DE2506041A1 - Innenbackenbremse - Google Patents

Innenbackenbremse

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DE2506041A1
DE2506041A1 DE19752506041 DE2506041A DE2506041A1 DE 2506041 A1 DE2506041 A1 DE 2506041A1 DE 19752506041 DE19752506041 DE 19752506041 DE 2506041 A DE2506041 A DE 2506041A DE 2506041 A1 DE2506041 A1 DE 2506041A1
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James Virgil Hanks
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Horton Manufacturing Co Inc
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    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
HORTON MAHOTAOiDTIHIITG CO., INO. 1179 - I5th Avenue, Southeast Minneapolis, Minnesota / U.S.A
München, den 1 P/Or - H 2030,
Innenb aclcenbremse
Die Erfindung betrifft allgemein eine Bremse und insbesondere eine Innenbackenbremse mit einem ringförmigen U-förmigen Ge*- häuse, welches ringförmige gegenüberliegende Seitenwände und eine ringförmige Basiswand aufweist, welche einen ringförmigen U-förmigen Hohlraum bilden, in welchem ringförmige Kolben mit darauf angeordneten Reibringen in einen Eingriff mit den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses bringbar sind. Auf jeder der Seitenwände und der ringförmigen Basis sind Rippen bzw. Leitflächen ausgebildet, und es sind in jeder der Seitenwände und in der ringförmigen Basis Öffnungen vorgesehen, wodurch Luft durch die Öffnungen der Seitenwände an der Reibungseinrichtung vorbei aus den Öffnungen der ringförmigen Basis strömt und dadurch ein Kühlen geschaffen ist, das bisher bei vergleichbaren Bremsen unerreichbar war. Bei betätigter bzw. sich in Eingriff befindender Bremse sirömt Luft an den sich in Eingriff befindlichen Reibringen vorbei durch in den Ringen ausgebildeten Nuten, und es strömt Luft an den Reibringen vorbei, wenn die Bremse nicht betätigt bzw. gelöst ist.
Weiterhin ist der Aufbau der Bremse so getroffen, dass diese
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L.-ING. W. GR AM KOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO tBAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
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mit einer Federzurückführung bzw. Rückholfeder angeordnet werden kann, und mit der Doppelkolben-Zylinder-Konstruktion sind lediglich drei O-Ringe für einen abdichtenden Eingriff der beiden Kolben anstatt der üblichen vier O-Ringe nötig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Teilaxialschnitt einer Bremse mit der Erfindung in einem gelösten Zustand,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten von 180 des Gehäuses, in welches die Bremse eingebaut ist,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten der restlichen 180 des Gehäuses der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1, und
Fig. 5 eine Draufsicht eines Reibringes längs der Linie 5-5 der Fig. 1.
Gemäss Zeichnung weist eine Bremse A einen Rotor R mit einer Buchse 10 auf, welche mit einer zu bremsenden Welle 12 mit Hilfe einer Feder 15 verkeilt ist. Als Teil des Rotors ist weiiechin eine Nabe 14 vorgesehen, auf welcher ein ringförmiger Flansch 16 ausgebildet ist, der in einem ersten radial sich erstreckenden Scheibenteil 18 endigt, dessen innere Oberfläche eine Reibfläche schafft. Auf dem äusseren Umfang des Scheibenteiles 18 ist ein rechtwinkliger \ringförmiger Flansch 20 ausgebildet, der über der ringförmigen Abstützung I61iegt.
Das Bezugszeichen 22 kennzeichnet ein zweites Scheibenteil, welches als ein Ring unter einem rechten Winkel zu und als
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Teil '.der ringförmigen Abstützung 24 ausgebildet ist, die am ringförmigen Flansch durch Bolzen 26 befestigt ist. Die innere Oberfläche des Scheibenteiles 22 schafft eine Reibfläche:22a» welche bezüglich der Fläche 18a gegenüberliegend angeordnet ist. Auf dem Scheibenteil 22 sind, sich in einem Abstand befindende Kühlrippen bzw. -leitflächen 28 und auf dem Scheibenteil 18 Kühlrippen JO ausgebildet. Das erste Scheibenteil 18 und das zweite Scheibenteil 22 sind in einem Abstand und axial ausgerichtet und bilden zusammen mit dem Flansch 20 und der Abstützung 24· ein ringförmiges Gehäuse H mit einem inneren ringförmigen, U-geformten Hohlraum C. Die ausseraiOberflächendes Flansches 20 und der Abstützung 24- sind mit Kühlrippen 31 ausgebildet, und es bilden der Flansch 20 und die Abstützung 24 zusammen eine ringförmige Wand des Gehäuses H.
Die ringförmige Abstützung 16 ist an der Buchse 10 mit Hilfe von Bolzen 32 befestigt, welche sich durch einen ringförmigen Flansch 34, welcher auf der Buchse 10 ausgebildet ist, erstrecken und in Gewindelöchern 35 in der Abstützung 16 verschraubt sind. Die Buchse 10, die Nabe 14 und der ringförmige Flansch 16 bilden eine ringförmige Abstützung. Das erste Scheibenteil 18 ist mit sich in einem Abstand befindlichen Öffnungen 36 und das zweite Scheibenteil 22 mit sich in einem Abstand befindlichen öffnungen 38 ausgebildet.
Auf der Nabe 14 ist ein Lager 40 befestigt, dessen innerer Ring gegen eine ringförmige Schulter 42 angeordnet und durch einen Spalt- bzw. aufgeschlitzten Ring 44 gehalten ist. Weiterhin ist ein Stator S vorgesehen, welcher ein ringförmiges Basisglied 46 aufweist, das mit einer ringförmigen Schulter 48 ausgebildet ist, gegen welche der Aussenring des Lagers 40 angeordnet ist. Der Aussenring des Lagers 40 ist in seiner Stellung mit Hilfe eines Spalt- bzw. aufgeschlitzten Ringes 50 befestigt.
Das ringförmige Basisglied 46 ist mit einem radial sich er-
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streckenden ringförmigen Flansch 52 ausgebildet, welcher Nuten 54 und 56 aufweist, in die die O-Ringe 58 bzw· 60 angeordnet werden. Der ringförmige Flansch 52 ist mit einer "Vielzahl von Löchern 62 ausgebildet, wobei in jedem der Löcher ein Gabelkopfbolzen 64 angeordnet ist. Der Kopf 66 eines jeden Bolzens ist in eiiB r Aussparung 68 eines ringförmigen Flansches 70 auf dem Innenrand eines ersten ringförmigen Kolbens angeordnet. Der. ringförmige Flansch 70 weist eine Vielzahl von Löchern 71 auf, welche mit den Löchern 62 und 86 ausgerichtet sind. Der ringförmige Kolben 72 kann axial auf einem Teil des Flansches 52 gleitenj und es-* ist-- ein abdichtender Eingriff zwischen dem Kolben und dem Flansch mit Hilfe des O-Ringes 58.
An dem Kolben 72 ist ein Fussring 73 mit Hilfe von Schrauben 76 befestigt, auf welchem ein Reibring 74- verbunden ist, wobei der Ring bezüglich des Scheibenteiles 18 gegenüberliegend angeordnet und in einen Eingriff mit diesem bringbar ist.
Der Reibring 74- weist auf seiner flachen frei liegenden Oberfläche Nuten 74a und 74-b auf, welche sich von einem Rand zum anderen erstrecken und einen Durchgang oder eine Strömung von Luft zwischen dem Reibring und dem Scheibenteil 18 gestatten, selbst wenn sich der Reibring in einer Berührung mit dem Scheibenteil 18 befindet. Auf diese Weise kann Luft durch die öffnungen 16, die Nuten 74a und 74b in den ringförmigen Hohlraum 0 ein- und durch die öffnungen 97 ausströmen.
Von dem äusseren Teil des Kolbens 72 erstreckt sich als ein Teil von diesem ein ringförmiger Flansch 78, welcher über einem Teil des Flansches 52 liegt und dadurch ein ringförmiger Zylinder 79 gebildet wird, in welchem sich der zweite ringförmige Kolben 80 axial verschiebt. Der äussere Rand des Kolbens 80 weist eine Nut 82 auf, in der ein O-Ring 84 angeordnet ist, welcher eine Abdichtung zwischen dem Kolben 80 und dem Flansch 78 herstellt.
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Der ringförmige Kolben 80 weist auf einem Teil seines inneren ringförmigen Randes einen ringförmigen Kolbenflansch 84 auf, in welchem eine Vielzahl von Löchern 86 ausgebildet ist, wobei in jedem der Löcher ein Bolzen-64 angeordnet ist. Der Bolzen 64 erstreckt sich von dem Flansch 84 nach aussen und es ist auf seinem äusseren Ende eine Scheibe 88 mit Hilfe eines Splintes 90 fest · montiert· Zwischen der Scheibe 88 und dem Flansch 84 ist eine Schraubenfeder 92 angeordnet, welche normalerweise die Kolben 72 und 80 zusammendrückt. Bei der vorstehend genannten Konstruktion werden die Kolben 72 und 80 durch die Bolzen 64 getragen und sind auf diesen in einer Schwimmanordnung gegen die Wirkung der Feder 92 auf dem Flansch 52 sowohl verschieblich als auch trennbar.
An der äusseren Fläche des Kolbens 80 ist ein Fussring 93 befestigt, auf welchem der Reibring 94- verbunden ist, wobei der Ring mit Hilfe von Schrauben 96 am Kolben befestigt ist. Der Ring 94 ist mit dem Ring 74 identisjh und gegenüberliegend zum Scheibenteil 22 angeordnet und in einen Eingriff mit diesem bringbar·
Die äussere Abriebsfläche eines jeden der Reibringe 74 und 94 ist mit den vorstehend genannten Nuten ausgebildet, die üblicherweise als "Wagen-Spuren" bezeichnet werden. Diese Nuten erlauben eine Durchfluss-Ventilation aus den öffnungen 36 und 38 durch die Nuten in den ringförmigen Hohlraum 0. und aus den öffnungen 97- Die durchströmende Luft wird aus dem Hohlraum 0 durch die Löcher 97 ausgestossen, welche im Flansch 20 und in der Abstützung 24 ausgebildet sind, wie dies durch die gestrichelt gezeichneten Pfeile in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Geschwindigkeit und die Menge der hindurchströmenden Luft wird durch die Leitflächen bzw. Sippen 30, 28 und 31 erhöht, was aufgrund der genannten Konstruktion möglich ist, welche Rippen bzw. Leitflächen auf drei Seiten des ringförmigen Hohl-
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raumes G vorsieht. Das Bezugszeichen 98 kennzeichnet eine FluideinlassöfSiung, welche im ringförmigen Basisglied 46 ausgebildet ist und'der IFluiddurchlass 100 wegführt. Ein Druckfluid wird durch eine bekannte Einrichtung zum Einlass 98 gespeist. Der Durchlass 100 endigt in einem recliwinkligen angeordneten Fluiddurchgang 102, welcher zu einem Zylinder 79 an einer Stelle in der Mitte zwischen den Kolben 72 und 80 führt.
Der Stator S wird mit Hilfe eines Trägers 104 stationär gehalten, welcher aus einem aufrecht stehenden Schenkel 106 und einem rechtwinkligen Basisschenkel 108 ausgebildet ist. Der Basisschenkel 108 ist an einem nicht gezeigten konventionellen Ankerglied befestigt, und es ist mit dem aufreclfen Schenkel 106 ein verschraubt er Bolzen 110 mit Hilfe von Muttern 112, 114 befestigt. Das innere Ende des Bolzens 110 greift in eine Aussparung 116 ein, welche im ringförmigen Basisglied 46 ausgebildet ist, wodurch der Stator S gegen ein Verdrehen festgehalten wird.
Im Betrieb drängt bei einem Einführen von Druckfluid in den Einlass 98 der Druck im Zylinder 79 die Kolben 72 und 80 axial voneinander weg, wodurch derReibring 74 das Scheibenteil 18 und der Reibring 94 das zweite Scheibenteil 22 ^jeweils gegen die Wirkung der Federn 92 berühren. Dies hat zur Folge, dass der Rotor R und die mit diesem verbundene Welle 12 gebremst werden. Bei einer Freigabe des Druckfluids drängen die Federn 92 die Kolben 72 und 80 zusammen, und sind diese zusammen, schafft die zusammengestapelte bzw. zusammengerückte Konstruktion der Teile einen Raum zwischen den Reibringen 74 bzw. 94 und den Scheibenteilen 18 bzw. 22. Die Bremse wird durch eine Strömung von Luft gekühlt, welche in die Öffnungen 36 und 38 eintritt und in die ringförmige Kammer C gelangt, aus der sie aus den öffiimgen 97 austritt. Die Geschwindigkeit und die Menge der hindurchströmenden Luft wird durch die Rippen 30, 31 und
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erhöht, welche buchstäblich das Gehäuse H mit dem inneren ringförmigen Hohlraum G umgeben. Eine derartige Konstruktion sorgt für eine Kühlung, die bislang bei ähnlichen Bremsen nicht erzielt worden ist. Darüber hinaus ist die Bremse derart aufgebaut, dass die Anordnung die Befestigung von Federn 92 mit einer Federumkehrung erlaubt. Auch sind bei der Doppelkolben-Zylinder-Konstruktion nur drei O-Ringe erforderlich, während bei ähnlichen Bremsen vier O-Ringe benötigt werden.
Es ist demnach eine Innenbackenbremse mit einem Rotor vorgesehen, welcher eine ringförmige Abstützung zur Befestigung an einer abzubremsenden Welle aufweist, wobei die ringförmige Abstützung ein ringförmiges, U-förmiges Gehäuse mit einem/ringförmigen, U-förmigen Hohlraum befestigt, welcher sich in einem Abstand befindliche, gegenüberliegende Reibflächen auf gegenüberliegenden Wänden des Hohlraumes hat. Die Seitenwände des Gehäuses und dessen äussere ringförmige Basiswand weisen jeweils eine Vielzahl von öffnungen und jeweils darauf ausgebildete Leitflächen auf. Ein Statorteil besitzt ein ringförmiges Basisglied mit einer Einrichtung zum Befestigen eines ersten' ringförmigen Kolbens im Inneren des Hohlraumes, wobei der erste Kolben einen ringförmigen Flansch trägt, der über der Befestigungseinrichtung liegt, um einen ringförmigen Zylinder im Inneren des ringförmigen Hohlraumes zu bilden. Ein zweiter ringförmiger Kolben ist im Zylinder befestigt, und es drückt eine Einrichtung die Kolben normalerweise zusammen, wobei durch jeden der Kolben eine Reibungseinrichtung getragen wird, welche in einen Eingriff mit den Reibflächen des U-förmigen Hohlraumes gelangen können. Eine Einrichtung befestigt den Rotor auf dem Stator drehbar und es hält eine Einrichtung den Stator stationär, und es sind Federn vorgesehen, welche auf dem Stator befestigt sind, um die Bremse mittels der Feder umzukehren bzw. zu lösen.
- Patentansprüche -
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Innenbackenbremse, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rotorteil eine ringförmige Abstützung zum Befestigen an einer abzubremsenden Welle aufweist, dass die ringförmige Abstützung ein ringförmiges U-förmiges Gehäuse mit einem radial sich erstreckenden ersten Scheibenteil, einer ringförmigen Basiswand und einem sich vom ersten Scheibenteil in einem Abstand befindenden zweiten Scheiben-
    /befestigt
    teil$ welches einen U-formigen ringförmigen Hohlraum mit sich in einem Abstand befindlichen gegenüberliegenden Reibflächen in der Form des ersten und des zweiten Scheibenteiles bildet, dass ein Statorteil ein ringförmiges Basisglied mit einer Einrichtung auf_weist, um im Hohlraum einen ersten ringförmigen Kolben zu befestigen, welcher einen über der Befestigungseinrichtung liegenden ringförmig«!. Flansch trägt, so dass ein ringförmiger Zylinder im Inneren des ringförmigen Hohlraumes gebildet ist, dass ein zweiter ringförmiger Kolben im Zylinder befestigt ist, dass eine Einrichtung die Kolben normalerweise zusammendrängt, dass eine Reibungseinrichtung durch Jeden der Kolben für einen Eingriff mit den gegenüberliegenden Reibflächen des U-förmigen Hohlraumes getragen ist, dass eine Einrichtung den Rotor auf dem Stator drehbar befestigt, dass eine Einrichtung den Stator stationär hält, dass eine Einrichtung die ringförmige Abstützung des Rotors auf der abzubremsenden Welle befestigt, dass eine Einrichtung durch das ringförmige Gehäuse getragen ist, um Wärme von der Bremse durch den ringförmigen Hohlraum aus dem ringförmigen Gehäuse heraus abzuführen, und dass eine Einrichtung ein Druckfluid zwischen die Kolben einleitet, um diesen axial zu bewegen und um zu bewirken, dass die Reibungseinrichtung eines jeden Kolbens die Reibflächen des U-förmigen Hohlraumes des ringförmigen Gehäuses
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    berührt, damit die Welle abgebremst wird, auf welcher die Bremse befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Abstützung eine Buchse aufweist, welche eine Nabe trägt, die einen ringförmigen Flansch befestigt.
  3. 3· orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Gehäuse ein erstes Scheibenteil mit einem rechtwinkligen ringförmigen Flanschteil aufweist, welches mit der ringförmigen Abstützung verbunden ist, mit der das zweite Scheibenteil verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Befestigen des ersten ringförmigen Kolbens auf dem ringförmigen Basisglied einen ringförmigen Flansch auf dem ringförmigen Basisglied aufweist, auf wachem der Kolben gleiten kann.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche die Kolben normalerweise zusammendrängt, einen auf dem inneren ringförmigen Rand des zweiten Kolbens ausgebildeten ringförmigen Flansch aufweist, dass durch den Flansch des zweiten Kolbens eine Viel«- zahl von Löchern verlaufen, dass der erste Kolben einen auf dem inneren ringförmigen Rand ausgebildeten ringförmigen Flansch aufweist, dass der innere Flansch des ersten Kolbens eine Vüzahl von Löchern aufweist, dass der ringförmige Flansch des ringförmigen Basisgliedes eine Vielzahl von Löchern hat, dass ein Bolzen in den Löchern der Kolbenflanschen und im Loch des ringförmigen Flansches des ringförmigen Basisgliedes befestigt ist, dass eine Schulter auf dem äusseren Ende eines jeden der Bolzen ausgebildet ist,
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    und dass eine Schraubenfeder auf jedem der olzen zwischen der Schulter und dem Flansch des zweiten Kolbens befestigt ist, um die Kolben dadurch normalerweise zusammenzudrängen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche normalerweise die Kolben zusammendrängt, eine Vielzahl von Bolzen aufweist, welche durch die Kolben und den ringförmigen Flansch des ringförmigen Basisgliedes verschieblich getragen sind, und dass eine Schraubenfeder auf jedem der Bolzen gegen die Schulter auf den Bolzen und gegen den zweiten Kolben befestigt ist und dadurch die Kolben normalerweise zusammengedrängt v/erden. ,
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn, zeich net, dass die Einrichtung, welche den Rotor auf dem Stator drehbar befestigt, ein Lager aufweist, welches zwischen der ringförmigen Abstützung des Stators und dem ringförmigen Basisglied des Rotors befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Einrichtung, welche die Wärme von der Bremse ableitet, eine Vielzahl von im ersten Scheibenteil des ringförmigen Gehäuses ausgebildeten Löchern aufweist, dass eine Vielzahl von Löchern im zweiten Scheibenteil des ringförmigen Gehäuses und in der ringförmigen Basiswand des ringförmigen Gehäuses ausgebildet sind, dass Leitflächen auf dem ersten Scheibenteil, dem zweiten Scheibenteil und der ringförmigen Basiswand befestigt sind, und dass in den Reibungseinrichtungen der Kolben Aussparungen sind, wodurch bei einem Bremsen der Vorrichtung Luft von den Löchern in den ersten und zweiten Scheibenteilen nach innen durch die Aussparungen der Reibungseinrichtungen aus den Löchern der ringförmigen Basiswand des ringförmigen Gehäuses herausströmt.
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  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h net, dass die Einrichtung zum Befestigen des ersten ringförmigen Kolbens auf dem ringförmigen Basisglied einen ringförmigen Flansch auf dem ringförmigen Basisglied aufweist, auf welchem derKolben verschieblich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ic h net, dass die Einrichtung, welche die Kolben normalerweise zusammendrängt, einen ringförmigen Flansch aufweist, der auf dem inneren ringförmigen Rand des zweiten Kolbens ausgebildet ist, dass durch den Flansch des zweiten Kolbens eine Vielzahl von Löchern verläuft, dass der erste Kolben einen ringförmigen auf dem inneren ringförmigen Rand ausgebildeten Flansch aufweist, dass der innere Flansch des ersten Kolbens eine Vielzahl von Löchern hat, dass der ringförmige Flansch des ringförmigen Basisgliedes eine Vielzahl von Löchern aufweist, dass ein Bolzen in den Löchern der Flansche der Kolben und im Loch des ringförmigen Flansches' des ringförmigen Basisgliedes befestigt ist, dass eine Schulter auf dem äusseren Ende eines jeden der Bolzen ausgebildet ist, und dass eine Schraubenfeder auf jedem der Bolzen zwischen der Schulter und dem Flansch des zweiten Kolbens befestigt ist, um die Kolben dadurch normalerweise zusammenzudrängen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche die Kolben normalerweise zusammendrängt, eine Vielzahl von Bolzen aufweist, welche durch die Kolben und den ringförmigen Flansch des ringförmigen Basisgliedes verschieblich getragen sind, und dass eine Schraubenfeder auf jedem der Bolzen gegen die Schulter auf den Bolzen und gegen den zweiten Kolben be-
    ■ festigt ist und dadurch die Kolben normalerweise zusammengedrängt -werden.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche den Rotor auf dem Stator drehbar befestigt, ein Lager aufweist, welches zwischen der ringförmigen Abstützung des Stators und dem£ingförmigen Basisglied des Rotors befestigt ist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche Wärme von der Bremse abführt, eine Vielzahl von Löchern aufweist, welche im ersten Scheibenteil des ringförmigen Gehäuses ausgebildet sind, dass eine Vielzahl von Löchern im zweiten Scheibenteil des ringförmigen Gehäuses und in. der ringförmigen Basiswand ausgebildet sind, und dass in der Reibungseinrichtung der Kolben Aussparungen sind, wodurch bei einem Bremsen der Vorrichtung Luft von den Löchern in den ersten und zweiten Scheibenteilen nach innen durch die Aussparungen der Reibun^einrichtung aus den Löchern der ringförmigen Basiswand herausströmt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, welche Wärme von der Bremse abführt, eine Vielzahl von Löchern aufweist, welche im ersten Scheibenteil des ringförmigen Gehäuses ausgebildet sind, dass eine Vielzahl von Löchern im zweiten Scheibenteil des ringförmigen Gehäuses und iijder ringförmigen BeeLswand des ringförmigen Gehäuses ausgebildet sind, und dass Leitflächen auf dem ersten Scheibenteil, dem zweiten Scheibenteil und der ringförmigen Basiswand befestigt sind.
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    Lee rs e i te
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