DE2501545A1 - Verteiler fuer vor- und ruecklauf an heizungskesseln - Google Patents

Verteiler fuer vor- und ruecklauf an heizungskesseln

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DE2501545A1
DE2501545A1 DE19752501545 DE2501545A DE2501545A1 DE 2501545 A1 DE2501545 A1 DE 2501545A1 DE 19752501545 DE19752501545 DE 19752501545 DE 2501545 A DE2501545 A DE 2501545A DE 2501545 A1 DE2501545 A1 DE 2501545A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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Description

  • "Verteiler für Vor- und Rücklauf an Heizungskessein" === ===========================~=============================== Verteiler dieser Art haben den Zweck, den gesamten für den Vorlauf vorgesehenen Kasserstrom nach dem Verlassen des Heizungskessels auf mehrere Einzelleitungen zu verteilen beziehungsweise den Rücklauistrom aus verschiedenen Einzelleitungen zu sammeln und dem Heizungskessel zuzuführen. Bauseitig liegt eine bestimmte Anzahl von Einzelleitungen fest, die an den Verteiler angeschlossen werden müssen. Der Verteiler muss somit eine bestimmte Anzahl von Anschlusstellen haben. Manchmal muss an einer anderen Stelle ein zweiter Verteiler vorgesehen sein, der an den ersten Verteiler anzuschliessen ist. Für die abzweigenden Einzelleitungen muss die Möglichkeit der Absperrung und der Reglierung bestehen.
  • Bekannt ist (Prospekt Giacomeni Opal-Armaturen) ein Vor- beziehungsweise Rücklauf-Verteiler mit zwei, drei oder vier Abgängen der gleichen Art wie der Erfindungsgegenstand. In die angeformten Abzweigstutzten für die Abgänge werden T-Stücke eingeschraubt, welche jeweils einen Anschlusstutzen für die Einzelleitung und die Absperr- und Regulierungselemente enthalten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verteiler dieser Art so auszubilden, dass eine Möglichkeit gegeben ist, mehrere Verteiler in axialer Richtung zusammen zu koppeln, damit im Heizungssystem entsprechend beliebig viele Anschlusstellen und Absperrstellen geschaffen werden können mit einem möglichst geringen Aufwand. Eine weitere Aufgabe besteht in einer konstruktiv einfachen Ausbildung des Verteilers, welche die Voraussetzungen für eine ökonomische Herstellung bietet. Eine weitere Aufgabe ist die spezielle Ausbildung von Verteilern für Vorlauf und für Rücklauf.
  • Diese Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches una ir Unteransprüche angegebenen Merkmale gelöst.
  • Verteiler mit den Merkmalen nach dem Eennzeichnen des Hauptanspruches können in Richtung der Verteilerachse in beliebiger Anzahl zusammengekoppelt werden. Werden vier Anschlusstellen benötigt, so kuppelt man zweite Teile mit je zwei Anschlussstellen zusammen. Werden fünf Anschlusstellen benötigt, so kombiniert man einen Verteiler mit zwei hnschlusstellen mit einem solchen mit drei Anschlusstellen. Man kommt mit Verteilern mit zwei Anschlusstellen und drei Anschlusstellen aus und kann durch die Möglichkeit des Zusammenkoppelns eine beliebige Anzahl von Anschlusstellen herstellen. Das Zusammenkoppeln erfolgt durch Zusammenschrauben von Muffe und Aussengewinde.
  • Weitere Knpplungseinrichtungen werden nicht benötigt.
  • Jeder Verteiler hat austrittsseitig auch ein Innengewinde, so dass dort ein Verschlusstopfen mit Entlüftung eingeschraubt werden kann oder gegebenenfalls eine weiterführende Sammelleitung. Handelt es sich dabei um eine Leitung aus Stahl, so kann dort direkt ein Aussengewinde geschnitten werden. Bei Kupferleitungen verwendet man an sich bekannte Lötnippel, die entweder mit Aussengewinde in das Innengewinde des Verteilers geschraubt werden oder mit einer Uberwurfmutter angeschlossen werden, wobei eine Kugelfläche des Lötnippels an einer Konusfläche des Verteilers liegt. Ein Verteiler nach der Erfindung bietet somit vielfältige Anschlussmöglichkeiten.
  • Gemäss der weiteren Erfindung (Anspruch 3) sind am Rohrstück Abzweigstutzen angeformt, geeignet zum Einsehrauben von Führungseinrichtungen für eine Spindel mit Versohlusstück. Jedem Abzweigstutzen ist eine Sitzöffnung in der Wandung des Rohrstücks und ein Anschlusstutzen zugeordnet, der rechtwinklig zur Rohrstück ahhse abzweigt und in dem die abgezweigte Wasermenge über die Sitzöffnung gelangenkann zur Weiterführung in die abzweigende Einzelleitung. Der Anschlusstutzen ist a in an sich bekannter Weise mit Einrichtungen zum Anschliessen der Einzelleitung ausgerüstet. Bei dieser Ausführung des Rohrstücks mit den angeformten Anschlusstutzen und Abzweigstutzen erübrigt sich die Verwendung der Anschlusstücke und Ventile als zusätzliche Teile.
  • Die Spindeln, Verschlusstücke, die Führungseinrichtungen für die Spindeln sind relativ einfache Standardausführungen.
  • Bei dem Verteiler nach Anspruch 4 ist der Querschnitt des Rohrstückes kreisförmig. Bei Verwendung als Vorlaufverteiler übt das im Verteiler fliessende von Kessel kommende Wasser auf die Verschlusstücke einen Druck in Öffnungsrichtung aus.
  • Beim Öffnen derselben gelangt das Wasser über die Sitzöffnungen in die Abzweigstutzen und wird dort um 900 in die Anschlussstutzen umgelenkt. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Fliessrichtung des Wassers keine schlagenden oder ratternden Geräusche auftreten.
  • Ein Verteiler nach Anspruch 5 ist bevorzugt zur Aufnahme des Rücklaufstromes aus den einzelnen Rücklaufleitungen geeignet.
  • Auch hier werden schlagende oder Fatternde Geräusche vermieden, weil der Druck des Rücklaufstromes in den einzelnen Rücklaufleitungen in Öffnungsrichtung der Verschlusstücke gerichtet ist und die Form des Verschlusstückes die Umlenkung im Rohrstück um 900 begünstigt Im Querschnitt hat das Rohrstück einen ausreichend grossen Durchflussquerschnitt beiderseits der Spindeln, weil der Durchmesser quer zur Spindelrichtung grösser ist als der Durchmesser in Spindelrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verteilers mit drei Anschlussstücken, vorzugsweise für Vorlauf.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt II-II von Fig0 1 Fig. 3 ist ein Schnitt III-III von Fig. 1 Fig. 4 zeigt Anschlusseinrichtungen zum Anschliessen von Einzelleitungen an Anschlusstutzen, Fiff, c> ' und 7 zeigen verschiedene Anschlussmöglichkeiten fon Sammelleitungen Fig. 8 stellt einen Verschlusstopfen dar, Fig. 9 zeigt im-verkleinerten Masstab eine Seitenansicht von zwei miteinander gekoppelten Verteilern mit insgesamt fünf Anschlüssen.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Verteilers, der bevorzugt für den Rücklauf geeignet ist.
  • Fig. 11 ist ein Schnitt nach XI-XI von Fig. 10.
  • Fig. 12 ist ein Schnitt XII-XII von Fig. 10.
  • Fig. 13 stellt eine zugehörige Entleerungseinrichtung dar.
  • Der Verteiler nach Fig. 1 bis 3 bevorzugt für den Vorlauf geeignet, besteht aus einem gegossenen Verteilerstück 103, an dem am einen Ende, wo der iessel angeschlossen wird, eine Muffe 101 angeformt ist, die mit einem Innengewinde 102 versehen ist.
  • Am anderen Ende des Rohrstückes kann entweder ein Verschlussstopfen eingesetzt werden oder es kann ein weiterer Verteiler angekoppelt werden und ichliesslich besteht die Möglichekeit, eine weiterführende Sammelleitung anzuschliessen. Für diese Möglichkeiten sind an diesem Ende ein Aussengewinde 105, ein Innengewinde 104 und eine Konusfläche 104a vorgesehen. Für das Zusammenkoppeln mehrerer Verteiler wird das Aussengewinde 105 genutzt. Der andere Verteiler wird, wie auf Fig. 9 dargestellt, mit der Muffe 101 auf das Aussengewinde 105 aufgeschraubt.
  • Durch die Zusammenkupplung eines Verteilers 11 mit zwei Anschlüssen und eines Verteilers 10 mit drei Anschlüssen ist nach Fig. 9 ein Verteiler mit fünf Anschlüssen entstanden, wo einer der Anschlüsse zum Anbringen eines Kontroll-Thermoieters 12 genutzt ist. Durch Verwendung von Verteilern 10 mit drei Anschlüsse und solchen Verteilern 11 mit zwei Anschlüssen lassen sich grössere Verteiler mit einer beliebigen Anzahl von Anschlüssen herstellen.
  • An dem Verteilerstück 103 nach Figur 1 sind quer zur Verteilerstückachse drei Abzweigstutzen 107 angeformt, wobei die Durchtrittsöffnung vom Verteilerstück in den Abzweigstutzen als Sitzöffnung 106 für ein Verschlusstück 110 genutzt ist. Der Abzweigstutzen 107 hat ein Innengewinde zum Einschrauben eines Rührungselementes 113 (Ventil-Oberteil) mit einem Drehgriff 112 und einer Spindel 111, welche dzß Verschlusstück 110 trägt Im Querschnitt senkrecht zut Achse des Abzweigstutzens 107 und in der Draufsicht senkrecht zur Achse dei Verteilerstückes 103 ist jeweils ein Anschlusstutzen 108 angeformt, der zum Anschluss einer Einzelleitung 109 für den Vorlauf dient.
  • Für den Anschluss dienen die auf Figur 4 im Detail dargestellten Anschlusseinrichtungen, nämlich ein Klemmeinsatz 120 mit Dichtungsringen 121 und 122 sowie mit einer Konusfläche 123.
  • Dazu gehört weiter eine Klemmhülse 130 mit einem konischen Teil 131, einem Gewinde 132 und einem Sechskant 133. Die Anschlusseinrichtungen sind dem Durchfluss-Querschnitt der Einzelleitung 109 angepasst und, gleich welche Grösse sie haben, passend für die einheitlich augeführten Anschlusstutzen 108.
  • Figur 5 zeigt den Anschluss eines Stahlrohres 140, zum Beispiel für kaltes Wasser an das anschlusseitige Ende des Verteiler--l'icks 103. Dabei kann ein eingeschnittenes Gewinde 141 direkt in das Innengewinde 104 eingeschraubt werden.
  • Gemäss Figur 7 ist ein Lötnippelt 160 zum Anlöten eines Kupferrohres für warmes Wasser mit einem Gewinde 161 direkt in das Innengewinde 104 des Verteilerstückes 103 eingeschraubt, wobei dieser Lötnippel 160 zum Einschrauben mit einem Sechskant 102 versehen ist.
  • Der Anschluss eines Lötnippels 150 kann auch nach Figur 6 mittels einer llberwurfmutter 152 erfolgen, welche an einem Bund des tötnippels anliegt und auf das Aussengewinde 105 des Rohrstückes aufgeschraubt wird. Dabei legt sich eine Kugelfäche 151 des Lötnippels gegen die Konusfläche 104a des Rohrstückes.
  • Im Bedarfsfall kann in das Austrittsende des Rohrstückes 103 auch ein Verschlusstopfen 170 nach Figur 8 mit einer Entlüftungseinrichtung eingeschraubt werden.
  • Der Verteiler nach Figur 10 bis 12, vorzugsweise für Rücklauf geeignet, besteht im Falz aus einem gegossenen VerteileFstück 203 dessen Querschnitt jedoch nicht kreisrund, sondern, wie aus Fig. 12 hervorgeht, langgestreckt - gerundet - ist. Am kesselseitigen Ende des Rohrstückes ist wiederum eine Muffe 201 mit Innengewinde 202 angeformt, während das gegenüberliegende Ende mit einem Innengewinde 204, einer Konusfläche 204a und einem Aussengewinde 205 versehen ist, geeignet zum Ankoppeln eines weiteren Verteilers durch Aufschrauben in d essen Muffe.
  • Alternativ können entsprechend Fig. 5 bis 7 weiterführende Sammel rohre angeschlossen werden oder dieses Rohrstückende kann durch eine Verschlusseinrichtung 220 gemäss Fig. 13 verschlossen werden wo zur Entleerung ein Hahn 222 mit einem Hahnküken 221 vorgesehen ist.
  • Der Verteiler 20 nach Fig. 10 bis 13 hat drei angeformte Abzweigstutzen 207, geeignet zum Einschrauben jeweils von BUhrungselementen 213 für eine Spindel 211 mit einem Verschisstück 210.
  • Hier durchdringt jeweils die Spindel 211 den Querschnitt, weshalb zur Beibehaltung des erforderlichen Durchfluss-Querschnittes der Durchmesser des Verteilerstückes 203 quer zur Spindel grösser ist als in Spindelrichtung.
  • Der Anschlusstutzen für die Einzelleitung 209 für den Rücklauf ist am Rohrstück in desem Falle gegenüberliegend dem -Abzweigstutzen 207 angeformte Die Sitzöffnung 206 für das Ver-Schlusstück 210 befindet sich in der Wandung des Verteilerstückes 303, wo,der Anschlusstutzen 208 angeformt ist. Der Anschluss der Einzelleitungen 209 erfolgt wiederum mit Hilfe von an sich bekannten Klemmeinrichtungen entsprechend Figur 4.

Claims (5)

Patentansprüche
1. )Verteiler für Vor- und Rücklauf an Heizungskesseln bestehend aus einem geraden Verteilerstück, an dem mehrere Abzweigöffnungen an der Verteilerstückwand vorgesehen sind und ihnen zugeordnet rechtwinklig zur Verteierstückachse abzweigende angeformte Stutzen vorgesehen sind, und an dessen einem Ende kesselseitige Anschlusselemente und an dessen anderem Ende Snschlusselemente für eine weiterführende Samsel-Leistung oder für einen Verschlusstopfen vorgesehen sind und weiter bestehend aus Einrichtungen zum Anschluss von abzeigenden Einzelleitungen an die Abzweigstutzen sowie Einrichtungen zur Absperrung und regulierung derselben, dadurch gekennzeichnet, dass am Verteilerstü-ck (103) d kesselseitig eine Muffe (101) mit Innengewinde (102) angeformt ist, und dass am anderen Ende (Austrittsende) ein Innengewinde (104) zum Anschrauben einer weiterführenden Sammelleitung oder eines Verschlusstopfens vorgesehen ist, sowie ein Aussengewinde (105) zum Ankoppeln eines weiteren Verteilers mittels dessen Muffe.
2. Verteiler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Verteilerstück austrittsseitig eine konische Dichtungsfläche (104a) vorgesehen ist.
3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstutzen (107) zum Einschrauben jeweils einer Führungseinrichtung (113) (Ventil-Oberteil) für eine Spindel(lll mit einem Verschlusstück (110) ausgebildet sind, dass die zugehörigen Abzweigöffnungen in der Verteilerstiickwandung als Sitzöffnungen (106) für das Verschlusstück ausgebildet-sind und dass am Verteilerstück senkrecht zu dessen Achse Anschlus -stutzen (108) mit Anschlusseinrichtungen für ezze'rm Abzweigleitungen angeformt sind.
4. Verteiler nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass an jeden Abzweigstutzen (167) im Querschnitt rechtwinklig zu dessen Achse ein Anschlusstutzen (108) angeformt ist und dass die Sitzöffnung für das Verschlusstück an der Seite des Abzweigstutzen sngeformt ist.
5. Verteiler nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusstutzen (208) mit den zugehörigen Sitzöffnungen(206) gegenüber den Abzweigstutzen (207) zu diesem achsgleich am VerteilerstüNck (203) angeformt sind, dass die Spindel (211) den Querschnitt des Verteilerstückes durchdringt und dass der ~Durchmesser derselben quer zur Spindel grösser ist als in Spindelrichtung.
Leerseite
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DE2501545B2 DE2501545B2 (de) 1976-11-11
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008055551A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-15 Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh Heiz- oder kühlanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008055551A1 (de) * 2006-11-10 2008-05-15 Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh Heiz- oder kühlanlage

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