DE1553199C3 - Nachstellbarer Stator für eine Exzenter-Schraubenpumpe - Google Patents

Nachstellbarer Stator für eine Exzenter-Schraubenpumpe

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Description

Die Erfindung betrifft einen nachstellbaren Stator für eine Exzenter-Schraubenpumpe mit einem vorzugsweise als eingängige Schraube ausgebildeten Rotor und einem elastischen, als zwei- bzw. mehrgängige Hohlschraube ausgebildeten, eine zylindrische Oberfläche aufweisenden Stator, bestehend aus mehreren achsparallelen mit Abstand nebeneinander angeordneten und am Umfang des Stators anliegenden Druckstücken, die mittels einer in ihrem Durchmesser verstellbaren Spannhülse unter Deformation des Stators radial verstellbar sind.
Exzenter-Schraubenpumpen dieser Bauart sind besonders bei abrasiven Fördergütern einem hohen Verschleiß unterworfen, und zwar vorwiegend infolge des Abriebes des elastischen Materials des Stators. Dadurch geht die Vorspannung des elastischen Stators verloren, was ein Absinken der Förderleistung der Pumpe zur Folge hat.
Es ist bekannt, den elastischen Stator innerhalb radial verstellbarer halbzylindrischer Schalen oder auch einzelner, die Gestalt von Zylindermantelsegmenten aufweisender Druckstücke anzuordnen und durch radiale Verstellung den Verschleiß des Stator-Materials auszugleichen, um die Lebensdauer des Stators und damit die Pumpe als Ganzes zu verlängern. Bei diesen bekannten Pumpen befindet sich der Stator innerhalb eines Gehäuses, durch dessen Wand die Nachstellvorrichtung hindurchgreift.
Die bisher bekannten Nachstellvorrichtungen machen jedoch einen erheblichen Aufwand notwendig und sind daher insbesondere für den rauhen Betrieb auf Baustellen nicht brauchbar.
Man hat daher auch schon vorgeschlagen, die durch Verschleiß abgenutzten Statoren durch solche zu ersetzen, die gegenüber der Normalausführung ein Gewinde kleineren Durchmessers aufweisen, wodurch die ursprüngliche Pressung noch gesteigert wurde und die Lebensdauer des Stators etwa auf das Doppelte verlängert werden konnte. In Fällen, in denen auch
ίο die Schraube einem Verschleiß unterworfen war, konnte auch durch Erneuerung der Schraube eine Verlängerung der Lebensdauer der Pumpe erzielt werden.
Es ist ferner bei Schraubenpumpen zur Förderung von rauhen Baustoffen, wie beispielsweise Mörtel, Feinbeton und ähnlichen Dickstoffen an sich bekannt, die Statoren zur Versteifung ihrer Form mit einer Metallhülse zu umgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nachstellbaren Stator für eine Schraubenpumpe der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß seine Lebensdauer ohne besonderen konstruktiven Aufwand und unter Vermeidung der durch den Ersatz der Verschleißteile entstehenden Kosten verlängert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckstücke und zwei an deren Enden angeordnete Endringe Teile eines einstückigen Statormantels sind und daß mindestens eine auf dem Außenumfang des Statormantels anliegende Spannhülse vorgesehen ist. Im Fall der Verwendung mehrerer Spannhülsen bzw. Rohrschellen sind diese vorteilhafterweise gleichmäßig über die Länge der Druckstücke des Statormantels verteilt. Durch Naohstellen der Spannhülsen wird der Außendurchmesser des Statormantels verringert, der aus elastischem Material bestehende Stator zusammengedrückt und damit der an seiner Innenfläche erfolgte Abrieb ausgeglichen.
Hierdurch wird eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion erreicht, weil der Statormantel unmittelbar mit anderen Gehäuseteilen der Pumpe verbunden werden kann, ohne daß es einer besonderen Lagerung bzw. Führung der einzelnen Druckstücke wie bei den vorbekannten Konstruktionen bedarf. Der erfindungsgemäße Statormantel macht nämlich das bei den bekannten Spannvorrichtungen notwendige Statorgehäuse entbehrlich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Statormantel als Rohrmantel ausgebildet, der aus zwei Endringen und diese Ringe miteinander verbindenden Flacheisen besteht. Die Flacheisen können auch in gleichen Winkelabständen an den Innenflächen der beiden Endringe befestigt sein.
Hierbei dienen die beiden Endringe als Einspannteile für den Stator. Infolge des ebene Flächen aufweisenden Profils der Flacheisen lassen sich diese durch die sie umschließende Spannhülse leichter in radialer Richtung zusammendrücken bzw. durchbiegen, als dies bei den gewölbten Mantelsegmenten eines Hohlzylinders der Fall- ist. Die Flacheisen der letztgenannten Ausgestaltung des Statormantels werden vorzugsweise an der inneren Mantelfläche der Endringe angeschweißt und in das elastische Material des Stators eingebettet.
Die Spannhülse wird vorteilhafterweise als einstückige, nur einen Längsschlitz aufweisende Hülse ausgebildet und so um den geschlitzten Statormantel
gelegt, daß der Schlitz der Spannhülse nicht über einen Längsschlitz des Statormantels zu liegen kommt. Auf diese Weise wird verhindert, daß das elastische Material des Stators beim Anziehen der Spannhülse nach außen tritt.
Durch die Verformung des Statormantels wird der Stator gleichmäßig verengt, so daß der von dem Stator umschlossene Hohlraum seine geometrische Form im wesentlichen beibehält und damit auch die Förderleistung der Pumpe insbesondere bei hohen Drücken erhalten bleibt.
Die Spannhülse wird des weiteren vorteilhafterweise in ihrer Länge so bemessen, daß sie dem Abstand der beiden Endringe entspricht. Auf diese Weise wird vermieden, daß unter der Wirkung des verhältnismäßig hohen Innendruckes der Pumpe das Material des Stators stellenweise nach außen gedrückt wird, wobei auch der in der Spannhülse vorhandene Schlitz dadurch vermieden werden kann, daß die Spannhülse sich überlappende freie Längskanten aufweist oder ein etwa vorhandener Schlitz durch ein besonderes, die Gestalt eines Mantelsegmentes aufweisendes Brückenglied abgedeckt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, ohne einen Austausch des Stators oder der Förderschraube den Verschleiß dieser beiden Teile während des Betriebes der Pumpe auf äußerst einfache Art auszugleichen, und zwar so lange, bis das Material von Förderschraube und Stator nahezu ganz verbraucht bzw. deren Form so verändert wurde, daß keine ausreichende Verdrängerwirkung mehr besteht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Achsenschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie II-II der F i g. 1,
ίο Fig. 3 einen Achsenschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels und
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Schnittlinie IV-IV der F i g. 3.
Der Statormantel 1 umschließt den zylindrischen Stator 2, dessen durch eine zweigängige Schraube gebildete innere Fläche einen Hohlraum 3 umschließt, der die Förderschraube aufnimmt. Der Statormantel 1 weist eine Mehrzahl von gleichmäßig über den Umfang des Rohres verteilten Längsschlitzen 4 auf und ist von einer Spannhülse 5 umschlossen, die, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, mittels einer Spannschraube 9 zusammengezogen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind an Stelle eines geschlitzten Statormantels zwei Endringe 6 vorgesehen, die mittels Flacheisenschienen? miteinander verbunden sind. Der zwischen den freien Längskanten der Spannhülse befindliche Schlitz wird mittels eines Zylindermantelsegmentes 8 abgedeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachstellbarer Stator für eine Exzenter-Schraubenpumpe mit einem vorzugsweise als eingängige Schraube ausgebildeten Rotor und einem elastischen, als zwei- bzw. mehrgängige Hohlschraube ausgebildeten, eine zylindrische Oberfläche aufweisenden Stator, bestehend aus mehreren achsparallelen mit Abstand nebeneinander angeordneten und am Umfang des Stators anliegenden Druckstücken, die mittels einer in ihrem Durchmesser verstellbaren Spannhülse unter Deformation des Stators radial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke und zwei an deren Enden angeordnete Endringe (6) Teile eines einstückigen Statormantels sind und daß mindestens eine auf dem Außenumfang des Statormantels anliegende Spannhülse (5) vorgesehen ist.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Statormantel als Rohrmantel (1) ausgebildet ist und aus zwei Endringen (6) und diese Ringe miteinander verbindenden Flacheisen (7) besteht.
3. Stator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (7) in gleichen Winkelabständen an den Innenflächen der beiden Endringe (6) befestigt sind.
DE1553199A 1966-03-15 1966-03-15 Nachstellbarer Stator für eine Exzenter-Schraubenpumpe Expired DE1553199C3 (de)

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