DE2507687C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material

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DE2507687C3
DE2507687C3 DE19752507687 DE2507687A DE2507687C3 DE 2507687 C3 DE2507687 C3 DE 2507687C3 DE 19752507687 DE19752507687 DE 19752507687 DE 2507687 A DE2507687 A DE 2507687A DE 2507687 C3 DE2507687 C3 DE 2507687C3
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Walter 2000 Hamburg Stamer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/48Screws or like rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material aus einem Raum niedrigen Druckes in einen Raum höheren Druckes mittels einer einseitig gelagerten, mit Rückschlagklappe versehenen Förderschnecke, wobei zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe ein Materialpfropfen sich aufbauen kann.
Bei bekannten Fördervorrichtungen dieser Gattung wird der Luftabschluß vom unter Überdruck stehenden Auslaufgehäuse der Fördervorrichtung und dem meistens unter geringem Unterdruck stehenden Einlaufgehäuse der Fördervorrichtung durch die mit staubförmigem oder grießigem Material gefüllte, schnell laufende Förderschnecke und eine gewichtsbelastete Rückschlagklappe, die auslaul'seitig angeordnet ist, gebildet. Für den exakten Luftabschluß und damit für die Wirkungsweise der Fördervorrichtung sorgt der sich zwischen dem auslaufseitigen Ende der Förderschnecke und der Rückschlagklappe bildende Materialpfropfen. Das richtige Pfropfenmaß ist stark abhängig von dem zu fördernden Material und vom Förderleitungsrückdruck. Der Pfropfen hat in vielen Fällen eine Länge von etwa 45 bis 60 mm. Ist der Materialpfropfen zu lang, dann wird der Leistungsbedarf der Fördervorrichtung erhöht, und es kommt zu verstärktem Verschleiß am Endbereich der Förderschnecke und am Abschlußring der Fördervorrichtung. Ein zu kurzer Materialpfropfen erleichtert das Zurückfließen von Förderluft und f>5 bewirkt dadurch einen erhöhten Verschleiß nach Art der Sandstrahlgebläsewirkung. Ist die Fördervorrichtung nicht voll beaufschlagt, so kommt es zum Hin- und
Herschlagen der Rückschlagklappe.
Bei einer bekannten Fördervorrichtung der vorstehend beschriebenen Art wird der Abstand zwischen auslaufseitigem Förderschneckenende und Rückschlagklappe und somit auch die Materialpfropfenlänge von vornherein konstruktiv festgelegt. Die Festlegung basiert auf Erfahrungswerten, die durch Versuche mit Fördergütern unterschiedlicher Art ermittelt wurden. Eine nachträgliche Veränderung der Materialpfropfenlänge, die beispielsweise bei Verwendung der Fördervorrichtung für andere als ursprünglich vorgesehene Fördergüter notwendig werden könnte, wird bisher nur dadurch erreicht, daß der letzte Gang der Förderschnecke gekürzt oder verlängert wurde. Diese Arbeiten sind außerordentlich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe für Fördervorrichtungen der zuvor beschriebenen Gattung zu schaffen, bei denen der Abstand Förderschneckenende zur Rückschlagklappe konstruktiv festgelegt ist. Damit wird eine nachträgliche Anpassung an das jeweilige Fördergut ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Hebel der Rückschlagklappe, wie an sich bekannt, gekröpft ausgeführt ist, die Rückschlagklappe mehrere Stellschrauben zur Fixierung der Klappe in ihrer Ruhestellung aufweist und daß zum Vergrößern des Materialpfropfens das auslaufseitige Förderschneckengehäuse durch Anflanschen mindestens eines Flanschringes oder mindestens eines Verschleißbuchsenringes verlängerbar ist. Durch das Anflanschen von einzelnen ringförmigen Elementen läßt sich das Förderschneckengehäuse also verlängern. Die entsprechende Kröpfung des Rückschlagklappenhebels zusammen mit den Stellschrauben erlauben eine Fixierung der Klappe auch bei verlängertem Förderschneckengehäuse. Die Anwendung von Stellschrauben gewährleisten, daß die Rückschlagklappe in geöffnetem Zustand die einmal fixierte Lage beibehält.
Man geht also bei der Konstruktion der Fördervorrichtung von dem nach der Erfahrung geringsten Abstand Schneckenende zur Rückschlagklappe, d. h. dem kürzesten Materialpfropfen, aus und kann die Fördervorrichtung durch ein oder mehrere ringförmige Elemente, die angeflanscht werden, entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Förderbetriebes anpassen. Diese Anpassung kann, sofern die Eigenschaften des zu fördernden Gutes schon hinreichend exakt bekannt sind, bereits bei der Montage der Fördervorrichtung beim Hersteller erfolgen oder im anderen Fall am Einsatzort der Vorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf den Flansch des Abschlußringes des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses mindestens einer der Flanschringe aufschraubbar.
Weiterhin kann die Anpassung der Vorrichtung an das zu fördernde Gut, d. h. die Veränderung der Materialpfropfenlänge, auch dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Abschlußring des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses und den geteilten Verschleißbuchsen mindestens einer der geteilten oder ungeteilten Verschleißbuchsenringe eingesetzt ist und daß zwischen dem Flansch des Abschlußringes und dem auslaufseiiigen Förderschneckengehäuse Distanzhülsen nrgesehen sind.
Durch die Erfindung wird also in vorteilhafter Weise erreicht, sowohl bei bekannten Fördervorrichtungen
der zuvor beschriebenen Art, die also keine Materiaipfropfenverstellbarkeit aufweisen, noch nachträglich eine Abstandsänderung zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe zu verwirklichen als auch bei neu zu erstellenden Fördervorrichtungen diese Abstandsänderungsmöglichkeit sogleich zu berücksichtigen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Fördervorrichtung,
Fig.2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das auslaufseitige Förderschneckengehäuse mit Rückschlagklappe und einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Änderung des Materialpfropfens und
Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das auslaufseitige Förderschneckengehäuse entsprechend Fig.2 mit einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränuerung des Materialpfropfens.
Die Fördervorrichtung weist ein Lagergehäuse 1 und ein Schneckengehäuse 2 auf, in dem eine Förderschnekke 3 mit der Schneckenwelle 4 einseitig gelagert ist. Über die Kupplung 5 wird die Förderschnecke durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt. Die Fördervorrichtung ist auf einem Grundrahmen 6 montiert. Die Materialzufuhr erfolgt über das Einlaufgehäuse 7. Am auslaufseitigen Ende des Förderschneckengehäuses befindet sich eine gewichtsbelastete Rückschlagklappe 8. Das sich anschließende Auslaufgehänse 9 mündet in die Förderleitung JO. Über Düsen 11 wird Förderluft zugeführt.
Fig. 2 zeigt den Teil der Fördervorrichtung, in dem die Vorrichtungsmerkmale erkennbar sind, die der Bildung eines bestimmten Materialpfropfens zwischen Förderschneckenende 12 und der Rückschlagklappe 8 dienen. Zur Verlängerung des Abstandes zwischen Schneckenende und Rückschlagklappe sind auf den Flansch des Abschlußringes 13 des Schneckengehäuses 2 Flanschringe 14 verschiedener Dicke mit Schrauben 15 aufgebracht. Die Rückschlagklappe 8 liegt auf dem äußeren der beiden Flanschringe 14 auf. und die exakte Auflage der Klappe wird durch Stellschrauben 16 am gekröpften Hebel 17 der Rückstellklappe eingestellt. Selbstverständlich können je nach Bedarf ein oder
ίο mehrere Flanschringe 14 aufgebracht werden, wobei die Dicke der einzelnen Ringe gleich oder unterschiedlich sein kann.
Aus Fig. 3 geht eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veränderung des Materialpfropfens hervor. Hier erfolgt die Verlängerung des Abstandes zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe dadurch, daß zwischen der geteilten Verschleißbuchse 18 des Förderschneckengehäuses und dem Abschlußring 13 ein geteilter oder ungeteilter Verschleißbuchsenring 19 eingesetzt wird. Der Flansch des Abschlußringes 13 wird mit Schrauben 15 am Förderschneckengehäuse befestigt. Dabei sind die Schrauben 15 im Zwischenraum zwischen Flansch des Abschlußringes und Förderschneckengehäuse von Distanzhülsen 20 umgeben. Die Fixierung der Rückschlagklappe 8 mit Hilfe der Stellschrauben 16 erfolgt so wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2.
Es ist selbstverständlich, daß anstelle nur eines zwischengesetzten Verschleißbuchsenringes 19 auch
jo mehrere Verschleißbuchsenringe eingesetzt werden können. Die Dicke der einzelnen Ringe kann gleich oder unterschiedlich sein, je nach dem erforderlichen Abstandsmaß.
Es versteht sich, daß die Länge der Schrauben 15 in beiden Ausführungsformen der jeweiligen Abstandslänge angepaßt werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zürn kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material aus einem Raum niedrigen Druckes in einen Raum höheren Druckes mittels einer einseitig gelagerten, mit Rückschlagklappe versehenen Förderschnecke, wobei zwischen Förderschneckenende und Rückschlagklappe ein Materialpfropfen sich aufbauen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) der Rückschlagklappe (8), wie an sich bekannt, gekröpft ausgeführt ist, die Rückschlagklappe (8) mehrere Stellschrauben (16) zur Fixierung der Klappe in ihrer Ruhestellung aufweist und daß zum Vergrößern des Materialpfropfens das auslaufseitige Förderschneckengehäuse durch Anflanschen mindestens eines Flanschringes (14) oder mindestens eines Verschleißbuchsenringes (19) verlängerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Flansch des Abschlußringes (13) des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses mindestens einer der Flanschringe (14) aufschraubbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschlußring (13) des auslaufseitigen Förderschneckengehäuses und den geteilten Verschleißbuchsen (18) mindestens einer der geteilten oder ungeteilten Verschleißbuchsenringes (19) eingesetzt ist und daß zwischen dem Flansch des Abschlußringes (13) und dem auslaufseitigen Förderschneckengehäuse Distanzhülsen (20) vorgesehen sind.
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DE19752507687 1975-02-22 1975-02-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von pulverförmigem und grießigem Material Expired DE2507687C3 (de)

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