DE29812574U1 - Rahmenloser Fenster- oder Türflügel - Google Patents

Rahmenloser Fenster- oder Türflügel

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Description

Rahmenloser Fenster- oder Türflügel
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Fenster- oder Türflügel aus zwei Glasscheiben, die in der Art einer Isolierglasscheibe über einen Abstandshalterahmen dicht miteinander verklebt sind, wobei außerhalb des Abstandshalterahmens zwischen den Randbereichen der Glasscheiben ein eine zum Scheibenumfang hin offene Nut für die Aufnahme von Beschlagteilen aufweisendes Beschlagaufnahmeprofil angeordnet und mit den Randbereichen der Glasscheiben und dem Abstandshalterahmen verklebt ist.
Fenster- oder Türflügel dieser Art sind bekannt und beispielsweise in der DE 195 09 206 Al beschrieben. Bei den bekannten Fenster- oder Türflügeln ist das Beschlagaufnahmeprofil einstückig ausgebildet und kann entweder aus einem Kunststoff oder aus einem Metall bestehen.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von Beschlagaufnahmeprofilen aus einem Kunststoff, d. h. einem Polymer, auf lange Sicht zu Problemen bezüglich der Langzeit-Standfestigkeit der Konstruktion führt, weil sich auf die Dauer die Klebeverbindungen lösen. Es ist nämlich schwierig, Klebesysteme zu finden, die sowohl an der Glasoberfläche bzw. an der auf der Glasoberfläche im Randbereich angeordneten Emailschicht als auch an einem Polymer wie beispielsweise PVC in gleicher Weise gut und dauerhaft haften. Das Problem wird dadurch noch erschwert, daß die Wärmeausdehnung von Polymeren etwa um den Faktor größer ist als die Wärmeausdehnung von Glas, was zu erheblichen mechanischen Spannungen in der Klebefläche führt, die zusammen mit den mechanischen Belastungen und
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Erschütterungen beim Öffnen und Schließen des Fenster- oder Türflügels auf Dauer zum Versagen der Klebeverbindung führen.
Fenster- oder Türflügel der eingangs genannten Art mit Beschlagaufnahmeprofilen aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, weisen diesen Nachteil nicht auf, sondern haben eine gute Langzeit-Standfestigkeit, da man über bewährte Klebesysteme verfügt.
Sie haben jedoch den Nachteil einer verhältnismäßig hohen Wärmeleitfähigkeit. Das hat zur Folge, daß bei derartigen Fenstern Wärmeverluste im Randbereich auftreten, so daß der Wärmedurchgangswert des gesamten Fensters wesentlich ungünstiger wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensteroder Türflügel der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß einerseits insgesamt eine hohe Langzeit-Standfestigkeit, nämlich eine gute und dauerhafte Verklebung zwischen dem Beschlagaufnahmeprofil und den Glasscheiben, gewährleistet ist, und der Fenster- oder Türflügel andererseits auch im Randbereich eine hohe Wärmeisolationswirkung aufweist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Beschlagaufnahmeprofil ein Verbundprofil aus zwei mit den Glasscheiben verklebten Profilen aus Metall und wenigstens einem die beiden Metallprofile miteinander formschlüssig verbindenden Steg aus einem Polymer mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist.
Ein Tür- oder Fensterflügel mit diesen Merkmalen hat einerseits den Vorteil der guten und dauerhaften Klebeverbindung zwischen den metallischen Profilen und den Glasoberflächen, und weist andererseits einen erheblich geringeren Wärmedurchgang auf, weil die zur Verbindung der beiden Metallprofile dienenden Stege aus Polymer eine
bedeutend geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisen als Metall, insbesondere als Aluminium, das für die Metallprofilabschnitte aus Gründen der guten Verklebung und der Korrosionsbeständigkeit hauptsächlich Anwendung findet. 5
Die Verwendung derartiger Verbundprofile mit einer thermischen Trennung führt außerdem zu einem wesentlichen Vorteil bei der Herstellung der Fenster- oder Türflügel. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Aushärtung des für die Befestigung des Beschlagaufnahmeprofils verwendeten Klebers in deutlich kürzerer Zeit erfolgt als bei Verwendung eines einstückigen Profils. Das hat offenbar seinen Grund darin, daß die Verbindungsstellen zwischen den Metallprofilen und den Polymer-Stegen nicht absolut dicht sind, sondern daß an diesen Stellen schmale Spalten vorhanden sind, die eine Diffusion der bei der Polymerisation der Klebermasse entstehenden gasförmigen Spaltprodukte ermöglichen.
Weitere Vorteile, Weiterentwicklungen und Eigenschaften des neuen Fenster- oder Türflügels ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigen, jeweils als Schnittdarstellung im Randbereich des Fensterflügels,
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der neuen Fensterflügelkonstruktion;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des neuen Fensterflügels;
Fig. 3 einen Fensterflügel mit einer zusätzlichen
Aufnahmenut für ein Dichtungsprofil; 35
Fig. 4 eine Ausführungsform mit einer zusätzlichen Schraubverbindung zwischen dem Beschlagaufnahmeprofil und einer Glasscheibe, und
Fig. 5 eine weitere Ausführung des neuen Fensterflügels und eines hiermit zusammenwirkenden Blendrahmens.
Ein neuerungsgemäßer Fenster- oder Türflügel kann grundsätzlich zwei gleich große Glasscheiben aufweisen. Solche Fenster- oder Türflügel mit gleich großen Glasscheiben finden beispielsweise als Schiebefenster oder Schiebetüren Anwendung.
Wenn die Fensterflügel als Drehflügel oder Kippflügel zum Einsatz kommen, wird die Konstruktion vorteilhafterweise so gewählt, daß eine der beiden Glasscheiben die andere Glasscheibe am Rand um einige Zentimeter überragt und so den Anschlagrand bildet, mit dem sich der Fensterflügel gegen eine entsprechende Anschlagfläche des im Mauerwerk fest angeordneten Blendrahmens im geschlossenen Zustand des Fensterflügels anlegt. Bei sich nach innen öffnenden Fenster- oder Türflügeln bildet daher die größere Glasscheibe die zum Raum hin gewandte Scheibe des Isolierglases, während sie bei nach außen öffnenden Fenstern die Außenscheibe bildet.
Das Beschlagaufnahmeprofil ist grundsätzlich so gestaltet, daß in der Beschlagaufnahmenut handelsübliche, sogenannte verdeckt liegende Beschlagsysteme angeordnet werden können, beispielsweise Kantengetriebe, Seilzüge, Drehbeschläge, Drehkippbeschläge usw.
Da die gattungsgemäßen Fenster- und Türflügel keine tragende Rahmenkonstruktion aufweisen, sondern es sich gewissermaßen um Ganzglasfenster oder -türen handelt, bei denen die auf das Fenster oder auf die Tür einwirkenden Kräfte zum größten Teil von den Glasscheiben aufgenommen
werden, werden für die Glasscheiben in der Regel vorgespannte Glasscheiben mit entsprechend erhöhter Biege- und Schlagfestigkeit verwendet, wobei es gegebenenfalls ausreicht, wenn nur eine der beiden Glasscheiben vorgespannt ist. Ferner ist es bei den gattungsgemäßen Fenster- oder Türflügeln bekannt und üblich, die Glasscheiben mit einer aufgedruckten und eingebrannten rahmenartigen Dekorschicht aus einem lichtundurchlässigen Email zu versehen. Hierdurch wird sowohl die Durchsicht durch den Rand der Glasscheiben auf die dahinter liegenden Anordnungen verhindert, als auch der Durchtritt von UV-Strahlen, die zu einer Schädigung der Klebeverbindung führen würden. Alle diese Maßnahmen sind als solche bei den gattungsgemäßen Fenstern und Türen bekannt.
Wie aus Fig. 1 im einzelnen ersichtlich ist, weist der Fensterflügel eine Glasscheibe 1 und eine Glasscheibe 2, jeweils aus vorgespanntem Glas, auf. Die Glasscheibe 1 bildet die äußere Glasscheibe des Fensterflügels, und die Glasscheibe 2 die innere, das heißt zum Raum hin gewandte Glasscheibe. Sie überragt die innere Glasscheibe 1 am Rand um einige Zentimeter und bildet so eine Anschlagfläche 3, die sich gegen eine nicht dargestellte Dichtung oder Anschlagfläche im Blendrahmen anlegt. Die beiden Glasscheiben 1, 2 sind jeweils auf der Innenseite am Rand mit einer lichtundurchlässigen Emailschicht 4 versehen und sind in der Art einer Isolierglasscheibe über einen Abstandshalterahmen 5 und Klebeschichten 6 miteinander verbunden. Der Abstandshalterahmen 5 besteht, wie bei Isolierglasscheiben üblich, aus einem Rohrprofil mit rechteckigem Querschnitt, das mit einem Trockenmittel 7, beispielsweise Molekularsieb, gefüllt und zum Luftzwischenraum hin mit Diffusionsöffnungen 8 versehen ist.
In dem Hohlraum zwischen dem Abstandshalterahmen 5 und den Randbereichen der Glasscheiben 1 und 2 ist das
Beschlagaufnahmeprofil 10 angeordnet und über eine geeignete Klebermasse 11 mit den Glasscheiben und dem Abstandshalterahmen fest und dauerhaft verklebt. Das Beschlagaufnahmeprofil 10 besteht aus zwei Profilen 12 und 13 aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, und einem die beiden metallischen Profile 12, 13 miteinander verbindenden Steg 20 aus einem geeigneten Polymer, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid. Die metallischen Profile 12, 13 sind an den einander gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen 14, 15 versehen, die die Grundfläche der Beschlagaufnahmenut bilden. Gleichzeitig bilden diese Vorsprünge 14, 15 zusammen mit den oberen Vorsprüngen 16, 17 die Klemmhalterungen für den Steg 20 aus Polymer. Der Steg 2 0 ist an den Rändern mit Verdickungen 21, 22 versehen, die in die oberen Vorsprünge 16 und 17 eingerollt werden und so eine feste Verbindung mit den Profilen 12 und 13 sicherstellen.
In der Mitte weist der Steg 20 eine größere Dicke auf und ist auf der der Beschlagaufnahmenut zugewandten Seite in der Mitte mit einem Schraubkanal 23 versehen. Die in der Beschlagaufnahmenut angeordneten Beschlagteile können in diesem Mittelteil des Steges 20 mit geeigneten Schrauben befestigt werden.
Auf der Außenseite des Fensterflügels ist das Profil 13 an der unteren Kante des Fensterflügels mit einer sogenannten Wasserabtropfkante 2 6 versehen. Gegebenenfalls können auch die übrigen Kanten des Fensterflügels ebenfalls mit derartigen Wasserabtropfkanten versehen sein, um auf diese Weise die Dichtigkeit des Fensters gegen Schlagregen zu erhöhen. Der hierfür notwendige Steg 27 des Profils 13 bildet auf diese Weise außerdem einen Schutz für die Kante der Glasscheibe 1 und eine zusätzliche Nut, die den Rand der Glasscheibe 1 umfaßt und mit Klebermasse ausgefüllt ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß das an der größeren Glasscheibe 2 anliegende Profil bis zur Kante der Glasscheibe 2 verlängert und mit einem über die Kante der Glasscheibe 2 greifenden Kantenschutzansatz 3 0 versehen ist. Durch die hierdurch erreichte Vergrößerung der Klebefläche wird einerseits die Stabilität des Fensterflügels insgesamt weiter erhöht.
Andererseits wird durch den Kantenschutzansatz 3 0 erreicht, daß auch die gegen Stoßbeanspruchungen empfindliche Kante der Glasscheibe 2 durch das Metallprofil geschützt ist. In allen übrigen Einzelheiten entspricht der Fensterflügel der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Wenn es sich bei dem Fensterflügel um einen Anschlagflügel handelt, also um ein Dreh-, Wende-, Schwing- oder Kippflügel, ist im Bereich der Anschlagflächen in der Regel eine Dichtung erforderlich, die entweder am Blendrahmen oder am Flügelrahmen angeordnet ist. Wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, kann bei dem neuerungsgemäßen Fensterflügel zu diesem Zweck ein Dichtprofilstreifen 32 an dem mit der größeren Glasscheibe 2 verbundenen Profil 3 3 befestigt werden. Zu diesem Zweck ist das Profil 33 am unteren Ende mit einer geeigneten Nut 3 4 versehen, in die das Dichtprofil 33 eingesetzt wird.
In Fig. 4 schließlich ist eine weitere Ausführungsform für einen neuerungsgemäßen Fensterflügel dargestellt, der im übrigen wie eine der zuvor beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist, zusätzlich jedoch eine mechanische Verbindung zwischen dem an der größeren Glasscheibe anliegenden Profil 36 und der Glasscheibe aufweist. Zu diesem Zweck ist das Profil 36 beispielsweise im Bereich zwischen den Vorsprüngen 37, 38 auf der an der Glasscheibe anliegenden Seite mit einer Aufdickung 39 versehen, in die beispielsweise nach dem Zusammenbau des Fensterflügels
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Löcher 40 gebohrt werden. In diese Bohrungen 40 werden Schrauben 41 eingeschraubt, die entsprechende Bohrungen 4 in der Glasscheibe 43 durchdringen. Bei den Schrauben 41 handelt es sich insbesondere um Senkkopfschrauben, die mit der Außenfläche der Glasscheibe 43 flächig abschließen. Zwischen der Schraube 41 und der Bohrung 42 ist eine Kunststoffhülse 44 zwischengeschaltet.
In Fig. 5 schließlich ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, und zwar im Zusammenwirken mit einem entsprechenden Blendrahmen 50. Zur Abdichtung ist an dem Blendrahmen ein Dichtprofil 62 aus einem geeigneten elastischen Polymer angeordnet, gegen das sich im geschlossenen Zustand des Fensters das Beschlagaufnahmeprofil 65 anlegt.
Das Beschlagaufnahmeprofil 65 ist aus zwei Aluminiumprofilen zusammengesetzt, nämlich dem mit der kleineren Glasscheibe 1 verklebten Profil 66 und dem mit der größeren Glasscheibe 2 verklebten Profil 67. Beide Profile weisen einen E-förmig profilierten Abschnitt auf, deren Nuten gegeneinander gerichtet sind und für die Klemmverbindung der beiden Profile mit den beiden zwischengeschalteten Polymerstegen 68 dienen. Die Stege bestehen beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid oder einem anderen Polymer mit vergleichbaren Eigenschaften. Die Verbindungsstege 68 sind Flachprofile, die vorzugsweise an ihren Rändern mit sich konisch erweiternden Verdickungen versehen sind, um eine besonders gute formschlüssige Verbindung zu gewährleisten.
Das mit der größeren Glasscheibe 2 verklebte Profil 67 ist wiederum mit einem parallel zur Scheibenebene verlaufenden Steg 70 versehen, der sich bis zur Kante der Glasscheibe erstreckt. Das mit der kleineren Glasscheibe 1 verklebte Profil 66 ist etwa in der Mitte des E-förmig profilierten Abschnitts auf der Außenseite mit einem L-förmig
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profilierten Steg 72 versehen, der einerseits zusammen mit dem E-förmig profilierten Abschnitt eine Aufnahmenut für die Glasscheibe 1 bildet, und dessen senkrechter Abschnitt als Montagesteg für das Dichtprofil 60 dient. Am unteren Ende dieses senkrechten Abschnitts ist eine über den horizontalen Abschnitt des L-förmigen Stegs 72 überstehende Wasserabtropfkante 69 vorgesehen.
Die beiden Profile 66, 67 bilden außerhalb der Verbindungsstege 68 wiederum eine Beschlagaufnahmenut 78, wobei die in dieser Nut angeordneten Beschlagteile entweder durch in die Stege 68 eingeschraubte Schrauben oder durch die Vorsprünge 63 der Profile hintergreifende Klemmverbindungen in dem Beschlagaufnahmeprofil 65 befestigt werden.
Wie bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die beiden Glasscheiben 1, 2 am Rand rahmenartig mit eingebrannten Emailschichten 74 versehen, die die Klebermasse 75 vor UV-Strahlen schützen. Die beim Ausreagieren der Klebermasse 75 entstehenden Gase können wiederum durch die vorhandenen Spalten an den Verbindungsstellen zwischen den Profilen 66, 67 und den Stegen 68, oder unmittelbar durch die Stege 68 hindurch entweichen, die eine hinreichende Diffusionsdurchlässigkeit aufweisen.
Um am Rand des Fensterflügels den Wärmedurchgang noch weiter zu verringern, besteht in diesem Fall der Abstandshalterahmen 76 nicht wie üblich aus einem Aluminium-Hohlprofil, sondern aus einem Material mit möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus dünnwandigen Hohlprofilen aus Chrom-Nickel-Stahl oder aus Hohlprofilen aus geeigneten wasserdampfdiffusionsdichten Polymeren. Gegebenenfalls eignen sich hierfür auch Vollprofile aus bestimmten Polymeren, in die das erforderliche Trockenmittel integriert ist.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Fenster- oder Türflügel aus zwei Glasscheiben, die in der Art einer Isolierglasscheibe über einen Abstandshalterahmen wasserdampfdicht miteinander verklebt sind, wobei außerhalb des Abstandshalterahmens zwischen den Randbereichen der Glasscheiben ein eine zum Scheibenumfang hin offene Nut für die Aufnahme von Beschlagteilen aufweisendes Beschlagaufnahmeprofil angeordnet und mit den Randbereichen der Glasscheiben und dem Abstandshalterahmen verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagaufnahmeprofil (10) ein Verbundprofil aus zwei mit den Glasscheiben (1,2) verklebten Profilen (12,13;66,67) aus Metall und wenigstens einem die beiden Metallprofile (12,13;66,67) miteinander formschlüssig verbindenden Steg (20; 68) aus einem Polymer mit geringer Wärmeleitfähigkeit ist.
2. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Metallprofile (12,13;66,67) miteinander verbindenden Stege (2 0;68) aus glasfaserverstärktem Polyamid bestehen.
3. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Beschlagaufnahmeprofil dienende Verbundprofil durch die an den Verbindungsstellen zwischen den Metallprofilen (12,13;66,67) und den Stegen (20;68) verbleibenden Spalten und/oder durch eine hinreichende Gasdiffusionsdurchlässigkeit des Materials der Stege (20;68) gasdurchlässig sind und den Gasaustausch zwischen der Klebermasse (11;75) und der Atmosphäre beim Abbinden des Klebers ermöglichen.
4. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Außenscheibe (1) verklebte Metallprofil (13;66) mit einem die Glasscheibe (1) umgreifenden L-förmigen Steg (27;72) versehen ist, der eine Wasserabtropfkante (26;69) aufweist.
5. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine kleinere
Glasscheibe (1) und eine größere Glasscheibe (2) umfaßt, die die kleinere Glasscheibe (1) auf allen Seiten überragt, daß das mit der kleineren Glasscheibe
(1) verklebte Profil (13;66) einen den Rand der Glasscheibe (1) umgreifenden L-förmigen Steg (27;72) und das mit der größeren Glasscheibe (2) verklebte Profil (12; 67) einen parallel zur Scheibenfläche verlaufenden und bis zur Kante der Glasscheibe (2) reichenden Steg (29;70) aufweist.
6. Fenster- oder_ Türflügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der größeren Glasscheibe
(2) verklebte Profil (12) mit einem die Kante der Glasscheibe (2) übergreifenden Ansatz (3 0) versehen ist.
7. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den senkrechten Abschnitt des L-förmigen Stegs (72) des mit der kleineren Glasscheibe (1) verklebten Profils
(66) ein Dichtprofil (60) aufsteckbar ist.
8. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der kleineren Glasscheibe (1) verklebte Metallprofil (66) eine gegen ein im Blendrahmen (50) angeordnetes Dichtprofil (62) sind anlegende Anschlagfläche aufweist.
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9. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der mit den Glasscheiben (1,2) verklebten Profile (33) mit einer Aufnahmenut (34) für ein Dichtprofil (32) versehen ist.
10. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Glasscheiben (1,2) aus vorgespanntem Glas mit erhöhter Biegebruchfestigkeit besteht.
11. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheiben (1,2) im Randbereich jeweils auf der Innenseite mit einer lichtundurchlässigen Farbschicht, insbesondere aus einer Einbrennfarbe, versehen sind.
12. Fenster- oder Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsrahmen (5;76) der den Fensterflügel bildenden Isolierglasscheibe aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
13. Fenster- oder Türflügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsrahmen (5;76) aus einem mit Trockenmittel gefüllten dünnwandigem Hohlprofil aus einem CrNi-Stahl besteht.
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