DE2507213A1 - Gangschaltung fuer fahrraeder mit doppelter drueckerwirkung auf die kette in der naehe der zahnradanordnung - Google Patents

Gangschaltung fuer fahrraeder mit doppelter drueckerwirkung auf die kette in der naehe der zahnradanordnung

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DE2507213A1
DE2507213A1 DE19752507213 DE2507213A DE2507213A1 DE 2507213 A1 DE2507213 A1 DE 2507213A1 DE 19752507213 DE19752507213 DE 19752507213 DE 2507213 A DE2507213 A DE 2507213A DE 2507213 A1 DE2507213 A1 DE 2507213A1
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Lucien Charles Hippolyte Juy
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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
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Description

PATENTANWALT
ER ICH Zl P8E
DIPL.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
Lf89ING8TBA8SE 12 TELEFON (07221) 224S7
Anmelder: JUY, Luden, Charles, Hippolyte
Rue de la Breuchillidre, Zone Industrielle Nord, DIJON (CSte d'Or, Frankreich)
Gangschaltung fUr Fahrräder mit doppelter Drückerwirkung auf die Kette in der Nähe der Zahnradanordnung
Priorität: Französische Patentanmeldung Nr. 74 06945 v. 22.2.1974
Die Erfindung betrifft eine Gangschaltung fUr Fahrräder mit doppelter Druckerwirkung auf die Kette in der Nähe der Zahnradanordnung.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich insbesondere auf das
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technische Gebiet des Antriebs von Fahrrädern und des Fahrradzubehörs, insbesondere die Ketten- oder Gangschaltung.
Es sind Gangschaltungen fUr Fahrräder bekanntgeworden, welche an oder nahe der Achse des Hinterrades eines Fahrrades befestigt.sind. Diese Gangschaltungen bestehen im allgemeinen und im wesentlichen einesteils aus einem Spannrollensystem mit zwei Rollen zwischen zwei Flanschen und andernteils aus einem Mechanismus, welcher das System der zwei Rollen seitlich verschiebt, um die Kette nach Wahl auf eines der Zahnräder des mit dem Hinterrad verbundenen Freilaufs zu legen, um so nach Belieben eine bestimmte Antriebsgeschwindigkeit des Fahrrades zu erhalten. Der Mechanismus fUr die Querverschiebung kann aus einer Gleitachse, welche die Spannrollen und ihre Flansche trägt, oder aus einem System mit einem beweglichen Gelenkparallelogramm bestehen.
An dem Zwischenraum, welcher die obere Spannrolle und die Zahnräder des Freilaufes trennt, tret-en Nachteile auf. Auf dieser freien Länge ist die Kette erheblichen Stößen und Verformungen unterworfen, und es treten Schwierigkeiten auf, die Kette in die zwei Querrichtungen zu verschieben. Außerdem sind die Kettenglieder der Kette andauernder Reibung und Stößen ausgesetzt, was durch die Tatsache erschwert wird, daß die Flansche, welche die Kette wegschieben und fuhren, drehbar sind.
Eine technische Lösung, welche alle diese Nachteile vermeidet, ist bisher nicht bekanntgeworden.
Der Gegenstand der Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine rationelle Anordnung mit doppelter Druckwirkung quer auf die
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Kette in unmittelbarer Nähe der Zahnräder des Freilaufes in den zwei Richtungen zu schaffen, wobei die nachteiligen Wirkungen auf die Kette vermieden und schnellere und schonendere Verschiebungen der Kette ermöglicht werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Gangschaltung vorgeschlagen, weiche aus einem Mechanismus zur Querverschiebung des Spannsystems besteht, das wenigstens eine, im allgemeinen zwei Rollen aufweist, wobei die Rollen und die sie tragenden Organe quer und parallel zu sich selbst verschoben werden und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einer Kappe oder einem GabelbUgel versehen ist, dessen Seiten in geeigneter Weise profiliert sind und die sich beiderseits der Rolle befinden, deren Achse mit dem Mechanismus fUr die Querverschiebung verbunden ist, wobei der genannte GabelbUgel eine in bezug auf die Achse der mit dem Mechanismus fUr die Querverschiebung verbundenen Rolle feste Winkelstellung aufweist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen ist die Seite vor dem GabelbUgel verlängert und längs und nach oben in Richtung des Freilaufes profiliert, um die Kette in unmittelbarer Nähe der Zahnräder zu drucken und zu fuhren, wobei der Rand eine Krümmung aufweist, deren Radius etwas größer als der Radius des vorletzten Zahnrades des Freilaufes ist, und zwar in der wachsenden Reihenfolge der Durchmesser gesehen, wobei das letzte Zahnrad das Zahnrad mit dem größten Durchmesser ist.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die hintere Seite des GabeIbUgels (die von der Lasche des Fahrradrahmens am weitesten
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entfernte), insbesondere längs des oberen Randes, profiliert, der eine Krümmung mit einem Radius aufweist, der etwas größer als der Radius ist, der durch die Spitzen der Zähne des letzten Zahnrades mit dem größten Durchmesser läuft.
Diese und andere Eigenschaften ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen
die Fig. 1 und 2 ähnliche Seitenansichten einer Gangschaltung, deren Mechanismus zur Querverschiebung nach Art eines Gelenkparallelogrammes arbeitet, wobei die Gangschaltung mit einem doppelt auf die Kette in der Nähe der Zahnräder einwirkenden Gabelbügeldrücker versehen ist. Fig. 1 zeigt die Stellung des GabelbUgels, wenn die Kette auf das Zahnrad mit dem kleinsten Durchmesser des Freilaufes aufgelegt ist. Fig. 2 zeigt die Stellung des GabelbUgels, wenn die Kette auf das Zahnrad mit dem größten Durchmesser des Freilaufes aufgelegt ist.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Naßstab eine Ansicht von der Seite entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung der in Fig. 1 dargestellten Gangschaltung.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der gleichen Gangschaltung, betrachtet von der inneren Seite oder der Seite der Mitte des Fahrrades.
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Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht und in vergrößertem Maßstab den doppelt wirkenden Gabelbügeldrücker allein.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte AusfUhrungsform des doppelt
wirkenden Gabelbügeldrückers, um eine Einstellung des Gabelbügels in bezug auf den unteren Träger des Parallele grammhebels zu ermöglichen.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte AusfUhrungsform, welche die Einstellung der Länge des Schwenkflansches ermöglicht, welcher die Spannrollen trägt.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 6 ergibt, ist die Gangschaltung der genannten Art an der Achse A der Radnabe B des Hinterrades befestigt.
Diese Radnabe weist in bekannter Weise den Freilauf mit mehreren
12 3 4
Zahnrädern C , C , C und C auf. In dem dargestellten Beispiel sind vier Zahnräder vorgesehen. Es ist jedoch möglich, daß der Freilauf eine größere oder kleinere Anzahl von Zahnrädern aufweisen kann.
An der Lasche D des Fahrradrahmens ist die Lasche 1 an der Achse des Hinterrades befestigt, welche die Gangschaltung trägt. Diese kann auch in anderer Weise am Fahrradrahmen befestigt sein.
Die dargestellte Gangschaltung arbeitet mit einem Mechanismus der Querverschiebung mit einem beweglichen Parallelogramm. Eine vorteilhafte AusfUhrungsform dieser Gangschaltung ist in der französischen Patentschrift 1 604 767 beschrieben.
Nach dieser Gangschaltung ist an der Lasche 1 der obere Träger des
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Parallelogramms befestigt. Dieser Träger besteht aus zwei Teilen 2, 2a, die durch eine Gelenkbefestigung fest, jedoch einstellbar miteinander verbunden sind, um die Winkelstellung der Anordnung zur Kettenumschaltung in Beziehung auf die Ebene der Zahnräder und * der gezahnten Scheiben des Fahrrades einzustellen.
An dem Teil 2a des oberen Trägers ist ein Ende von zwei Hebeln 3 und 4 durch ein Gelenk verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit dem unteren Träger 5 verbunden ist. Dieser Träger ist mit einem Teil 5a mit einer inneren Achse verbunden (dargestellt durch die Linie der Achse X-X von Fig. 4), auf welcher sich die obere Rolle umdreht und den die untere Rolle 8 tragenden Flansch 7 schwenkt.
Geeignet befestigte und abgestutzte Federn 9 und 10 gewährleisten entsprechend die RUckholung des Parallelogramms in eine Richtung, welche das Entfernen der Rollen 6, 8 vom Fahrradrahmen und die Schwenkung des Flansches 7 und der Rolle 8 im Uhrzeigersinn bewirkt, um die Kette dauernd zu spannen. Ein nicht dargestelltes Steuersystem mit einem Kabel ermöglicht die Verformung des beweglichen Parallelogramms, um die Kette nach innen auf den Zahnrädern zu verschieben. Einstellbare Schraubenanschläge ermöglichen die Begrenzung dieser Verformungen des Parallelogramms und der Querverschiebungen in zwei Richtungen.
Gemäß der Erfindung weist der mit 11 bezeichnete GabelbUgel zwei Seiten 11a, 11b auf, die durch einen Querverstrebungsteil lic miteinander verbunden sind.
Die Vorderseite 11a (die am weitesten nach außen gelegene Seite) ist verlängert und bei 11a' längs und nach oben in Richtung des Frei-
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laufes profiliert. Der obere Rand 11a11 weist eine Krümmung auf, deren Radius etwas größer als der Radius des vorletzten Zahnrades
C des Freilaufes ist. Dadurch stößt in der Stellung gemäß Fig.
4 die Seite 11a die Kette bis in die Nähe des Zahnrades C .
Die hintere Seite 11b (die am weitesten nach innen gelegene) ist mit verminderten Abmessungen profiliert und weist eine Krümmung oder ein Profil längs des oberen Randes 11b1 mit einem Radius auf, der etwas größer als der Radius ist, der durch die Spitzen der
4 gebildet
Zähne des letzten Zahnrades C mit dem größten Durchmesser/ist. Somit kann in der Stellung gemäß Fig. 2 die Seite 11b unterhalb
4
des Zahnrades C mit den größten Dur«
Kette auf dieses Zahnrad zu bringen.
4
des Zahnrades C mit dem größten Durchmesser verlaufen, um die
Infolge der Verlängerung des Profils 11a1 wird die Kette in jeder Stellung auf eines der Zahnräder des Freilaufes gedruckt und bis in die nächste Nähe jedes Zahnrades in vollkommener Weise gefuhrt, wobei die Wirkungen der Verformung ausgeschaltet werden.
Es ist wesentlich, daß der QuerbUgel 11 eine winkelmäßig feste Stellung in bezug auf die Achse X-X (Fig. 4) der Rolle 6 aufweist, die mit dem Mechanismus zur Querverschiebung verbunden ist. Es wird so eine präzisere Stoßwirkung in zwei Richtungen auf die Kette erhalten, wobei Erschütterungen und Reibungen vermindert werden.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel wird diese winkelmäßig feste Stellung durch Schweißen, Nieten, einstückige Ausfuhrung usw. des Gabelbügels 11 «it dem unteren Träger 5 des Mechanismus zur Querverschiebung gewährleistet.
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Bei einer AusfUhrungsform der Gangschaltung, bei welcher eine Gleitachse die Rollen des Spanners quer verschiebt, wird die in bezug auf diese Gleitachse winkelmäßig feste Stellung des Gabelbügels 11 erhalten, indem er mit der oberen Rolle quer mitläuft. Hierzu können der GabelbUgel 11 und die Gleitachse durch FUhrungsnuten oder dergl. zusammenarbeiten.
Dementsprechend weist das Spannersystem mit den Rollen einen einzigen Vorderflansch 7 auf, der schwenkbar um die Achse X-X befestigt ist. Dieser Flansch verbindet die zwei Rollen 6 und 8. Der mittlere Flansch 7a (siehe insbesondere Fig. 5) weist bei der Befestigung der unteren Rolle 8 vermindert begrenzte Abmessungen auf. Eine Querstrebe 7b verbindet die Flansche 7 und 7a. Die Anordnung 7, 7a, 7b kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, aus einem einzigen Stuck durch Ausschneiden und Abbiegen hergestellt werden. Die gleiche Anordnung kann auch durch Gießen aus Kunststoff oder einem anderen Werkstoff oder Werkstoffen ausgeführt werden.
Gemäß einer abgewandelten, in Fig. 8 dargestellten Ausfuhrungsform wird der vordere schwenkbare Flansch aus zwei Teilen 12, 12a ausgeführt, welche einander angepaßt und längsgleitend, beispielsweise durch im Schnitt komplementäre Profile,angeordnet sind. Ein Teil kann einen Schlitz 12b aufweisen, der die Längseinstellung und die Verschiebung der Befestigungsmittel, wie z.B. eine Anordnung mit einem Schraubenbolzen 13 mit Mutter,ermöglicht. Auf diese Weise kann die Länge zwischen der Achse der Rollen 6 und 8 und folglich die Weite des Spannsystems zum Spannen einer mehr oder weniger großen Länge des freien Trumms der Kette entsprechend den Abmessungen der verwendeten Zahnräder und gezahnten Rollen eingestellt werden.
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Eine andere abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. In diese» Fall ist der doppelt wirkende GabelbUgeldrUcker 14 (vergleichbar »it den GabelbUgel 11) einstellbar in bezug auf den Träger 5 oder gegebenenfalls in bezug auf das Organ des Mechanismus der Querverschiebung, an welchem der genannte GabelbUgel befestigt ist, angeordnet.
Um diese regelbare Anordnung auszufuhren, ist gemäß dem Beispiel der Zeichnung eine öffnung 14a von größerem Durchmesser zur Befestigung um die Achse X-X vorgesehen, während ein Schlitz oder eine erweiterte Öffnung zum Durchtritt eines Befestigungsmittels, wie z.B. ein Schraubenbolzen 15 mit Mutter, dient, welcher den GabelbUgel 14 am unteren Träger 5 festlegt. Es können so die Stellungen der Seiten des Gabelbügels in bezug auf die Kette und auf die Zahnräder vervollständigt werden, um die optimale Stoß- und FUhrungswirkung zu erhalten.
Die interessierenden Anwendungsgebiete und die Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele begrenzt, sondern kann mit ihren verschiedenen Teilen Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

JUY, Lucien, Charles, Hippolyte Patentansprüche
1. \ Gangschaltung fUr Fahrräder nit doppelter DrUckerwirkung auf die
Kette in der Nähe der Zahnräder, bestehend aus einen Mechanismus zur seitlichen Verschiebung des Kettenspannsystens, welches wenigstens eine Rolle, in allgemeinen zwei Rollen aufweist, wobei die oder die Rolle/n und die sie tragenden Organe seitlich und parallel zu sich selbst verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie nit einer Kappe oder einen Gabelbügel versehen ist, dessen Seiten in geeigneter Weise profiliert sind und die sich beiderseits der Rolle befinden, deren Achse mit den Mechanismus fUr die Querverschiebung verbunden ist, wobei der genannte GabelbUgel eine in bezug auf die Achse der mit dem Mechanismus fUr die Querverschiebung verbundenen Rolle feste Winkelstellung aufweist.
2. Gangschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (11a) des GabelbUgels (11) verlängert und längs und nach oben in Richtung des Freilaufes profiliert ist, um die Kette in nächster Nähe der Zahnräder (C , C , C , C ) zu drucken und zu fuhren, wobei ihr oberer Rand (11a11) eine KrUnmung mit einen Radius aufweist, der etwas größer als der Radius des vorletzten Zahnrades (C ) des Freilaufes in der Reihenfolge wachsender Durchnesser ist, wobei das letzte Zahnrad (C ) das Zahnrad nit dem grüßten Durchnesser ist.
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.nt-
3. Gangschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterseite (11b) des GabelbUgels (11) (die von der Lasche des Fahrradrahfflens am weitesten entfernte) insbesondere längs des oberen Randes (lib1) profiliert ist, welche eine Krümmung mit einem Radius aufweist, der etwas größer als der Radius ist, der durch die Spitzen der Zähne des letzten Zahnrades (C ) mit dem größten Durchmesser verläuft.
4. Gangschaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, welche ein Spannersystem mit zwei Rollen, eine obere Rolle, deren Achse mit dem Mechanismus zur seitlichen Verschiebung verbunden ist, und eine untere Rolle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen schwenkbaren vorderen Flansch(7), der die zwei Rollen und einen hinteren Flansch (7a) mit verfingerten Abmessungen aufweist, der auf die Befestigung der unteren Rolle (8) begrenzt ist, wobei der genannte hintere Flansch (7a) durch eine Querverstrebung (7b) mit dem vorderen Flansch (7) einstückig oder in angesetzter Weise verbunden ist.
5. Gangschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flansch (7) aus zwei Teilen (12, 12a) besteht, wobei ein Teil die obere Rolle und ein Teil die untere Rolle trägt und wobei die beiden Teile in Beziehung zueinander angeordnet und verbunden sind, um die Länge einzustellen, welche die Achsen der Rollen trennt.
6. Gangschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inn-eren Flächen der Seiten des GabelbUgels (11 bzw. 14) und gegebenenfalls der Querverstrebung (lic) eine Auskleidung aus einem Material, beispielsweise Kunststoff, aufweisen,
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welche die Reibung erleichtert und die Geräusche vermindert.
7. Gangschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelbügel (11 bzw. 14) aus einem ausgeschnittenen und abgebogenen Metall oder aus einem einfachen oder verstärkten Kunststoff besteht.
8. Gangschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mechanismus zur seitlichen Verschiebung aus einem verformbaren Parallelogramm besteht, dessen unterer Träger ( 5) mit dem Gabelbügel (11) einstückig oder in angesetzter Weise verbunden ist.
9. Gangschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anwendung nach der Art eines Parallelogramms,- dessen Ausrichtung der Deformierungsebene gemäß den Eigenschaften des französischen Patentes 1 604 767 eingestellt werden kann.
10. Gangschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt wirkende Gabelbügeldrücker (14) einstellbar in bezug auf den unteren Träger (5) oder in bezug auf das Organ des Mechanismus zur seitlichen Querverschiebung, an welchem der genannte GabelbUgel angeordnet ist, befestigt ist.
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DE19752507213 1974-02-22 1975-02-20 Gangschaltung fuer fahrraeder mit doppelter drueckerwirkung auf die kette in der naehe der zahnradanordnung Withdrawn DE2507213A1 (de)

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