DE10020780A1 - Ladegerät mit einer Ladestromerhöhungsschaltung - Google Patents
Ladegerät mit einer LadestromerhöhungsschaltungInfo
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Abstract
Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen aus einer vorbestimmten Versorgungsspannung an mindestens einer Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen. Das Ladegerät umfaßt eine Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung, die mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen, und eine Ladeschaltung, die mit der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung elektrisch verbunden ist. Die Ladeschaltung schließt einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator ein, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist. Die Ladeschaltung wird ausgebildet, um den Ladestrom aus der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus der Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern. Die gespeicherte Ladeenergie wird dann während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegt, um den während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegten Gesamtladestrom zu erhöhen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ladegeräte und
insbesondere ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um den
Ladestrom an eine Batterie zu erhöhen, ohne die Stromversorgung
an das Ladegerät zu erhöhen.
Ladegeräte, die den Ladestrom an die Batterie erhöhen, ohne
die Stromversorgung des Ladegeräts selbst zu erhöhen, sind im
Stand der Technik bekannt. Ein solches bekanntes Ladegerät
schließt ein Netzstromversorgungsgerät ein, das während einer
positiven Hälfte des Ladezyklus einen Ladestrom über eine in
Vorwärtsrichtung betriebene Diode direkt an die Batterie abgibt.
Im negativen Halbzyklus wird der Ladestrom jedoch durch eine
zweite Diode gelenkt und in einem Kondensator gespeichert. Die
gespeicherte Energie wird dann zusammen mit dem Ladestrom von
der Stromversorgung während des nächsten positiven Halbzyklus an
die Batterie abgegeben, wodurch der Gesamtladestrom an die
Batterie erhöht wird.
Derartige Ladegeräte haben jedoch eine schlechte Stromre
gulierung, vor allem wenn sie Batterien mit unterschiedlichen
Spannungen aufladen; d. h. der Ladestrom schwankt beträchtlich,
wenn eine Batterie, die eine niedrigere Spannung aufweist, bei
spielsweise mit einer ausgetauscht wird, die eine relativ höhere
Spannung aufweist. Darüber hinaus schützen die Ladegeräte der
oben beschriebenen Art die Stromversorgung nicht vor einem
Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts.
Entsprechend ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein verbessertes Ladegerät bereitzustellen, um den
Ladestrom an die Batterie von einer vorbestimmten Stromversor
gung zu erhöhen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
derartiges Ladegerät bereitzustellen, das eine verbesserte
Stromregulierung aufweist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen,
das einen besseren Kurzschlußschutz für die Stromversorgung
bietet.
Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das ein
Paar von Kondensatoren aufweist, die miteinander AC-gekoppelt
sind.
Eine dazugehörige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, ein derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das ein
Anzeigegerät einschließt, das aktiviert wird, wenn die Batterie
aufgeladen wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
derartig verbessertes Ladegerät bereitzustellen, das einen
Transformator einschließt, um die Ladeenergie zuzuführen.
Weitere Aufgaben und Vorteile werden beim Lesen der
folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der
anhängenden Zeichnung ersichtlich, in der:
Fig. 1 ein detailliertes schematisches Diagramm des
Schaltkreises einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät, das
ausgebildet ist, um den Ladestrom an die Batterie bzw. Batterien
zu erhöhen, ohne die Ausgabeleistung der Stromversorgung zu
erhöhen. Zu diesem Zweck speichert das Ladegerät den Ladestrom
von der Stromversorgung während der negativen Hälfte eines
Ladezyklus in einer Speichervorrichtung und gibt daraufhin die
gespeicherte Energie zusammen mit dem von der Stromversorgung
während eines positiven Halbzyklus zugeführten Ladestrom an die
Batterie ab. Das Ladegerät schließt ein Paar von Kondensatoren
ein, die AC-gekoppelt sind, um die Stromversorgung vor einem
Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts zu schützen. Im
Ladegerät ist ebenfalls ein Ladeanzeigegerät eingeschlossen, das
anzeigt, wenn die Batterie(n) aufgeladen ist (sind).
Allgemein erläutert, betrifft die vorliegende Erfindung ein
Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen Ladestrom zu erhöhen,
der aus einer vorbestimmten Versorgungsspannung mindestens an
eine Batterie zugeführt wird. Das Ladegerät umfaßt eine Versor
gungsspannungs-Generatorvorrichtung, die mit einer Wechselspan
nungsquelle zum Erzeugen der vorbestimmten Versorgungsspannung
verbunden ist, und eine Ladeschaltung, die mit der Versorgungs
spannungs-Generatorvorrichtung elektrisch verbunden ist. Die La
deschaltung schließt einen ersten Kondensator und einen zweiten
Kondensator ein, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt
ist. Die Ladeschaltung ist ausgebildet, um den Ladestrom aus der
Versorgungsspannungs-Generatorvorrichtung während einer ersten
Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator mindestens
einer Batterie zuzuführen und den Ladestrom aus der Versorgungs
spannungs-Generatorvorrichtung während einer zweiten Hälfte des
Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern. Der gespeicherte
Ladestrom wird dann während der ersten Hälfte des Ladezyklus der
mindestens einen Batterie zugeführt, um den während der ersten
Hälfte des Ladezyklus der mindestens einen Batterie zugeführten
Gesamtladestrom zu erhöhen.
In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform
schließt die vorliegende Erfindung ein Ladegerät ein, das über
eine Kurzschluß-Schutzschaltung verfügt. Das Ladegerät schließt
einen an eine Wechselspannungsquelle gekoppelten Netztransforma
tor ein, um eine vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen,
damit mindestens eine Batterie aufgeladen wird, und schließt
eine Ladeschaltung ein, die mit dem Transformator elektrisch
verbunden ist. Die Ladeschaltung schließt einen ersten
Kondensator und einen zweiten Kondensator ein, der mit dem
ersten Kondensator AC-gekoppelt ist. Der erste Kondensator wird
operativ in der Ladeschaltung verbunden, um einen Gleichstrom an
den Transformator zu sperren, wenn während der ersten Hälfte
eines Ladezyklus an einer Ausgabe des Ladegeräts ein Kurzschluß
auftritt, und der zweite Kondensator ist in der Ladeschaltung
operativ verbunden, um einen Gleichström an den Transformator zu
sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus an der
Ausgabe des Ladegeräts ein Kurzschluß auftritt.
Wendet man sich jetzt der Fig. 1 zu, wird der Schaltkreis
des vorliegenden Ladegeräts allgemein mit 10 bezeichnet, und er
schließt einen Transformator 12, eine Ladeschaltung 14 und eine
Ladeanzeigeschaltung 16 ein. Der Transformator 12 ist ein Ab
wärtstransformator, um eine Netzspannung in eine Wechselspannung
mit einem geringeren Wert, die für das Aufladen von Batterien
geeignet ist, zu verringern.
Die Ladeschaltung 14 schließt einen Kondensator 18 ein,
dessen positive Platte mit einer Ausgabeklemme 20 des
Transformators 12 verbunden ist und dessen negative Platte an
einem Knoten 24 mit der negativen Platte eines Kondensators 22
verbunden ist. Die positive Platte des Kondensators 22 ist mit
einem Knoten 26 verbunden. Ein Paar von Widerständen 28, 30 ist
in Reihe am Knoten 24 und jeweils mit der Klemme 20 und dem
Knoten 26 verbunden. Die jeweiligen Anoden eines Paars von
Dioden 32, 34 sind ebenfalls mit dem Knoten 24 verbunden. Die
Kathode der Diode 32 ist mit der Ausgabeklemme 20 verbunden und
die der Diode 34 ist mit dem Knoten 26 verbunden.
In der Ladeschaltung 14 ist auch eine Diode 36 eingeschlos
sen, deren Kathode mit dem Knoten 26 verbunden ist und deren
Anode elektrisch mit einer Ausgabeklemme 38 des Transformators
12 und einer negativen Ausgabeklemme 40 des Ladegeräts 10
verbunden ist. Eine Diode 42 ist ebenfalls an ihrer Anode mit
dem Knoten 26 verbunden, und ihre Kathode ist mit einer
positiven Ausgabeklemme 44 des Ladegeräts 10 verbunden. Die
Ausgabeklemmen 44, 40 sind ausgebildet, um mit einer Batterie
bzw. einer Mehrzahl von Batterien 46 verbunden zu werden, die
das Aufladen benötigen.
Die Ladeanzeigeschaltung 16 schließt eine LED 48 ein, die
aufleuchtet, um anzuzeigen, daß die Batterie 46 aufgeladen wird.
In der Ladeanzeigeschaltung 16 ist auch eine Diode 50
eingeschlossen, die parallel mit der LED 48 verbunden ist, um
die LED vor einer übermäßigen Rückkehrspannung zu schützen, und
ein Kondensator 52 eingeschlossen, der zwischen der LED 48 und
dem Knoten 26 verbunden ist, um einen Wechselstrompfad zur LED
bereitzustellen.
Beim Betrieb verläuft während des positiven Halbzyklus der
Ladeperiode der Strompfad vom Transformator 12 an die Batterie
46 jeweils durch den Kondensator 32, die Diode 34 und die Diode
42. Im negativen Halbzyklus verläuft der Strompfad jeweils vom
Transformator 12 durch die Diode 36, den Kondensator 22 und die
Diode 32. Während des negativen Halbzyklus lädt sich der Konden
sator 22 auf eine Spannung auf, die in der Nähe der vom Trans
formator ausgegebenen Spitzenspannung ist, minus dem etwa 0,7 V
Vorwärtsspannungsabfall an der Diode 32 und die Diode 36. Sol
chermaßen werden bei etwa 0,7 V über der negativen Spitzenspan
nung die Dioden 32, 36 aufgrund der Ladung am Kondensator 33 in
Sperrichtung betrieben. Es sollte angemerkt werden, daß sich der
Kondensator 22 sehr langsam durch die Batterie 46 entlädt. Sol
chermaßen entlädt sich die Spannung am Kondensator 22 von einem
Ladezyklus zum nächsten sehr geringfügig. Tatsächlich wirkt die
Spannung am Kondensator 22 als eine Batterie in Reihe mit der
Ausgabespannung des Transformators 12, was zu einer Klemmung der
negativen Spannung auf 0,7 V (an der Diode 36) während des
negativen Zyklus und, zu einem Anstieg der positiven Spannung auf
das Doppelte (an der Diode 36) während des negativen Zyklus
führt, und was den Anstieg der positiven Spannung auf das
Doppelte der Spitzenspannung des Transformators minus dem 1,4 V-
Abfall an den Dioden 32, 36 während des positiven Zyklus führt.
Mit dem Anstieg in der Ausgabespannung wird entsprechend der
Ausgabestrom an die Batterie 46 erhöht. Solchermaßen ist
genügend Ladestrom verfügbar, um den Stromerfordernissen der
Batterien, die unterschiedliche Spannungen aufweisen, ohne
bedeutende Schwankungen im Ladestrom nachzukommen.
Die durchschnittlichen Fachleute auf dem Gebiet werden er
kennen, daß die zwei Kondensatoren 18 und 22 AC-gekoppelt sind,
d. h. daß die negativen Platten der zwei Kondensatoren elek
trisch miteinander verbunden sind. Die AC-geköppelten Kondensa
toren 18, 22 begrenzen den Gleichstrom an den Transformator 12
im Falle eines Kurzschlusses an der Ausgabe des Ladegeräts 10,
wodurch der Transformator geschützt wird. Spezieller erläutert,
begrenzt der Kondensator 18 den Gleichstrom, wenn während des
positiven Ladezyklus ein Kurzschluß auftritt, und der Kondensa
tor 22 begrenzt den Gleichstrom, wenn während des negativen
Ladezyklus ein Kurzschluß auftritt. Es sollte jedoch angemerkt
werden, daß der Kondensator 22 in erster Linie als eine
Sekundär-Schutzvorrichtung dient, da die Diode 42 sonst während
des negativen Ladezyklus in Sperrichtung betrieben werden würde
und den Kurzschlußstrom sperren würde. Des weiteren sind die
Kondensatoren 18 und 22 jeweils parallel mit dem Widerstand 28
und dem Widerstand 30 verbunden, die die Kondensatoren entladen,
wenn das Ladegerät 10 abgeschaltet wird.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird die LED 48 der Ladeanzeigeschaltung
16 während der negativen Hälfte des Ladezyklus erregt, in dem
der Strompfad vom Transformator 12 durch die Diode 36, den
Kondensator 52, die LED 48, die Diode 32 und zurück zum
Transformator verläuft. Die Diode 50 schützt, wie oben
beschrieben, die LED 48 vor einer übermäßigen Rückkehrspannung.
Solchermaßen leuchtet die LED 48 nur auf, wenn die Ladeschaltung
14 die Batterie 46 auflädt.
Aus der vorherigen Beschreibung sollte verständlich sein,
daß ein verbessertes Ladegerät gezeigt und beschrieben wurde,
das viele wünschenswerte Eigenschaften und Vorteile aufweist. Es
erhöht die an der Batterie angelegte Spannung und den angelegten
Strom, ohne die Stromversorgung zu erhöhen, und reguliert besser
den Ladestrom für mehrere Batteriespannungen. Des weiteren
schützt das vorliegende Ladegerät den Netztransformator im Falle
eines Kurzschlusses an der Ausgabe des Ladegeräts.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung gezeigt und beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß
für den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet weitere Ände
rungen, Ersetzungen und Alternativen offensichtlich sind. Solche
Änderungen, Ersetzungen und Alternativen können durchgeführt
werden, ohne sich vom Geist und Schutzumfang der Erfindung zu
lösen, die in Zusammenhang mit den anliegenden Ansprüchen
bestimmt werden sollte.
Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den anliegen
den Ansprüchen dargelegt.
Claims (21)
1. Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen an minde
stens einer Batterie angelegten Ladestrom aus einer vorbestimm
ten Versorgungsspannung zu erhöhen, und das folgendes umfaßt:
ein Versorgungsspannungs-Generatormittel, das mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Ver sorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Versorgungsspan nungs-Generatormittel verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebil det ist, um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs-Genera tormittel während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie zu führen, und um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs-Generatormit tel während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie anzulegen, um den während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen.
ein Versorgungsspannungs-Generatormittel, das mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Ver sorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Versorgungsspan nungs-Generatormittel verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebil det ist, um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs-Genera tormittel während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie zu führen, und um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs-Generatormit tel während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie anzulegen, um den während der ersten Hälfte des Ladezyklus an die mindestens eine Batterie angelegten Ladestrom zu erhöhen.
2. Das Ladegerät nach Anspruch 1, worin das Versorgungs
spannungs-Generatormittel ein Wechselstromtransformator ist, um
eine Spannung aus der Wechselspannungsquelle auf die vorbestimm
te Versorgungsspannung zu verringern.
3. Das Ladegerät nach Anspruch 1, worin die Ladeschaltung
weiterhin eine erste Diode einschließt, die mit dem ersten
Kondensator in Reihe und mit dem zweiten Kondensator parallel
verbunden ist, wobei die erste Diode während der ersten Hälfte
des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
4. Das Ladegerät nach Anspruch 3, worin die Ladeschaltung
weiterhin eine zweite Diode einschließt, die mit dem zweiten
Kondensator in Reihe und mit dem ersten Kondensator parallel
verbunden ist, und eine dritte Diode einschließt, die in Reihe
zwischen dem Versorgungsspannungs-Generatormittel und dem
zweiten Kondensator verbunden ist, wobei die zweite Diode und
die dritte Diode während der zweiten Hälfte des Ladezyklus in
Vorwärtsrichtung betrieben werden.
5. Das Ladegerät nach Anspruch 4, worin die Ladeschaltung
weiterhin eine vierte Diode einschließt, die mit einer Ausgabe
des Ladegeräts und der ersten Diode und dem zweiten Kondensator
verbunden ist, wobei die vierte Diode während der ersten Hälfte
des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
6. Das Ladegerät nach Anspruch 5, worin ein Pfad des La
destroms aus dem Versorgungsspannungs-Generatormittel während
der ersten Hälfte des Ladezyklus jeweils durch den ersten
Kondensator, die ersten Diode und die vierte Diode verläuft, und
während der zweiten Hälfte des Ladezyklus jeweils durch die
dritte Diode, den zweiten Kondensator und die zweite Diode
verläuft.
7. Das Ladegerät nach Anspruch 6, worin der erste
Kondensator den Gleichstrom an den Versorgungsspannungs-
Generatormittel sperrt, wenn während der ersten Hälfte des
Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts
auftritt, und worin der zweite Kondensator ausgebildet ist, um
den Gleichstrom an das Versorgungsspannungs-Generatormittel zu
sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein
Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
8. Das Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-
7, worin die Ladeschaltung weiterhin einen ersten Widerstand
einschließt, der parallel mit dem ersten Kondensator verbunden
ist, und einen zweiten Widerstand einschließt, der parallel mit
dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei der erste und
zweite Widerstand ausgebildet sind, um jeweils den ersten und
den zweiten Kondensator zu entladen, wenn die Ladeschaltung von
der Stromquelle getrennt wird.
9. Das Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-
8, das weiterhin ein Ladeanzeigemittel umfaßt, das aktiviert
wird, wenn mindestens eine Batterie aufgeladen wird.
10. Das Ladegerät nach Anspruch 9, worin das Ladeanzeige
mittel eine LED einschließt, die aufleuchtet, wenn die Batterie
aufgeladen wird.
11. Das Ladegerät nach Anspruch 10, worin das Ladeanzeige
mittel weiterhin einen Kondensator einschließt, der in Reihe mit
der LED verbunden ist, und eine Schutzdiode einschließt, die mit
der LED parallel verbunden ist, um die LED vor einer
Rückkehrspannung zu schützen.
12. Ein Ladegerät, das eine Kurzschluß-Schutzschaltung auf
weist und das folgendes umfaßt:
einen Netztransformator, der mit einer Wechselspannungs quelle verbunden ist, um eine vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen, damit mindestens eine Batterie aufgeladen wird; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Transformator verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC gekoppelt ist, wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus ein Kurzschluß an einer Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an einer Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
einen Netztransformator, der mit einer Wechselspannungs quelle verbunden ist, um eine vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen, damit mindestens eine Batterie aufgeladen wird; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Transformator verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC gekoppelt ist, wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus ein Kurzschluß an einer Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an einer Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
13. Das Ladegerät nach Anspruch 12, worin die Ladeschaltung
weiterhin eine erste Diode einschließt, die mit dem ersten
Kondensator in Reihe und mit dem zweiten Kondensator parallel
verbunden ist, wobei die erste Diode während der ersten Hälfte
des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
14. Das Ladegerät nach Anspruch 13, worin die Ladeschaltung
weiterhin eine zweite Diode einschließt, die mit dem zweiten
Kondensator in Reihe und mit dem ersten Kondensator parallel
verbunden ist, und eine dritte Diode einschließt, die zwischen
dem Transformator und dem zweiten Kondensator verbunden ist,
wobei die zweite und dritte Diode während der zweiten Hälfte des
Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben werden.
15. Das Ladegerät nach Anspruch 14, worin die Ladeschaltung
weiterhin eine vierte Diode einschließt, die mit einer Ausgabe
des Ladegeräts und der ersten Diode und dem zweiten Kondensator
verbunden ist, wobei die vierte Diode während der ersten Hälfte
des Ladezyklus in Vorwärtsrichtung betrieben wird.
16. Das Ladegerät nach Anspruch 15, worin ein Pfad des
Ladestroms aus dem Transformator während der ersten Hälfte des
Ladezyklus jeweils durch den ersten Kondensator, die erste Diode
und die vierte Diode verläuft und während der zweiten Hälfte des
Ladezyklus jeweils durch die dritte Diode, den zweiten
Kondensator und die zweite Diode verläuft.
17. Das Ladegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
12-16, worin die Ladeschaltung weiterhin einen ersten Widerstand
einschließt, der parallel mit dem ersten Kondensator verbunden
ist, und einen zweiten Widerstand einschließt, der parallel mit
dem zweiten Kondensator verbunden ist, wobei der erste und
zweite Widerstand ausgebildet sind, um jeweils den ersten und
den zweiten Kondensator zu entladen, wenn die Ladeschaltung von
der Stromquelle getrennt wird.
18. Das Ladegerät nach Anspruch 12, das weiterhin ein
Ladeanzeigemittel umfaßt, das aktiviert wird, wenn die minde
stens eine Batterie aufgeladen wird.
19. Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen aus einer
vorbestimmten Versorgungsspannung an mindestens einer Batterie
angelegten Ladestrom zu erhöhen, und das umfaßt:
einen Netztransformator, der mit einer Wechselspannungs quelle verbunden ist, um die vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Transformator verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebildet ist, um den Ladestrom aus dem Transformator während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus dem Transformator während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladestroms an die mindestens eine Batterie anzulegen, damit der während der ersten Hälfte des Ladestroms an der mindestens einen Batterie angelegte Ladestrom erhöht wird;
wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
einen Netztransformator, der mit einer Wechselspannungs quelle verbunden ist, um die vorbestimmte Versorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Transformator verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebildet ist, um den Ladestrom aus dem Transformator während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus dem Transformator während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladestroms an die mindestens eine Batterie anzulegen, damit der während der ersten Hälfte des Ladestroms an der mindestens einen Batterie angelegte Ladestrom erhöht wird;
wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an den Transformator zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auftritt.
20. Ein Ladegerät, das ausgebildet ist, um einen aus einer
vorbestimmten Versorgungsspannung an mindestens einer Batterie
angelegten Ladestrom zu erhöhen, und das umfaßt:
ein Versorgungsspannungs-Generatormittel, das mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Ver sorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Versorgungsspan nungs-Generatormittel verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebil det ist, um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs- Generatormittel während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs- Generatormittel während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladestroms an die mindestens eine Batterie anzulegen, damit der während der ersten Hälfte des Ladestroms an der mindestens einen Batterie angelegte Ladestrom erhöht wird;
wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an das Versorgungsspannungs- Generatormittel zu sperren, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auf tritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an das Versorgungs spannungs-Generatormittel zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladege räts auftritt.
ein Versorgungsspannungs-Generatormittel, das mit einer Wechselspannungsquelle verbunden ist, um die vorbestimmte Ver sorgungsspannung zu erzeugen; und
eine Ladeschaltung, die elektrisch mit dem Versorgungsspan nungs-Generatormittel verbunden ist und einen ersten Kondensator und einen zweiten Kondensator einschließt, der mit dem ersten Kondensator AC-gekoppelt ist, wobei die Ladeschaltung ausgebil det ist, um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs- Generatormittel während einer ersten Hälfte eines Ladezyklus durch den ersten Kondensator an die mindestens eine Batterie anzulegen, und um den Ladestrom aus dem Versorgungsspannungs- Generatormittel während einer zweiten Hälfte des Ladezyklus im zweiten Kondensator zu speichern und den Ladestrom während der ersten Hälfte des Ladestroms an die mindestens eine Batterie anzulegen, damit der während der ersten Hälfte des Ladestroms an der mindestens einen Batterie angelegte Ladestrom erhöht wird;
wobei der erste Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an das Versorgungsspannungs- Generatormittel zu sperren, wenn während der ersten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladegeräts auf tritt, und wobei der zweite Kondensator in der Ladeschaltung operativ verbunden ist, um den Gleichstrom an das Versorgungs spannungs-Generatormittel zu sperren, wenn während der zweiten Hälfte des Ladezyklus ein Kurzschluß an der Ausgabe des Ladege räts auftritt.
21. Das Ladegerät nach Anspruch 19 oder 20, das weiterhin
ein Ladeanzeigemittel umfaßt, das aktiviert wird, wenn die
mindestens eine Batterie aufgeladen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/374,019 US6184657B1 (en) | 1999-08-13 | 1999-08-13 | Battery charger having current increasing circuit |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10020780A1 true DE10020780A1 (de) | 2001-02-15 |
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Family Applications (1)
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