus jeweils durch den ersten Kondensator, die ersten Diode und die vierte Diode verläuft, und während der zweiten Hälfte des Ladezyklus jeweils durch die dritte Diode, den zweiten Kondensator und die zweite Diode verläuft.
7. Das Ladegerät nach Anspruch 6, worin der erste Kondensator den Gleichstrom an den Versorgungsspannungs- Generatormittel sperrt, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und worin der zweite Kondensator ausgebildet ist, um den Gleichstrom an das Versorgungsspannungs-Generatormittel zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
8. Das Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 7, worin die Ladeschaltung weiterhin einen ersten Widerstand einschließt, der parallel mit dem ersten Kondensator verbunden ist, und einen zweiten Widerstand einschließt, der parallel mit dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei der erste und zweite Widerstand ausgebildet sind, um jeweils den ersten und den zweiten Kondensator zu entladen, wenn die Ladeschaltung von der Stromquelle getrennt wird.
9. Das Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-­ 8, das weiterhin ein Ladeanzeigemittel umfaßt, das aktiviert wird, wenn mindestens eine Batterie aufgeladen wird.
10. Das Ladegerät nach Anspruch 9, worin das Ladeanzeige­ mittel eine LED einschließt, die aufleuchtet, wenn die Batterie aufgeladen wird.
11. Das Ladegerät nach Anspruch 10, worin das Ladeanzeige­ mittel weiterhin einen Kondensator einschließt, der in Reihe mit der LED verbunden ist, und eine Schutzdiode einschließt, die mit der LED parallel verbunden ist, um die LED vor einer Rückkehrspannung zu schützen.
12. Ein Ladegerät, das eine Kurzschluß-Schutzschaltung auf­ weist und das folgendes umfaßt:
einen Netztransformator, der mit einer Wechselspannungs­ quelle verbunden ist, um eine vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen, damit mindestens eine Batterie aufgeladen wird; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Transformator verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC­ gekoppelt ist, wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus ein Kurzschluß an einer Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an einer Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
13. Das Ladegerät nach Anspruch 12, worin die Ladeschaltung weiterhin eine erste Diode einschließt, die mit dem ersten Kondensator in Reihe und mit dem zweiten Kondensator parallel verbunden ist, wobei die erste Diode während der ersten Hälfte des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
14. Das Ladegerät nach Anspruch 13, worin die Ladeschaltung weiterhin eine zweite Diode einschließt, die mit dem zweiten Kondensator in Reihe und mit dem ersten Kondensator parallel verbunden ist, und eine dritte Diode einschließt, die zwischen dem Transformator und dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei die zweite und dritte Diode während der zweiten Hälfte des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben werden.
15. Das Ladegerät nach Anspruch 14, worin die Ladeschaltung weiterhin eine vierte Diode einschließt, die mit einer Ausgabe des Ladegeräts und der ersten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei die vierte Diode während der ersten Hälfte des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
16. Das Ladegerät nach Anspruch 15, worin ein Pfad des Ladestroms aus dem Transformator während der ersten Hälfte des Ladezyklus jeweils durch den ersten Kondensator, die erste Diode und die vierte Diode verläuft und während der zweiten Hälfte des Ladezyklus jeweils durch die dritte Diode, den zweiten Kondensator und die zweite Diode verläuft.
17. Das Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-16, worin die Ladeschaltung weiterhin einen ersten Widerstand einschließt, der parallel mit dem ersten Kondensator verbunden ist, und einen zweiten Widerstand einschließt, der parallel mit dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei der erste und zweite Widerstand ausgebildet sind, um jeweils den ersten und den zweiten Kondensator zu entladen, wenn die Ladeschaltung von der Stromquelle getrennt wird.
18. Das Ladegerät nach Anspruch 12, das weiterhin ein Ladeanzeigemittel umfaßt, das aktiviert wird, wenn die minde­ stens eine Batterie aufgeladen wird.
19. Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen aus einer vorbestimmten Versorgungsspannung an mindestens einer Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen, und das umfaßt:
einen Netztransformator, der mit einer Wechselspannungs­ quelle verbunden ist, um die vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Transformator verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC­ gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebildet ist, um den Ladestrom aus dem Transformator während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus dem Transformator während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladestroms an die mindestens eine Batterie anzulegen, damit der während der ersten Hälfte des Ladestroms an der mindestens einen Batterie angelegte Ladestrom erhöht wird;
wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
20. Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen aus einer vorbestimmten Versorgungsspannung an mindestens einer Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen, und das umfaßt:
ein Versorgungsspannungs-Generatormittel, das mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Ver­ sorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Versorgungsspan­ nungs-Generatormittel verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebil­ det ist, um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs- Generatormittel während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs- Generatormittel während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladestroms an die mindestens eine Batterie anzulegen, damit der während der ersten Hälfte des Ladestroms an der mindestens einen Batterie angelegte Ladestrom erhöht wird;
wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an das Versorgungsspannungs- Generatormittel zu sperren, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auf­ tritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an das Versorgungs­ spannungs-Generatormittel zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladege­ räts auftritt.
21. Das Ladegerät nach Anspruch 19 oder 20, das weiterhin ein Ladeanzeigemittel umfaßt, das aktiviert wird, wenn die mindestens eine Batterie aufgeladen wird.
DE10020780A 1999-08-13 2000-04-28 Ladegerät mit einer Ladestromerhöhungsschaltung Ceased DE10020780A1 (de)

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