DE2404965B2 - Raupenmatte für ein Raupenfahrzeug mit Schwenkraupen - Google Patents

Raupenmatte für ein Raupenfahrzeug mit Schwenkraupen

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DE2404965B2 DE2404965A DE2404965A DE2404965B2 DE 2404965 B2 DE2404965 B2 DE 2404965B2 DE 2404965 A DE2404965 A DE 2404965A DE 2404965 A DE2404965 A DE 2404965A DE 2404965 B2 DE2404965 B2 DE 2404965B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raupenmatte für ein Raupenfahrzeug mit Schwenkraupen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Raupenmatte ist bereits aus der US-PS 65 198 bekannt. Dort ist eine Vielzahl von die Raupenmatte bildenden starren Querbalken an einem mittig angeordneten undehnbaren Zentralteil, das aus zwei Stahlseilen besteht, sowie an jeweils einem an den äußeren Begrenzungsseiten der Querbalken angeordneten elastischen Längsband befestigt. Diese Stahlseile geben der Raupenmatte keinerlei seitliche Verformungsstabilität, so daß bei Kurvenfahrten des Fahrzeugs zusätzlich zu den vorderen und hinteren Endrollen, die entsprechend dem zu durchfahrenden Kurvenradius verschwenkt werden, noch weitere, auf den Krümmungsradius einstellbare Führungsrollen vorhanden sein müssen, die der Raupenmatte auch in
ihrem mittleren Bereich die vorgesehene Kurvenkrümmung verleihen, indem sie zur Seite hin ausgelenkt und durch entsprechendes Verschwenken an die beabsichtigte Kurvenkrümmung angepaßt werden. Statt einer gleichmäßigen Kurvenkrümmung kann hier jedoch nur eine entsprechend der Anzahl der Umlenk- und Führungsrollen vieleckige Krümmung der Raupenmatte erreicht werden. Wenn mit diesem Fahrzeug beispielsweise bei höherer Geschwindigkeit Kurven mit größerem Kurvenradius als dem Mindestradius durchfahren werden, ergibt sich der Nachteil, daß die einzelnen Querbalken der Raupenmatte jeweils an den seitlichen Stützstellen gegeneinanderschlagen. Wegen der instabilen Form der bekannten Raupenmatte, die durch die Verwendung von Stahlseilen im Zentralteil bedingt ist, sind die Antriebsrollen als Kettenräder ausgebildet, die in auf den Querbalken vorgesehene Treibschalen eingreifen. Auf diese Weise werden durch die Antriebs- und Leitrollen Boden-, Schnee- und Morastrückstände in den einzelnen Treibscbalen auf der Raupenmatte in immer stärkerem Maße festgedrückt, so daß der gegenseitige Eingriff zwischen Kettenrad und Raupenmatte bald nicht mehr gewährleistet ist und die Raupenmatte durchrutscht. Dabei kann es dann insbesondere vorkommen, daß beim Auflaufen der Raupenmatte auf die Endrolle die einzelnen Raupenglieder schief verlaufen, z. B. dadurch, daß die eine Seite der Raupenmatte gleitet und die andere bereits greift, oder daß bei Teilwendungen die vorhandene Spannung und Zugkraft die Raupenmatte zwischen dem Seitenstützrad und der Endrolle auszurichten versuchen, wobei die Raupenglieder schief auf die Endrcile auflaufen.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es deshalb, die Raupenmatte so auszubilden, daß sie beim Verschwenken einer oder beider Endrollen des Raupenfahrzeugs eine gleichmäßige und geschmeidige Krümmung erlaubt und daß sie außerdem während ihres Ahwälzens auf den Endrollen eine starre Einheit bildet, wodurch ein Durchrutschen oder Schrägauflaufen der Raupenmatte auf den Endrollen, insbesondere auch auf völlig glatten Endrollen verhindert und ein einwandfreier Antrieb sowie eine exakte Kurvenfahrt gewährleistet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die gewünschte Steifigkeit in vertikaler und horizontaler Richtung ist durch die Querschnittsform, d. h. das Verhältnis von Höhe zu Breite des Zentralbandes bzw. der Verstärkungen oder Versteifungen einstellbar. Die Erfindung ist selbstverständlich auch auf einstückige Raupenmatten anwendbar, bei denen ohne die erfindungsgemäße Ausbildung nachteilige Faltenbildungen entstehen würden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Raupenmatte eignet sich nicht nur für Fahrzeuge mit nur einem Raupenband, sondern kann auch bei Fahrzeugen verwendet werden, die mit zwei oder mehreren nebeneinander und/oder nacheinander angeordneten Raupenmatten versehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden; darin zeigt
Fig. 1 im Prinzip ein Fahrzeug mit schwenkbarer Raupenmatte und zugleich eine Draufsicht auf die Raupenmatte,
Fig.2 ein Teilbild der Fig. 1, das die seitliche Führung der Raupenmatte auf den Endrollen veranschaulicht,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie I1I-III in Fig. l.der die Funktion der Seitenstützräder der Raupenmatte erläutert,
F i g. 4 einen Teil der Raupenmatte in Draufsicht, worin das Seitenlängenbegrenzungsband und das Zentralband der Raupenmatte zu sehen sind,
ίο Fig.5 die Seitenansicht der Raupenmatte nach Fig. 4,
F i g. 6 und 7 eine Ausführungsform, in der zwischen den Raupengliedern elastisches Material, z. B. Gummi, derartig verwendet ist, daß das Seitenlängenbegrenzungsband unnötig ist,
F i g. 8 mögliche Querschnittsformen von Raupengliedern der Raupenmatte,
Fig.9a und 9b die Draufsicht bzw. Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels, bei dem das Seitenlängenbegrenzungsband der Raupenmatte deshalb weggelassen werden konnte, weil die Raupenglieder mit Einlegestücken versehen sind, die nur eine bestimmte Bewegungsgröße der Raupenglieder· zueinander erlauben,
Fig. 10 die Raupenmatte auf der Endrolle, wobei ersichtlich ist, wie das Seitenlängenbegrenzungsband als Versteifung der Raupenmatte auf der Endrolle dient,
Fig. lla eine andere Raupenmatte auf der Endrolle, wobei erkennbar ist, wie sich die Raupenmatte auf der jo Endrolle ohne ein besonderes Versteifungsband dank der besonderen Formgebung der Enden der Raupenglieder versteift,
Fig. 11b, lic und lld den Schnitt längs der Linie Xl-XI der Fig. lla zur Veranschaulichung verschiede-J5 ner Anordnungsvarianten des Zentralbandes,
Fig. 12a die Draufsicht eines Teils der Raupenmatte, bei der das Zentralband auf eine vulkanisierte Gummiraupenmatte aufgebracht ist, z. B. mit Bolzen oder mit Nieten unter Zuhilfenahme von Stahlplatten, wobei das Zentralband aber auch durch Vulkanisierung in der fertigen Raupenmatte befestigt oder in die Raupenmatte bei deren Vulkanisierung mit einvulkanisiert sein kann,
Fig. 12b eine Raupenmatte, die kein eigentliches Zentralband, sondern nur bei der Vulkanisierung der Raupenmatte eingesetzte längslaufende dehnungsvorbeugende Versteifungen hat,
Fig. 13a und 13b Seitenansichten einer Gummiraupenmatte, die mit Querversteifungen versehen ist und bei der sich ausdehnende und nichtausdehnende Abschnitte abwechseln,
Fig. 13c den Schnitt längs der Linie XHI-XIlI in Fig. 13b und
Fig. 14 eine Raupenmatte auf der Endrolle, die sich aus sich zum Teil überlappenden Raupengliedern zusammensetzt.
Ein Fahrzeug mit schwenkbarer Raupenmatte hat
einen Rahmen 1 (F i g. 3), an dem mit Vertikalgelenken 5 schwenkbare Rahmenteile 3 befestigt sind, an denen
bo ihrerseits auf einer Welle 6 Endrollen 2 (Schwenkrollen) gelagert sind. Die Steuerung des Fahrzeuges wird durch Schwenken des einen oder der beiden schwenkbaren Rahmenteile 3 erzielt, und zwar so, daß die Endrollen 2 auf tor einen Seite des Fahrzeugs sich einander nähern
b") und gleichzeitig die Endrollen 2 auf der anderen Seite sich voneinander entfernen.
Ein auf obenbeschriebene Art gelenktes Raupenfahrzeug kann eine oder mehrere parallele und/oder
hintereinanderliegende Raupenmatten 10 haben, deren Konstruktion und Eigenschaften nachstehend näher beschrieben werden.
Zuerst werden die Konstruktionen einer solchen Raupenmatte 10 beschrieben, bei denen die Raupenmatte aus länglichen, zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges querliegenden Raupengliedern 11 besteht. Die Raupenglieder 11 sind z. B. plattenartig und verschmälern sich zu den Enden hin derartig, daß auf der Seite des Schwenkmittelpunktes des Fahrzeuges sich die Raupenglieder 11 beim Schwenken nähern können und auf der entgegengesetzten Seite der Raupenmatte 10 sich voneinander entsprechend entfernen können. Die Raupenglieder 11 sind in ihrer Mitte an einem Zentralband 12 beispielsweise mittels Schrauben 17 befestigt. Für einwandfreie Funktion der Raupenmatte 10 ist es wichtig, daß das Zentralband 12 derart undehnbar ist, daß sich beim Schwenken des Fahrzeuges die eine Seite der Raupenmatte 10 ausdehnt und die andere sich entsprechend zusammenzieht, wobei die mittlere Länge der Raupenmatte (die Länge des Zentralbands 12) nahezu unverändert bleibt. Das Zentralband muß in der Vertikalebene verhältnismäßig biegsam sein, damit es sich an den Endrollen 2 zu der von deren Radius bestimmten Krümmung biegen kann. In der Seitenrichtung ist das Zentralband wesentlich steifer als in der Vertikalrichtung, so daß es sich zu der vom Schwenkradius bestimmten Krümmung beim Schwenken des Fahrzeuges möglichst gleichmäßig krümmt. Wichtig ist, daß die Raupenmatte 10 eine steife Einheit auf den Endrollen 2 bildet, damit die Faltenbildung und das Schrägauflaufen bzw. Übereinanderlaufen der Raupenglieder 11 nicht auftreten können. l:m folgenden werden mehrere Ausführungsformen cer Versteifung der Raupenmatte auf den Endrollen 2 erläutert.
Zur seitlichen Führung und Abstützung der Raupenmatte 10 sind am Rahmen 1 des Fahrzeuges auf Wellen 8 Seitenstützräder 7 angebracht, die in an den Enden der Raupenglieder 11 befestigte Seitenführungen 14 eingreifen. Diese Seitenführungen können auch so zustande gebracht werden, daß die Enden der Raupenglieder 11 zu einer Seitenstütze umgebogen werden. An den Endrollen 2 wird die Seitenführung durch die konische Seitenoberfläche 2a der Endrolle 2 und/oder mit Hilfe einer Nut 9 erreicht.
Die nebeneinanderiiegenden Enden der Raupenglieder 11 sind miteinander durch ein Seitenlängenbegrenzungsband 13 der Raupenmatte 10 verbunden, das sich auf der Seite des Schwenkmittelpunktes staucht und sich entsprechend auf der entgegengesetzten Seite der Raupenmatte 10 gegenüber seiner mittleren Spannung s.trafft.
Das Begrenzungsband 13 ist nahezu undehnbar und ist beispielsweise mit Schrauben 15 (Fig.4) an den Enden der Raupenglieder 11 befestigt. Wenn das Begrenzungsband 13 an den Raupengliedern 11 auf der Außenseite der Raupenglieder 11, die gegen die Endrollen 2 laufen, befestigt ist, dient das Begrenzungsband 13 gleichzeitig als Versteifung der Raupenmatte 10 auf den Endrollen 2, wie aus Fig. 10 hervorgeht. Gemäß Fig. 10 ist das Begrenzungsband 13 an der Verschleißflache der Raupenglieder 11 befestigt, wobei bei Teilwendungen das Begrenzungsband 13 auf den geraden Teil der Raupenmatte 10 schlaff ist (bei 13.1,) und in allen Fallen gespannt im Gebiet der Endrollen 2 ist (bei 136Jl
Das Zentralband 12 kann ersetzt werden, oder in Verbindung damit kann ein Stahlband eingesetzt werden, dessen Seitensteifigkeit wesentlich größer ist als dessen Steifheit in der Vertikalrichtung. Gemäß Fig. 4 ist die erforderliche Seitensteifigkeit des Zentralbandes 12 durch Befestigung des Zentralbandes mit etwa der Breite der Raitpenglieder 11 entsprechenden steifen Stahlplattenstücken 16 und Schrauben 17 an den Raupengliedern 11 erzielt worden. Wie aus Fig. 11b, lic und lld zu ersehen ist, kann man das Zentralband 12 an der entgegengesetzten Seite der Verschleißfläche der Raupenglieder 11 (F i g. 11 b) in der Mitte der Raupenglieder 11 (Fig. lld) oder auf der Seite der Verschleißfläche der Raupenglieder (Fig. lic) befestigen.
Außer der Seitensteifigkeit des Zentralbandes 12 kann man die gleichmäßige Krümmung der Raupenmatte 10 beim Schwenken beispielsweise dadurch fördern daß der Zwischenraum zwischen den Raupengliedern 11 in seiner ganzen oder teilweisen Länge mit einem elastischen Einlegestück 18 (Fig. 6 und 7) ausgefüllt wird, das sich unter Kraftbeaufschlagung auf der Seite des Schwenkmittelpunkts zusammenzieht und sich entsprechend auf der entgegengesetzten Seite der Raupenmatte 10 ausdehnt. Zusammen mit oder anstelle des Einlegestücks 18 kann man zwischen die Raupenglieder 11 Seitenlängenbegrenzungsstücke 19 einleger (F i g. 9a und 9b), die aus elastischem oder harten· Material bestehen und mit deren Hilfe das Seitenlängen· begrenzungsband 13 völlig ersetzt werden kann Anstelle der elastischen Zwischenstücke 18 kann mar auch ein elastisches, beispielsweise aus Gummi hergestelltes Band verwenden, das die Seitenteile der Raupenmatte umschließt. Die Steifigkeit des elastischen Bandes wird am besten so berechnet, daß es gleichzeitig als Seitenlängenbegrenzungsband 13 der Raupenmatte 10 und als Versteifung der Raupenmatte 10 auf den Endrollen dient.
Die Versteifung der Raupenmatte 10 auf der Endrollen 2 kann man beispielsweise, wie in Fig. 11a und 11b gezeigt, derart verwirklichen, daß an der Endteilen der Raupenglieder 11 Konsolenstücke 24 befestigt werden, deren Schrägflächen 24a sich gegenseitig abstützen, wodurch die Raupenmatte 10 auf den Endrollen 2 eine steife Einheit bildet. Eine entsprechende Versteifungswirkung kann dadurch erzielt werden daß der Radius der Endrollen 2 an dem Begrenzungsband 13 größer ist als bei dem Zentralband 12 Selbstverständlich kann man die Raupenmatte 10 aul den Endrollen 2 auch so versteifen, daß die Endrollen 2
so Zacken haben, die zwischen die Raupenglieder 11 eingreifen und/oder in Aussparungen oder Vertiefunger oder sonstige Gegenstücke in den Raupengliederr eingreifen. Eine entsprechende Wirkung wird auch erzielt, wenn die Raupenglieder 11 Zacken oder andere Gegenstücke aufweisen, die in Vertiefungen in der Endrollen 2 eingreifen. Diese Versteifungslösunger stützen die Raupenmatte 10 auch in seitlicher Richtung besonders in solchen Fällen, wenn die Antriebskraft de; Fahrzeuges über die Endrollen 2 auf die Raupenmatt« 10 übertragen wird. Die betreffende Versteifung wire auch gemäß F i g. 14 erzielt, indem die sich überlappen den Raupenglieder lic auf den Endrollen 2 sich in der Punkten 28 der nebeneinanderliegenden Seiten gegen seitig abstützen.
hri In Fig.8 werden einige Beispiele gezeigt, wie di( Raupenglieder 11 gebaut werden können. Das Rau penglied 11« hat einen Hohlraum 22b und in einer Rippe 21 auf der Vcrschleißflächenseitc einen zweiter
Hohlraum 22a. Die Hohlräume 22a und 22£> verjüngen sich zum Mittelpunkt der Raupenglieder 11a hin. Das Raupenglied lift hat längsverlaufende Verstärkungen 23, die beispielsweise bei der Vulkanisierung des Raupenglieds lift eingesetzt sind. Die Raupenglieder Ha und Hb haben einen Seitenflansch 20, der nebeneinanderliegende Raupenglieder verbindet. Am besten ist der Seitenflansch in eingesetztem Zustand vorgespannt (bei 2OaJl
Die Raupenmatte kann statt aus Raupengliedern 11 einstückig und mattenartig hergestellt werden, wie in Fig. 12a und 12b und in Fig. 13a, 13b und 13c dargestellt ist. Die Raupenmatte 10a gemäß Fig. 12a hat dehnbare Seitenfelder und ein Zentralband 12a, als welches beispielsweise ein in die Gummimatte einvulkanisiertes Stahlband, dessen seitliche Steifgkeit wesentlich größer ist als die Steifigkeit in der Vertikalrichtung, dienen kann. Anstelle eines einheitlichen Stahlbandes kann man den mittleren Bereich der Raupenmatte 10a gemäß Fig. 12b versteifen und durch mehrere neben-
einanderliegende und/oder hintereinanderliegende, beispielsweise drahtartige und am besten gewellte Versteifungen i2b, die in die Raupenmatte 10a einvulkanisiert sind, nahezu undehnbar machen.
In F i g. 13a und 13b sind Längsschnitte obenbeschriebener Raupenmatten 10a gezeigt. In einer Raupenmatte 10a gemäß Fig. 13a sind auf der Verschleißflächenseite griffigkeitserhöhende Rippen 21 (Verstärkungen), zwischen denen Hohlräume 22 liegen, bei denen sich die Raupenmatte 10a ausdehnen und zusammenziehen kann, vorhanden. Am besten verringert sich die Fläche der Hohlräume 22 zum Mittelbereich der Raupenmatte 10a hin, wodurch die seitliche Elastizität der Raupenmatte 10a dem Schwenken des Fahrzeuges angepaßt wird. Gemäß Fig. 13b und 13c hat die Raupenmatte 10a eine sich ausdehnende und zusammenziehende Verjüngung 27 bei Nuten 25. Zwischen den Verjüngungen 27 und den Nuten 25 befindet sich ein stärkerer und einheitlicher Teil 26, in den beispielsweise die Verstärkung 23 einvulkanisiert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Endlose Raupenmatte für ein Raupenfahrzeug mit Schwenkraupen, bei der durch Verlängern der einen Längsseite und entsprechendes Verkürzen der anderen Längsseite infolge Schwenkens der die Raupenmatte führenden Endroilen die aus querliegenden Raupengliedern gebildete Raupenmatte in eine gekrümmte Lage gebracht werden kann, die ein Schwenken des Fahrzeugs bewirkt, wobei in der Raupenmatte ein im Bereich der Mittelachse der Raupenmatte angeordnetes undehnbares oder nahezu undehnbares Zentralteil und/oder nahezu undehnbare seitliche Begrenzungsbänder zur Einhaltung der gegenseitigen Abstände zwischen den querliegenden Raupengliedern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralteil in Form eines Zentralbandss (12 bzw. \2a) und/oder einer anderen entsprechenden Verstärkung oder Versteifung aus einem in der Vertikalebene verhältnismäßig biegsamen, in der Seitenrichtung wesentlich steiferen Band ausgebildet ist und/oder daß zusätzliche Einrichtungen auf den Raupengliedern vorgesehen sind, die auf den Endrollen (2) durch gegenseitiges Abstützen der Raupenglieder (11) eine Eigensteifigkeit der Raupenmatte (10 bzw. 1Oa^ bewirken.
2. Raupenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung aus nebeneinander liegenden, sich überlappenden und auf den Endrollen (2) durch gegenseitiges Verkanten und Abstützen der Überlappungsbereiche eine Eigensteifigkeit der Raupenmatte (10 bzw. Wa) bewirkenden Raupengliedern (Ιΐς) besteht (Fig. 14).
3. Raupenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung aus mindestens einer Vertikalkonsole (24) auf jedem Raupenglied (11) besteht, deren Schrägflächen {24a) sich beim Abwälzen der Raupenmatte (10) auf den ίο Endrollen (2) gegenseitig abstützen und so eine Eigensteifigkeit der Raupenmatte (10) bewirken (Fig. llaund Ub).
4. Raupenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung aus einem den Zwischenraum zwischen den Raupengliedern (U) mindestens über einen Teil der Länge ausfüllenden elastischen Einlegestück (18) besteht (F i g. 6 und 7).
5. Raupenmatte nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung aus an den sich jeweils gegenüberliegenden Seiten der Raupenglieder (11) befestigten Begrenzungsstücken (19) besteht, die beim Abwälzen der Raupenmatte (10) auf den Endrollen (2) sich gegeneinander abstützen (F i g. 9a und 9b).
6. Raupenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung aus einem elastischen, die Seitenteile der Raupenmatte (10) einschließenden Band besteht, das gegebenenfalls als seitliches Begrenzungsband (13) dient.
7. Raupenmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenglied (Wa) einen Hohlraum (226,) und gegebenenfalls eine Rippe (21) mit einem weiteren <>5 Hohlraum (22a) aufweist, wobei jeder der Hohlräume (22a und 22b) sich zum Zentralteil des Raupenglieds(llajhin verjüngt (Fi g. 8).
8. Raupenmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenglied (Ub) längs verlaufende Verstärkungen (23) aufweist (F ig. 8).
9. Raupenmatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenglied (lla bzw. 11 b) einen Seitenflansch (20 bzw. 2Oa^ aufweist, der im eingesetzten Zustand vorgespannt ist (F i g. 8).
10. Raupenmatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenmatte (10) einheitlich und mattenartig hergestellt ist und dehnbare Seitenfelder (F)sowe ein Zentralband (12a,)aufweist (Fig. 12a und 12b).
11. Raupenmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralband (12a,) aus mehreren nebeneinanderliegenden und/oder hintereinanderliegenden, gewellten, bänderartigen Versteifungen (t2b) besteht (F i g. 12b).
12. Raupenmatte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verschleißflächenseite der Raupenmatte griffigkeitserhöhende Rippen (21) und dazwischenliegende Hohlräume (22) vorgesehen sind, welche ein Ausdehnen und Zusammenziehen der Raupenmatte (10a) erlauben (Fig. 13a und 13b).
13. Raupenmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsfläche der Hohlräume (22) zum Mittelbereich der Raupenmatte (10a,) hin verringert.
14. Raupenmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenmatte (1OaJ jeweils im Bereich von Nuten (25) eine sich ausdehnende oder zusammenziehende Verjüngung (27) aufweist (Fig. 13b).
15. Raupenmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralband (12) od. dgl. auf der Ebene der Verschleißfläche der Raupenglieder (11) oder in der Nähe dieser so angeordnet ist, daß auf den Endrollen (2) die nebeneinanderliegenden Seiten der Raupenglieder (11) einander abstützen und dadurch die Raupenmatte (10) versteifen.
16. Raupenmatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralband (12) und/oder die andere entsprechende Verstärkung oder Versteifung aus einem Stahlband besteht.
DE742404965A 1973-02-01 1974-02-01 Raupenmatte für ein Raupenfahrzeug mit Schwenkraupen Expired DE2404965C3 (de)

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