DE2504229A1 - Vorrichtung zum auslesen eines aufzeichnungstraegers, auf dem information in einer optisch auslesbaren struktur angebracht ist - Google Patents

Vorrichtung zum auslesen eines aufzeichnungstraegers, auf dem information in einer optisch auslesbaren struktur angebracht ist

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DE2504229A1
DE2504229A1 DE19752504229 DE2504229A DE2504229A1 DE 2504229 A1 DE2504229 A1 DE 2504229A1 DE 19752504229 DE19752504229 DE 19752504229 DE 2504229 A DE2504229 A DE 2504229A DE 2504229 A1 DE2504229 A1 DE 2504229A1
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DE19752504229
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Gijsbertus Bouwhuis
Adrianus Jacobus Jozef Franken
Carel Arthur Jan Simons
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08547Arrangements for positioning the light beam only without moving the head, e.g. using static electro-optical elements
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

PHN.7380. Va/EVH.
14.12.1974.
1 ..■<·.·■ .·ιίν.':ι{(
N. V. PhIUp=' Gi^v^v^nic.t-.-sisfcen 2504229
Akte No.; PHN- 7380
vom» 31· Jan. 1975
Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf dem Information in einer optisch auslesbaren. Struktur angebracht ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf dem Information in einer optisch auslesbaren spurförmigen Struktur angebracht ist, welche Vorrichtung eine mindestens ein Auslesebündel liefernde Strahlungsquelle, ein Objektivsystem zum Fokussieren des Auslesebündels zu einem Auslesefleck auf die Informationsstruktur des Aufzeichnungsträgers, Bündelsteuerelemente zur Verschiebung
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des Ausleseflecks über den Aufzeichnungsträger in mindestens einer der Richtungen quer zur Spurrichturig bzw. mit der Spurrichtung zusammenfallend, sowie ein strahlungsempfindliches Detektionssystem zur Umwandlung des von der Informationsstruktur modulierten Auslesebündels in ein elektrisches Signal enthält.
Unter einer Strahlungsquelle ist hier ein. Strahlung emittierendes Element, gegebenenfalls in Verbindung mit optischen Mitteln zu verstehen, mit deren Hilfe das von dem Element emittierte Strahlungsbündel in ein Auslesebündel zum Auslesen der Information auf dem Aufzeichnungsträger und Hilfsbündel gespaltet werden kann. Die Hilfsbündel können zum Detektieren von Fehlern in der Zentrierung des Ausleseflecks in bezug auf eine auszulesende Spur oder eines Fehlers in der Fokussierung des Auslesebündels erforderlich sein. Das strahlungsempfindliche Detektionssystem kann dann aus einem mit dem Auslesebündel zusammenwirkenden Signaldetektor und gegebenenfalls mit den Hilfsbündeln zusammenwirkenden Hilfsdetektoren bestehen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist u.a. in "Philips Technische Rundschau" 33, Nr. 7, S. 198-201 beschrieben. Der Aufzeichnungsträger ist in diesem Falle ein runder scheibenförmiger Aufzeichnungsträger, auf dem ein Fernsehprogramm in einer Vielzahl
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scheinbar konzentrischer Spuren gespeichert ist, die zusammen eine ununterbrochende spiralförmige Spur bilden. Die Information ist in den Längen einer Vielzahl von Gebieten und Zwischengebieten pro Spur festgelegt. Die Gebiete üben einen anderen Einfluss als die Zwischengebiete auf ein Auslesebündel aus. Eine Spur des Aufzeichnunge· trägers kann dadurch ausgelesen werden, dass ein Auslesefleck mit Abmessungen in der GrossenOrdnung des kleinsten Details in der Spurenstruktur auf die Spur projiziert wird und der Auslesefleck und die Spur in bezug aufeinander bewegt werden. Zum Auslesen sämtlicher Spuren müssen der Auslesefleck und der Aufzeichnungsträger in einer Richtung quer zu der Spurrichtung in bezug aufeinander bewegt werden. Dabei werden eine Grobregelung und eine Feinregelung benutzt. Die Grobregelung besteht darin, dass das ganze optische Auslesesystem in bezug auf den Aufzeichnungsträger bewegt wird. Die Grobregelung wird erst wirksam, wenn der Auslesefleck über einen einen bestimmten Mindestabstand überschreitenden Abstand bewegt werden muss. Für kleinere Verschiebungen wird die Feinregelung benutzt.
Bei dieser letzten Regelung wird nur das
Auslesebündel in einer Richtung quer zu der Spurrichtung durch Rotation eines flachen im Strahlungsweg dieses Bündels angebrachten Spiegels abgelenkt. In der Ruhelage
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des Spiegels ist der Winkel zwischen diesem Spiegel und der optischen Achse des Objektivsystems 45°. Der Spiegel wird auch zur Nachregelung von Abweichungen in der Zentrierung des Ausleseflecks in bezug auf eine auszulesende Spur verwendet.
Infolge von z.B. Unrundheiten des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers oder von Fehlern in der Zentrierung des Aufzeichnungsträgers kann ausser dem genannten Zentrierungsfehler des Ausleseflecks auch ein Fehler in der Lage des Auslesefleclcs in der Längsrichtung der Spur auftreteno Dieser letztere Fehler, der auch als tangentie11er Fehler bezeichnet wird, kann zu einem Fehler in der Zeitbasis des ausgelesenen Signals führen. Um den tangentiellen Fehler ausgleichen zu können, ist ein zweiter drehbarer Spiegel in dem Strahlungsweg des Auslesebündels angeordnet. Die Drehachse dieses Spiegels ist zu der des zuerst genannten Spiegels senkrecht.
Da das Auslesebündel unter einem ¥inkel von etwa 45° auf jeden der Spiegel einfällt, wird, wenn die Spiegel nicht ganz flach sind, das Auslesebündel astigmatisch werden können. Sogar nach einer verkleinerten Abbildung mit Hilfe der Objektivlinse entsteht dann ein Unscharfefleck auf der Informationsstruktur, dessen geometrischer Durchmesser mit der Unflachheit der Spiegel schnell zunimmt. Bereits bei geringen Unflachheiten
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wird dieser Durchmesser unzulässig gross und ist ein befriedigendes Auslesen nicht mehr möglich. Es müssen daher an die Ebenheit der Spiegel strenge Anforderungen gestellt werden. Infolge dieser strengen Anforderungen wäre man dazu gezwungen, die Spiegelflächen auf dicken Trägern anzubringen. Da die Lage der Spiegel sehr schnell nachgeregelt werden können muss, werden dicke Träger vorzugsweise vermieden.
Wegen einer Ruhelage unter 45° zu der optischen Achse und wegen der Tatsache, dass er sich drehen können muss, kann der der Objektivlinse am nächsten liegende Spiegel nicht in der Pupille dieser Linse angebracht werden. Der andere Spiegel ist selbstverständlich noch weiter von dieser Pupille entfernt. Dadurch kann bei Drehung der Spiegel ein Teil des Auslesebündels ausserhalb der Pupille der Objektivlinse gelangen. Fenn weiter, wie in der deutschen Patentanmeldung P 23 22 725·0 beschrieben ist, das Ausmass der Fokussierung des Auslesebündels mittels eines Hilfsbündels geringen Querschnittes bestimmt wird, das die Objektivlinse ausserhalb der optischen Achse passiert, wird bei Drehung der Spiegel das Hilfsbündel über die Objektivlinse bewegt, wodurch keine befriedigende Pokussierungsdetektion mehr möglich ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine gedrängte
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Auslesevorrivhtung, in der die Gefahr des Auftretens von Astigmatismus in dem Auslesebündel nahezu fehlt und in der die Bündelablenkelemente effektiv in der Eintrittspupille der Objektivlinse angeordnet werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strahlungsweg von der Strahlungsquelle zu dem Objektivsystem ein Spiegelsystem angeordnet ist, das mindestens zwei Hohlspiegel enthält, von denen einer eine Abbildung des Ausleseflecks erzeugt und der andere die Eintrittspupille des Objektivsystems auf einem Bundelsteuerelement abbildet.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Auslesevorrichtung, in der eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Spiegelsystems angebracht ist,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Spiegelsystems nach der Erfindung, und
Fig. 3 ©in Bündeltrennelement zur Anwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1»
In Fig. 1 iist ein runder scheibenförmiger Aufzeichnungsträger 1 in radialem Schnitt dargestellt. Die Information ist schematisch mit 20 bezeichneten Spuren angebracht. Beispielsweise sei angenommen , dass
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die Spuren auf der Oberseite des Aufzeichnungsträgers befindlich sind. Zum Auslesen wird ein Strahlungsfleck V auf den Aufzeichnungsträger projisiert und wird der Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer durch eine mittlere Oeffnung 2 in dem Aufzeichnungsträger geführte Welle 3 in Drehung versetzt. Eine Strahlungsquelle k, z.B. eine Laserquelle, emittiert ein enges Auslesebündel 30. Dieses Bündel passiert eine Linse 5 und durchläuft dann ein Spiegelsystem nach der Erfindung, das aus vier Hohlspiegeln 8, 9» 10 und 11 besteht. Danach wird das Auslesebündel von einem flachen Spiegel 12, der eine feste Lage einnimmt, zu der Objektivlirise 13 reflektiert» Diese Objektivlinse 13 erzeugt einen kleinen beugungsbegrenzten Auslesefleck V auf der Informationsstruktur. Die Linse 5 sorgt dafür, dass das Auslesebündel 30 die ganze Eintritt spupille der Objektivlinse 13 ausfüllt. Durch Anwendung des flachen Spiegels 12 und des Spiegelsystems 8, 9» 10 , 11 wird erreicht, dass der Strahlungsweg grösstenteils zu der Ebene des Aufzeichnungsträgers parallel ist, so dass die Abmessung der Auslesevorrichtung in einer Richtung quer zu der Eben'e des Aufzeichnungsträgers klein sein kann.
Nach Reflexion an der Informationsstruktur wird das von der Information modulierte Auslesebündel 31 über die Objektivlinse 13, den flachen Spiegel 12 und
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das Spiegelsystem 11, 10, 9, 8 zu einem strahlungsempfindlichen Detektor 14 geführt. Auf die Funktion der Elemente 6 und 7 wird nachstehend noch näher eingegangen. Das Ausgangssignal des Detektors 14 wird einer elektronischen Schaltung 15 zugeführt, in der auf bekannte Weise ein Informationssignal S., z.B. ein Bild- und Tonsignal, abgeleitet werden kann. Das Signal S. kann z,B4 mit Hilfe eines üblichen Fernsehempfängers 16 sichtbar und hörbar gemacht werden,
Das Spiegelsystem nach der Erfindung kann zwei feste Spiegel 9 und 11 enthalten« Diese Spiegel erzeugen Abbildungen der Eintrittspupille der Objektivlinse z,B, mit einer Vergrösserung -1. In Fig. 1 ist an der Stelle der ersten Abbildung, die von dem Hohlspiegel erzeugt wird, ein Hohlspiegel 10 drehbar angeordnet. Die Drehachse 24 des Spiegels 10 berührt die Oberfläche dieses Spiegels, liegt in der Zeichnungsebene und ist zu der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers senkrecht. Bei Drehung um diese Achse des Spiegels 1D in Richtung des Pfeiles 24' wird der Auslesefleck V in der Spurrichtung über die Ebene der Informationsstruktur bewegt. Ein zweiter drehbarer Hohlspiegel 8 ist an der Stelle der vom Hohlspiegel 9 erzeugten zweiten Abbildung der Eintrittspupille der Objektivlinse angeordnet. Die Drehachse 23 dieses Spiegels berührt die Oberfläche
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dieses Spiegels und ist zu der Zeichnungsebene senkrecht. Durch Drehung des Spiegels 8 in Richtung des Pfeiles 23* wird der Auslesefleck V in radialer Richtung über die Informationsstruktur bewegt.
Statt der beiden drehbaren Hohlspiegel 8 und kann auch ein Gebilde 17 einer plankonvexen Linse 18 und einer plankonkaven Linse 19 verwendet werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Figur ist nur der· sich auf das Spiegelsystem beziehende Teil der Auslese« vorrichtung gezeigt. Das Gebilde VJ. ^s* arL dev Stelle der von dem Hohlspiegel 11 erzeugten Abbildung der Eintrittspupille der Objektivlinse angeordnet. Der Hohlspiegel 21 nimmt eine feste Lage ein. Die Krümmungsradien der gekrümmten Oberflächen der Linsen 18 und sind einander gleich und der Abstand zwischen diesen Oberflächen ist in bezug auf den Krümmungsradius sehr klein. Die plankonkave Linse 19 kann um eine Ach.se gedreht werden, die durch den Krümmungsmittelpunkt der konkaven Oberfläche geht und zu der Zeichnungsebene senkrecht ist. Durch Drehung der Linse 19 wird der Auslesefleck V quer zu der Spurrichtung über die Informationsstruktur des Aufzeichnungsträgers verschoben. Die Drehachse der plankonkaven Linse 18 geht durch den Krümmungsmittelpunkt der konvexen Oberfläche, liegt in der Zeichnungsebene und ist zu der Oberfläche des
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Auf zeichnungsträg-e* s senkrecht. Durch. Drehung dieser Linse wird der Auslesefleck in der Längsrichtung der Spuren über die Informationsstruktur bewegt.
In dem Spiegelsystem nach Fig. 1 sind die Bündelsteuerelemente effektiv in der Eintrittspupille der Objektivlinse angeordnet. In Fig. 2 ist der Abstand zwischen den gekrümmten Oberflächen der Linsen 18 und sehr klein, z.B. 50 bis 100 /um, und diese Linsen sind verhältnismässig dünn und weisen z.B. eine Dicke in der Grössenordnung von 1 mm auf, so dass beide 'Linsen nahezu effektiv in der Eintrittspupille der Objektivlinse liegen. Dadurch wird verhindert, dass ein für die Fokussierungsdetektion verwendetes Hilfsbündel über die Pupille der Objektivlinse bewegt wird, und weiter, dass ein Teil des Auslesebündels ausserhalb dieser Pupille gedreht werden könnte.
Ein weiterer grosser Vorteil der in den Fig. und 2 gezeigten Sp'iegelsysteme besteht darin, dass die Strahlen unter nur wenig von 90" verschiedenen Winkeln auf die Spiegel einfallen. Dadurch ist die Gefahr der Bildung eines astigmatischen Auslesebündels nahezu vernachlässigbar.
Es sind vielerlei Abwandlungen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Ausle.sevorrich.tung im Rahmen der Erfindung möglich. So
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können in der Auslesevorrichtung z.B. nur ein Bilderzeugungselement und nur ein drehbarer Spiegel verwendet werden, welcher Spiegel entweder für eine Verschiebung in der Spurrichtung oder fttr eine Verschiebung quer zu der Spurrichtung benutzt wird.
Die Hohlspiegel in der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 erfüllen zwei Funktionen! sie sorgen dafür, dass das Auslesebündel zusammengefaltet wird, und sie erzeugen Abbildungen, wodurch keine weiteren Linsenelemente erforderlich sind. Bei Anwendung von Linsen für die Abbildung könnte durch Reflexion an Linsenoberflächen "falsche" Strahlung entstehen; bei Spiegeln wird .eben die Reflexion benutzt. Dem Trägermaterial für Spiegeln brauchen keine optischen ,Anforderungen gestellt zu werden, was bei Linsenmaterial wohl der Fall ist. Für einen Spiegel braucht nur eine Oberfläche bearbeitet zu werden. Bei Spiegeln tritt keine Doppelbrechung auf, so dass bei den hier betrachteten Einfallswinkeln die Polarisation eines Auslesebtindels nicht beeinflusst wird.
Die Linsenelemente 18 und 19 erfüllen keine
t
Bilderzeugungsfunktionj sie bewirken nur eine Ablenkung
des Auslesebtindels,
Vorzugsweise wird das Auslesebündel nicht genau auf die Spiegel 9 und 11, sondern in einiger Entfernung vor diesen Spiegeln in den Punkten 25, 26, 27 und
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28 fokussiert, so dass der Strahlungsfleck auf den
Spiegeln derart gross ist, dass Störungen auf den
Spiegeln, wie Kratzer und Staubteilchen, keinen grossen Einfluss mehr auf den Auslesefleck ausüben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen nur die Anordnung in einer Ebene des Spiegelsystems, Die verschiedenen Spiegel können in verschiedenen Abständen vor und hinter der
Zeichnuiigsebene liegen, so dass eine räumliche Konfiguration erhalten wird, ι
Die Bündelsteuerelemente müssen als Funktion der Abweichungen in der Spurrichtung oder in der Richtung quer zu der Spurrichtung in bezug auf die'Lage des Ausleseflecks auf der Informationsstruktur gedreht werden. Eine Abweichung in der Zentrierung des Ausleseflecks in bezug auf eine auszulesende Spur kann dadurch detektiert werden, dass ausser dem Auslesefleck V zwei zusätzliche Strahlungsflecke auf die Informationsstruktur projiziert werden, wobei für jeden Strahlungsfleck ein gesonderter Detektor vorgesehen ist. Dieses Verfahren ist aus
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bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben. Aus den von den den zusätzlichen Strahlungsflecken zugeordneten Detektoren gelieferten Signalen kann, wie bereits in
der älteren deutschen Patentanmeldung P 23 53 901,7
beschrieben ist, eine Anzeige einer Abweichung in
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tangentieller Richtung des Ausleseflecks mit Hilfe eines phasendrehenden Elements abgeleitet werden. Dieses Element führt eine Phasendrehung gleich einem Viertel der Uiadrehungsperiode des Aufzeichnungsträgers herbei. In der elektronischen Schaltung 15 können also ein Regelsignal S+ für die tangentielle und ein Regelsignal S für die radiale Führung des Ausleseflecks abgeleitet werden. Die Bündelsteuerelemente 8 und 10 in Fig. 1 und-18 und 19 in. Fig. 2 können mit z.B. Drahtwieklungen versehen sein, die sich in einem Dauermagnetfeld befinden. Die obengenannten Regelsignale S und S. können diesen Drahtwicklungen zugeführt werden, wodurch die richtige Drehung dieser Elemente erhalten wird.
Durch geeignete Aufhängung der Bündelabler/k— elemente kann dafür gesorgt werden, dass diese Elemente nur in der gewünschten Richtung bewegt werden können. Z.B. können die Linsenelemente 18 und 19 in Fig. 2 mit Stangen verbunden sein, die in Lagern drehbar sind, wobei die Verbindungslinie der Lager durch den Krümmungs— mittelpunkt der gekrümmten -Oberfläche des betreffenden Elements geht.
In der Ausiesevorrichtung nach Fig. 1 muss das eintretende Auslesebündel 30 von dem modulierten Aus— lesebündel 31 unterschieden werden. Zu diesem Zweck sind ein Element 6 und eine 7^/4-Platte 7 in dem Strahlungsweg
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angeordnet. Das Element; 6 könnte ein Polarisationsteilprisniai sein, das ein in &±ώ.θί? ersten Richtung polarisiertes' Strahlungsbündel durchläset und ein in einer zweiten zu der ersten Richtung senkrechten Richtung polarisiertes Bündel reflektiert. In der Vorrichtung nach Pig. 1 passiert das Auslesebündel zweimal die 7\/4-Platte 7» und zwar einmal auf dem Hinweg und einmal auf dem Rückweg. Die Polarisationsrichtung des modulierten Auslesebündels hat sich dann insgesamt über 90° in bezug auf die des unmodulierten Auslesebündels gedreht. Das modulierte Auslesebündel wird dann vom Polarisationsteilprisma zu einem ausserhalb des optischen Systems angeordneten Detektor reflektiert.
Da ein Polarisationsteilprisma ein schwer
herstellbares und teueres Element ist, das ausserdem für Aenderungen des Einfallswinkels des Strahlungsbündels sehr empfindlich ist» und weil gegebenenfalls durch das Polarisationsteilprisma zurückkehrende unerwünschte Strahlung die gleiche Richtung wie die einfallende Strahlung aufweist, wird für das Element 7 vorzugsweise
ein doppelbrechendes Prismensystem nach Fig. 1 verwendet, das einem -Wollaston—Prisma ähnlich ist. Ein linear polarisiertes Auslesebündel 30 wird vom Prisemnsystem über einen Winkel ot» abgelenkt. Das modulierte Auslesebündel 31, dessen Polarisationsrichtung in bezug auf
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die des Bündels 30 über 90° gedreht ist, wird vom Prisma über einen Winkel 2iC in bezug auf das einfallende Bündel 30 zu dem Detektor 14 abgelenkt.
Das Prismensystera 6 nach Fig, 1 ist nicht ganz unastigmatisch. Bei Anwendung eines derartigen Prismas in einer Vorrichtung nach Pig. 1 würde ein Vorteil des vorgeschlagenen Linsensystems verloren gehen. Daher wird nach der Erfindung ein Prismensystem 3J2 nach Fig, 3 an der Stelle des Prisinensystems 6 angebracht. Das Prismensystem 3_2 stellt sich aus drei Teilprismen 33, 3h und aus doppelbrechendem Material zusammen« Die optischen Achsen 36 und 38 der Teilprismen 33 und 35 sind zueinander parallel, während die optische Achse 37 des Teilprismas 3h zu den optischen Achsen 36 und 38 senkrecht ist. Wegen des symmetrischen Aufbaus ist diese Form eines Prismensystems nicht astigmatisch»
In Fig. 3 ist der ¥eg des Hauptstrahls des Auslesebündels durch das Prismensystem 32 dargestellt« Der Hauptstrahl des Auslesebündels 30 geht ungebrochen durch das Teilprisma 33» Wenn die Polarisationsrichtung
des Bündels 30 in der Zeichnungsebene liegt, wie angegeben ist, durchläuft der Hauptstrahl das Teilprisma 3% als ordentlicher Strahl und das Teilprisma 35 als ausserordentlicher Strahl und wird von jedem der Prismen über einen bestimmten Winkel abgelenkt, so dass der Hauptstrahl
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insgesamt über den Winkel fb- in bezug auf* die Einfallsrichtung abgelenkt wird, je nach den Brechungszahlen des Materials der Teilprismen, Das modulierte Auslesebündel 31 wird eine zu der Zeichnungsebene senkrechte Polarisationsrichtung aufweisen. Der Hauptstrahl dieses Bündels passiert das Teilprisma 35 als ausserordentlicher Strahl, das Teilprisma 3k als ordentlicher Strahl und das Teilprisma 33 als ausserordentlicher Strahl, Der Hauptstrahl des modulierten Auslesebündels 31 verlässt das Prismensystem unter einem Winkel (^2 in bezug auf den Hauptstrahl des einfallenden Bündels 30.
Ein Vorteil des Prismensystems 3_2 ist der,
dass der Wijnkel zwischen dem einfallenden und dem zurückkehrenden Strahl (ft„) viel weniger als beim bekannten Prisemnsystem 6 in Fig, 1 vom Kippen des Prismensystems abhängig ist. Dadurch treten beim Anbringen des Prismensystems 3.2, 2-n der Auslesevorrichtung weniger Ausrichtschwierigkeiten als beim Anbringen des Prismensystems in der Auslesevorrichtung auf.
Ein weiterer Vorteil des Prismensystems 3_2 ist der, dass die Teilprismen 33 und 35» die die gleichen optischen Achsen aufweisen, auch die gleiche Form aufweisen, während das Teilprisma 3^ ausser einer anderen Richtung der optischen Achse auch eine andere Formule aufweist. Dadurch wird vermieden, dass beim Zusammenstellen
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des Prismensystems 3,2, welcher Vorgang bei Anwendung dieses Prismensystems in einer Auslesevorrichtung serienmässig erfolgen wird, die Teilprismen mit verschiedenen optischen Achsen verwechselt werden könnten.
Auch beim Auslesen von nicht scheibenförmigen Aufzeichnungsträgern, wie bandförmigen Aufzeichnungsträgern, können Fehler in der Längsrichtung oder quer zu der Längsrichtung der Spuren in der Lage des Ausleseflecks auftreten, so dass auch in diesem Falle ein Spiegelsystem nach der Erfindung verwendet werden kann. Statt eines Fernsehprogramms kann auch andere Information, wie z.B. nur Toninformation oder digitale Information, auf dem Aufzeichnungsträger angebracht werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform einer Vorrichtung nach Fig. 1 waren die Krümmungsradien der Spiegel 160 mm. Der waagerechte Abstand zwischen den · Hohlspiegeln betrug etwa 160 mm, während der senkrechte Abstand zwischen den Plohlspiegeln in der Nähe von 6 mm lag, D^r Unschärfefleck infolge des Astigmatismus war kleiner als der beugungsbegrenzte Auslesefleck auf der Inforraations struktur.
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Claims (3)

  1. PHN.7380. 14.12.7^.
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 J Vorrichtung zum Auslesen eines Aufzeichnungsträgers, auf dem Information in einer optisch auslesbaren spurförmigen Struktur angebracht ist, welche Vorrichtung eine mindestens ein Auslesebündel liefernde Strahlungsquelle, ein Objektivsystem zum Fokussieren des Auslesebündels zu einem Auslesefleck auf die Informationsstruktur des Aufzeichnungsträgers, Bündelsteuerelemente zur Verschiebung des Ausleseflecks über, den Aufzeichnungsträger in mindestens einer der Richtungen, quer zur Spurrichtung bzw, mit der Spurrichtung zusammenfallend, sowie ein strahlungsempfindliches Detektionssystem zur Umwandlung des von der Informationsstruktur modulierten Auslesebündels in ein elektrisches Signal enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Strahlungsweg von der Strahlungsquelle zu dem Objektivsystem ein Spiegelsystem angeordnet ist, das mindestens zwei Hohlspiegel enthält, von denen einer eine Abbildung des Ausleseflecks erzeugt
    <
    und der andere die Eintrittspupille des Objektivsystems
    auf einem Bundelsteuerelement abbildet,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bündelsteuerelement durch einen drehbaren Hohlspiegel gebildet wird, der den Auslesefleck abbildet«
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    PHN.7380.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die vier Hohlspiegel enthält, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter Hohlspiegel eine zweite Abbildung der Eintrittspupille des Objektivsystems erzeugen und dass an der Stelle der ersten Abbildung ein erster drehbarer Hohlspiegel und an der Stelle*der zweiten Abbildung ein zweiter drehbarer Hohlspiegel angeordnet ist, welche drehbaren Spiegel die Bündelsteuerelemente bilden9 wobei die Drehachsen des ersten und des zweiten Spiegels zueinander senkrecht sind,
    k, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bündelsteuerelemente durch ein in der Eintrittspupille des Objektivsystems angeordnetes Gebilde einer plankonvexen Linse und einer plankonkaven Linse gebildet werden, wobei die gekrümmten Oberflächen dieser Linsen einander zugekehrt sind, einen nahezu gleichen Krümmungsradius* aufweisen und in einem den Krümmungsradius weitaus überschreitenden Abstand voneinander liegen, wobei mindestens eine der Linsen drehbar ist, derart, dass die Drehachsen der Linsen zueinander senkrecht sind.
    5» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der im Strahlungsweg zwischen der Strahlungsquelle und dem Spiegelsystem ein polarisations-
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    -, 7380. i4.12.74.
    empfindlicher Bündelteiler und eine J^/4-Platte zur gegenseitigen Trennung des modulierten und des unmodulierten Auslesebündels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der polarisationsempfindliche Bündelteiler ein Prismensystem ist, das sich aus drei hintereinander angeordneten Teilprismen zusammenstellt, wobei die beiden ausseren Teilprismen eine gleiche optische Achse und nahezu die gleiche Form und gleiche Abmessungen aufweisen, während das mittlere Teilprisma eine andere Form und andere Abmessungen und eine zu der optischen Achse der anderen Teilprismen senkrechte optische Achse aufweist.
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    Leerseite
DE19752504229 1974-02-15 1975-02-01 Vorrichtung zum auslesen eines aufzeichnungstraegers, auf dem information in einer optisch auslesbaren struktur angebracht ist Pending DE2504229A1 (de)

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