DE2926705A1 - Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugenInfo
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Description
Dipl. Ing. Peter Otte H 7033 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt Eifelstraße 7
Telefon (O 70 32) 319 99
1395/ot/wi
21. Juni 1979
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FIRMA ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART T
Schaltung zur Erfassung von Defekten in Stromversorgungsanlagen
von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, die einwandfreie
Funktion der Lichtmaschine und des ihr zugeordneten Reglers bei einem Kraftfahrzeug oder einer sonstigen mobilen
Einheit, allgemein also ein mögliches Auftreten von Defekten im Bordnetz dadurch zu überwachen, daß eine Ladekontrollampe
vorgesehen ist. Diese Ladekontrollampe ist einmal an die Plusschiene (B+) des Bordnetzes, mit der
auch der Pluspol der Batterie verbunden ist, angeschlossen, der andere Anschluß der Ladekontroll- oder Ladean-
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zeigelampe liegt am Verbindungspunkt von Reglereingang mit den zusammengeführten Anschlüssen der Erregerdioden. Daher
leuchtet die Ladekontrollampe auf, wenn bei stehendem Kraftfahrzeug und daher nicht angetriebener Lichtmaschine
der Fahrtschalter oder Zündschalter geschlossen wird, da hierdurch der Pluspol der Batterie mit dem einen Anschluß
der Ladeanzeige verbunden ist und der Minuspol über das Feld und den Regler an D- liegt.
Es ist auch üblich, zwischen die Klemmen B+/D- ein thermisches Voltmeter zu schalten.
Es ist auch bekannt, zwischen Pluspol der Batterie und
Plusschiene des Kraftfahrzeugs ein Amperemeter zu schalten, allerdings unter Umgehung des Anlasseranschlusses, so
daß eine fehlerhafte Lichtmaschine oder Regler an einem
dauernden Entladestrom feststellbar ist. Üblicherweise ist der Reglereingangsanschluß, mit dem die Erregerdioden
verbunden sind, mit der Bezeichnung D+ versehen; der mit der Erregerwicklung oder Feldwicklung der Lichtmaschine
verbundene Reglerausgang trägt die Bezeichnung DF, Plusanschluß und MinusanschIuβ des Bordnetzes sind jeweils
mit B+ und B- bezeichnet, wobei die Regleranschlußbezeichnung D- dem Minusanschluß B- des Bordnetzes entspricht.
Diese Bezeichnungen werden im folgenden weiter verwendet, da sie allgemein als Fachbezeichnungen eingeführt sind;
sie sind auch in den Zeichnungen angegeben.
Nachteilig ist, daß sich mit Hilfe der üblichen Ladekontrollampe bestimmte Defekte, beispielsweise ein Kurzschluß
oder Unterbrechung des Reglerhaupttransistors nicht erkennen lassen; auch ist es nicht möglich, bestimmte,
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nicht sofort zu einem völligen Versagen der Lichtmaschine führende Defekte wie Kurzschluß oder Unterbrechung von
Gleichtrichterdioden zu erfassen, da die Ladekontrollampe nicht feinfühlig genug reagiert. Auf einen Kurzschluß
des Reglerhaupttransistors spricht die Ladekontrollampe gar nicht an, obwohl es in diesem Fall zu einem erheblichen
Anstieg der Bordnetzspannung und zu einem Auskochen der Batterie kommen kann. Eine Ladekontrollampe benötigt
darüber hinaus bestimmte Betriebsspannungen und Ströme.
Die erfindungsgemäße Schaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Anzeige
durch Leuchtdioden, gegebenenfalls in verschiedenen
Farben erfolgt, sämtliche in Stromversorgungsanlagen beispielsweise
von Kraftfahrzeugen vorkommende Defekte durch
eine einzige Schaltung erfaßt werden können und sich eine kurze Ansprechzeit, ein robuster, kleiner Aufbau, lange
Lebensdauer der verwendeten Elemente und geringe Betriebsspannungen und Betriebsströme ergeben. Besonders vorteilhaft
ist, daß die Schaltung zum Erkennen von Kurzschluß bzw. Unterbrechung etwa des Haupttransistors eines verwendeten
Transistorreglers sowie zur Erkennung von Unterbrechung
bzw. Kurzschluß von Dioden im Drehstromgenerator geeignet ist, wobei anstelle der Anzeige mittels einer
sogenannten Luminiszenzdiode, abgekürzt LED, auch eine Glühlampe verwendet werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
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im Hauptanspruch angegebenen Schaltung möglich» Vorteilhaft
ist,daß zur Erzielung einer geneigten Temperaturkennlinie,
nämlich zur Anpassung an den T -Wert des Reglers je nach geforderter Steilheit mehrere Dioden in Reihe zur
verwendeten Zenerdiode geschaltet werden können.
Da die erfindungsgemäße Schaltung, anders als die übliche
Ladekontrollampe auch sonst nicht erkennbare Defekte wie Kurzschluß und Unterbrechung des Reglerhaupttransistors
sowie verschiedene Defekte im Generator erfaßt und anzeigt, ist es möglich, frühzeitig beispielsweise das Auskochen
der Batterie bei Kurzschluß des Haupttransistors zu verhindern.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schaltung, mit welcher sich unter Verwendung nur
einer Leuchtdiode alle vorkommenden Bordnetzdefekte erfassen lassen, und Fig. 2 eine alternative Ausführungsform
unter Verwendung von zwei Leuchtdioden, durch deren unterschiedliches Aufleuchten auch auf die Art des aufgetretenen
Fehlers rückgeschlossen werden kann. Fig. 3 zeigt ein weiteres, vereinfachtes Ausführungsbeispiel mit Erfassung
der überspannung an D+, während xm Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die überspannung an B+ erfaßt wird»
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Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, eine Spannungsteilerschaltung vorzusehen, der ein für
eine Konstantspannung sorgendes Element, beispielsweise eine Zenerdiode sowie die Leuchtdiode so zugeordnet sind,
daß je nach der Zuführung unterschiedlicher Bordnetzspannungen an die Spannungsteilerschaltung eine geeignete
Fehleranzeige durch Aufleuchten der Leuchtdiode bewirkt wird.
Im einzelnen verfügt die erfindungsgemäße Schaltung, wie Fig. 1 zeigt, über einen ersten, den Spannungsteiler 1
bildenden Zweig, dem ein weiterer Teilzweig 2 parallel geschaltet ist. Die beiden parallelen Teilzweige 1 und 2
sind direkt oder über eine Diode 3 einmal mit der positiven Bordnetzklemme B+ bei zwischengeschaltetem Zündschalter
ZS und mit ihrem anderen Ende mit B- verbunden. Die Diode 3 dient als Verpolungsschutz und verhindert
einen Stromfluß in umgekehrter Richtung.
Der Spannungsteiler 1 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus drei in Reihe geschaltete Widerstände 4, 5 und 6, wobei der Verbindungspunkt 7 der beiden
Widerstände 4 und 5 mit einer weiteren Bordnetzklemme, und zwar mit dem mit D+ bezeichneten Reglereingang
verbunden ist. Die Feldwicklung ist mit 7a und der Regler-Haupttransistor mit 7b bezeichnet. Der zu dem Spannungsteiler
1 parallele Schaltungszweig besteht aus der
Luminiszenz- oder Leuchtdiode 8, einem mit dieser in Reihe geschalteten Widerstand 9 und einer Konstantspannungsquelle,
die von einer Zenerdiode 10, ebenfalls in Reihe
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mit Leuchtdiode 8 und Widerstand 9 angeordnet, gebildet ist. Es ist möglich, in Reihe mit der Zenerdiode noch
einige weitere, normale Dioden 11, 11', 11" ... zu schalten,
um so eine geneigte Temperaturkennlinie zu erzielen in Anpassung an den T -Wert des Reglers, wodurch sich
eine entsprechende Steilheit erzielen läßt.
Schließlich sind der Verbindungspunkt der Widerstände 5 und 6 des Spannungsteilers 1 sowie des als Vorwiderstand
zur Leuchtdiode 8 wirkenden Widerstands 9 mit der Zenerdiode 10 unter Bildung eines Querzweiges durch einen Widerstand
12 miteinander verbunden, so daß die sich bei wechselnden Bordnetzpotentialen auf den Spannungsteiler 1
auswirkenden Potentialänderungen auf den zweiten Teilzweig 2 übertragen werden.
Bei dieser Schaltung ergeben sich dann je nach der Verteilung der Bordnetzspannungen folgende Funktionsabläufe:
Wird bei stehendem Fahrzeug und daher nicht angetriebener Lichtmaschine zunächst durch Schließen des Fahrt- oder
Zündschalters die allgemeine Plusschiene des Bordnetzes B+ mit dem Pluspol der Batterie verbunden, dann ergibt
sich durch die Widerstände 4 und 5 und die sich an den Widerstand 5 anschließende Verzweigung des Widerstandes 6
und des Widerstandes 12 ein bestimmter Stromfluß durch den Spannungsteiler, der für eine solche Spannung über
der Leuchtdiode 8 sorgt, daß diese aufleuchtet. Die Zenerdiode 10 sorgt dabei am Schaltungspunkt 13 als Verbindungspunkt
des Leuchtdiodenvorwiderstandes 9 und der Zenerdiode 10 für ein Konstantpotential. Dieses Aufleuchten
der Leuchtdiode 8 bei geschlossenem Fahrschalter und stehendem Generator ist eine gewollte Maßnahme und ent-
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spricht dem Aufleuchten der Ladekontrollampe bei üblichen Bordnetzen, wenn das Zündschloß betätigt wird und der Wagen
noch steht.
Sobald dann die Brennkraftmaschine durch den Anlasser in Gang gesetzt worden ist und ihrerseits die Lichtmaschine
antreibt, erscheint an der Klemme D+, die entweder mit zusammengefaßten gesondert vorgesehenen Erregerdioden
verbunden ist oder mit der Plusklemme der Lichtmaschine, ein in etwa der Batteriespannung entsprechendes positives
Potential, beispielsweise 14 Volt, so daß der Widerstand
auf beiden Seiten das gleiche Potential aufweist und nicht stromdurchflossen ist. Der verbleibende Widerstand
5 in diesem Teilzweig reicht dann aber in seinem Widerstandswert nicht mehr aus, um der Leuchtdiode 8 die für
ein Aufleuchten erforderliche Spannung zu vermitteln, so daß die Leuchtdiode 8 erlischt und eine ordnungsgemäße
Funktion anzeigt.
Es können jetzt im wesentlichen zwei verschiedene Defektarten auftreten, die beide durch das Aufleuchten der
Leuchtdiode 8 erfaßt werden können, wobei die eine Defektart zu einem starken Anstieg der Bordnetzspannung
führt, verursacht etwa durch einen Kurzschluß des Haupttransistors des Transistorreglers, da hierdurch der Erregerwicklung
ein noch über dem vollen Erregerstrom liegender Strom zugeführt wird, was zu einem starken Spannungsanstieg
der in der Ständerwicklung induzierten Spannung führt.
Dieser durch den Kurzschluß des Haupttransistors bewirkte Bordnetzspannungsanstieg führt zu einem solchen Span-
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nungsabfall beispielsweise nur am Widerstand 5, auch dann,
wenn die beiden Klemmen B+ und D+ weiter gleiches Potential führen, daß die Leuchtdiode 8 zum Aufleuchten gebracht
wird. Dieses Aufleuchten ist auf die Ubererregung zurückzuführen und ein wertvoller Hinweis auf einen solchen
Zustand, der üblicherweise im Normalbetrieb eines Kraftfahrzeugs praktisch niemals auffallen kann, da ja
alle Stromverbraucher ausreichend mit Strom versorgt sind und die Batterie, auf jeden Fall für die erste Zeit, besonders
gut geladen erscheint.
Die zweite Defektart, beispielsweise verursacht durch eine Unterbrechung des Haupttransistors oder durch Unterbrechung
von Dioden im Drehstromgenerator führt zu einem Ausfall
des Drehstromgenerators und zu einem hierdurch verursachten Spannungsabfall entweder zu Null oder auf einen
mittleren Wert am Verbindungspunkt 7 des Spannungsteilers 1, der mit dem Bordnetzanschluß D+ (Reglereingang) verbunden
ist. In diesem Fall ergibt sich der gleiche Zustand, der beim erstmaligen Drehen des Zündschlüssels
und Anlassen des Kraftfahrzeugs auftritt; die Kathode der Diode 3 ist noch mit dem positiven Batteriepol über den
Startschälter verbunden und d2r hierdurch verursachte
Spannungsabfall führt zu einem Aufleuchten der Leuchtdiode. Dabei sorgt die Zenerdiode für eine feste Bezugsspannung am Fußpunkt der Leuchtdiode und verhindert, daß
diese Spannungsschwankungen die Potentialverteilung an der Schaltung so verzerren und beeinflussen, daß die
Leuchtdiode nicht mehr feinfühlig genug reagieren kann.
In etwa die gleichen Verhältnisse ergeben sich bei dem
Ausführungsbeispiel der Figuren 2, 3 und 4, jedoch mit
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dem Unterschied, daß zwei verschiedene Anzeigeleuchten,
auch hier vorzugsweise wieder Iuminiszenz- bzw. Leuchtdioden
vorgesehen sind, die jeweils selektiv anzeigen. Die Leuchtdioden werden im folgenden lediglich noch mit der
Abkürzung LED (= light emitting diode) bezeichnet.
Die Schaltung der Fig. 2 ist wie folgt aufgebaut: Einem Spannungsteiler 1 ist wie in Fig. 1 ein Spannungsteiler
2 parallelgeschaltet. Hierbei dient, wie bei allen Schaltungsvarianten, der Widerstand 4 gleichzeitig als
Vorerregerwiderstand sowie als Teil des Spannungsteilers
Der Spannungsteiler 1 besteht aus den Widerständen 4, 5
und 6. Diesem parallelgeschaltet ist ein Zweig, bestehend aus der LED 8a für die Anzeige von Unterspannung, dem
Widerstand 9, einer zweiten Leuchtdiode oder der LED 8b
für überspannung und der Zenerdiode 10. Ein Widerstand
ist zwischen D+ (Anschluß 71) jind der Verbindung des Widerstandes
9 mit der LED 8b geschaltet. Damit dient dieser Widerstand zur Strombegrenzung durch LED 8a sowie
durch LED 8b im Falle von Ubererregung.
Eine Diode 15 ist so geschaltet, daß sie die LED 8b gegen
den Widerstand 6 entkoppelt.
Die beiden Varianten der Figuren 3 und 4, auf deren Aufbau
ebenfalls sofort eingegangen wird, stellen vereinfachte Abarten dar. Einem ersten Spannungsteiler 1', bestehend
lediglich aus Widerständen 4' und 5' ist zwischen den Anschlüssen B+ und D+, also parallel zum Widerstand 41,
der Widerstand 9', in Reihe mit der LED 8a1, parallel geschaltet.
Für die Anzeige von GeneratorÜbererregung ist,
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ausgehend von D+ (parallel R5) und parallel zum Widerstand 5' ein weiterer Zweig aus den Widerständen 16, der
LED 8b1 und der Zenerdiode 10 ausgeführt. Bei der Variante
nach Fig. 4 ist dieser letztere Zweig mit der LED 8b" und dem Widerstand 16' sowie der Zenerdiode 10"
(für Ubererregung) an B+ bzw. an die B+ führende Klemme 1 5 angeschlossen.
Dieser Aufbau führt zu folgenden, für den übererregungs- bzw. den Untererregungszustand der Lichtmaschine getrennt
betrachteten Funktionen:
Bei der Darstellung der Fig. 2 steigt bei Ubererregung des Generators infolge eines Reglerdefektes o.a. die Spannung
an den Klemmen D+ und B+ des Generators an. Die Zenerdiode 10 hält die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände
5 und 6 konstant. Aufgrund der Differenz zwischen der Zenerspannung und der überspannung an D+ leuchtet
die LED 8b auf, wobei der Strom durch den Widerstand 14 begrenzt wird.
Erregungsunterbrechung ist gleichbedeutend mit Unterbrechung an D+ des Generators. Die LED 8a, die bei Potentialgleichheit
von D+/B+ nicht leuchtet, leuchtet nun aufgrund des Spannungsabfalls am Widerstand 4. Durch das
Spannungsteilerverhältnis der Widerstände 4, 5 sowie 6 ist die Zenerdiode 10 nicht leitend, so daß die LED 8b
nicht leuchtet.
Bei der davon abgewandelten, einfacheren Schaltungsvariante
entsprechend Fig. 3 ist die Abstimmung, damit jeweils nur eine LED (8a1 oder 8b1) leuchtet, unter Umständen
etwas schwieriger. Die Funktionsweise ist jedoch, wie
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auch bei Schaltung nach Fig. 4, prinzipiell die gleiche wie bei Fig. 2. Die LED 8a1 leuchtet nach Einschalten
des Zündschalters ZS infolge des Spannungsabfalls über den
Widerständen 41 und 51 auf. Wenn der Generator läuft,
steigt die Spannung an D+ ungefähr auf das Potential von B+. Damit erlischt diese LED 8a1. Bei Erregungsunterbrechung
leuchtet die LED 8a1 aufgrund des Spannungsabfalls am
Widerstand 4 auf.
Bei Generatorübererregung, was gleichbedeutend ist mit einem Hochgehen der Spannung an D+ und B+ des Generators,
leuchtet dann die LED 8b' über den Pfad von D+ über den
Widerstand 12 und die Zenerdiode 10 auf.
Die Variante nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Variante der Fig. 3 dadurch, daß hier das Ansteigen der Bordnetzspannung,
also der Fall der Ubererregung, für den stets die LED 8b, 8b1, 8b" zuständig ist, dadurch erfaßt
wird, daß der die LED 8b" enthaltende Zweig direkt mit B+ verbunden ist.
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Claims (9)
- Dipl. mg. Peter Otto 7033 Herren (Kuppingen)Patentanwalt Eife.straße 7Telefon (O 70 32) 319 991395/ot/wi
21. Juni 1979FIRMA ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1PatentansprücheSchaltung zur Erfassung von Defekten in Stromversorgungsanlagen von beweglichen Einheiten, Kraftfahrzeugen, Zügen u. dgl., insbesondere zur Erkennung von Ausfällen bei Transistorreglern oder sonstigen Schaltungskomponenten bei Drehstromgeneratoren, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Störungefall eine optische Signalgabe bewirkende Leuchtdiode (8, 8a, 8a1, 8a"; 8b, 8b1, 8b") vorgesehen ist, daß die mindestens eine Leuchtdiode in Reihe mit einer Zenerdiode (10, 10') und parallel zu einer Spannungsteilerschaltung (1, 1', 1") geschaltet ist, daß diese Spannungsteilerschaltung zwischen dem bei geschlossenem Fahr- oder Zündschalter (ZS) mit dem Pluspol der Batterie verbundenen positiven Anschluß (B+) und dem negativen Anschluß (B-) des Bordnetzes geschaltet ist und daß ein Verbindungspunkt von Widerständen (4, 5, 41, 5', 4", 5") des Spannungsteilers (1) mit dem von der Lichtmaschine kommenden Reglereingangsanschluß (D+) verbunden ist. - 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus der Reihenschaltung von drei Widerständen (4, 5, 6) besteht.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-030064/03111395/ot/wi21. Juni 19 79 - 2 -zeichnet, daß ein zum ersten Spannungsteiler (1) parallel geschalteter, die mindestens eine Leuchtdiode (8) enthaltender Parallelzweig (2, 2", 2") aus der Reihenschaltung der Leuchtdiode (8), eines Begrenzungswiderstands (9) für diese und einer Zenerdiode (10) vorgesehen ist.
- 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeführten Anschlüsse der Leuchtdiode (8) und des ersten Widerstands (4) des Spannungsteilers (1) über eine für positive, von der Batterie kommende Spannungen durchlässige Diode (3) mit dem positiven Anschluß (B+) des Bordnetzes bzw. der Batterie verbunden sind.
- 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer geneigten Temperaturkennlinie in Anpassung an den T -Wert des Reglers mit der Zenerdiode weitere Dioden in Reihe geschaltet sind.
- 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt des zweiten Widerstandes (5) mit dem dritten Widerstand (6) des Spannungsteilers (1) und der Verbindungspunkt des Widerstandes (9) und der Zenerdiode (10) im parallelen Schaltungszweig durch einen Widerstand (12) quer verbunden sind.
- 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der ersten Leuchtdiode (8a) im parallelen Schaltungszweig (2) eine wei-030064/0 31 11395/ot/wi21. Juni 1979 - 3 -tere Leuchtdiode (8b) zur gesonderten Anzeige einer Übererregung angeordnet ist, daß der Verbindungspunkt der beiden ersten Widerstände (4, 5) des ersten Spannungsteilers (1) mit dem Verbindungspunkt der beiden Leuchtdioden (8a, 8b) im Parallelzweig (2) von einem Widerstand (14) überbrückt ist und daß eine Diode (15) vorgesehen ist, die den Verbindungspunkt des zweiten und dritten Widerstandes (5, 6) des ersten Spannungsteilers (1) mit dem Verbindungspunkt der zweiten Leuchtdiode (8b) und der Zenerdiode (10) verbindet.
- 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall des dritten Widerstandes des ersten Spannungsteilers (V) der Verbindungspunkt der beiden Leuchtdioden (8a1, 8b') im Parallelzweig unmittelbar mit dem Verbindungspunkt der Widerstände (41, 5') des ersten Spannungsteilers (11) verbunden ist und daß der zweiten Leuchtdiode (8b') ein separater Begrenzungswider stand (16) zugeordnet ist.
- 9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche, separate, Ubererregung anzeigende Leuchtdiode (8b") in einem dritten Parallelzweig (2") und in Reihe mit der Zenerdiode (10') und ihrem Vorwiderstand (16*) angeordnet und unmittelbar mit dem Zündschalter (ZS) verbunden ist, der im geschlossenen Zustand das Potential (B+) führt.030064 /031 1
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